The legend of Zelda - The succesor of Ganondorf

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    • oh ja da hab ich wohl etwas geschludelt, schnell mal verbessern geh...wie komm ich nur auf Weiser der Zeit? und wie komm ich auch den Mist mit Naboru?
      naja danke für die netten Kommenz

      @dkwcman: oh jetzt freust du dich auf das große Geheimnis und es steht da schon...ihr Geheimnis ist eigentlich schon das sie eine Weise ist *lol* war vielleicht etwas komisch formuliert...
    • Original von Lara
      @dkwcman: oh jetzt freust du dich auf das große Geheimnis und es steht da schon...ihr Geheimnis ist eigentlich schon das sie eine Weise ist *lol* war vielleicht etwas komisch formuliert...

      Hach, so'n Mist.. und ich war der einzige, der's net bemerkt hat.. *schmacht* :rolleyes:

      Na egal, ich freu mich trotzdem auf den nächsten Teil ^^

      (Das mit Naboru is mir auch net aufgefallen.. <_< irgendwie bin ich heut net ganz bei der sache.. na, egal..)

      dkwcman
      "Und so schuf Gott in seinem Zorn
      Enkenbach und Alsenborn"
    • freue mich auch schon auf den nächsten teil! :D
      aber ich hab noch eine frage,und zwar:
      du hast doch geschrieben das jeder 10 jubine aus der miene fördern müsse,aber spielt es dabei keine rolle,was das für rubine sind?
      soweit ich weis sind
      Grüne einen
      Blaue Fünf
      und Rote Zwanzig rubine wert. (Kann sein das ich mich vertan habe.habs nicht mehr so in erinnerung:) )

      cu martin :link1:
      :link1: hat :agahnim: fertig gemacht!
      Danach verwandelte sich :agahnim: in :ganon: Als Link Letztenendes auch :ganon: fertiggemacht hatte bekahm er dafür das :link3:
      :zelda: verliebte sich in :link1: und die beiden...
      :knuddel: doch als :zelda: vorzeitig Alterte versuchte link sie durch :link2: (plastische chirurgie) zu retten.Danach sah zelda so aus :ugly:
      völlig entteuscht griff link zum :link3:seiner letzten hoffnung und durch die macht des :link3: wurde :ugly: wieder zu :zelda:
    • Original von Martin
      freue mich auch schon auf den nächsten teil! :D
      aber ich hab noch eine frage,und zwar:
      du hast doch geschrieben das jeder 10 jubine aus der miene fördern müsse,aber spielt es dabei keine rolle,was das für rubine sind?
      soweit ich weis sind
      Grüne einen
      Blaue Fünf
      und Rote Zwanzig rubine wert. (Kann sein das ich mich vertan habe.habs nicht mehr so in erinnerung:) )

      cu martin :link1:


      ne du hast schon recht, dass das bei den Spielen verschiedene Werte sind, in der FF macht es aber nichts aus...

      *hat heute noch nichts geschrieben* *wird vielleicht morgen, heute oder auch erst ü-morgen weitertippen*


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      8.
      Die Tage und Wochen waren vor sich hingekrochen, bis es langsam wärmer geworden war. Der Sommer stand vor der Tür und an der miserabeln Lage in Hyrule hatte sich noch nichts verändert. Ganondorf und seine 3 Kumpanen herrschten mit strenger Hand über das Volk und erlaubten keine Fehltritte. Doch auch für sie lief nicht alles nach Plan. Ganondorf war sehr erzürnt, dass Agahnim seine Aufgabe immer noch nicht vollständig erfüllt hatte. Dark Link dagegen hatte inzwischen alle Teile Hyrules unter seine Kontrolle gebracht.

      „Es ist wirklich schön hier oben!“, Zelda legte sich zurück und starrte in den dunkel blauen Abendhimmel, der mit Sternen überstreut war. „Ja ich bin gerne hier oben. Es ist ein Ort der Ruhe und Stille!“, meinte Link und sah ebenfalls gen Himmel. Die beiden lagen nebeneinander auf dem Dach von Links Hütte und betrachteten sich den nächtlichen Himmel.
      Ein leiser Sommerwind wehte pfeifend durch die Luft und streifte Links Haare. „Ich liebe dich!“, brach Zelda dann abrupt das Schweigen. Er lächelte und sah ihr dann ins Gesicht. „Ich dich auch!“ Sanft kam er näher und küsste sie vorsichtig auf die Lippen. Sie erwiderte seinen Annäherungsversuch. „Wir müssen etwas unternehmen. Ich kann nicht länger mit ansehen wie unser Land versklavt und unser Volk gedemütigt wird.“, der romantische Moment war verflogen. „Aber was sollen wir tun?“, Link sah ratlos vom Dach auf das zertrampelte Gras am Boden. „Ich habe mir Gedanken gemacht und mir kam da so eine Idee. Ich weiß sie ist sehr sehr gewagt. Aber ich glaube es könnte eine Lösung sein…“, redete sie drum herum. „Nun sag schon!“, forderte der nun neugierige Link sie auf. „Also wir sollten eine Rebellenuntergrundorganisation gründe. Das klingt vielleicht etwas komisch. Aber wenn wir hier genug Leute zusammen haben können wir gemeinsam Pläne ausarbeiten oder einfach für ein besseres Leben für das Volk sorgen, da der Sieg über die vier Imperatoren doch etwas hochgegriffen ist! Und vielleicht schaffen wir es auch…na ja wir sollten erst mal anfangen. Also was hältst du von der Idee?“, sie sah ihn gespannt an. „Naja sie ist nicht schlecht, aber es ist sehr gefährlich und wenn du auffällst dann finden sie vielleicht das mit dieser Weisensache heraus!“, gab Link zu bedenken. „Ach Link es ist doch der Sinn einer Untergrundorganisation nicht aufzufallen!“, sie lachte kurz, verstummte jedoch sofort. „Mach dir keine Sorgen. Ich werde aufpassen.“, sie lächelte ihm beruhigend zu und er erwiderte es. „Ok abgemacht. Gleich morgen wollen wir die ersten Vorbereitungen treffen.“ Wieder lag Schweigen in der Luft und die beiden wandten sich für einige Zeit dem Himmel zu.
      „Link hattest du eigentlich noch einmal einen dieser Träume gehabt?“, fragte Zelda plötzlich. „Oh…ja ich hatte zwei. Ich wollte es dir eigentlich erzählen, muss es aber wohl vergessen haben.“ Nun erzählte er den ersten den er in der Nacht vor dem ersten Arbeitstag gehabt hatte und dann den zweiten der ihn vor ein paar Tagen heimgesucht hatte. „Also ich ging durch diesen Wald und überall lagen Gerippe und ähnliches herum. Es war dunkel und neblig und es dudelte eine leise Musik herum. Ich weiß noch das mir unheimlich kalt war und ein Schmerz meinen linken Arm durchzuckt hat, na ja den Arm meines Vaters besser gesagt. Und dann stand ich vor einer Art Dinosaurierschädel und dieser öffnete sich plötzlich und dann als ich gerade hineingehen wollte, wachte ich auf.“ „Hm der zweite ist rätselhaft, wahrscheinlich war es nur irgendein Verließ durch das sich dein Vater kämpfte. Aber im Ersten hast du viel gesehen. Du sahst Agahnim vor 17 Jahren, na ja fast 18. Und du hast die Schattenwelt, das goldene Land nach Ganons Vorstellungen gesehen. Link du hast gesehen, was passiert wenn wir Ganondorf und seine Helfer nicht stoppen. Dann wird es hier bald so aussehen, wie in deinen Träumen.“, sie sah ihn ernst an. „Aber es sind nur Träume. Ich kann doch gar nicht wissen wie es hier vor 18 Jahren aussah!“ In Link war ein Hass gegen diese Visionen gewachsen, denn sie zeigten einen mutigen Helden, einen starken Krieger, den Retter Hyrules, seinen Vater und es erinnerte ihn nur daran wie er weggerannt war und die Stimme Ganondorfs ihm hinterher gerufen hatte: „Er ist keine Gefahr wie sein Vater. Der wäre niemals vor uns weggerannt. Er ist noch ein kleiner ungefährlicher Junge und selbst das Masterschwert macht ihn nicht zu dem Helden, der sein Vater einst war.“
      „Natürlich kannst du das. Du bist etwas besonderes, es war dein Vater der das alles gesehen und erlebt hat. Sei froh das du diese Träume hast, vielleicht werden sie uns einmal retten!“, sie sah ihn aufmunternd an. „Lass den Kopf nicht hängen. Ich bin mir sicher in dir steckt genau so viel Kraft, Mut und Weisheit!“
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      Da ich im Mom eine kleine Schreibflaute habe ist es 1. sehr wenig und weiß ich 2. nicht genau wann es mehr gibt. Also es kann vielleicht schon morgen sein, sich aber auch über ein "paar" Tage hinziehen.
    • Yeeeeaahhhh! *ff verschlungen hat wie ein gieriges raubtier* Die Story ist ja soooooo genial! Schreib weidaaa~aa!

      Original von Lara
      Da ich im Mom eine kleine Schreibflaute habe ist es 1. sehr wenig und weiß ich 2. nicht genau wann es mehr gibt. Also es kann vielleicht schon morgen sein, sich aber auch über ein "paar" Tage hinziehen.

      ;( Du kannst doch jetzt keine Flaute haben! *flenn* *konzentrier und versuch lara wieder wind ind den segeln zu verleihen* *gute ideen zu ihr rüber schick*
      Hoffe, du schreibst bald weiter, die Story is nämlich echt geil, und sollte ...d.h. und DARF nicht so lange brach liegen, wie das meine Stories gelegentlich tun...

      Gewinner der Wahl zur besten Z-FF 2003: Die Vereinigung
      Sequel: Die Vereinigung II - Phoenix
    • echt super! ;)
      ist ja an einigen stellen ne echte Liebesgeschichte geworden.
      binn schon gespannt ,wer alles bi der Untergrund organisatzion von Zelda und Link mitmacht.
      :link1: hat :agahnim: fertig gemacht!
      Danach verwandelte sich :agahnim: in :ganon: Als Link Letztenendes auch :ganon: fertiggemacht hatte bekahm er dafür das :link3:
      :zelda: verliebte sich in :link1: und die beiden...
      :knuddel: doch als :zelda: vorzeitig Alterte versuchte link sie durch :link2: (plastische chirurgie) zu retten.Danach sah zelda so aus :ugly:
      völlig entteuscht griff link zum :link3:seiner letzten hoffnung und durch die macht des :link3: wurde :ugly: wieder zu :zelda:
    • soo gut.. ;-;

      Hach, die Story gefällt mir von Kapitel zu Kapitel besser ^^

      Das mit der Untergundorganisation hört sich interessant an und ich hoffe, dass deine Story net so lang auf Eis is, wie die von C.Q. (*rübaschiel* :ugly: )

      Ach ja:
      Lass dich nicht hetzen, solange deine Story gut ist, ist mir die Wartezeit egal ^^ (solange es net'n halbes jahr is :rolleyes: )

      Weiter so! ^^
      dkwc~
      "Und so schuf Gott in seinem Zorn
      Enkenbach und Alsenborn"
    • Ich les' die Geschichte zum zweiten mal durch und sehe...... dass ich vergessen habe, meinen Senf dazuzugeben! 8o

      Die Story ist enorm, da schneid ich mir gleich mal 'ne Scheibe davon ab..... Da gibts nichts weiter zu sagen ausser.....
      SCHREIB WEITER!

      ciao
    • die Schreibflaute war wohl doch nicht so stark. Im mom hab ich wieder genauere Vorstellungen wie es weiter gehen soll...aber im mom will ich gerade einfach nicht tippen :D (sondern Beyond Good & Evil zocken)
      naja aber hier ist mal noch ein kleiner Teil von KP 8...den rest den KPs gibts dann aber denke ich sehr sehr bald...falls die Schule mir nicht einen Strich durch die Rechnung macht...

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      „Wir sollten auf jeden Fall zuerst einmal überlegen, wem wir so weit vertrauen können, dass wir ihn einweihen sollten“, schlug Zelda vor. Link brach sein Klopfen mit den Fingern auf den Tisch, was er bis dahin betrieben hatte ab und sah sie an: „Die Idee ist gut. Aber wem kann man überhaupt vertrauen?“, sein Blick verriet Skepsis. „Naja unsere Freunde werden uns sicher nicht enttäuschen. Ich wäre dafür, dass wir es am Anfang mal mit Apraxax, Talon, Basil, Boris, Sahasrala und Anju versuchen. Die kennen wir alle schon etwas länger und sie haben alle einen großen Hass auf die Imperatoren.“, erzählte Zelda ihm ihre Vorstellung. „OK! Lass uns das gleich heute in Angriff nehmen und ein Treffen für den heutigen Abend abmachen!“, Link war nun auch hellauf begeistert. „Wir sollten uns jetzt sowieso auf den Weg machen, damit wir nicht noch zu spät kommen und es Ärger gibt“, Zelda stand auf und Link tat es ihr gleich.
      Draußen trafen sie einige anderer Bergarbeiter und machten sich mit ihnen zusammen auf den Weg in die Minen.
      „Hey Apraxax. Warte mal einen Moment!“, Zelda griff die Kapuze des schwarzen Pullovers, den der Junge trug. „Was gibt’s?“, er drehte sich um. Sie zog ihn noch ein Stück weg von den anderen. „Würdest du für Hyrule kämpfen?“, sie sah ihn ernst an. „Natürlich würde ich für Hyrule kämpfen. Welcher Hylianer würde das nicht?“, antwortete er sofort. „Wir gründen eine Organisation, die Hyrule helfen soll. Zuerst natürlich den Bürgern und vielleicht irgendwann…na ja vielleicht werden wir irgendwann Hyrule von den Tyrannen befreien können!“, erklärte sie kurz. „Das klingt ziemlich gefährlich, aber aufregend. Ich bin natürlich dabei! Ist doch Ehrensache!“, er grinste. „Super! Wir treffen und heute Abend um 8 Uhr in Links Hütte! Sei bitte pünktlich und zu keinem ein Wort!“, warnte sie noch, bevor sich die beiden wieder der Gruppe näherten. Link kam zu Zelda und flüsterte: „Boris, Basil und Talon sind dabei!“ „Apraxax auch!“, antwortete sie. „Dann fehlen nur noch Anju und Sahasrala! Ich übernehme das nachher in der Miene!“, meinte Zelda.
      Am Abend war Links Hütte in Kerzenlicht gehüllt. Die Fensterläden waren sorgfältig verschlossen und die Tür verriegelt. Auf dem Boden saßen die Acht in einem großen Kreis.
      „Da nun alle da sind wollen wir anfangen!“, Link stand auf. „Also wir haben uns überlegt, Hyrule braucht eine Gruppe von Menschen die gegen die Tyrannen rebellieren. Und diese Gruppe bilden wir. Wir haben uns gedacht, dass wir vorerst einmal noch nicht viel gegen die Imperatoren an sich tun können, da sie viel zu stark sind. Aber wir können dort helfen, wo Hylianer Hilfe brauchen und nach und nach eine große Organisation aufbauen und dann aus dem Untergrund angreifen und wahrscheinlich haben wir auch eine Chance. Wir Acht bilden also den großen Kern und jeder bekommt seine Aufgaben und na ja wir wollen es einfach mal versuchen!“ „Brauchen wir nicht so was wie einen Anführer?“, fragte Apraxax. „Ja ein Anführer wäre gut sonst läuft alles aus den Bahnen!“, stimmte ihm Basil zu. „Ja sicher! Ich dachte es wäre klar wer der Anführer ist!“, meinte auch Talon. „Natürlich ist Link unser Chef!“, erklärte Sahasrala. „Oder etwa nicht. Es war deine Idee und du solltest deswegen auch die Verantwortung tragen!“ „Ähm…ja natürlich!“, Link schluckte kaum hörbar. „Also Chef, was sollen wir tun?“, fragte Apraxax völlig aufgeregt. „Erst einmal gibt es noch nicht viel zu tun. Wir sollten uns ein Hauptquartier suchen. Hat jemand eine Idee?“, er sah sie alle der Reihe nach an. „Wie wäre es mit meinem alten Weinkeller. Es gibt nur eine kleine Luke als Einstieg und der Keller ist soweit ich weiß nicht vielen bekannt!“, sagte Sahasrala als Link ihn ansah. „Perfekt!“, stimmte dieser zu. Dann war es still. „Nun zu den Aufgaben!“, half Zelda Link, als sie merkte, dass er durcheinander gekommen war. „Talon, Basil und Boris ihr sucht Leute die für Hyrule kämpfen wollen und vertrauenswürdig sind. Anju du wirst die Felder und die Baustellen besuchen, wo die anderen Gruppen arbeiten und auskundschaften wie es da vor sich geht. Apraxax du versucht so viele Informationen über die Pläne der Imperatoren wie möglich zu finden. Sahasrala im Moment brauchen wir dich noch nicht so dringend, aber du kannst versuchen irgendwie die Bibliothek, welche zugenagelt wurde zu öffnen. Und ich und Link werden versuchen die Weisen zu befreien oder besser gesagt, einen Plan dazu auszuarbeiten. So ich denke das wars! Das nächste Treffen findet morgen um dieselbe Zeit, bei Sahasrala im Keller statt.“, endete Zelda und fing einen Dankbaren Blick Links auf.

      „Habt ihr ihn immer noch nicht gefunden!“, polterte Ganondorfs Stimme durch den dunkeln Saal. „Nein…Lord Ganondorf. Wir wissen leider im Moment noch nicht mehr über den siebten Weisen und auch das Geheimnis welches das Siegel bewacht kennen wir noch nicht. Aber wir arbeiten Tag und Nacht daran.“, Agahnim stand vor dem mächtigen Thron und sah zu Ganondorf hinauf. „Agahnim ich warne euch. Solltet ihr mir nicht langsam Ergebnisse liefern, wird es euch schlecht ergehen und ich werde mich selbst um diese Angelegenheit kümmern und nun hinfort mit euch.“, er winkte mit der Hand und der Magier stand auf und ging aus dem Raum. Auf dem roten Flur, vor der Tür traf er Ramzek. „Er spielt sich mal wieder wie der große Kaiser auf!“, maulte Agahnim. „Schon wieder? Dabei hieß es wir werden alle gleichberechtigt sein. Die vier Imperatoren und nun macht er sich zum Lord und wir sollen seine Untergebenen spielen. Langsam wird er echt eingebildet.“, auch Ramzek war seit längerer Zeit nicht gut auf Ganondorf zu sprechen. „Schattenlink findet sein Verhalten auch unangebracht Wir machen die ganze Arbeit und er sitzt in seinem Thron und benimmt sich wie ein Kaiser.“, brummelte Agahnim weiter. „Vielleicht tut er das nicht mehr lange!“, sagte Ramzek und ging dann grinsend auf die Tür zum Thronsaal zu. „Aber du wirst trotzdem kein Imperator, Onkel Aga!“, fügte er in Gedanken hinzu. „Ramzek, was führt dich zu mir?“, Ganondorf war leicht erstaunt. „Mir ist eine, wie ich finde geniale Idee gekommen. Wir sollten die sechs Weisen einfach befragen, wer ihr siebter Mann ist. Sie müssen es doch wissen. Wir können sie foltern, wenn sie nicht freiwillig sprechen.“, erklärte er. „Warum bin ich nicht auf diese Idee gekommen. Wir sollten sofort damit beginnen! Agahnim! Schattenlink!“, brüllte er und Ramzek konnte sich die Ohren noch gerade so zuhalten.
      Dann erhob er sich aus seinem Thron und ging ungeduldig auf und ab. „Endlich…endlich…du bist wahrhaftig mein Erbe…eine geniale Idee. Endlich…bald ist es mein und dann…und dann…wird mich niemand mehr aufhalten…ich werde die ganze Macht haben…es wird wieder eine Schattenwelt geben…es wird wunderbar…“, seine Stimme zitterte vor freudiger Erregung. Endlich öffnete sich die schwarze Tür und Agahnim und Schattenlink kamen abgehetzt in den Raum. „Ihr habt lange gebraucht!“, bemerkte Ganondorf. „Lasst die sechs Weisen zu mir bringen!“, befahl er dann. „Sehr wohl!“, antwortete Dark Link und verließ den Raum wieder um ihn kurz danach in Begleitung der Weisen und einiger Skelettritter wieder zu betreten. Ganondorf ließ seinen Blick lange über die Weisen wandern bevor er zu sprechen begann. „Wir suchen den Siebten, wie ihr euch vielleicht schon denken könnt. Also? Wer ist euer siebter Mann? Wer? Wer ist der Weise der Weisen?“, Ganondorf sah sie aus stechenden Augen an. „Warum sollten wir euch das sagen?“, Rauru sah ihn feindselig an. „Weil ich euch keine Wahl lasse. Ich weiß wohl, dass ihr es nicht unter Folterquallen sagen würdet. Dafür seid ihr alle zu ehrenhaft und weise. Aber ihr werdet es mir sagen, wenn ihr seht was ansonsten mit eurem Land und seinen Bewohnern passieren wird. Es ist ein leichtes meinen Männern zu befehlen 100, 200 oder 1000 von eurem Volk hinzumorden. Wie wäre es mit 20 Kindern?“, er lachte laut auf. „Ganondorf du bist der niederträchtigste Gerudokönig den es je gegeben hat.“, fuhr Naburou ihn an. „Danke für das
      Kompliment meine Süße!“, er grinste gehässig. „Also ihr Weisen, wo bleiben eure weisen Antworten?“, wieder wanderte sein Blick über ihre Gesichter.
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Viel Fun
    • JUHUUUUU! Es geht weidaaa~aaaa! %D
      *kapitel verschlungen hat* *sabber* *sabber* Das ist ja so saumäßig geil!
      Freut mich, dass die Schreibflaute nicht so lange gedauert hat!
      Die Story wird immer besser; kann den Rest von K8 kaum noch abwarten! *lechtz*

      Original von Lara
      „Ganondorf du bist der niederträchtigste Gerudokönig den es je gegeben hat.“, fuhr Naburou ihn an. „Danke für das Kompliment meine Süße!“, er grinste gehässig.

      xD³³³³³ *genausofiesgrins* Der Spruch is absolut bombastisch-genialomatico! *immerwiederdurchles*

      Gewinner der Wahl zur besten Z-FF 2003: Die Vereinigung
      Sequel: Die Vereinigung II - Phoenix
    • Saugut!!
      weiter,weiter!
      wir warten schon :))

      cu martin :link1:
      :link1: hat :agahnim: fertig gemacht!
      Danach verwandelte sich :agahnim: in :ganon: Als Link Letztenendes auch :ganon: fertiggemacht hatte bekahm er dafür das :link3:
      :zelda: verliebte sich in :link1: und die beiden...
      :knuddel: doch als :zelda: vorzeitig Alterte versuchte link sie durch :link2: (plastische chirurgie) zu retten.Danach sah zelda so aus :ugly:
      völlig entteuscht griff link zum :link3:seiner letzten hoffnung und durch die macht des :link3: wurde :ugly: wieder zu :zelda:
    • *heul* ;(
      wieso gehts net weiter ?(
      das warten ist echt nicht mehr zu ertragen :(
      bitte schreib weiter Lara ;)

      cu martin :link1:
      :link1: hat :agahnim: fertig gemacht!
      Danach verwandelte sich :agahnim: in :ganon: Als Link Letztenendes auch :ganon: fertiggemacht hatte bekahm er dafür das :link3:
      :zelda: verliebte sich in :link1: und die beiden...
      :knuddel: doch als :zelda: vorzeitig Alterte versuchte link sie durch :link2: (plastische chirurgie) zu retten.Danach sah zelda so aus :ugly:
      völlig entteuscht griff link zum :link3:seiner letzten hoffnung und durch die macht des :link3: wurde :ugly: wieder zu :zelda:
    • es ist nicht so einfach immer alles unter einen Hut zu bringen ;)

      ok warten auf die Fortsetzung einer FF ist auch nicht einfach (*C.Q. ankuck* schreib mal weiter :D )

      ich denke ich werde mich heute noch an die Arbeit machen und versuchen auch heute noch zu posten...aber ich verspreche mal lieber nichts

      „Wo ist denn Apraxax?“, fragte Zelda als sie bemerkte, dass nur sieben anwesend waren. Ein Schulterzucken und Murmeln ging um. „Ich habe ihn heute in der Miene gar nicht gesehen!“, meinte Link. „Wo er nur stecken mag?“, Sahasrala runzelte die faltige Stirn. „Vielleicht hat er auf eigene Faust versucht zu fliehen oder er wurde wegen etwas gefangen genommen!“, argwöhnte Basil. „Das glaube ich nicht. Was sollten die Imperatoren schon von Apraxax wollen?“, gab Boris zu bedenken. „Vielleicht ist er etwas Besonderes und keiner von uns weiß es!“, Talon glaubte an die Gefangennahme, denn er wollte es nicht wahr haben, dass der kleine Kerl einfach geflohen war. „Wir sollten herausfinden wo er ist, vielleicht braucht er uns!“, ergriff Link nun wieder das Wort. „Aber wir warten bis morgen. Vielleicht ist er auch einfach nur irgendwo und möchte alleine sein!“, schloss Zelda an. „Also was steht denn heute auf dem Plan?“, wollte Anju wissen. „Naja eigentlich nichts Besonderes. Jeder hat seine Aufgaben und es ist ja erst ein Tag vergangen!“, Zelda sah etwas ratlos drein.

      Die Türen des dunkeln Saals öffneten sich wieder. „Herr wir haben den Erstbesten genommen den wir finden konnten.“, meinte ein großer Skelettritter und stieß Apraxax in den Raum. Dieser sah sich staunend um, bis er Ganondorf erblickte und sich seine Augen vor Panik weiteten. „Sehr gut! Pyrocleps! Ausgezeichnet. Ich überlege mir gerade ob du nicht eine höhere Position verdient hast! Aber nun bringe mir zuerst einmal die sechs Gefangenen und rufe bitte auch die Generäle zusammen!“, ein kurzes Grinsen streifte seine Lippen.
      Nach wenigen Minuten waren alle eingetroffen. Die Weisen waren erschrocken, darüber das Ganondorf seine Drohung war machen wollte. „Ich kenne diesen Jungen. Er lebt ganz alleine in Kakariko, denn er ist Weise.“, flüsterte Impa. „Wir können es nicht verantworten, dass ein Kind sterben muss!“, meinte Salia. „Wir können es auch nicht verantworten, dass Ganondorf die sieben Weisen in seiner Gewalt hat. Damit wird er so stark, dass niemand ihn mehr aufhalten kann!“, sagte Rauru. „Nein Rauru, wir dürfen nicht den Tod eines Unschuldigen zulassen. Wir Weisen sind verpflichtet für Hyrule zu sterben, aber dieses Kind nicht!“, wandte Naburou ein. „Genug!“, brüllte nun Ganondorf. „Wollen wir vernünftig reden. Es wird jawohl nicht so sein, dass die ach so ehrenvollen Weisen einen kleinen Jungen sterben lassen, um ihren siebten Mann zu schützen?“ „Na…natürlich nicht!“, stammelte Ruto. „Ach nein! Dann sag mir auf der Stelle wer es ist oder der kleine wird dahinscheiden, wie eine abgeknickte Blume!“, er erhob die Hand und schleuderte eine Art Strahl auf Apraxax der schreiend in die Luft gerissen wurde und dort in einem schwarzen Licht verharrte. „Es ist…“, Ruto war weich gekocht. „Sag es nicht Ruto, du reißt Hyrule ins Unglück!“ „Nein Ruto!“, „Bist du verrückt!“, brüllten die anderen Weisen durcheinander. „Bringt sie hinaus! Lasst nur die Zora hier!“, befahl Ganondorf und ehe sich die anderen Fünf versahen waren sie schon fort. „Also nun zu dir! Verrate mir wer der letzte Weise ist oder willst du mit der Gewissheit leben ein Kind ermordet zu haben. Ich lasse dir die Wahl.“, Ganondorf grinste, denn er hatte erkannt das Ruto schwach war. Sie war der Punkt der Weisen, den er am leichtesten treffen konnte. Ruto kämpfte mit sich selbst, doch Apraxax´ Schreien ließ ihr keine Wahl. „Zelda!“, murmelte sie kaum hörbar. Doch Ganondorf hatte er vernommen und brach nun in schallendes Gelächter aus. Apraxax landete krachend auf dem Boden. „Und du willst weise sein?“, er lachte noch lauter und schlang die Hände um den Bauch. Apraxax kroch in Richtung Tür. Er bewegte sich schnell und geschwind, so dass Ganondorf, der sich in einer Art Rausch befand, ihn gar nicht bemerkte. Erst als die Tür ins Schloss fiel, brach er sein Lachen ab. „Wachen! Ergreift den kleinen Wicht und werft ihn in die Steppe. Er hat seine Zwecke erfüllt und dann bringt mir die Prinzessin!“, er stimmte sein grauenvollen Grölen wieder an.

      Vollkommen abgehetzt rannte Apraxax die Stufen nach Kakariko durch die Nacht hinauf. Nur noch wenige Schritte trennten ihn von Links Haus. Er war erschöpft und seine Glieder schmerzten vom Aufprall. In seinem Kopf hämmerte ein Schmerz, der ihn zu zerreißen drohte. Endlich mit letzter Kraft schlug er gegen die Holztüre, die sofort geöffnet wurde. „Apraxax, wir haben dich schon vermisst, was ist mit dir passiert?“, Link sah ihn überrascht an. „Die Prinzessin, sie muss weg. Ganondorf weiß das sie die siebte Weise ist. Sie muss verschwinden sofort!“, er hustete. „Nun erzähl doch erst mal!“, Zelda kam ebenfalls zur Tür. „Keine Zeit. Die Wachen sind schon unterwegs. Wir müssen sofort in Sahasralas Keller! Dort kann ich euch alles berichten!“, seine Nase begann zu bluten. Er wischte sich schnell mit dem Hemdärmel darüber und zog die beiden aus dem Haus. „Nun kommt schon!“, sagte er unter lautem Husten und rannte auf Sahasralas Haus zu. Zelda und Link folgten ihm geschockt. Sahasrala öffnete die Tür im Nachhemd. „Was gibt’s denn so spät in der Nacht? Oh Apraxax schön das du wieder da bist! Wo hast du dich herum getrieben?“, fragte er und gähnte. „Erzähl ich dir unten. Wir müssen sofort in den Keller!“, erklärte der Junge und öffnete schon die Luke. Schnell schlüpften die drei hinein und befanden sich in einem weiten Raum mit niedriger Decke. Die Wände waren aus Lehm und der Boden aus einfachem Holz. Es standen einige Kisten mit eingekochten Lebensmittel und ein paar Korbfalschen Wein sowie 10 Schemel herum. Jeder ließ sich auf einen fallen und nach weiterem drängen, erzählte Apraxax kurz was geschehen war. „Ihr müsst sofort verschwinden. Prinzessin, wenn Ganondorf den letzten Weisen in seine Gewalt bekommt ist es aus. Dann wird er die goldene Macht rauben und das goldene Land zu seinem Königreich der Schatten machen. Es wird kein Hyrule mehr geben und auch keine Hylianer! Ihr müsst fliehen und unser Land verlassen. Vielleicht für immer!“, der Alte sprach schnell aber deutlich. „Ich kann doch nicht einfach davonlaufen!“, wandte Zelda ein. „Vielleicht gibt es irgendwo da draußen etwas was uns retten kann! Ich weiß es nicht. Aber ihr dürft nicht hier bleiben! Ihr müsst gehen. Noch heute Nacht. Sobald die Wachen, das Dorf durchsucht haben müsst ihr fliehen!“, fuhr Sahasrala unbeirrt fort. „Link?“, sie sah ihn an. „Link bitte, bitte komm mit mir!“, ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Ich weiß nicht. Hyrule braucht…“, wollte er sagen. „Ich brauche dich auch. Bitte Link!“, eine Träne lief ihr nun über die Wange. „Ok ich werde dich begleiten.“, er wischte ihr die Träne mit dem Zeigefinger von der Wange. „Wir finden einen Weg, versprochen!“, sagte er, doch selbst war er sich da weniger sicher.

      „Ramzek was soll das werden?“, Ganondorf sah ihn ebenso erstaunt wie erschrocken an. Vor ihm stand sein Erbe und hielt das goldene Schwert, welches Link in die Felsspalte gefallen war in den Händen. „Ich werde heute mein Erbe fordern. Ich werde erfüllen was das Buch Modora sagt. Dort steht geschrieben, dass diese Klinge dich töten kann wenn sie dein rechtmäßiger Erbe führt.“, er hielt Ganondorf das Schwert an die Brust. Doch dieser lachte. „Du weißt nichts, rein gar nichts. Dieses Schwert hat seine Macht schon vor einigen Jahren verloren. Es ist nur noch ein Schwert und selbst in der Hand des wahren Helden ist es jetzt nur noch ein einfaches Schwert!“ „Wir werden sehen!“, und mit diesen Worten stach Ramzek zu. Das Schwert steckte tief im Körper seines Vorfahren. „Du glaubst mich besiegt zu haben, mit einem Schwert!“, noch lachte Ganondorf, doch wenige Sekunden später durchfuhr ihn der Schmerz. Er sank in die Knie und auf seinen Lippen war rotes Blut. „Verräter! Du wirst es büßen. Hiermit enterbe ich dich!“, er grinste und sank dann tot zu Boden. Ramzek sah ihn triumphal an. „Siehst du!“, er lachte, doch es blieb ihm in der Kehle stecken. Ganondorfs Körper schwebte auf die Decke des Schlosses zu. „Ich kehre zurück. Du hast meine menschliche Gestalt ermordet. Doch du wirst niemals Ganon töten. Niemand wird das! Hochverräter!“, damit schoss sein Körper durch die Decke und hinterließ ein klaffendes, schwarzes Loch. Auf dem Boden blieb eine große Blutlache zurück, aus der sich nun das Wort „Hochverräter“ bildete und im selben Moment stach Ramzek ein schrecklicher Schmerz durchs Herz. Er röchelte und hustete und erst nach einigen Minuten ließ der Stich langsam nach.

      so wie versprochen ist hier der nächste Teil, aber ich warne mal er ist noch nicht Korrektur gelesen.

      KP 9 folgt dann recht schnell (hoffe ich)
    • *KREEEEEIIIISCH* 8o *flenn* *flenn* *durchdreh* *rumrenn* *gegen wand lauf* *aufsteh und weiterrenn* *sabber* *sabber* *lechtz* *lechtz*

      ... Übersetzung: Woa! Geil, geil, geil! Wie kannst du nur so abrupt abbrechen!? Ich will weiterlesen! Das is voll genial! *sabber* Zelda muss fliehen, und Ganondorf... *schnief* Bwuahahaha! %DDDD
      Oh, biddö schreib weida! *es nicht mehr aushalten kann* *auf knie fall* *lara anbet* Ich will weida lesen! Du kannst uns doch bei dieser super Story nich an so 'ner mega-geilen Stelle hängen lassen! O_°
      *total süchtig nach story ist*

      Gewinner der Wahl zur besten Z-FF 2003: Die Vereinigung
      Sequel: Die Vereinigung II - Phoenix
    • super!

      einfach super!!! :D :D

      mach weiter!!!! :)) :link3: :link3:


      cu martin :link1:
      :link1: hat :agahnim: fertig gemacht!
      Danach verwandelte sich :agahnim: in :ganon: Als Link Letztenendes auch :ganon: fertiggemacht hatte bekahm er dafür das :link3:
      :zelda: verliebte sich in :link1: und die beiden...
      :knuddel: doch als :zelda: vorzeitig Alterte versuchte link sie durch :link2: (plastische chirurgie) zu retten.Danach sah zelda so aus :ugly:
      völlig entteuscht griff link zum :link3:seiner letzten hoffnung und durch die macht des :link3: wurde :ugly: wieder zu :zelda:
    • Toll. Mach weiter so. zelda wird aber doch gefangen oder?
      Sonst wäre es ja kein Zelda. Dortnwird sie ja immer gefangen fgenommen. freu mich scon wenns weiter geht. bis denne
      Cast light upon the darkened earth.
      Save those lost in despair.
      Oh migthy ocean,
      guide us as we journey through
      the darkest pit of night.
      May time, ever fleeting,
      forgive us - we who have forsaken our song
      and buried our future.
    • 9.

      Sahasrala hatte den Keller in letzter Minute verlassen und einen alten Teppich über die Luke geworfen. Nun pochte es auch schon an der Tür. Doch die Soldaten warteten gar nicht erst auf ein „Herein“ oder ähnliches. Sie schlugen die Tür einfach auf. Sahasrala tat so als sei er gerade aus seinem Schlafzimmer gekommen um zu öffnen. Die beiden Skelettkrieger wirkten nicht misstrauisch. „Guten Abend!“, grüßte er, machte aber einen etwas verärgerten Gesichtsausdruck. „Nabend! Wir suchen Prinzessin Zelda? Habt ihr sie gesehen alter Mann?“, fragte einer der beiden. „Die Prinzessin?...Nein! Aber hält sie sich nicht normalerweise bei dem jungen Link auf? Hier war sie jedenfalls schon einige Tage nicht. Was ist denn mit ihr?“, schnell setzte er einen neugierigen Blick auf. „Das geht dich nichts an, Alter! Wenn sie nicht hier ist werden wir schnell deine Hütte durchsuchen!“, barsch stießen die beiden Sahasrala zur Seite und gingen in sein Schlafzimmer. Unten im Keller saß Zelda zitternd auf einem Schemel. Über ihr polterten die Schritte. Link setzte sich neben sie und legte einen Arm um ihre Schulter. „Keine Angst. Sahasrala hat sicher alles unter Kontrolle. Hier findet uns keiner!“, er versuchte ein aufmunterndes Lächeln zu Stande zu bringen, aber erzeugte nur ein maskenhaftes Grinsen. Wieder polterten die Schritte über ihnen. „OK! Die Hütte ist sauber. Wenn die Gesuchte hier auftaucht, werden sie uns ja sicher verständigen. Sie wollen ja sicher ihr Leben und das einiger anderer Hylianer schützen!“, der Skelettkrieger sah ihn scharf an, bevor er uns sein Freund die Hütte verließen. Sahasrala atmete auf. Nachdem er sich durchs Fenster versichert hatte, dass die Beiden im Nachbarhaus verschwunden waren, ging er zur Luke, schob den Teppich beiseite und öffnete sie. „So jetzt ist der rechte Zeitpunkt. Ihr müsst euch beeilen.“ Zelda stieg die kleine Leiter hinauf und ließ sich von Sahasrala helfen. Link folgte ihr. „Passt auf euch auf und kommt nicht zurück, wenn ihr nicht eine sichere Lösung der Probleme habt. Am besten ihr vergesst Hyrule, so schwer es auch sein mag. Es tut mir sehr leid, es so hart zu sagen, aber ihr seid eine Gefahr für Hyrule und Hyrule ist eine Gefahr für euch. Ich hoffe ihr schafft es eine Lösung zu finden, aber verbringt nicht euer Leben damit. Vielleicht werdet ihr irgendwo glücklich und lernt mit dem Gedanken zu leben, das ihr Hyrule verlassen musstet um es zu retten!“, Sahasrala umarmte Zelda. Tränen kamen in seine Augen. „Ich sollte nicht weinen, aber es ist so traurig!“, er schniefte kurz. „Nun geht aber!“, er reichte ihnen einen Beutel. „Einige nützliche Dinge die ihr sicher braucht. Achja hier Link!“ er gab ihm sein Schwert und Schild. „Danke Sahasrala!“, Link sah ihn an. „Wir werden das Richtige tun!“, er warf dem alten Freund ein zuversichtliches Lächeln zu und zog Zelda dann aus der Hütte.
      Geschwind eilten die beiden durch das dunkle Kakariko. Deckung suchend versteckten schlichen sie eng an Häuserwänden bis zu der großen Steintreppe welche in die Steppe führte. „Der sicherste Weg aus Hyrule raus ist der Weg durch den Fluss! Die freie Steppe ist viel zu gut bewacht!“, erklärte Zelda. „Wohin wollen wir eigentlich gehen?“, fragte Link plötzlich. „Wir müssen Hyrule verlassen, also sollten wir in dem Fluss folgen bis wir nach Naradz kommen.“, erklärte sie und war schon bis zur Hüfte im Wasser. „Naradz? Die große Hafenstadt?“, fragte Link. „Ja Naradz! Von dort sollten wir uns ein Schiff suchen und dann finden wir schon einen Ort wo uns Ganondorf nie aufspüren kann und wir Hilfe finden!“, geduckt begann Zelda durch das kalte Wasser zu waten. „und Leben können“, dachte Link bei sich und kletterte ebenfalls ins kühle Nass. Ein leichter Schock durchzuckte seine Beine. „Das ist ja wie Eis!“, er verzog das Gesicht zu einer Grimasse. „Stell dich mal nicht an, mein kleiner Frostbeutel!“, sie musste plötzlich grinsen. Etwas verwundert passte Link nicht mehr auf wohin er ging und geriet in eine Untiefe. Für wenige Sekunden war er unter der Wasseroberfläche verschwunden, bevor er vollkommen durchnässt wieder auftauchte. „So ein verdammter Mist!“, brüllte er. „Pscht!“, Zelda legte den Finger an die Lippen, musste dann aber lachen. „Du siehst aus wie ein begossener Pudel!“ Link musste nun auch lachen, doch er stoppte sofort als er ein Trampeln vernahm. Erschrocken sah er sich um und musste zu seinem Entsetzen feststellen, dass sich ihnen ein Reiter näherte. „Verdammt!“, er duckte sich tief ins Wasser und zog Zelda mit hinunter. Das Hupfgetrampel kam näher. Link spähte durchs Gras und erblickte das Pferd, welches jedoch reiterlos war. Epona stand ungefähr 5 Meter von ihnen entfernt. Link, welcher sich total freute rief: „Weißt du was? Wir brauchen nicht durch diesen dämlichen Fluss zu waten. Wir werden reiten. Uns wird schon niemand sehen und wenn doch sind wir mit Epona schnell verschwunden. Außerdem werden wir so den Hafen noch in wenigen Stunden erreichen!“ Schon war er aus dem Wasser geklettert. Zelda folgte ihm. Sie zitterte leicht. Link, der bereits aufgesessen war half Zelda auf das Pferd und trieb Epona dann an. In einem schnellen Galopp folgten sie dem Fluss.

      „Und ihr habt ihn wirklich ermordet?“, wollte Agahnim wissen. „Wenn ich es doch sage. Er ist tot und jetzt bin ich der neue Lord. Lord Ramzek!“, Ramzek saß würdevoll auf Ganondorfs Thron und sah zu Agahnim und Schattenlink hin. „Und was ist mit uns? Jetzt werden wir doch sicher eine gleichberechtigte Regierung führen können?“, Schattenlink sah ihn erwartungsvoll an. Ramzek lachte kurz und sein Grölen ähnelte dem Ganondorfs extrem.
      „Nein! Ihr beiden dürft meine Generäle sein, jedoch nicht mehr. Ihr vergesst, dass ihr immer schon nur Hilfsmittel wart und niemals Anführer. Ihr seid für so etwas nicht gemacht.“
      „Ihr solltet eure Zunge hüten. Wir beide…“, Agahnim sah ihn scharf an. „Was wollt ihr beide. Die Armeen unterliegen meinem Befehl. Ich bin Ganondorfs Erbe und ich habe ihn getötet. Wollt ihr euch etwa mit mir anlegen?“, er hatte die Hand zur Faust geballt. „Nein natürlich nicht, Lord Ramzek.“, ein kurzes, kaum wahrnehmbares Grinsen huschte über Agahnims Gesicht. Schattenlink schwieg. „Was ist mit dir?“, Ramzek sah ihn an. „Was wünscht ihr Lord?“, antwortete der gefragte mechanisch. „So ists doch gleich viel besser!“, meinte Ramzek und da kehrte der stechende Schmerz zurück. „Ihr könnt jetzt gehen!“, brachte er noch heraus und nachdem sich die Thronsaaltür hinter den beiden geschlossen hatte, brach Ramzek vor Schmerzen zusammen. Es raste durch seine Körper und strömte wie ein unbändiger Wasserfall von seinem Herzen aus. Sein Kopf hämmerte und es flackerten seltsame, verschwommene Bilder durch sein Gehirn. Wie Blitze zuckte es vor seinen Augen und er wollte die Hände davor halten. Da erschrak er. Seine Hände wurden leicht grünlich und dann wieder normalfarben. Es stach noch einige Sekunden, bevor alles vorbei war.

      Agahnim hatte das Schloss schnell verlassen. „Er hat niemals Lord Ganondorf getötet. Dieser kleine Idiot, bildet sich ein den größten aller dunklen Magier, den großen Gerudokönig umgebracht zu haben. Aber ich…ich Agahnim werde ihm beweisen, dass er nur ein kleiner Wurm ist!“, murmelte er vor sich hin, als er in Richtung Berge davon ging.
    • Die Sonne erhob sich aus den tiefen des Meeres und der Tag wurde in ein helles Licht gehüllt. Vor ihnen lag eine malerische Hafenstadt. Die engen Straßen, mit den kleinen schiefen Fachwerkhäuschen, die Händler welche sich schon früh im Hafengebiet tummelten und Fisch, Obst und andere Waren anboten. Die ersten Schiffe welche aus oder ein liefen. Dazwischen ein dicker Kapitän, der am Geländer lehnte und seine Pfeife rauchte. Friedliches Vogelgezwitscher und das Stimmengewirr der Verkäufer.
      „Es ist so friedlich hier und so wunderschön. Ich wünschte in Hyrule würde auch wieder Frieden herrschen!“, Zelda sah zu Link, er hatte kaum ein Wort gesprochen, als sie sich an der Grenze Hyrule von Epona verabschiedet hatten und sie zurück ins Landesinnere geschickt hatten. Sie wusste wie viel ihm das Pferd bedeutete, doch sie hatten es nicht mitnehmen können. „Wir sollten so schnell wie möglich ein Schiff finden!“, sagte Link knapp. „Haben wir überhaupt etwas womit wir bezahlen können?“, wollte Zelda wissen. „Ich glaube nicht! Sahasrala hat uns nur eine Axt, ein Messerchen, eine alte Ocarinna, ein paar Stiefel oh scheinen meine Größe zu haben, ein altes dickes Buch, was sollen wir denn damit? Und ein paar Scheiben Brot eingepackt. Aber keinen einzigen Rubin. Wir werden wohl auf einem Schiff ein bisschen arbeiten müssen. Vielleicht finden wir einen gnädigen Käpten. Es ist ja ziemlich egal wohin wir wollen.“, Link hatte seine Sprache wieder gefunden. „Wie wäre es mit dem da?“, Zelda ging auf den alten Kapitän mit der Pfeife zu. „Guten Tag! Wir suchen ein Schiff, welches uns von hier wegbringen kann!“, sie sah ihn freundlich an. „Ich will mit Verbrechen, die Landflucht begehen, nichts zu tun haben!“, antwortete er grummelig. „Wir sind keine Verbrecher! Ich und mein Freund möchten nur einmal einen anderen Ort der Welt sehen und es ist uns eigentlich egal, wo dieser Ort ist. Also bitte nehmen sie uns mit!“, sie setzte das süßeste Lächeln auf, welches sie hervorbringen konnte. Der Alte rückte seine blaue Mütze etwas zurecht. „Nun hören sie mir mal zu junge Dame. Ich habe zufällig mitbekommen, dass sie nicht mal zahlen könne und da soll ich sie 10 Tage umsonst übers Meer schippern?“, er zog sich die Hosenträger zurecht. „Ich…ich werde bezahlen, wenn sie uns sicher irgendwo absetzen!“, sie zog einen Ring von ihrem Finger. Es war ein einfacher goldener. „Der hier ist aus echtem Gold, ein Stück der Königfamilie Hyrules. Er ist mehr Wert als ihr ganzes Schiff. Ihr bekommt ihn wenn ihr uns mitnehmt!“, sie sah ihn erwartungsvoll an. Die kleinen grünen Augen des Mannes, weiteten sich und er starrte geldgierig auf den Ring. „Ok junge Dame! Das ist ja schon was ganz anderes. In 10 Tagen werden sie und ihr Freund unbeschadet auf dem Boden von San Marino stehen. Ist das Recht?“, er zupelte nervös an dem Kragen seines blau-weiß gestreiften Hemdes herum.
      „Natürlich! Wann legen sie ab?“, fragte Zelda. „Wann immer sie wollen!“, antwortete er. „Naja ich denke wir haben noch etwas…“, wollte Zelda sagen, doch Link unterbrach sie: „Wir möchten sofort ablegen!“ „Entspricht das auch ihrem Wunsch?“, der Käpten sah Zelda an. „Ja…ähm…natürlich.“ „Dann folgen sie mir bitte!“, der Alte steckte seine Pfeife weg und ging auf ein kleines Schiff, älterer Bauart zu. „Du hättest uns ruhig noch ein paar Stunden hier bleiben lassen können!“, flüsterte Zelda. „Tut mir leid, aber wir sollten nichts riskieren. Sei mir nicht böse!“, langsam ging er über das wacklige Holz, welches auf das Schiff führte. „Das ist die White Bird, ein tüchtiges Schiff, auch wenn man ihr das nicht immer ansieht.“, der Kapitän lachte. „Wir haben eine Kabine für die Herrschaften! Machen sie es sich nur unter Deck bequem. Wir werden ablegen, sobald die Mannschaft bereit ist!“, der Käpten deutete auf eine kleine Tür. Link und Zelda gingen hinunter. Die Kabine war nicht besonders groß, es befand sich auch nur ein kleines Bett, ein Schrank und eine Waschschüssel mit Kommode darin. „Hier kann man ja Platzangst bekommen!“, sagte Link und ging zum Schrank um seine Waffen und den Sack mit den Dingen von Sahasrala zu verstauen. Zelda ließ sich aufs Bett fallen. „Es ist ziemlich klein für zwei Personen.“, stellte sie fest. „Ich kann gerne in einer Hängematte schlafen. Hier drin ist eine!“, Link sah sie fragend an. „Ach was! Dann ist es wenigstens warm nachts!“, sie sah ihn grinsend an. „Stimmt bei diesen Temperaturen ist es sicher besser…“, auch er grinste. „Ich hab dir schon lange nicht mehr gesagt, wie sehr ich dich liebe!“, er setzte sich neben sie aufs Bett. Sie küsste ihn als Antwort leidenschaftlich.
      “Ehm…ehm! Ich möchte nicht stören, aber der Käpten meinte, ich solle euch zum Essen rufen!“, räusperte sich ein junger Matrose, welcher in der Tür stand. Zelda löste sich von Link. „Komm wir gehen essen!“, sie nahm seine Hand und zog ihn vom Bett. Der Matrose hatte dichte schwarze Haare und einen leichten Bart, wirkte aber sehr gepflegt. Sein weißes Hemd, stand offen und man konnte seine Brustmuskeln und den flachen Bauch erkennen. Seine braune Hose hing ein Stück über den schwarzen Stiefeln. „Ich bin Pepe!“, stellte er sich kurz vor und reichte zuerst Zelda, dann Link die Hand. „Hallo Pepe, ich bin Zelda und das ist Link!“, erwiderte Zelda die Begrüßung. Dann folgten sie Pepe zuerst wieder an Deck und dann durch eine andere Tür in einen Raum, indem ein Tisch mit 6 Stühlen stand. Am einen Kopfende saß der Kapitän, auf 2 weiteren Stühlen ein alter, dünner Glatzkopf und ein kleiner Junge mit roten Haaren. „Setzt euch!“, befahl der Kapitän. „Das hier ist unser Steuermann Pjotre und unser Schiffsjunge Salomo. Pepe habt ihr ja bereits kennen gelernt. Leute! Das hier sind unserer Gäste bis San Marino.“, machte er schnell alle miteinander bekannt, bevor er zu essen begann. Es gab eine Art Schweinebraten, vermutete Link jedenfalls und dazu Kartoffeln und Erbsen. Alle langten kräftig zu. Dann räumte Salomo den Tisch ab und wusch das Geschirr. „Ich glaube es steht uns eine stürmische Fahrt bevor. Die Winde scheinen es nicht gut zu meinen!“, begann der Kapitän zu berichten. „Wir werden heute Nacht also alle auf unseren Posten sein, statt in der Kajüte. Wir wollen doch nicht, dass ein Sturm die White Bird ergreift.“

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      So ich hoffe der Teil stellt euch zufrieden...
      wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten...
      ansonsten wie immer Kritik ist erwünscht (nur bitte konstruktiv)
      naja also dann viel Spaß...achja im mom bin ich in richtiger Schreibstimmung, was hoffentlich noch anhält...also hoffe ich mal das ich KP10 sehr sehr bald hinbekomme