The legend of Zelda - The succesor of Ganondorf

    • The legend of Zelda - The succesor of Ganondorf

      Da meine andere FF irgendwie auf Eis liegt, habe ich mir überlegt lieber nochmal eine Zelda FF zu schreiben...ich hoffe sie trifft auf viele Leser...*g*

      The legend of Zelda - The successor of Ganondorf

      Prolog

      …Vor einigen Jahren wurde ein tapferer Held geboren. Sein Name war Link. Er war der, der das sagenumwobene Masterschwert aus dem Stein gezogen hatte und den finsteren Herren Ganondorf getötet hatte. Link hatte das Triforce gefunden und er hatte die Nachkommen der sieben Weisen gerettet. Er war der unvergessene Held Hyrules. Doch er verschwand und wurde nie wieder gesehen. Das Volk trauerte um sein Verschwinden. Aber er hatte einen Nachfolger hinterlassen. Seinen Sohn, den das Volk ebenfalls Link nannte.…

      Ein Blitz durchzuckte die dunkle Nacht, und ließ alles für einen Moment hell erleuchten. Eine schattenhafte Figur, suchte sich ihren Weg durch die dunklen Berge. Sie huschte durch die felsige Landschaft. Die Figur war groß gewachsen und in lange Gewänder eingehüllt. Regen setzte ein, langsam bildeten sich Pfützen auf dem kahlen Boden. Die Person hatte ihr Ziel fast erreicht, als plötzlich jemand vor ihr stand. Ein kleiner, dürrer, alter Mann, der sich auf einen Krückstock stützte. Die Gestalt starrte ihn aus zwei leuchtenden roten Augen an. Ihre langen roten Haare, klebten, vom Regen durchnässt eng am Kopf. Der alte Mann, in der langen lilanen Tunika, betrachtete den Fremden und öffnete dann die schmalen Lippen: „Wohin wollt ihr so spät in der Nacht? Woher kommt ihr?“ „Ihr seid nicht in der Position Fragen zu stellen!“, mit diesen Worten zog die Person ein langes, silbernes Schwert unter dem dunklen Gewand heraus. Der Alte schreckte zurück. „Nein…was hat das zu bedeuten…Neeeeeiiiii….!“, doch ein Stoß des Schwertes ließ seine Stimme stoppen. Der Fremde zog das Schwert heraus und vergewisserte sich das der Alte tot war. Dann setzte er seinen Weg fort.

      Noch etwas kurz, ist ja aber auch nur der Prolog...
      warte auf Kommenz
    • Haha hier bin ich wieder und muss meckern ^^
      Naja bald stell ich meine Story rein und darüber darf dann auch jeder meckern soviel er will ;)

      Na dann legen wir mal los.

      1. Ich würde den Anfang (kursiv) etwas mehr ausbauen und keine abgehackten Sätze...
      Klar, es is der Prolog, aber ich hätte es z.B. so geschrieben:

      Vor vielen Jahren wurde ein tapferer Held geboren, der den Namen Link trug. Er war es, der das sagenumwobene Masterschwert aus dem Zeitstein gezogen und mit eben jenem Relikt den finsteren Fürsten Ganondorf getötet hatte. Er war es, der das Triforce vor den Klauen des Bösen gerettet und mit seiner Hilfe die Nachkommen der sieben Weisen vor einer schlimmen Zukunft bewahrt hatte. Niemals vergaß man seine Heldentat, auch dann nicht, als er plötzlich wie vom Erdboden verschwand und nie wieder gesehen wurde. Er blieb in den Herzen der Menschen ein unvergessener Held und das Volk trauerte um sein Verschwinden. Doch er hatte einen Nachfolger hinterlassen. Einen Sohn, der ebenfalls Link genannt wurde...

      Das wäre meine Version gewesen, aber das liegt natürlich ganz bei dir.

      2. Man kann auch einen Prolog schön in Szene setzen. Zum Beispiel die Blitze... anstatt
      'Ein Blitz durchzuckte die dunkle Nacht, und ließ alles für einen Moment hell erleuchten.'
      das nehmen:
      'Ein greller, bizarrer Blitz durchzuckte die dichte, schwarze Wolkendecke und ließ den Nachthimmel für den Bruchteil einer Sekunde hell erleuchten.'

      Natürlich könnte ich dir jetzt viele Beispiele geben, aber ich belasse es bei den ersten zwei:
      Anstatt:
      'Eine schattenhafte Figur, suchte sich ihren Weg durch die dunklen Berge. Sie huschte durch die felsige Landschaft. Die Figur war groß gewachsen und in lange Gewänder eingehüllt. Regen setzte ein, langsam bildeten sich Pfützen auf dem kahlen Boden.'
      das hier:
      'Eine schattenhafte Gestalt suchte sich ihren Weg über die unebenen Pfade, die sich über den gesamten Berg schlängelten. In unzählige, lange Gewänder gehüllt, trotzte die Gestalt dem unaufhörlichen Regenguss, der mittlerweile schon schimmernde Pfützen auf dem kahlen Boden hinterlassen hatte.'

      Deine Sätze sind für mich zu abgehackt und stören beim Lesen.

      - „Nein…was hat das zu bedeuten…Neeeeeiiiii….!“

      Nanana, das ist aber nichts für eine Geschichte ^^ Man belasse es bei der üblichen Anzahl Buchstaben, weil das ebenfalls beim Lesen stört. Genauso als würde man etwa '!!!' oder '?!?' schreiben, alles klar? ;)
      Du kannst stattdessen ja schreiben:
      'Mit einem Krächzen verstummte der Schrei des alten Mannes und dieser fiel reglos zu Boden.'

      Hm... außerdem habe ich noch ein paar Kommafehler gefunden. Wie gesagt: Es soll nicht böse klingen, ich sage hier ja nur meine Meinung und hoffe, dass man mir das nicht allzu übel nimmt ;)

      Au revoir
      Deine Taya

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

      [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



    • Ach Tayalein, übertreibst du nicht?
      Ob man nun NEEEEIIIINNN!!! oder Nein! schreibt, ist doch eine Frage des Charakters/des persönlichen Stils, da würden wir uns nicht einmischen. Das mit den Kommafehlern stimmt schon, aber wir haben hier schon viel schlimmeres gesehen.
      Die halbe Geschicht eim eigenen Stil umzuschreiben ist schon ein bisschen krass, oder? Schreib lieber eine eigene FF, wir würden bestimmt mal reinschauen. :))
      WIR WOLLEN KEINE ENGEL SEIN ! :P

      Hier geht's zum Institut zur Erforschung total interessanter Tatsachen.
      Die Experimente sind der Hammer.
    • 1.

      Link lag in einem Bett, in einem ihm unbekannten kleinen Haus. Auf einem Stuhl vor dem großen Holztisch saß ein gut gebauter Mann in den mittleren Jahren. Seine bläulichen Haare klebten an seinem rundlichen Kopf. Er trug eine braune Hose und einen grünen Pullover. Über seinem Mund hing ein schwarzer Schnurrbart. „Link ich werde fort gehen. Bleib zuhause. Ich bin bald zurück.“ Mit schnellen Schritten verließ er die kleine Hütte. Doch Link hörte nicht auf seine Worte und nahm seine rote Lampe und eine Karte. Er ging hinaus, in die stürmische Nacht. Eine Stimme rief ihn zu sich. Es war die Stimme der Prinzessin. „Link Hilf mir. Link er will das Siegel brechen. Es gibt einen geheimen Eingang auf der rechten Seite des Schlosses.“, Die Stimme kreiste durch seine Gedanken. Links grüne Tunika war durch den peitschenden Regen triefend nass. Sein Blondes Haar, was sich unter einem grünen Hut versteckte jedoch blieb trocken. Er kniff die blauen Augen zusammen und kämpfte gegen den peitschenden Wind an. Der Schlamm platschte unter seinen schweren braunen Stiefeln. Endlich hatte er die Seite des riesigen Schlosses erreicht. Er kroch unter den Busch, was ihm eine Intuition verriet. Durch einen schmalen Schacht gelang er ins Innere der Burg. Es war ein unterirdischer, nasser, modriger Gang. Seine Kleidung war mit Schlamm bespritzt. Und dann sah er ihn, den Mann, er war tot.

      Schweiß gebadete schoss ein etwa 17 Jahre alter Junge, aus seinem Bett hoch. Wieder einmal hatte er diesen Traum gehabt. Er streichte sich das blonde Haar aus dem Gesicht und rieb sich seine blauen Augen. Dann gähnte er. Diesmal war etwas anders gewesen. Er wusste plötzlich, dass nicht er dieser Junge war, sondern, dass es sein Vater war. Er reckte und streckte sich. Dann stand Link auf. Schnell zog er sich ein weißes Hemd und eine weiße Hose an. Darüber warf er seine grüne Tunika an und band sie mit einem großen, braunen Gürtel um den Bauch zusammen. Er war schlank und recht groß. Seine Haare schob er so unter seine grüne Mütze, so dass sie nur vorne leicht heraus standen. Dann schlüpfte er in braune schwere Stiefel und zog sich ebenfalls braune Handschuhe über. Sein Haus war nicht besonders groß. Seine Mutter, die damalige Prinzessin hatte ihn damals, einer alten Frau im Dorf gegeben. Es kam für sie nicht in Frage, den Sohn eines Bauern im Schloss groß zu ziehen. Er war arm, obwohl er der Sohn einer Prinzessin war. Seine Mutter hatte er nur einige Male kurz gesehen, wenn sie sich in der Stadt, auf dem Marktplatz oder in der Zitadelle sehen ließ. Sie war als er 6 Jahre alt war, in ein fremdes Land, zu irgendeinem Prinzen verschwunden. Ihr Vater, der König, hatte mit seiner zweiten Frau, seine erste war verstorben, einen Sohn gehabt, dieser hatte eine Prinzessin geheiratet, und die beiden waren jetzt das Königspärchen und hatten eine Tochter ungefähr in Links Alter. Ihr Name war Zelda. Sein Vater war noch vor seiner Geburt verschwunden, mehr wusste Link nicht. Er verließ seine Hütte und stand in einem kleinen Dorf, Kakariko. Es gab nicht viele Häuser, aber alle hier waren freundlich und liebenswürdig. Link verdiente sich seinen Lebensunterhalt, mit Gelegenheitsjobs. Noch etwas verschlafen ging er auf die lange Treppe zu die in die hylianische Steppe führte. Es dauerte eine gute Stunde bis zur Lon-Lon Range, deswegen hatte er sich auch früh auf den Weg gemacht.
      Er dachte oft darüber nach, dass er nicht bis an sein Lebensende nur Gelegenheitsarbeiten machen wollte. Doch was sollte er tun. Die meisten jungen Männer in seinem Alter, konnten die Tätigkeiten ihrer Väter fortführen. Doch sein Vater war tot. Link hielt ihn für einen vollkommenen Taugenichts, der seinem Sohn nichts hinterlassen hatte, doch ebenso eine Wut hatte er auf seine Mutter, die ihn mit nichts als einem Leinentuch, und dieser Kleidung, die sein Vater einmal getragen hatte, allein gelassen hatte. Das Geld für seine kleine Hütte, hatte er sich 10 Jahre lang angespart und verdient. Solange hatte er bei Ulrike, einer freundlichen alten Frau gelebt. Endlich erreichte er die Mauern des Hofes. Er tapste durch das Eingangstor und sah Malon, die Bauerntochter auf der Weide stehen. „Guten Morgen!“, rief Link ihr fröhlich zu. Eine hübsche, junge, schlanke Frau drehte sich um. Ihre langen rot-orangenen Haare flatterten im leichten Morgenwind. Sie trug ein weißes Kleid und um den Hals ein rotes Tuch. Sie lächelte ihm zu. „Guten Morgen! Hast du gut geschlafen?“, grüßte sie zurück. „Naja! Es ging so!“, antwortete er, wahrheitsgemäß. Malon warf ihm einen verliebten Blick zu. Er wurde verlegen und stammelte: „Was kann ich heute tun?“ „Der Stall ist auszumisten!“, erklärte sie. „OK! Kein Problem.“, er grinste und verschwand im Kuhstahl. Ein ziemlicher Gestand kam ihm entgegen. Er zog eine Mistgabel aus dem Heuhaufen und machte sich an die Arbeit. Nach 1 ½ Stunden war er endlich fertig. Erschöpft ging er nach draußen und wusch sich die Hände und das Gesicht an einem kleinen Wasserbecken. Da kam Malon auf ihn zu. „Hast du vielleicht Lust ein bisschen zum Hylia See zu reiten?“, sie sah ihn zuckersüß an. „Aber ich muss doch noch arbeiten.“, versuchte er sich heraus zu reden. „Och bitte Link!“, sie setzte noch ein breiteres Grinsen auf. Bis er einwilligte. „Aber nur wenn ich Epona reiten darf.“, er grinste. Er liebte Epona, ihr weiches braunes Fell, den kleinen weißen Fleck auf der Stirn. Das Tempo das sie einschlagen konnte. Sie war einfach wie ein guter Freund, nicht wie ein Pferd. „Gerne!“, antwortete Malon und einige Minuten später kam sie mit Epona und Darwen, einem weißen Hengst zurück. Beide ritten ohne Sattel. Link liebte das Reiten. Die Steppe flog an ihm vorbei und er fühlte sich frei und unaufhaltbar. Insgeheim sparte er im Moment gar nicht auf ein größeres Haus, wie er immer erzählte, sondern auf Epona. Doch er wusste noch immer nicht wie viel Talon für dieses Brachexemplar haben wollte. Nach einer halben Stunde erreichten sie leider schon den großen See. Es war ruhig und friedlich. Malon saß ab und Link tat ihr gleich. Sie ließ sich ins weiche, saftige Graß fallen und Link blumpste neben sie. „Du Link hast du eigentlich auch einmal daran gedacht, wie es wäre eine Familie zu gründen. Ich stelle es mir toll vor, wenn die Kinder über den Hof sausen würden und Talon endlich beruhigt wäre…“ Link schluckte unhörbar. „Ich habe mir da noch nie so Gedanken drüber gemacht.“, redete er sich raus. Sie sah ihm tief in die Augen und ihre Lippen kamen näher. Auch Link kam auf sie zu und dann küssten sie sich. Und noch während des Kusses tat es ihm unglaublich leid. Er zog seinen Kopf zurück und brachte nur ein kurzes „Tschuldige“, hervor. „Ja eh entschuldige!“, schloss sich Malon ihm an. Um vom Thema abzulenken fragte er: „Wie viel verlangt dein Vater für Epona?“ „Wie meinst du das?“, fragte sie zurück. „Naja wie viele Rubine kostet sie, ich würde sie gerne kaufen.“, erklärte Link. Malon lachte: „Link sie würde viel mehr kosten als du je in deinen Händen hattest und außerdem ist sie unverkäuflich.“ „Oh ich habe es mir schon fast gedacht!“, er sah etwas traurig auf das klare Wasser des Sees. „Am besten wir reiten nach Hause!“, schlug Malon vor und stand bereits auf.

      so das 1 Kp. ist aber noch nicht fertig, da ich jedoch Praktikum ab morgen habe und wenig zeit, dachte ich, dass ich das ruhig heute noch posten könnte.

      und Tayalein, danke für die Kritik, das mit den vielen Buchstaben werde ich zwar beibehalten, aber der Rest war sehr hilfreich und ich werde ihn ab jetzt versuchen umzusetzen
    • Hey hey, ich sage ja, dass ich es nicht böse meine. Es ist eben nur meine Meinung ;)
      Bald stell ich meine Story rein und darüber kann dann auch jeder herziehen ^^ is ja eigentlich gut, daraus lernt man was.
      Das mit dem eigenen Stil... da magst scho recht haben, aber vielleicht hat Lara dadurch ja ein paar Ideen, ich will ja nur helfen, außerdem bin ich eine unverbesserliche Meckertante *hrhrhr*

      Au revoir
      Eure Taya

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

      [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



    • Sehr gute Story! Gefällt mir bis jetzt sehr gut :D

      Aber eine Sache hat mich vom Sessel gehauen:

      Original von Lara

      Der alte Mann, in der langen lilanen Tunika, ...


      "lilanen" ...das tut fast weh! Da hättest du besser "lilafarben" geschrieben! :D
      Macht aber nix, das sind nur Details! Komm nicht auf die Idee, aufzuhören!

      (du lieber Himmel, ich komm schon gar nicht mehr nach mit dem Lesen aller Fanfictions hier....)


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Aaaach, harte Gegenstände... wir doch nicht!!! :tongue:
      Unser Lieblingswort ist Brachexemplar. :D Des genial!!!

      Zur Story: 1. Wie ist denn Zelda drauf? Wie ist denn Link drauf? Rabeneltern!!! X(
      2. :knuddel: ... Entschuldigung??!... Link Junior is doof... sein Vadda konnte des besser :D *lol**rofl*... *punktzweinochmaldurchliest* Hä, wie bin ich denn heute drauf?
      WIR WOLLEN KEINE ENGEL SEIN ! :P

      Hier geht's zum Institut zur Erforschung total interessanter Tatsachen.
      Die Experimente sind der Hammer.
    • echt Super!!
      Super ausgedacht!
      echt kreativ von dir
      und echt gute wortwahl
      die geschichte gefällt mir auch so gut weil die figuren zwar nach links (der erste der ganondorf fertig gemacht hat) Zeit spielt aber die Nachkommen der fertrauten figuren immer noch die hauptrollen in der geschichte haben
      :link1: hat :agahnim: fertig gemacht!
      Danach verwandelte sich :agahnim: in :ganon: Als Link Letztenendes auch :ganon: fertiggemacht hatte bekahm er dafür das :link3:
      :zelda: verliebte sich in :link1: und die beiden...
      :knuddel: doch als :zelda: vorzeitig Alterte versuchte link sie durch :link2: (plastische chirurgie) zu retten.Danach sah zelda so aus :ugly:
      völlig entteuscht griff link zum :link3:seiner letzten hoffnung und durch die macht des :link3: wurde :ugly: wieder zu :zelda:
    • Erstmal danke für das Lob und die Kritik
      und Tayalein Kritik ist bei mir imma erwünscht...also nur her damit...

      ich würde euch ja gerne hier den nächsten Teil presentieren...aber da gestern mein Praktikum angefangen hat stehe ich etwas unter Zeitdruck...jetzt muss ich erstmal den PC aufräumen und dann noch den Tagesbericht für gestern und heute machen...aber wenn es dann noch Zeit gibt und nicht schon 21.15 (FRIENDS *froi*) ist, werde ich noch weiter schreiben :D
    • Am nächsten Morgen, war etwas anders. Link wusste zuerst nicht was. Wie in der letzten Zeit jeden Morgen, hatte er die Lon-Lon Farm betreten, doch es war etwas anders.
      Stille herrschte, kein Muhen, kein Wiehern, kein quicken, kein jauchzen, kein singen, nicht einmal ein zwitschern. Link ließ seinen Blick über den Hof gleiten. Niemand war in Sicht. „Malon? Talon? Basil? Ist jemand hier?“, rief er aus voller Kelle. Doch es blieb still. Er ging, mit klopfendem Herzen in Richtung Weide. Niemand. Kein Mensch, kein Tier. Als er den Stall öffnete atmete er auf. Epona und Darwen standen friedlich jeder in seiner Box. Dann noch die zwei Kühe und ein paar Hühner. Hier war alles normal. Er ging zurück zum Wohnhaus und klopfte laut gegen die Tür. Niemand reagierte. Er pochte erneut. Als er sich schon umdrehen wollt, knarrte es drinnen und langsam öffnete sich die Tür. Ein kleiner, dicker Mann, mit einer runden, großen Knollennase schaute ihn aus großen blauen Augen an. „Ach Link, ich hoffte schon Malon könnte es sein.“, klagte er. Sein Glatze glitzerte, im einfallenden Sonnenlicht. Sein brauner Schnurbart wippte beim Sprechen auf und ab.
      „Wo ist sie?“, fragte Link, den ganz in blau gekleideten Mann. Dieser spielte nervös an einer goldenen Kette, die ein dinosaurierartiges Wesen, namens Bowser zeigte herum, bis er dann endlich etwas sagte: „Sie ist verschwunden. Heute Nacht. Gestern Abend, sie hatte so eine seltsame Stimmung und wollte nicht mit mir reden. Ich dachte mir, es ist nur eine Laune. Ach hätte ich doch auf mein Gefühl gehört! Ob ich sie je wieder sehen werde?“, jammerte er. „Ich…ich werde sie finden! Versprochen! Ich mache mich gleich auf die Suche!“, tröstete Link, den immermüden Talon. „Danke Link!“, der Kleine fiel ihm um den Hals, „Nimm dir Epona aus dem Stall, dann bist du schneller.“ Nachdem ihm Talon noch an die 30 Mal „Danke“ gesagt hatte, ging Link zum Stall. Er streichelte Epona über den Rücken. Dann führte er sie hinaus, wo er aufsaß. In einem schnellen Galopp verließ er die Farm und reitete in Richtung Hyliasee. „Ob sie wegen mir verschwunden ist?...Bin ich schuld?...Warum hab ich mich so gehen lassen?...Natürlich bin ich schuld!...“ Link war noch in Gedanken versunken, als ihn ein Schreien heraus riss. „Wo kommt den der Skelett-Ritter her?“, Link hatte ein menschliches Gerippe, mit Schwert und Schild in den Knochenfingern, entdeckt, welches eine junge Frau bedrohte. Ihre langen blonden Haare waren durchnässt, ihr rosanes Kleid hatte überall risse, blutige Krazer übersähten ihre Arme. Sie stürzte und der Skelett-Ritter holte aus. Link trieb Epona an. In wenigen Sekunden war er bei der jungen Frau. Er Sprang beherzt ab und zog sie zur Seite. Der Skelett-Krieger jedoch reagierte schnell und griff nun Link, mit dem Schwert an. Dieser rollte auf dem Boden herum und versuchte der mächtigen Klinge auszuweichen. Blitzschnell gelang er mit einem gewagten Sprung hinter einen seichten Hügel, hinter dem sich auch die Frau versteckte. Da er keine Waffe hatte versuchte er sich mit einigen Steinen zur Wehr zu setzen. Dieser jedoch prallten an den Knochen des Kriegers nur ab. Link versuchte Krampfhaft eine Lösung zu finden. Der Kämpfer kam nun langsam auf sie zu. „Dein Pferd! Dein Pferd!“, rief das Mädchen nun.
      „Äh wie?...Achso na klar!“, Link pfiff einmal kurz und Epona kam in einem kleinen Bogen um den Skelett-Ritter angestürmt. Link half der jungen Frau, mit den blauen Augen auf und stieg selbst in letzter Minute hinter sie. Sie jagten auf Epona davon und ihr Feind hatte keine Chance.

      „Ich dachte diese Monster gäbe es nicht mehr, seit…seit den Zeiten meines Vaters!“, Link war immer noch verwirrt. „Deines Vaters? Wer war dein Vater?“, fragte das Mädchen, neugierig geworden. „Ach ist nicht so wichtig. Viel wichtiger ist: Wer bist du?“, fragte Link zurück. „Ich äh…ich bin Rika.“, stellte sie sich kurz vor. „Rika?“, Link sah sie ungläubig an. „Habe ich ja noch nie gehört! Wo wohnst du?“, ließ er nicht locker. „Äh wir sind neu hier. Heute erst angekommen.“, erklärte sie. „Achso!“, gab Link sich zufrieden. Vor den großen Mauern des Schlosses, stiegen sie beide ab. „Wir wohnen noch im Gasthof!“, sie lächelte Link an. Dieser betrachtete sie ganz genau. Sie war groß und schlank. Ihr Kleid war zwar schmutzig, aber es wirkte irgendwie schön. Einzelne blonde Strähnen fielen ihr ins Gesicht.
      „Danke!“, sie sah ihm tief in die Augen und gab ihm dann blitzschnell einen Kuss auf die Wange. Dann drehte sie sich um und marschierte auf das Burgtor zu. Und in diesem Moment kam eine Person aus der Stadt gestürmt. „Prinzessin! Prinzessin!“, kreischte Impa, eine schmale ältere Frau mit kurzen blauen Haaren. Link starrte sie an. Sie trug blaue Stiefeln bis zu den Knien, kurze blaue Hosen und einen leichten Brustpanzer. „Wo habt ihr euch wieder rum getrieben?“, Impa schien sichtlich verärgert. Sie führte Prinzessin Zelda zurück ins Schloss und diese schaffte es gerade noch Link einen entschuldigenden Blick zu zuwerfen.

      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      positive und/oder negative Kritik sehr erwünscht.
    • Ui. eine neue ff von dir. hoffe die andere geht auch bald weiter. Diese ff erinnert mich ein bisscen an den manga und der anfang des 1. kapitels is bestimmt aus ALttP,ne?
      na hoffe du findest bald wieder zeit zum schreiben.
      Cast light upon the darkened earth.
      Save those lost in despair.
      Oh migthy ocean,
      guide us as we journey through
      the darkest pit of night.
      May time, ever fleeting,
      forgive us - we who have forsaken our song
      and buried our future.
    • find ich sehr gut!
      besonders weil ich erstens nicht kreativ genug wäre und zweitens leider auch nicht die zeit hätte solche riesen geschichten zu schreiben!
      und bis auf ein paar rechtschreibfehöer ist es echt gut geworden.
      z.b: er reitete ist falsch.Richtig er Ritt ;)

      cu Martin :link1:
      ||bitte schliess nicht so offt meine themen,auch wenn ich blödsinn schreibe||
      :link1: hat :agahnim: fertig gemacht!
      Danach verwandelte sich :agahnim: in :ganon: Als Link Letztenendes auch :ganon: fertiggemacht hatte bekahm er dafür das :link3:
      :zelda: verliebte sich in :link1: und die beiden...
      :knuddel: doch als :zelda: vorzeitig Alterte versuchte link sie durch :link2: (plastische chirurgie) zu retten.Danach sah zelda so aus :ugly:
      völlig entteuscht griff link zum :link3:seiner letzten hoffnung und durch die macht des :link3: wurde :ugly: wieder zu :zelda:
    • Link leicht enttäuscht und irgendwie traurig, beschloss erst einmal kurz nach Hause zu reiten und dann weiter nach Malon zu suchen. Ohne noch einmal in Richtung Schloss zu schauen ritt er auf die große Steintreppe zu, die nach Kakariko führte. Dort stieg er schnell und gekonnt von Epona ab und band diese an einem Baum fest. „Ich bin gleich wieder zurück“, er tätchelte sie kurz und ging dann in seine Hütte. Link steuerte sofort auf eine Eichenholzkiste, das teuerste was er besaß zu. Sie war schön verziert: In der Mitte waren drei Dreiecke so angeordnet das sie ein großes Dreieck ergaben. Das sagenumwobene Triforce. Sie waren mit gelb-goldener Farbe angemalt und leuchteten hell. Ringsherum waren Amulette. Link wusste, dass es die drei Amulette waren, die sein Vater einst gesucht und gefunden hatte. Das Amulett des Mutes, das Amulett der Kraft und das Amulette der Weisheit, genau wie die Triforceteile.
      Link öffnete den schweren Deckel und wühlte in der Kiste herum. Hier irgendwo musste es sein. Ein altes, leicht abgenutztes Messer, seines Vaters.
      In diesem Moment klopfte es an der Tür. Ein kleiner Mann, mit weißem langem Bart trat ein. Er trug ein gelbes weites Gewand und eine gelbe Mütze. In seinen knochigen Fingern hielt er einen Holzstab, der oben rund gedreht war. Über die Brust, bis zum Boden, hing ein rotes Tuch, mit seltsamen goldenen Symbolen darauf. „Halle Sahasrala! Was machst du denn hier?!“, fragte Link erstaunt. „Ich habe gehört, was passiert ist. Es ist an der Zeit, dir etwas mächtiges, so mächtig wie du nie zuvor etwas in deinen Händen gehalten hast zu geben. Natürlich ist es nicht mal mehr halb so mächtig wie damals.“, erklärte Sahasrala. „Damals?“, Link war nun vollkommen durcheinander. „Dein Vater hat dieses goldene Schwert“, er zog ein wunderschönes Schwert, welches mit Edelsteinen und Rubinen besetzt war und voller Kraft leuchtete unter seinem Mantel hervor. „Er hat es aus der Pyramide, die einst in der Schattenwelt, einem dunklen Abbild Hyrules, stand geholt. Es war das kraftvollste Schwert welches Menschen jemals gesehen hatten. Das Lichtschwert. Leider ist es heute nur noch ein starkes, edles, goldenes Schwert. Du wirst es sicher gut gebrauchen können. Sollte jedoch irgendwann einmal die dunkle Macht zurückkehren. Wird es einen Weg geben, das dieses Schwert, seine alte Macht zurückerlangt.“, Sahasrala endete seinen Satz. „Aber…!“, wollte Link fragen. „Keine Fragen! Wie immer!“, stoppte Sahasrala sofort. Er reichte Link das Schwert und verließ die Hütte ohne einen Gruß. „Komischer Kauz“, dachte Link sich und drehte und wendete das Schwert. Es war perfekt.
      Die ganze Nacht suchte er Malon. Er ritt die gesamte Steppe ab. Am Hylia See vorbei. Durch die hellen Wälder. „In den Bergen, den verlorenen Wäldern oder der Wüste ist sie sicher nicht.“, überlegte er sich. Stunden nach Mitternacht, kehrte er nach Hause zurück um sich auszuruhen, denn für den nächsten Morgen hatte er etwas geplant, was rein gar nichts mit Malons Rettung zu tun haben sollte. Glaubte er!

      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Kurz, aber dafür geht es vielleicht heute noch weiter...*g*
    • *fragt sich ob noch interesse besteht*

      2.
      Die Sonne leuchtete schwach durch das kleine Fenster des Hauses. Link rieb sich verschlafen die Augen. Dann gähnte er. Noch etwas mürrisch schlurfte er aus dem Bett und ging zu einem kleinen Wasserbecken. Nachdem ihm einige Tropfen, klares Wasser die Sinne belebt hatte und ihm sein Plan für den heutigen Morgen wieder einfiel. Steigerte sich seine Laune abrupt.
      Schnell zog er sich seine Kleidung an und warf einen kritischen Blick in den halb zerbrochenen Spiegel, mit dem riesigen Riss in der Mitte, der in seinem Zimmer hing. Er wuschelte sich das Haar zu Recht. Dann verließ er das Haus, kam jedoch einige Minuten später wieder herein. Er hatte eine Idee gehabt. Das Schwert würde sich sicher gut auf seinem Rücken machen. Schnell hatte er es angelegt und ging wieder hinaus, wo er Epona bestieg.
      Auf ihr war der Weg zum Schloss weniger weit und vor allem weniger anstrengend. Nach einer guten viertel Stunde, hatte er die Zugbrücke erreicht. Hier band er Epona, weil er sich nicht sicher war ob Pferde in der Stadt erlaubt waren, an und ging mit etwas zittrigen Knien über die lange Zugbrücke. Unter ihm strömte ein reißender Fluss, der von den Bergen kam, hindurch. Nun traten seine Füße auf edle weiße Steine. Er war auf dem Marktplatz. Rundherum standen große Fachwerkhäuser. Hier lebten die reicheren Leute: der Gastwirt, einige Händler, der Schmied und einige Schlossangestellte. In der Mitte des Platzes war ein großer Brunnen. Link schritt an diesem Vorbei, zu einem Weg, von dem er wusste, dass er in Richtung Schloss führte. Der Weg war sandig und Link hinterließ feine, kaum sichtbare Fußspuren. Der Pfad schlängelte sich durch die grünen Wiesen, die nur vereinzelt mit einigen Bäumen bewachsen waren. Etwa 50m entfernt, konnte Link eine große, kräftige Wache, in einer grauen Rüstung erkennen. Sie trug ihren Helm und Link hoffte, dass ihr so heiß war und sie nicht besonders aufpasste. Trotzdem wandte er sich nach rechts. auf den Rasen und rannte geduckt bis zu einem breiten Busch. Dahinter wartete er bis die Wache, in die entgegen gesetzte Richtung ging und rannte weiter bis zur Mauer. Vor ihm ragte ein mächtiges Schloss in die Höhe. „Wie komm ich da nur rein?“, überlegte er und im selben Moment kam ihm die Lösung. Sein Traum. Sein Vater war einmal ins Schloss gekommen und er würde es auch schaffen. Er sah zurück zu dem einsamen Busch, dann zu dem Wachposten. Schnell huschte er über die Wiese und untersuchte den Busch. Nach wenigen Sekunden hatte er ein schmales Loch entdeckt. Er zwängte sich unter den Busch, wobei sein Gesicht überall Kratzer abbekam. „Ob das Loch sehr tief ist?“, fragte er sich noch, als er los ließ und hinunter fiel.
      Es war nicht tief. Der Gang war eng und es roch modrig. Die Wände waren aus lilafarbenen Steinen gemauert. Der Gang führte zuerst nach Westen, dann nach Süden. Link ging eine Treppe, die in bis knapp unter die Erdoberfläche führte. Hier musste er nun kriechen. Als er endlich Licht erkannte, war er heilfroh. Schnell zwang er sich heraus. Er schnappte die frische Luft ein. Er war in einer zugewachsenen Ecke des Schlosses gelandet. „Ob hier absichtlich alles verwuchert ist, damit niemand den Geheimgang findet?“, schnell ging er durch den riesigen, unbewachten Garten, immer bereit, hinter der nächsten Hecke zu verschwinden. An der Rückwand des Schloss, hatte er gefunden was er gesucht hatte. Ein niedriges Fenster, bei dem keine Wache in der Nähe war. Mit ein paar geschickten Handgriffen, die ihm Shadow, ein Freund, dessen beruf es war Fenster oder Türen aufzubrechen, beigebracht hatte, öffnete er das Fenster und kletterte hindurch. Nun musste er hier nur noch Zelda finden.
      Er sah sich in dem majestätischen Zimmer um. Ein rosa Himmelbett füllte fast den ganzen Raum. In einer Ecke stand ein ziemlich alter Lehnstuhl. „Was macht den so was hier?“ An der anderen Wand war ein protziger Eichenschrank, der verschnirkelt war. Der Boden war aus Marmor und darauf lag ein Teppich. Link fühlte über den Teppich. „Sicher Pferdehaar!“, dachte er bei sich. Er war blau eingefärbt. Die Tapete war schlicht weiß. Plötzlich ging die Tür auf. Link kippte vor Schreck um. Als Diebe würde er morgen noch hängen. Doch zu seinem Glück kam Zelda in das Zimmer. „Ah…was…machst du denn hier?“, schrie sie und Link bettete, dass sie niemand gehört hat. Ihre Haare waren fein und hingen ihr über die Schultern. Sie trug nicht mehr das zerfetzte Kleid vom Tag davor, sondern ein neues sauberes, rosanes, mit dem Triforce darauf. Es stand ihr gut. Sie schloss die Tür und lächelte verlegen. Link fasste sich endlich wieder und stand auf. „Aber was machst du hier?“, fragte sie nochmals. „Hast du schon vergessen?! Ich bin Link und habe dir gestern das Leben gerettet!“, er grinste. „Ach und nun willst du dir eine Belohnung abholen. Selbstverständlich, aber dafür hättest du auch über den normalen Weg zu einer Audienz meines Vaters kommen können.“, meinte sie leicht enttäuscht. „Ich bin nicht wegen einer Belohnung gekommen…ich bin wegen dir gekommen.“, er sah sie an und kam immer näher. Dann küssten sich die beiden.
      Genau in diesem Moment riss jemand die Tür auf.

      so falls noch interesse besteht bitte Feedback *g*
      hoffe der Teil gefällt euch so...
    • Natürlich is noch jemand interessiert :D
      Du hörst auch immer an der spannendsten stelle auf. wer kam denn da rein?
      es heisst wohl betete und nicht bettete .
      Jedenfalls freu ich mich auf den nächsten teil.
      Bis dann
      Cast light upon the darkened earth.
      Save those lost in despair.
      Oh migthy ocean,
      guide us as we journey through
      the darkest pit of night.
      May time, ever fleeting,
      forgive us - we who have forsaken our song
      and buried our future.
    • Na klar besteht noch interresse!!! ;)
      Bitte schreib weiter!
      ich freu mich schon auf den nächsten teil


      cu Martin :link1:
      :link1: hat :agahnim: fertig gemacht!
      Danach verwandelte sich :agahnim: in :ganon: Als Link Letztenendes auch :ganon: fertiggemacht hatte bekahm er dafür das :link3:
      :zelda: verliebte sich in :link1: und die beiden...
      :knuddel: doch als :zelda: vorzeitig Alterte versuchte link sie durch :link2: (plastische chirurgie) zu retten.Danach sah zelda so aus :ugly:
      völlig entteuscht griff link zum :link3:seiner letzten hoffnung und durch die macht des :link3: wurde :ugly: wieder zu :zelda: