The legend of Zelda - The succesor of Ganondorf

    • Super! :] :]
      sau gut!
      was gibts da noch zu sagen??
      du kannst einfach klasse geschichten schreiben!! ;)

      cu martin :link1:
      :link1: hat :agahnim: fertig gemacht!
      Danach verwandelte sich :agahnim: in :ganon: Als Link Letztenendes auch :ganon: fertiggemacht hatte bekahm er dafür das :link3:
      :zelda: verliebte sich in :link1: und die beiden...
      :knuddel: doch als :zelda: vorzeitig Alterte versuchte link sie durch :link2: (plastische chirurgie) zu retten.Danach sah zelda so aus :ugly:
      völlig entteuscht griff link zum :link3:seiner letzten hoffnung und durch die macht des :link3: wurde :ugly: wieder zu :zelda:
    • Lara, ich liebe dich ;) Mein Wunsch ist wahr geworden - du hast weitergeschrieben! :D *sabber*
      Also (ich versuche das spam-mäßige *sabber* *sabber* *lechtz* *lechtz* heute mal wegzulassen...), ich find die Story von Kapitel zu Kapitel besser! Jetzt fliehen sie in die Ferne, und Ramzek, naja ich sag' lieber nicht, was ich vermute, um denen, die's eventuell noch nich bemerkt haben, nich den Spaß zu verderben ;) :rolleyes:
      Hab mich tierisch gefreut, als ich das Lange Kapitwl gesehen hab *lechtz*
      Das ist zu genial! Das ist so genial, dass es verboten gehört; da wird man ja süchtig von! %D
      Ich würd' am liebsten sofort weiter lesen! Schreib weida, büddö! Wenn du doch gerade in Schreibphase bist :D
      Oargh, wenn's ein fertiges Buch wäre, ich würd's in einer Nacht durchlesen, weil's mir so gut gefällt! Ich kann den nächsten Teil kaum noch abwarten! Och, schreib weida *bettel*
      Die Story is soooo super! Musst du mir dann unbedingt mal für die HP schicken! ^^

      Gewinner der Wahl zur besten Z-FF 2003: Die Vereinigung
      Sequel: Die Vereinigung II - Phoenix
    • nunja, was soll ich noch sagen?

      GENIAL!!!

      wie immer gibt es nicht wirklich was zu bemängeln (OK, die ham in 10 Minuten 'n riesen Essen gekocht... aber das is ja net so schlimm ^^'''' ) und ich muss wieder sagen, dass mir das neue Kapitel wieder seeeeeehr gut gefällt!

      Die idee mit der Hafenstadt und der Schiffahrt ist genial! :thumbsup:

      Schreib biddö weitaaa~! xD
      *freu*

      dkwcman
      "Und so schuf Gott in seinem Zorn
      Enkenbach und Alsenborn"
    • 10.

      Bedrohlich wurde die White Bird von den peitschenden Wellen des Meeres hin und her geworfen. Es war nun schon der 7 Tag und es hatte ununterbrochen gestürmt. „Die Götter müssen sich gegen uns verschworen haben! Wir sind verflucht!“, rief der alte Pjotre täglich.
      Link und Zelda verbrachten die meiste Zeit unter Deck, wie es ihnen der Kapitän befohlen hatte. Blitze zuckten über den Himmel und bedrohlich grollte der Donner durch die Luft.
      Die Schranktüren flogen auf und die Waschschüssel fiel scheppernd von der Kommode und zerbrach. Dann plötzlich gab es noch einen heftigeren Ruck und Link und Zelda wurden durch den Raum geschleudert. Hart krachte Link gegen die Wand. „Was ist denn jetzt passiert?“ Wenige Minuten später erhielt Link die Antwort auf seine Frage. Pepe riss die Tür auf. „Wir müssen sofort von Bord. Das Schiff ist gegen einen Felsen geschleudert wurden und hat ein Loch mit einem Meter Durchmesser. Es wird in wenigen Minuten untergehen. Schnell!“, brüllte er. Link öffnete den Schrank und zog das Masterschwert und sein Schild heraus, dann warf er Zelda den Beutel mit Sahasralas Sachen zu. Beide folgten dem Matrosen an Deck. Es regnete heftig und in wenigen Minuten waren sie durchweicht. „Wir drei nehmen das linke Rettungsboot, der Käpten, Pjotre und Salomo fahren mit dem rechten“, erklärte Pepe und wandte sich nach links. Schnell stiegen die drei in das kleine Bötchen. Pepe zog eine Machete hervor und durchtrennte die beiden Seile welche das Boot hielten. Es stürzte krachend ins Meer. „So Kleiner nun kannst du mal zeigen, was in dir steckt!“, der ältere Pepe deutete auf die beiden Ruder. Link ließ sich auf die kleine Bank fallen und ergriff die Paddel. Kräftig zog er sie vor und zurück, vor und zurück. Zelda setzte sich hinten ins Boot und Pepe ging vorne in die Hocke und spähte über den schwarzen, wilden Ozean. Das andere Rettungsboot war nirgendwo in Sicht. „Wo sind die anderen?“, wollte Zelda fragen, doch der Wind trug ihre Worte davon. Stattdessen kam nur ein Rauschen bei Pepe an. „Das Schiff ist wie ihr bemerkt habt nicht besonders stabil, wir müssen schnellstens eine Insel oder etwas Ähnliches finden.“, rief Pepe durch den Sturm hindurch. Link kämpfte mit den Rudern gegen den Sturm, doch er schaffte es kaum das Schiffchen in irgendeine Richtung zu bewegen. Die Wellen schlugen immer höher und im Boot stand das Wasser den Dreien schon bis zu den Knöcheln. Mehrmals kippte das Boot nach links oder rechts und drohte jede Sekunde umzukippen. Schnell wanden sich die drei dann in die entgegengesetzte Richtung.
      Doch schließlich kippte es doch und die drei wurden ins Wasser geworfen. Das Meer riss Link in die Tiefe. Er kämpfte, doch Masterschwert und Schild waren schwer und zogen ihn in die Tiefe. Er sah ein, dass er sich um sein Leben zu retten vom Schild trennen musste. Schnell befreite er sich von seiner Last und schaffte es in letzter Sekunde an die Oberfläche. Flach atmend, sah er sich nach den anderen um. Pepe hielt Zelda, welche anscheinen bewusstlos war im Arm und paddelte mit dem anderen zu einem Teil des zerstörten Boots.
      Link begann nun ebenfalls zu schwimmen. Zusammen hievten sie Zelda, auf das Stück Holz und schoben es dann vorwärts. Das Wasser war nicht kalt, was die Angelegenheit wesentlich erleichterte. „Sag mal Pepe, gibt es hier Haie?“, Link glaubte eine Floße aus dem Wasser stehen zu sehen. „Ich hoffe nicht!“, Pepe spähte suchend über den Ozean.

      Vollkommen erschöpft ließ sich Link in den weißen Sand fallen. Die Sonne stand schon am Horizont und würde bald vollkommen aufgegangen sein. Die ganze Nacht waren sie gepaddelt. Sicher zwei bis drei Stunden. Zelda war noch immer nicht erwacht. Link schloss kurz die Augen und als er sie wieder öffnete erhob er sich. Zelda lag neben ihm am Strand. Pepe kniete neben ihr und versuchte sie aufzuwecken. „Lass mich das mal versuchen!“, Link grinste und beugte sich zu Zelda herunter. Sanft berührten seine Lippen ihre und seine Hände streichelten ihr durchs Haar. Langsam kehrte Regung in ihren Körper zurück. „Wo…wo sind wir?“, war ihr erster Satz. „Keine Ahnung. Ich vermute eine Insel im Süden. Müssen ganz schön vom Kurs abgekommen sein. Das Wasser ist ziemlich warm, wir sind nicht mehr im nördlichen Meer, wahrscheinlich haben wir die Nordhalbkugel verlassen und sind nun hier in dieser fremden Welt!“, erklärte Pepe. „Wie geht es dir?“, fragte Link nun. „Mit mir ist alles in Ordnung. Aber ihr beide seht erschöpft aus!“, stellte sie klar. „Das liegt daran, dass wir dich die ganze Nacht durch übers Meer geschippert haben!“, Pepe grinste. „Oh…was sollen wir denn jetzt tun? Und wo sind die anderen?“, fragte Zelda weiter. „Ich würde sagen: Wir bleiben einfach hier. Wir haben doch einen Ort gesucht, wo wir weit genug weg sind und leben können….und natürlich eine Lösung suchen!“, ergänzte er schnell als er Zeldas Blick wahrnahm. „Aber hier finden wir doch sicher keine Lösung!“, antwortete sie. „Wieso nicht? Wir kommen eh nicht mehr weg von hier, also sollten wir versuchen, das Beste daraus zu machen. Vielleicht lebt hier auch irgendjemand. Die Insel kommt mir doch recht groß vor!“, gab Link zu bedenken. „Dürfte ich auch mal erfahren, worum es hier geht? Eine Lösung auf was sucht ihr?“, mischte sich nun Pepe ein. „Das ist eine lange Geschichte! Aber zuerst wüsste ich gerne wo der Rest geblieben ist?“, meinte Zelda. „Wir wissen es nicht. Die anderen sind wahrscheinlich irgendwo anders gelandet oder in den Fluten ertrunken! Und jetzt erzähl schon!“, Pepe war neugierig geworden. „Also gut. Unser Land ist von schrecklichen Tyrannen bedroht….“, nachdem sie die ganze Geschichte erzählt hatte, sah Pepe sie nur bewundernd an: „Das hat dich sicher sehr viel Überwindung gekostet dein Land zu verlassen. Es muss schwer sein, wenn man weiß, dass man eine Gefahr für das Land ist und es doch nur schützen möchte“, meinte Pepe sehr verständnisvoll. „Ja das ist es wirklich. Aber ich habe ja Link und wir werden zurückkehren!“, sie sah den Hylianer an. „Na…natürlich werden wir das!“, versicherte dieser.

      Agahnim hatte die Schlucht in den Bergen schon fast erreicht, als ein Sturm sich bemerkbar machte. „Verfluchtes Wetter. Meister, ich komme ja schon…Macht doch nicht so einen Wind!“, fauchte Agahnim und im selben Moment begann es heftig zu regnen. Schnell rutschte er den matschigen Pfad zur Schlucht herunter. In der Mitte lag Malon auf einem schwarzen Tuch. In ihrer Brust steckte noch immer das lange Schwert und Blutflecken klebten an ihrem Kleid. Ein dünnes Rinnsal von hellem, rotem Blut lief aus ihrem Mund. „Wie ich erwartete.“, stellte Agahnim zufrieden fest. „MEISTER!“, rief er dann und streckte die Arme zum Himmel. „Agahnim! Schön dich hier zu sehen!“, sprach eine Stimme. Agahnim drehte sich um. Niemand war zu sehen. „Meister Ganondorf? Seid ihr es? Eure Stimme, sie klingt so anders!“, Agahnim sah sich etwas ängstlich um. „Ich wusste, dass du mein treuster Diener bist Agahnim!“, aus dem Schatten eines Steines trat nun eine massive Gestalt. Es war nicht Ganondorf. „Lord Ganon!“, Agahnim erschrak. „Ihr seid zurückgekehrt.“
      Das blaue Schwein trug einen roten Umhang und einen kräftigen Brustpanzer. In der Hand hielt Ganon einen großen Dreizack. „Ich habe mich von meiner menschlichen Gestalt getrennt. Der Gerudokönig Ganondorf, ist im Moment noch nicht wieder unter uns, doch schon sehr bald wird er wieder hier sein. Ramzek hat meinen menschlichen Körper zerstört und dafür wird er bezahlen, auf eine überaus grausame Weise! Auch Schattenlink soll dafür zahlen, dass er mich hintergangen hat. Du Agahnim hast den richtigen Weg gewählt. Du sollst hoch belohnt werden, wenn das Triforce erst in meiner Hand ist!“, er begann zu lachen und Agahnim stimmte mit ein. „Hat Ramzek die sieben Weisen?“, fragte Ganon nun. „Nein, die Prinzessin ist ihm entwischt!“, erklärte Agahnim und erwartete einen Wutanfall Ganons. „Sehr gut! Ihr werdet jetzt zurückgehen und auf weitere Anweisungen von mir warten! Im Moment können wir nichts tun. Ich kann Ramzek nicht töten, denn ich brauche seinen Körper.“

      Ramzek saß auf seinem Thron und wurde wieder von dem schrecklichen, peinigenden Schmerz gequält. Er war machtlos gegen die Stiche und das Brennen in seiner Brust. Für kurze Zeit verfärbten sich seine Hände und Arme wieder leicht grünlich. Nun wusste er, dass der Schmerz gleich nachlassen würde. Ein letzter Schmerz hämmerte durch seinen Kopf, dann war es vorbei. Erschöpft sank er in das Polster seines Stuhls zurück. „Schattenlink!“, donnerte seine Stimme dann durch den Saal. Die Tür wurde geöffnet. „Ja Lord Ramzek?“, Dark Link trat ein. „Bringt mir den König!“, befahl er. „Sofort!“, mit diesen Worten entfernte sich Schattenlink und kam kurz darauf in Begleitung des Königs wieder. „Auf die Knie!“, befahl Ramzek. „Ich werde mich keinem Tyrannen beugen, der mein Land unter seiner Faust zerquetscht!“, stellte sich der König ihm entgegen. „Ich befahl euch, euch niederzuknien!“, wiederholte sich Lord Ramzek. „Und ich erklärte euch, dass ihr es nicht würdig seid, auch nur meinen Kopf um einen Millimeter zu beugen!“, der König blieb ruhig. „Sollen die Wachen ihn niederzwingen, Lord?“, fragte Schattenlink. „Nein, ein in die Knie Gezwungener erweißt mir keine Ehre. Er zeigt nicht, dass er sich mir unterwirft!“, fauchte Ramzek. „Vielleicht wird es eure Majestät aber freuen zu hören, dass er bald aus seiner Gefangenschaft entlassen werden kann. Denn in wenigen Tagen halte ich das Triforce in meinen Händen und dann wird die Schattenwelt wieder auferstehen.“, Ramzek grinste übel. „Dann habt ihr also alle sieben Weisen und denn Bann des Siegels gebrochen?“, hackte der König ungläubig nach. „Ja wir haben eure verdammte Tochter in unserer Gewalt“, log Ramzek aus seiner Wut heraus. Der König sah ihn an. „Sobald das Siegel gebrochen ist, werden die Weisen sterben!“, fuhr er dann wieder etwas ruhiger fort. Gespannt wartete er auf die Reaktion des Königs. Doch dieser war immer noch ganz ruhig. „Ihr habt meine Frage noch nicht beantwortet.“
      „Bringt ihn zurück in seinen Kerker und hängt ihn mit Ketten an den Wänden auf!“, befahl Ramzek, sichtlich erzürnt darüber, dass der König so ruhig geblieben war.

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      So hoffe es macht Spaß...

      Achja KP 11 ist auch schon so gut wie fertig (naja ich glaube es ist fertig) und kommt also wahrscheinlich noch heute
    • Yaaaaaah! %D *sabber* *sabber* *lechtz* *lechtz* (hach, ich konnt' mich nicht beherrschen).
      Ich kann mich nur wiederholen: Es wird von KP zu KP besser! :D *freu* Jetzt sind Link und Zelda auch noch gestrandet *panik* Werden sie zurückkehren? Wuahaharrr!!! %DD Du musst K11 noch posten! Biiiiittteeeee *flenn* *bettel* *männchenmach* *anfleh* Wir können ja noch 'Nen Deal mache :D ;) :agahnim:

      Gewinner der Wahl zur besten Z-FF 2003: Die Vereinigung
      Sequel: Die Vereinigung II - Phoenix
    • Super!
      Link und Zelda sind auf einer tropischen insel gelandet :] :D
      na das kann ja was werden!!! :D :D :D

      cu martin :link1:
      :link1: hat :agahnim: fertig gemacht!
      Danach verwandelte sich :agahnim: in :ganon: Als Link Letztenendes auch :ganon: fertiggemacht hatte bekahm er dafür das :link3:
      :zelda: verliebte sich in :link1: und die beiden...
      :knuddel: doch als :zelda: vorzeitig Alterte versuchte link sie durch :link2: (plastische chirurgie) zu retten.Danach sah zelda so aus :ugly:
      völlig entteuscht griff link zum :link3:seiner letzten hoffnung und durch die macht des :link3: wurde :ugly: wieder zu :zelda:
    • und hier auf drängen eines gewissen Großmeisters (*niemanden ankuck*) KP 11

      Ein kleines Feuer knisterte leise vor sich hin. Link, Zelda und Pepe saßen im Sand und rösteten das Brot welches im Beutel von Sahasrala gewesen war, über den leuchtenden Flammen. Am Himmel klitzerten die Sterne und der Mond leuchtete hell auf die Insel herunter. Sie hatten sich fast den ganzen Tag ausgeruht und waren jetzt wieder einigermaßen fit. „Und ihr seid also eine richtige Prinzessin, mit Schloss und so?“, Pepe war total begeistert von dem was er von Hyrule gehört hatte. „Ja…aber es ist schon etwas her, seid ich das letzte Mal in unserem Schloss war. Ich weiß nicht, was Ganondorf daraus gemacht hat. Die letzten Monate verbrachte ich täglich in einer Rubinmine! Trotzdem vermisse ich Hyrule und es zerreißt mir das Herz, wenn ich daran denke vielleicht nie wieder zurückkehren zu dürfen!“, sie sah traurig in den Himmel. „Du hast doch Sahasrala gehört, wir sollen versuchen an einem anderen Ort ein Leben zu beginnen.“, tröstete sie Link. „Aber ich kann Hyrule nicht vergessen. Die weite Steppe, mit dem saftigen grünen Gras, das blaue Wasser des Hyliasees und die Geheimnisse der verlorenen Wälder. Das sagenumwobene Dorf der Kokiri und die Friedlichkeit welche in Kakariko regierte. Die mächtigen Mauern Goronias und die stattliche Geroudofestung.“, sie war den Tränen nahe. „Du sollst, dass alles auch nicht vergessen. Ich werde es auch nicht vergessen. Aber fürs erste können wir nichts tun. Es wird eine Lösung geben und wir werden sie finden und wenn es auch sehr lange dauert!“, Link legte einen Arm um sie. Sie kuschelte sich an ihn und sah verträumt in den Himmel. „Du hast Recht, wir finden eine Lösung und bis dahin bin ich schon damit zufrieden, dass du bei mir bist!“
      Link war froh, als er ein Lächeln auf ihrem Gesicht sehen konnte. Pepe fühlte sich etwas überflüssig und stand auf. „Ich mache einen kurzen Spaziergang am Strand. Ihr werdet mich sicher nicht vermissen!“, meinte er leicht eingeschnappt. Link war darüber eigentlich ganz froh, doch Zelda hielt ihn an: „Entschuldige Pepe, wir waren etwas zu sehr mit uns selbst beschäftigt. Erzähl uns doch was von dir, wir kennen dich ja kaum.“
      „Da gibt’s eigentlich nicht viel zu berichten. Ich habe schon als kleiner Bursche als Schiffsjunge für den Kapitän gearbeitet, später wurde ich dann sein Matrose. Meine Eltern sind, wie viele andere damals im großen Krieg gestorben, aber ihr Hylianer habt nicht viel vom Krieg mitbekommen oder?“, fragte er. „Nein…ich weiß nur, dass fast die ganze Welt in diesen verstrickt war und Hyrule eine Art Schutzbahn erzeugt hat um sich selbst zu schützen. War wohl ziemlich feige!“, gab Zelda zu. „Naja ich würde es eher als schlau bezeichnen. Die Hylianer gelten bei uns als ein sehr friedliches Volk, welches sich aber der Welt gegenüber verschlossen hält. Es gehen kaum Leute nach Hyrule und es kommen eigentlich auch selten Hylianer in den Rest der Welt. Deswegen glaube ich auch, dass es sehr schwierig für euch wird hier draußen Verbündete zu finden. Die Leute denken, warum sollten wir Hyrule helfen, Hyrule beschäftigt sich sonst auch nur mit sich selbst.“, wiedersprach Pepe. „Wir leben eben lieber in unserer eigenen Welt und lösen unsere Probleme normalerweise alleine. Doch diesmal könnte alles zu einem Problem für die ganze Welt werden!“, redete nun auch Link mit. „Glaubst du? Ich weiß nicht. Will dieser Ganondorf, denn nicht nur ein Hyrule nach seinen Vorstellungen erschaffen? Also so hab ich das aus den Erklärungen der Prinzessin jedenfalls verstanden!“, hackte Pepe nach. „Naja…er will wahrscheinlich vorrangig die Schattenwelt erschaffen und herrschen, doch ich bezweifle, dass er sich damit zufrieden geben wird. Vielleicht strebt er eine Herrschaft über den ganzen Planeten an und mit dem Triforce hätte er sicher die Macht dazu.“, erklärte nun die Prinzessin. „Wie alt bist du eigentlich Pepe?“, Link war diese Frage schon seid dem ersten zusammentreffen mit dem Matrosen durch den Kopf gegangen. „Ich bin 21. Und wie alt seid ihr?...Nein wartet ich werde es erraten! Also ich schätze Zelda ist 17 und du bist 15?“, er konnte sich sein Grinsen nicht verkneifen. Link wusste, dass Pepe es mit Absicht gesagt hatte um ihn zu necken.
      „Wir sind beide 17 Jahre alt. Link ist aber ein bisschen älter und wird bald 18“, Zelda sah ihn freundlich an, seinen Versuch Link zu ärgern hatte sie einfach übergangen. „Gibt es einen bestimmten Grund warum du Seefahrer geworden bist?“, Zelda schien wirklich an Pepes Leben interessiert zu sein. „Mein Großvater war auch Seefahrer. Er hat mir auch den Job beim Käpten besorgt. Ich wollte Abenteuer erleben und ferne Länder sehen, aber am meisten reizte mich der Himmel, welcher nirgendwo so schön ist wie auf dem weiten Ozean. Wenn die Sterne vom Himmel leuchten und das Meer sie spiegelt.“ Zelda lauschte seinen Worten verträumt. Link gähnte demonstrativ. „Bist du schon wieder müde?“, stichelte Pepe.
      Link antwortete nicht, was Pepe aber gar nicht bemerkte, da er sich schon wieder mit Zelda unterhielt. „Ich hatte nie das Bedürfnis die Welt zu sehen. Hyrule hat mir vollkommen ausgereicht. Aber jetzt wenn ich dich so reden höre…erzähl doch bitte was von der weiten Welt!“, sie sah ihn freudig an. „Gerne…“, begann er. „Ich gehe mal ein bisschen. Muss mir die Füße vertreten und bin nicht so interessiert an ach so tollen Abenteuern aus einer anderen Welt!“, mit diesen Worten erhob er sich aus dem Sand. „Warte wir können doch zusammen gehen! Mir tun auch die Knochen vom Sitzen weh!“, Zelda wollte gerade aufstehen. „Ich möchte alleine sein…es gibt da so einiges über das ich nachdenke will. Ihr scheint auch eine Weile ohne mich auszukommen!“, stoppte Link sie und ging dann zielstrebig am Strand davon. „Ich glaube, ich hab ihn gekränkt. Er kann ja richtig eifersüchtig werden!“, Zelda fühlte sich ein bisschen schuldig. „Hat er denn einen Grund dazu?“, fragte Pepe schelmisch.
      Sie gab ihm keine Antwort. „Seid ihr schon sehr lange zusammen?“, wollte er dann wissen. „Naja es sind jetzt schon drei Monate. Trotzdem fällt mir immer wieder auf wie wenig ich ihn doch kenne.“, sie sah ihm immer noch hinter. „Vielleicht solltet ihr darüber mal reden!“, riet ihr Pepe. „Hm…mal sehen. Aber nun erzähl schon endlich.“
      Link zog seine Stiefel und Strümpfe aus und ging durch den weichen, weißen Sand, welcher von der Sonne des Tages noch leicht warm war. Der Duft des Meeres stieg ihm in die Nase und mit jedem Schritt verging seine Wut mehr und mehr. Eigentlich gab es ja keinen wirklichen Grund. Zelda hatte eben nur freundlich sein wollen und das Pepe ihn gerne aufzog, hätte er auch kalt ignorieren können. Aber nein er hatte sich jetzt total zum Idioten machen müssen. Vielleicht sollte er einfach zurückgehen und so tun als sei nichts vorgefallen. Ja, diese Idee gefiel ihm. Er drehte abrupt um und schlenderte zurück. Kurz bevor er wieder an der Lagerstelle war zog er sich Strümpfe und Stiefel wieder an und begann nun sogar vor guter Laune zu pfeifen. Diese war jedoch sofort wieder weggeblasen als er Zelda und Pepe sah. Der Matrose hatte einen Arm um sie gelegt und zeigte ihr die Sterne. In Link brodelte die Wut. Wie konnte sie das zulassen, wieso ließ sie ihn seinen Arm um sie legen? Zornig drehte er sich wieder um. „Link…“, Zelda hatte ihn bemerkt. „Da bist du ja endlich…wo…“, weiter kam sie jedoch nicht. „Ich wollte nicht stören. Ich bin schon wieder verschwunden!“, brüllte er und beschleunigte seine Schritte. „Link warte doch. Was hast du denn?“, rief sie ihm hinterher. „Was ich habe? Du fragst ernsthaft was ich habe? Du liegst in den Armen dieses Leichtmatrosen und willst ernsthaft wissen warum ich sauer bin?“, polterte er und ging noch schneller. „Du verstehst das falsch Link…bitte..“, doch ihre Worte konnte er schon nicht mehr hören. „Hm…ein komischer Kauz dein Freund! Er ist ja eifersüchtig bis zum geht nicht mehr. Vertraut er dir denn gar nicht?“, Pepe sah sie fragend an. „Ich weiß nicht…ich dachte er vertraut mir. Aber ich habe mich wohl getäuscht. Wieder ein Anzeichen dafür, wie wenig ich ihn doch kenne!“, sagte sie traurig. „Darf ich dich etwas fragen?“, sein Blick war jetzt ernst. „Ja…klar…“, antwortete sie. „Liebst du ihn?“
      „Natürlich liebe ich ihn, sonst wäre ich wohl nicht mit ihm zusammen oder?“, Zelda war leicht verwirrt. „Naja manche Menschen verwechseln Freundschaft und Zuneigung mit Liebe!“, gab Pepe zu bedenken. „Mag sein. Aber Link und ich wir lieben uns wirklich!“, ihre Antwort kam jedoch nicht sicher, sondern zaghaft. „Bist du dir sicher?“, hackte Pepe weiter nach. „Gottverdammt! Ja!“, fuhr sie ihn an. „OK! OK! Ich glaube dir ja. Aber sieht es für ihn genauso aus?“, stichelte er in der Wunde herum. „Können wir bitte das Thema wechseln!“, Zelda war nun total verunsichert. „Natürlich. Aber vielleicht solltest du mal darüber nachdenken. Es gibt viele junge Männer, die sich um dich reißen würden. Du musst nicht mit einem total eifersüchtigen Kauz zusammen sein, der dich weder versteht noch liebt!“, meinte er. „Wie kommst du darauf, dass Link mich nicht versteht?“, fragte sie wütend. „Weil er deine Sehnsucht nach Hyrule nicht akzeptiert!“, antwortete Pepe knapp. Zelda dachte darüber nach, antwortete aber nicht. „Ich werde ihn suchen gehen!“, sagte sie dann nach längerem Schweigen. „Du willst ihm hinterher laufen meinst du?“, Pepe sah sie an. „Nein! Ich will nur mit ihm reden, wie du es mir geraten hast.“, keifte sie. „Schon gut. Es ist deine Sache. Ich glaube sowieso nicht, dass es zwischen euch eine Chance gibt!“, sein Blick wirkte so sicher. Zelda starrte ihn an. „Weißt du, dass ich bis vorhin dachte, dass du ein total netter Kerl bist? Jetzt halte ich dich nur noch für einen arroganten Idioten, der mir nur wehtun will!“, sie wirkte sichtlich angegriffen von seinen Worten. „Ich wollte dir gewiss nicht wehtun!“, seine Stimme klang sanft. „Ich habe mich wohl etwas zu hart ausgedrückt. Mein Temperament ist anscheinend mit mir durchgegangen. Ich bezweifle nur, dass ihr beiden reif für diese Beziehung seid. Ich meine du sagst ja selbst, dass du so wenig von ihm weißt und ihn manchmal nicht wiedererkennst. Aber du hast Recht, ich habe mich gerade sehr arrogant und idiotisch verhalten. Natürlich ist es richtig wenn du ihn suchen gehst, er soll halt nur nicht das Gefühl bekommen, dass du dich entschuldigen willst. Denn es war wirklich nichts…oder etwa doch?“, seine dunkeln Augen hielten sie fest. „N…ei…n es war absolut nichts. Ich gehe dann jetzt mal!“, antwortete sie, bewegte sich aber nicht. Irgendetwas an Pepe hielt sie fest und sie hatte das starke Verlangen ihn einfach nur anzusehen.
    • Link saß auf einem Felsen und ließ die Beine ins Meer baumeln. Von Anfang an war ihm dieser Kerl suspekt gewesen und nun hatte es sich bestätigt. Es war wie ein Stich in seinem Herzen gewesen. Die Situation war nicht einmal so schlimm gewesen, aber es hatte ihn erschreckt, dass Zelda einfach einen Fremden den Arm um sie legen ließ. Wäre es ein Freund gewesen, hätte Link vermutlich kein Wort gesagt. Doch dieser Matrose er hatte wirkliches Interesse an Zelda, schien es Link. Er versuchte es mit seinem Charme und seinem Aussehen. Er imponierte mit seiner Kraft und seinen schönen Geschichten. Er hätte nicht gedacht, dass es so wehtäte, aber als der Gedanke, Zelda verloren zu haben, ihn traf, schmerzte es schrecklich. Von plötzlicher Trauer überkommen, begann er sogar zu weinen. Er schloss die Augen und verharrte einige Minuten und plötzlich spürte er einen Finger der die Tränen von seiner Backe wischte. Er öffnete seine Augen und sah in Zeldas Gesicht. „Link…bitte hör auf zu weinen. Es gibt mir so ein starkes Gefühl etwas Schlimmes getan zu haben.“, sie sah ihn abwartend an. Er sagte nichts. „Bitte sag doch etwas…ich will dir das Ganze erklären.“
      Doch wieder strafte Link sie mit Schweigen. „Du hast doch auch die kalte Brise bemerkt! Mir war einfach nur kalt und als ich das sagte hat Pepe seinen Arm um mich gelegt und ich wollte ihn nicht zurückweisen!“ Link hatte den Wind gespürt, trotzdem blieb er immer noch stumm. „Link bitte! Ich will mich nicht dafür entschuldigen, weil wirklich nichts war. Wenn du es als Betrug empfindest, dann sag mir das und es wird nie wieder vorkommen!“, sie war der Verzweiflung nahe. Immer noch sagte er kein Wort. „Link verlässt du mich?“, ihr Blick war voller Angst. Link sah weg, denn er konnte ihn nicht ertragen. Sie senkte den Blick. „Ich nehme deine Antwort mal als Ja auf!“, er bemerkte, dass ihre Stimme leicht zitterte. Sie tat ihm leid, doch er wollte nicht nachgeben. „Pepe meinte, wir beide seien nicht reif für diese Beziehung und er sagte du würdest mich weder verstehen noch lieben. Außerdem wurde uns beiden klar, dass du und ich uns so wenig kennen, auch wenn wir schon Monate zusammen sind.“, murmelte sie. Links Schweigen wurde unerträglich. „Vielleicht hatte er Recht.“, sie startete einen letzten Versuch.
      „Nein!“, endlich sprach Link wieder. „Wie nein?“, sie hob den Kopf. „Nein er hatte Unrecht! Jedenfalls in drei der vier Punkte. Ich liebe dich und ich verstehe dich, jedenfalls versuch eich mein bestes. Zu unreif sind wir beide auch nicht. Nur mit der letzten Sache, hat er wohl recht, aber dieses Problem wird die Zeit lösen!“, erklärte er. „Heißt das, du willst dich nicht von mir trennen?“, sie sah ihn erfreut an. „Ja und ich glaube du hast eine kleine Entschuldigung verdient…ich war etwas zu hart eben!“, er lächelte wieder und Zelda fühlte tiefe Vertrautheit bei seinem Anblick. „Wir müssen mehr miteinander reden! Ich liebe dich so sehr Link und das wurde mir erst klar, als ich Angst hatte dich zu verlieren.“, gab sie zu. „Bei mir war es genauso!“, gestand er und sie küssten sich liebevoll.

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      *sich wundert, dass sie heute zwei KPs gepostet hat*

      so bei dem KP musste ich echt überlegen und ich hoffe dass es nicht zu langweilig ist, da es etwas in die Beziehungskistenrichtung abrutscht oder etwa nicht?
      Also wenn ihr Kritik an dem KP habt dann bleibt damit nicht hinterm Berg, denn ich kann nur was ändern wenn ich auch weiß was nicht so gut ist...vielleicht gefällt es euch ja auch wie es ist...
      also ich bin über Kritik (sofern sie konstruktiv ist) niemals sauer...sondern über die Hilfe froh...

      naja dann viel Spaß...achja KP12 hab ich noch kein Plan wanns kommt, wenn meine Schreiblust weiter so groß ist kann es aber nicht lange dauern
    • *rumtanz* Das KP is doch super - nix langweilig! Spannend! Ständig kreist die Frage, ob sie sich trennen oder nich, im Raum herum. Ich finde solche Teile sollten auch in eine Story rein. (dieser Pepe war mir von Anfang an suspekt! ;) )
      Find ich supa, dass du gleich 2 KPs gepostet hast :D *ganzbreitgrins*
      Gefällt mir echt super, das ganze. Ich kann das nächste Kapitel kaum noch abwarten! (kann ich ja nie) *total süchtig nach der FF sei* *sabber*
      Schreib weida! ^^'

      Gewinner der Wahl zur besten Z-FF 2003: Die Vereinigung
      Sequel: Die Vereinigung II - Phoenix
    • 12.

      Pepe saß alleine da und starrte in die langsam ausgehenden Flammen. Endlich sah er zwei Schatten am Strand entlang kommen. „Na wieder beruhigt?“, feixte er. Doch Link antwortete ihm nicht, er erntete stattdessen nur einen bösen Blick Zeldas. „Tschuldigung!“, murmelte er dann. „Die Sonne geht bald auf. Also was habt ihr jetzt genau vor?“, fragte er dann um das Thema zu wechseln. „Wir werden die Insel erkunden und hoffen auf irgendeine Menschenseele zu treffen. Was du machst kann ich ja nicht wissen!“, Link sah ihn von oben herab an. „Hey…ich dachte…wir…wir wären ein Team!?“, sein Blick wechselte zwischen Zelda und Link hin und her. „Link ich glaube auch wir sind ihm etwas schuldig. Er hat mir das Leben gerettet. Vergiss das nicht. Warum sollten wir nicht zu dritt gehen?“ und flüsternd fügte sie hinzu: „wir werden schon noch Zeit für uns alleine finden!“ „Naja ok…Einverstanden!“, gab Link nach. „Vorher sollten wir uns vielleicht aber aufhören zu streiten. Findest du nicht auch? Lass uns noch mal von vorne anfangen!“, Pepe stand auf und reichte Link die Hand. Dieser sah zögernd darauf. Dann ergriff er sie aber doch und lächelte freundlich. „Aber lass die Finger in Zukunft von meiner Freundin!“, fügte er noch hinzu. „Können wir dann losgehen?“, wollte Zelda wissen und reichte Link die Hand. Pepe ging an Zeldas anderer Seite und zu dritt marschierten sie in Richtung Inselinneres. Der Strand ging in einen grünen Grasteppich über. Die Palmen verschwanden und stattdessen wucherten Farne und Büsche, hohe Bäume und Sträucher. „Das hier sieht aus wie ein Weg, also muss hier auch irgendjemand leben!“, stellte Zelda fest. Sie befanden sich auf einer Art Trampelpfädchen. Einige große Blätter hingen ihnen im Weg und der Dschungel wurde dichter und dichter. Plötzlich schoss ein Pfeil ein paar Zentimeter an Links Kopf vorbei. Ein weiterer folgte wenige Minuten später und durchbohrte seine Schulter. Als sein Schreien die Stille zeriss, trat ein in weiße Laken gehülltes Mädchen aus dem Gebüsch. An ihrem silbernen Gürtel hing eine breite Machete und in den Händen hielt sie einen großen Bogen. Ihre langen schwarzen haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und das Gesicht mit einer Art Kriegsbemalung verziert. Schwarze Streifen waren auf den Backen und der Stirn sowie dem Kinn. Sie sah die drei böse an. Diese waren vollkommen erschrocken. Link immer noch mit schmerzverzehrten Blick, wollte nach seinem Schwert greifen. Doch das Mädchen richtete den Pfeil, der im Bogen gespannt war auf ihn. „Keine falsche Bewegung!“, fauchte sie. „Was ist da in dem Beutel?“, wollte sie dann wissen. Zelda ließ den Beutel auf den Boden sinken. „Kuck doch rein!“, forderte sie die Fremde auf. „Glaubst du ich bin ein kleiner dummer Taschendieb?“, das Mädchen wurde jetzt richtig wütend. „Los kipp den Beutel aus!“, forderte sie. Zelda ging in die Knie und musste kurz grinsen. Die Angreiferin hatte sich vollkommen ihr zugewandt und bemerkte gar nicht, dass sich Pepe von hinten an sie heranschlich. Langsam griff sie in den Beutel und zog ein Stück Brot heraus, dann die alten Stiefel und als sie verstaubte Ocarinna rauszog, griff Pepes muskulöser arm um den hals der Fremden und schnürte ihr die Luft ab.
      Nach Atem ringend ließ sie den Bogen mit samt dem Pfeil zu Boden fallen. Kurz darauf war nur noch ein röcheln zu hören, bevor sie ohnmächtig wurde. Pepe lockerte seinen Griff und ließ sie auf den Boden fallen. Geschickt entwendete er ihre Machete. Zelda packte unterdessen die Gegenstände wieder in den Beutel. Link zog sich unter Schmerzen den Pfeil aus dem Oberarm. „Wusste ich es doch. Sie gehört zum größten Abschaum der Meere. Ein Piratenflitschen!“, er deutete auf ein Tatoo auf ihrem Unterarm. „Piraten? Sie ist sicher nicht alleine hier!“, Zelda schien besorgt. Sie hatte sich zu Link gesetzt und verband diesem die Wunde. „Wir könnten diese Bande gleich um ein Mitglied verkleinern!“, Pepe grinste. „Vielleicht sollten wir sie eher befragen, wie viele Piraten es sind und ob sie uns vielleicht helfen!“, schlug Link vor. „Piraten und uns helfen? Niemals würde ich mich mit einem Piraten zusammentun!“, stellte Pepe klar. „Jedenfalls bin ich dagegen, dass wir sie töten ohne vorher mit ihr gesprochen zu haben. Vielleicht ist sie gar keine Piratin!“, gab Zelda zu bedenken. „Dieses Tatoo tragen nur Piraten!“, verteidigte Pepe seine Theorie. Dann zog er ein Seil aus seiner Tasche und fesselte dem Mädchen die Arme auf dem Rücken zusammen und legte ebenfalls einen Strick um ihre Beine. Ein dreckiger Stofffetzen in ihrem Mund diente als Knebel und mit einem Seil um die Taille war sie an einen Baum gekettet. „Ist das nicht etwas übertrieben?“, fragte Link und musste lachen. „Nein für so eine Missgeburt ist es eigentlich schon eine viel zu gute Behandlung.“, grummelte Pepe und trat mit seinen schweren Stiefeln nach ihr. Durch den dumpfen Schmerz erwachte sie aus der Ohnmacht. „Wo bin ich? Wer bin ich?“, fragte sie perplex. „Oh nein jetzt benutzt sie noch den alten Ich-hab-vergessen-wer-ich-bin Trick!“, Pepe schlug die Hände über dem Kopf zusammen. „Falls du es nicht bemerkt hast, keine Piratin, du befindest dich in der Gefangenschaft ehrlicher Seefahrer und du weißt was das zu bedeuten hat.“, grinsend fuhr er ihr mit dem Finger über den Hals. „Ich…ich bin keine Piratin…ich….“, stotterte sie ängstlich. „Du kannst erzählen was du willst. Du trägst das Tatoo des alten Silver River Valley Piraten Clans und das steht für sich!“, grob riss er ihren rechten Arm aus den Fesseln, wobei feurig rote Striemen auf der Haut zurückblieben.
      Sie sah völlig irritiert auf ihren Arm. „Ich weiß wirklich nicht wie das Symbol dahin kommt. Ich weiß ja nicht mal wer ich bin und wie ich hier her komme!“, versuchte sie sich zu verteidigen. „Ich glaube dir kein Wort! Aber es spielt auch gar keine Rolle. Das Symbol beweißt, dass du eine Missgeburt bist und den Tod eigentlich gar nicht verdient hast. Ich werde ihn dir trotzdem geben, was sagst du dazu?“, zischelte er. Das Mädchen sah zu Link und Zelda und suchte in ihren Blicken Mitleid. „Bitte…ich…ich weiß nicht ob ich eine Piratin bin oder nicht…ich kann mich wirklich an nichts erinnern…“, flehte sie, doch Pepe ließ dies vollkommen kalt. Er zog ihre Machete hervor, doch Zelda stellte sich vor ihn. „Pepe, vielleicht solltest du das nicht tun!“, redete sie auf den jungen Matrosen ein. „Aber sie ist eine Piratin, das ist erwiesen!“, mit diesen Worten schob er Zelda zur Seite. „Pepe, jetzt ist sie jedoch keine Piratin mehr. Sie hat ihr Gedächtnis verloren und ich bezweifle das es zurückkommt. Lass sie am Leben!“, versuchte die Prinzessin ihn zu überreden.
      Das Mädchen hatte inzwischen Tränen im Gesicht kleben und versuchte vergeblich sich zu befreien. Link kniete sich zu ihr herunter. „Und du weißt wirklich gar nichts mehr? Hör zu wenn du uns einige Informationen gibst, lassen wir dich laufen. Ich gebe dir mein hylianisches Ehrenwort!“, er sah sie erwartungsvoll an. „Ich weiß nichts mehr. Wenn mir nur irgendetwas einfallen würde, ich würde es sagen!“, sie sah ihn um Hilfe bittend an. „Pepe! Ich bin auch dagegen, dass wir sie töten! Sie ist ja noch fast ein Kind!“, rief Link von Mitleid entfacht. „Ein Kind? Das da ist eine erwachsene Piratenbraut und sie ist sicher älter als du!“, Pepe hatte eine kaum nachvollziehbare Wut auf die junge Piratin. Link wusste, dass Pepe falsch lag. Die Frau war höchstens 16 Jahre alt. „Trotzdem! Es steht zwei gegen eins oder sind wir nun doch kein Team mehr!“, bestand Zelda. „Nagut…aber wir nehmen sie nicht mit! Sie bleibt hier und zwar an den Baum gefesselt!“, stellte Pepe klar und warf ihre Machete ins Gebüsch. Zelda und Link gaben ihm darauf keine Antwort. Pepe jedoch ging schon weiter. Auch Link setzte langsam einen Fuß vor den anderen und Zelda folgte ihm. „Hey…ihr könnt mich doch nicht so erbärmlich hier verrecken lassen!“, hörten sie ein klägliches Rufen. „Bitte…ich tue auch alles was ihr verlangt!“
      Link drehte sich um. Das Mädchen hatte rot verweinte Augen und sah sie so verzweifelt an.
      Er drehte um, stellte sich vor sie und zog sein Schwert. Mit einigen gekonnten Hieben hatte er sie von den Fesseln befreit und half ihr hoch. „Danke!“, sagte sie und wollte mit einem schnellen Sprung im Gebüsch verschwinden. Doch Link war schneller und brachte sie mit seinem rechten Bein unsanft zu Fall. „So haben wir nicht gewettet!“, meinte er kühl und zog sie dann wieder nach oben. Als Link mit der Fremden wieder bei Zelda und Pepe war, grummelte dieser nur etwas was wie „Trottel!“, klang.
      „Du brauchst einen Namen!“, meinte Zelda nach einiger Zeit. „Wie wäre es mit abartiger Müll oder letzter Dreck!“, schlug Pepe vor. „Danke nein! Ich brauche keinen Namen!“, fauchte das Mädchen ihn an. Pepe war wieder sofort einem Wutanfall nahe. „Halt dein stinkendes Maul, wenn du nicht gefragt wurdest!“, brüllte er sie an. Etwas eingeschüchtert wich sie zurück. „Ruhig Blut! Natürlich brauch sie einen Namen! Sag uns einfach wie wir dich nennen sollen!“, versuchte Link zu schlichten. „In einer alten Legende gibt es eine Seefahrerin, welche sich Tetra nannte. Der Name gefällt mir!“, sagte sie immer noch zurückhaltend. „OK, der Name ist ganz passend!“, sagte Zelda freundlich und wartete schon auf die dumme Antwort von Pepe: „Also ich ziehe ja Missgeburt vor!“, murmelte der jedoch nur kaum hörbar.
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      etwas kurz aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem...bin mir noch nicht sicher ob nicht noch was zu KP12 dazukommt...
    • Cool! Piraten! :D
      Also, dieser Pepe war mir ja gleich suspekt... fieser Kerl :evil:
      Schreib weida! Ich will jetzt endlich wissen, ob sie Hilfe finden! (und of course, was dann erst passiert! :D )
      *süchtig nach story sei*
      Am sonsten kann ich mich nur wiederholen: *story einfach geil find* *sabber*

      Gewinner der Wahl zur besten Z-FF 2003: Die Vereinigung
      Sequel: Die Vereinigung II - Phoenix
    • echt cooles kapitel!
      was ich noch an vorschlägen hätte,wäre,wenn link oder zelda einen schatz finden würden ,mit denen sie besser auf der Insel zurecht kämen.
      Z.B:
      Titan Handschuhe
      Kraft Handschuhe
      Fang oder Enterhaken
      Bomben oder Donnerblumen
      Einen Bummerang
      kurtz ingendein nützlichen Gegenstand ;)

      cu martin :link1:
      :link1: hat :agahnim: fertig gemacht!
      Danach verwandelte sich :agahnim: in :ganon: Als Link Letztenendes auch :ganon: fertiggemacht hatte bekahm er dafür das :link3:
      :zelda: verliebte sich in :link1: und die beiden...
      :knuddel: doch als :zelda: vorzeitig Alterte versuchte link sie durch :link2: (plastische chirurgie) zu retten.Danach sah zelda so aus :ugly:
      völlig entteuscht griff link zum :link3:seiner letzten hoffnung und durch die macht des :link3: wurde :ugly: wieder zu :zelda:
    • *schäm* ich bin heut erst über die FF gestolpert, sry ^^

      Nunja...

      Das mit den Piraten is geil! (Ich hab so ganz spontan Lust, Fluch der Karibik nochmal zu gucken.. wieso bloß? :rolleyes: )

      Dieser Pepe da, der is fies.. aber cool! (jaja, die Fantasien in meinem Hirn sind schon immer ein wenig suspekt gewesen, wie du weißt ;) )

      und ich bin tierisch gespannt, was jetzt noch mit dem Piratenmädchen passiert! ^o^

      *freu*
      "Und so schuf Gott in seinem Zorn
      Enkenbach und Alsenborn"
    • Man hab so lange net nachgeguckt, da hatte ich ganz schön viel zu lesen.
      So eine beziehungskrise in einer ff...da muss man erstmal drauf kommen.
      der Pepe will aber wirklich was von Zelda.
      Warte schon ganz gespannt auf die nächsten posts. diesmal werde ich wohl öfter nachgucken.
      Cast light upon the darkened earth.
      Save those lost in despair.
      Oh migthy ocean,
      guide us as we journey through
      the darkest pit of night.
      May time, ever fleeting,
      forgive us - we who have forsaken our song
      and buried our future.
    • 13.

      Gegen Abend näherten sie sich einem kleinen Dorf. Die Sonne versank schon langsam hinter der spitze des kleinen Kirchturms und tauchte die wenigen Häuser in ein romantisches rot. Als sie durch einen kleinen Torbogen das Dörfchen betraten, bemerkten sie, dass immer noch reges Treiben auf dem kleinen Marktplatz herrschte. Eine dicke Frau versuchte noch die restlichen Fische zu verkaufen und ein alter Mann feixte mit einem Händler um ein Kilo Kartoffeln. Am Brunnen spielten einige Kinder miteinander und ein Straßenmusikant berichtete in seinem Lied von böse Piraten und tollkühnen Helden. In dem Ort gab es nur an die 10 Häuschen. Auf dem Marktplatz direkt, stand ein großes Rathaus mit edlem blauem Dach und vielen kleinen Erkerchen verziert. Direkt daneben war das Wirtshaus und auf der anderen Seite des Platzes ein großer Laden. Etwas abseits standen die kleine Kapelle sowie ein etwas heruntergekommenes Spielcasino. „Wow!“, brachte Link nur hervor, als er sich das friedliche Städtchen betrachtete. „Es ist wirklich sehr schön hier!“, stimmte ihm Zelda zu. „Ich glaube hier lässt es sich gut leben. Abgesehen davon, dass sich hier Piraten herumtreiben ist diese Insel ein Paradies!“, Pepe warf Tetra einen vielsagenden Blick zu.
      „Zelda…was würdest du dazu sagen, für eine Weile hier zu leben? Im Moment können wir sowieso nicht zurück und bis wir eine Lösung gefunden haben, ist dieser Ort doch einer der Besten oder?“, fragte Link vorsichtig. „Ich weiß nicht. Sollten wir nicht lieber sofort anfangen Hilfe zu finden und wenn hier niemand ist, die Insel verlassen!“, wandte sie ein. „Und wohin willst du? Du weißt doch, dass wir uns verstecken sollen und wer wird uns schon hier im Südmeer auf einer tropischen Insel vermuten?“, versuchte Link sie zu überzeugen. „Wir könnten uns zu dritt ein Häuschen bauen und unser eigenes Geld verdienen. Dann wenn wir in vielleicht einem Jahr das Geld zusammen haben, können wir ein Schiff kaufen und die Meere besegeln und irgendwo da draußen finden wir sicher Hilfe!“, stand Pepe ihm bei. „Hm…
      Ich würde zwar am liebsten sofort nach Hyrule zurückkehren. Aber eure Lösung ist wohl doch vernünftiger. Also gut…aber wir sind vier!“, gab Zelda nach. „Vier? Ihr wollt doch nicht diese Missgeburt bei uns behalten oder?“, Pepe machte einen angewiderten Gesichtsausdruck.
      „Natürlich kann Tetra bei uns bleiben, wenn sie mag. Vier Leute verdienen mehr Geld als drei!“, verteidigte Zelda sie. „Ich kann ja doch sagen was ich will, aber wenn sie uns dann das Geld stielt, werdet ihr sehen was ihr davon hattet.“, etwas beleidigt zog er eine Schippe.
      „Möchtest du denn bei uns bleiben?“, wandte sich Link nun Tetra zu. „Gerne und ich werde auch arbeiten, ich werde wirklich hart arbeiten!“, versicherte sie. „Wie lange es wohl dauert ein Haus zu bauen?“, fragte Zelda ratlos. „Naja es ist schon eine ziemliche Arbeit. Weil wir nicht zur Dorfgemeinschaft gehören, haben wir auch keine Hilfe zu erwarten. Außerdem benötigen wir eine Säge, Hammer und Nägel und etwas zu Essen!“, erklärte Link grinsend. „Also ich habe keinen Rubin mehr in der Tasche! Zahlt man hier überhaupt mit so was?“, Zelda sah Pepe fragend an. „Nein, im Südmeer werden meist nur Taler angenommen. Aber ich habe leider keinen einzigen!“, er kehrte seine Taschen nach außen. Tetra wühlte in ihren Taschen herum und zog ein Säckchen hervor. „Hier…ich wusste nicht, dass ich Geld habe, aber ihr könnt es gerne für den Bau unseres Hauses verwenden.“, schnell warf sie Link den Beutel zu und dieser Stellte fest, dass es sehr viele Taler waren. „Damit können wir vielleicht auch noch einen Tischler mit dem Bau einiger Möbel beauftragen“, meinte Zelda fröhlich.

      Eine Woche, in der alle den ganzen Tag an dem kleinen Häuschen arbeiteten, dauerte es bis es endlich, ungefähr 200 Meter vom Dorf entfernt, auf einer grünen Wiese stand. Die Hütte hatte vier Räume. Einen Gemeinschaftsraum indem es einen Offen, einen hölzernen Tisch mit vier Stühlen und ein Regal indem ein wenig hölzernes Geschirr stand gab und drei weitere Zimmer, in denen jeweils ein Bett und ein Schrank standen. Das Zimmer von Zelda und Link hatte ein etwas größeres Bett und einen geräumigeren Schrank. Das Säckchen mit den Talern war vollkommen leer, da Pepe von den letzten eine gute Flasche Wein zur Einweihung gekauft hatte. Nun saßen die vier am Tisch und vor jedem stand ein noch leerer Becher. „Nun mach die Flasche schon auf!“, forderte Link. „Kannst es wohl kaum erwarten. Hast noch nicht oft Alkohol getrunken oder?“, stichelte er mal wieder. Link ignorierte ihn jedoch einfach. Pepe zog darauf den Korken aus der Flasche und schenkte Zelda ein. Dann goss er Link einen Schluck in das Gefäß. „Bist du dir sicher, dass das nicht genug für dich ist. Nicht, dass dir nachher schlecht wird!“, er musste lachen, als hätte er einen besonders guten Witz gemacht. „Bitte, hört doch wenigstens jetzt mal auf!“, Zelda sah Pepe vorwurfsvoll an und dieser schenkte Link sofort nach. Dann ließ er sich Wein in seinen Becher laufen und stellte die Flasche ab. „Ich werde sicher keiner piratischen Säuferin einschenken!“, stellte er klar. Zelda stöhnte, nahm die Flasche und goss Tetra ein. Nun hoben alle die Becher und stießen auf ihr eigenes Haus an. Plötzlich pochte es an der Tür. „Wer kann das denn nur sein?“, fragte sich Link und ging langsam zur Tür. Es war schon recht spät und deswegen hatte die Dunkelheit bereits ihre Schatten ausgebreitet. Außerdem fiel ein leichter Regen vom Himmel und brachte Nebel mit sich. „Guten Abend!“, sagte eine in eine braune Mönchskutte gehüllte Gestalt.
      „Guten Abend! Was führt euch zu uns?“, fragte er freundlich und forderte den älteren Mann mit einer einladenden Handbewegung zum Eintreten auf. Dieser jedoch kam der Bitte nicht nach. „Ich muss heute noch weiter…jedoch möchte ich euch ein Angebot machen. Gebt mir eine Scheibe Brot und etwas Wein und ihr sollt diese Karte bekommen!“, er hielt Link ein altes, schmuddeliges Stück Pergament vor die Nase. „Was ist das für eine Karte?“, wollte dieser wissen. „Keine Fragen. Sie wird euch nützlich sein, glaubt mir. Also was sagt ihr?“, drängte er Alte. „Nagut. Wartet einen Moment, ich werde euch etwas zu essen holen!“, mit diesen Worten ging Link ins Haus zurück und suchte ein Restchen Brot hervor. Dann wollte er die noch halbvolle Flasche Wein nehmen. „Was tust du da?“, Pepe stoppte ihn. „Ich mache einen guten Tauschhandel!“, meinte Link und nahm die Flasche in die Hand. „Hey! Die war teuer. Mach ja keinen Mist!“, drohte Pepe. Aber Link hörte nicht auf ihn und ging zurück zur Tür. Doch dort war schon niemand mehr, stattdessen lag nur die Karte im Türrahmen. Link hob sie auf und betrachtete sie. Anscheinend zeigte sie die Insel, jedoch war keine Markierung über einen eventuellen Schatz oder ähnliches zu sehen. Er schloss die Tür und ging zurück zu seinem Stuhl. „Warum er wohl einfach abgehauen ist und mir die Karte geschenkt hat?“, sagte er mehr zu sich selbst als zu den anderen. „Jedenfalls scheint sie wertlos zu sein. Wenigstens hast du nicht unseren guten Wein dagegen getauscht!“, erklärte Pepe.

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      so Feedback wie immer erwünscht ;)

      Wann der Rest von KP13 kommt ist aber noch nicht klar
    • Oah, ich hoffe der Rest kommt bald! *sabber*
      Jetzt haben sie sich auch noch ein Häuschen gebaut :tongue:
      Dieser Knilch mit der Karte... hat der denen da 'Mist' angedreht, oder hat er den guten Willen in Link erkannt und ihm die Karte deshalb überlassen? Egal - cool is es auf jeden Fall :D
      Ich freu mich schon auf den nächsten Teil!

      A bissel Kritik: IMO hättest du noch ein bischen beschreiben können, wie sich unsere Helden in das Dörfchen integrieren.

      Aber am sonsten :top: Story! Schnell weiter machen! *lechtz*

      cu - C.Q. GMdB :ganon:

      Gewinner der Wahl zur besten Z-FF 2003: Die Vereinigung
      Sequel: Die Vereinigung II - Phoenix
    • Die sache mit dem Mönch is super!

      Ich frag mich was es mit dem auf sich hat und ob er vllt nochmal inner Story vorkommt, oder ob er gar ein wichtiges Storyelement is.. ?(

      wir werden sehen..

      jedenfalls is die Story nach wie vor genial und ich hoffe, dass du schnell weiterschreibst!

      *freu*
      "Und so schuf Gott in seinem Zorn
      Enkenbach und Alsenborn"
    • Genial :)) :]
      wie immer ein super Kapitel!
      Nur Pepe nervt mich ein wenig, weil er immer so sau unfreuntlich zu tetra ist!
      Aber das legt sich ja vielleicht noch? :D
      warte schon gespannt auf den nächsten abschnitt

      cu martin :link1:
      :link1: hat :agahnim: fertig gemacht!
      Danach verwandelte sich :agahnim: in :ganon: Als Link Letztenendes auch :ganon: fertiggemacht hatte bekahm er dafür das :link3:
      :zelda: verliebte sich in :link1: und die beiden...
      :knuddel: doch als :zelda: vorzeitig Alterte versuchte link sie durch :link2: (plastische chirurgie) zu retten.Danach sah zelda so aus :ugly:
      völlig entteuscht griff link zum :link3:seiner letzten hoffnung und durch die macht des :link3: wurde :ugly: wieder zu :zelda: