Das Auge des Wahnsinns

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    • Genial!!
      Das nenn ich Logik. Alles passt zusammen und ist zusätzlich noch super beschrieben. Auch der Hinweis auf Ganon...
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea
    • @Nayrufan: Einmal Triforce im falschen Fall???? 8o Huch! Wo denn? *such* *nixfind* ;( Na ja, sollte ich es doch finden, besser ich's aus! :D

      @all: Danke für das viele Lob, der nächste Teil ist auch schon in Arbeit *kritzel* Mir fehlt nur noch die passende Choreographie, ist schwierig, weil Link/Kim (oder wie auch immer) kein Schwert oder sonst was hat, sondern nur 'ne luschige Pistole :ugly: Aber ich arbeite dran, keine Sorge....

      PS: Huch, da ist meine FF doch glatt schon auf die zweite Seite gerutscht! *ausbuddelundwiedernachobenknall*


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Wuahahaha... ich hab endlich alles nachgelesen :]

      Es ist jetzt ein bisschen spät aber: Ich fand die Filmzitate toll (Aus welchem Film ist das Erste ?( )

      Die Geschichte, endlich wiedermal ein Psycho den ich knuddeln möchte (ich sehe mich selbst als bösartige Mischung aus: Katzen, Petiblin, Chilischoten und ...mir)
      Das ist aber hoffentlich nur eine Phase 8o

      Die Geschichte ist super weiterschreiben, los! (tut mir Leid die Dämonenkatze spricht aus mir) nänä
    • Tja denn, ich denke mal, ich spanne niemanden mehr auf die Folter und schreibe einfach weiter, ohne große Vorrede :ugly: (Bin sowieso grad im Stress, also sind wahrscheinlich ein paar Fehler drin... sucht alle Fehler raus und knallt sie mir vor den Latz, damit ich sie ausbessern kann :D )


      Kapitel 9 - in diesem Augenblick

      Als Majora auf Kim zustapfte, blitzte in dessen gedächtnis jäh eine kurze Erinnerung auf, als habe er diese Szene schon einmal erlebt. Ein großgewachsener Kerl mit zwei Peitschen...woher zum Geier... Nina und Kim wichen zurück, aber hinter ihnen war nur noch die Treppe. Fieberhaft suchte Kim weiter nach der Erinnerung, aber sie schien wieder verschwunden zu sein.
      Nina hielt die Hände hoch, als wolle sie den Dämonen davonschieben. "W-Warte doch mal," versuchte sie ihn abzulenken oder zumindest auf andere Gedanken zu bringen, "was genau ist dieses Triforce denn überhaupt?" Sie schickte ein Stoßgebet zum Himmel, dass Majora sich von der Frage abbringen ließ, seine ekelhaften Peitschen zu benutzen, und tatsächlich, er blieb stehen und senkte die Arme. "Das ist der übliche Fehler der Göttinnen - sie können ihren Fehler nicht einsehen und schicken euch Menschen immer und immer wieder durch den Kreislauf der Reinkarnationen. Und dadurch vergesst ihr immer euer früheres Leben" Majora seufzte, als hätte er Mitleid mit ihnen. "Diejenigen, die sich von den Höchsten abwenden, weigern sich, sich diesem Kreislauf zu unterwerfen und leben ewig mit all ihren Erinnerungen, wie dieser Ganon - er mag zwar ein Weichei sein, aber zumindest den Wert der Erinnerungen hat er begriffen. Ihr dummen Menschen vergesst andauernd eure früheren Existenzen, und genau das wird euer Untergang sein." Er hob den linken Arm und ließ seine Peitsche scharf zischend durch die Luft wirbeln. "Und jetzt genug des elenden Gequassels - bereiten wir dem ein Ende!"
      Nina stolperte zurück und erwartete jede Sekunde, dass der Arm des Dämons in Gestalt ihres Vaters herabsausen und die Peitsche sie köpfen würde - oder etwas ähnlich grauenvolles, aber im selben Moment stieß Kim sie zur Seite und gab einige Schüsse auf Majora ab.
      Eins, zwei, drei, vier, fünf....jeder Schuss traf Majora in die Brust. Nina schrie angsterfüllt auf, schließlich war es immer noch ihr Vater und schloss die Augen. Sie wollte ihn nicht sterben sehen.
      Er starb nicht.
      Als Nina zögerlich die Augen wieder öffnete, stand Kim fassungslos mit offenem Mund neben ihr und Majora stand immer noch felsenfest da, als wäre nichts geschehen. Er blickte an sich herunter und alle fünf Geschosse perlten einfach wie Wassertropfen von ihm ab. Leise klingelnd schlugen sie am Boden auf, deformiert und ein wenig qualmend.
      Majora blickte wieder auf und seine Augen glühten nun heller als je zuvor.
      "Gut," meinte er nur und schien fast erfreut, "wenn ihr die harte Tour wollt - bitte schön, es ist mir recht." Er gng ein paar Schritte zurück, bis er direkt unter seiner Fleischkugel stand. Mit einem schlürfenden Geräusch verschwanden die Peitschen und er blickte nach oben.
      Lasst die Festlichkeiten beginnen - ay caramba, das wird ein FEST!

      Arn konnte kaum noch laufen, die Brücke war schwerer zu erreichen, als er angenommen hatte, da der Riese es als besonderen Spaß zu empfinden schien, Arn immer wieder den Weg abzuschneiden, jedesmal, wenn er der Brücke nahe kam. Keuchend und nach Sauerstoff ringend schleppte er sich weiter, das "Odolwa!" hinter ihm klang nun deutlich nach Gelächter.
      Aus, das war's, ich kann nicht mehr. Soll er mich doch umbringen Arn stolperte, fing sich wieder, stolperte ein weiteres Mal und fiel hart zu Boden. Nach Luft schnappend drehte er sich auf den Rücken und blickte direkt in das Gesicht des Giganten, der ihn anstarrte, als wollte er fragen Und was soll ich jetzt mit dir machen?
      "Mir doch egal, du Ekel!" röchelte Arn, "bring mich doch um, wenn du unbedingt willst, es soll mir recht sein!" Der grellbunte Koloss lachte jetzt, aber es klang fast enttäuscht, als bedauerte er es, dass Arn sich weigerte, weiter davonzulaufen. Na los, sagte sein Blick, lauf weiter, so macht es doch keinen Spaß
      "Nein, es reicht! Mach ein Ende, und zwar schnell, wenn es geht!" Arn hatte seine Angst verloren, dafür war ein gewaltiger Zorn in ihm aufgestiegen. "Jetzt mach schon, du hässlicher Dummbeutel von einem Koloss!"
      Odolwa ließ die Schultern hängen und schien mit einem Mal die Lust an der Jagd verloren zu haben.

      Mit einem ekelerregenden Geräusch lösten sich einige Sehnen von der Fleischkugel und wickelten sich um Majoras Wirt herum, wie um einem Kokon zu bilden, gleichzeitig konnte man beinahe sehen, wie Majoras Energien sich nun auf die Maske bündelten. Knirschend löste sich die bunte Maske von Dr. Torranskys Gesicht und schwebte frei in der Luft.
      Seht meine unbegrenzte Macht! kreischte Majora, nun mit einer komplett unmenschlichen Stimme. Die Macht des Triforce wird mich allmächtig machen, ich werde zuerst die Welt zerstören, dann die Göttinnen selbst töten und schließlich das Triforce vernichten. Die Maske schien zu schmelzen, sich zu verändern. Entsetzt sah Nina, dass ihr offensichtlich Arme und Beine wuchsen, gluckernd bildeten sich Füße und Finger. Ich werde meine eigene Welt erschaffen, eine perfekte Welt, ein Paradies, die beste aller Welten! Mit einem dumpfen Knall schoss ein Kopf aus der Oberseite der Maske. Über den normalen, kleinen, stechenden Augen des bösartigen Gesichts erschien ein drittes Auge, ein Stirnauge -
      Das Auge des Wahnsinns
      Knirschend wand Majora sich hin und her, immer noch wachsend, bis er schließlich knappe drei Meter groß war, eine muskulöse Erscheinung, die ursprüngliche Maske bildete den Brustkorb, doch die Augen waren erloschen, stattdessen brannte das Stirnauge umso greller. Zischend erschienen neue Peitschen in Majoras entstellten Fingern, länger, dünner und um einiges schärfer.
      Das Auge des Wahnsinns richtete sich glotzend auf Kim und Nina.
      Und alle werden mich anbeten, als den einen Gott, Herrscher über Leben und Tod, Meister des Seins, nicht länger ein lächerlicher Engel oder verstoßener Dämon!
      Kim starrte das Monstrum an, vollkommen ohne Hoffnung. Wie sollte man Majora beikommen? Wer konnte das schon? Wer vermochte, sich einem Dämonen entgegenzustellen?
      Majora lachte schrill.

      Fortsetzung folgt.... :ugly:


      @Faith: Du magst Knuddel-Psychopathen? Wenn du willst, kriegst du Majora, wenn die FF zu Ende ist, dann hat Mej zumindest einen Spielgefährten :D


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Am Anfang war mal ein Wort, dass groß geschrieben gehört - aber sonst nix.

      Was soll ich sagen - wieder mal sehr gut geschrieben, irr genug, schade dass es bald zuende geht.

      Ach ja... Reik mag Majora... ich glaube, dass sich Irre gegenseitig anziehen! *bösenblickauffaithwirft* Ich glaube, Reik könnte viel mehr mit Majora anfangen als Mej... :D naja, egal. Ich weiche vom Thema ab...

      Mach bald weiter!
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      - Samsas Traum, Tineoidea
    • Hi! ^^ Super, dass du weiter geschrieben hast, und dass ihr uns noch nicht vergessen habt. Das haben wir Unwürdigen gar nicht verdient... *sniff* (Ich werde Doreen an den Computer prügeln und dann kommt der nächste Teil von wuAsns... vielleicht bis Montag? *nicht schlagen!*)
      Na dann Tschau! ^^°v
      WIR WOLLEN KEINE ENGEL SEIN ! :P

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    • Hey! Wann gehts endlich weiter?!?
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      - Samsas Traum, Tineoidea
    • @DaHöd: Keinen Stress, bitte...ich habe gerade Probleme mit hoffnungslos überhöhtem Blutzuckerspiegel *nervöszitter* (...Ostern... :mpf: ). Fazit: Esst niemals mehr als drei Schokohasen auf einmal, wenn ihr sowieso schon untergewichtig seid, ja?

      @Koume&Kotake: Ach, ihr lebt doch noch! Zeitweise war ich in Versuchung, einen Personenruf zu organisieren und sämtliche mir bekannten Mafiosi abzuklappern und zu fragen, WEM GENAU sie in letzter Zeit Betonlatschen angelegt haben....Aber da ihr wieder hier seid, ist ja alles in Ordnung, wie? :D

      @Nayrufan: Wie oft wechselst du eigentlich deinen Avatar noch???? :D (Sorry, dumme Frage)


      Kapitel 9 (Fortsetzung)

      Majora griff an, erbarmungslos und brutal.
      Kim versuchte, seine Waffe zu heben, doch der Dämon machte eine blitzschnelle Handbewegung und die Peitsche wickelte sich um Kims Arm. Eine weitere Bewegung und Kims Pistole verschwand klappernd irgendwo in einer Ecke. Kim schrie auf und starrte auf sein blutendes Handgelenk, aufgerissen durch Majoras messerscharfe Peitsche. Er kam kaum noch dazu, die Situation zu erfassen, da wurde er auch schon von Majora mit einem Fusstritt erfasst und quer durch die gesamte Halle geschleudert.
      Nina kreischte panisch auf und taumelte zurück. Ein Teil ihres Hirns befahl ihr, wegzulaufen und sich zu verstecken, ein anderer Teil meinte, sie solle gefälligst ihrem Freund zu Hilfe eilen. Der Großteil ihres Hirns schaltete jedoch vollkommen ab, als die mißgestaltete Kreatur auf sie zustolzierte, grinsend wie ein Haifisch. Nina stolperte rückwärts und fiel hart gegen die erste Stufe der Treppe.
      Was ist denn los? Kein Widerstand? Also, so macht das echt keinen Spaß....
      Hinter Majora versuchte Kim, wieder auf die Beine zu kommen, was ihm kaum gelang. Mit einer Hand hielt er seine blutige Hand, gleichzeitig presste er beide Hände auf seinen Magen, in den Majora getreten war. Hustend und keuchend stellte er sich erst auf die Knie und erhob sich schließlich wackelig auf die Beine, hektisch die Umgebung nach seiner Waffe absuchend.
      Der Dämon drehte sich langsam um, Nina offensichtlich nicht als Gefahr sehend. Kim humpelte mit schmerzverzerrtem Gesicht rückwärts, während Majora langsam wieder auf ihn zukam.
      Was willst du jetzt tun, Link? Du hast kein heiliges Schwert, du hast keine Masken, um dich zu verwandeln, du hast kein Schild und keinen Tropfen Magie in den Adern. Wie stellst du dir vor, mich vernichten zu können, hm?
      Kim antwortete nicht, sondern schob sich weiter zurück, im Bewusstsein, dass hinter ihm irgendwo die Wand sein müsste und dort sein Weg beendet war. Majora schien zu seufzen.
      Das einzige, was dir geblieben ist, ist das Fragment deiner ach so mächtigen Farore. Aber was tut sie, um dir zu helfen? Schickt sie ihre Engel, damit sie mich aufhalten? Verleiht sie dir neue Kräfte? Raubt sie die meinen?
      Majora machte plötzlich einen Satz vor, Kim fiel erschrocken auf den Rücken. Das glühende Auge Majoras kam ihm erschreckend nahe und Kim konnte das Brennen spüren, das von ihm ausging.
      Ich will dir etwas verraten, Auserwählter zischte er hasserfüllt. Die Göttinnen kümmern sich einen feuchten Dreck um euch Würmer. Es ist ihnen egal, was mit euch geschieht. Ihre Macht ist zum größten Teil im Triforce verankert, aber was merkst du davon? Nichts! Es ist wirkungslos, weil ihr den Göttinnen egal seid.
      Er packte Kim am Kragen und schleuderte ihn wie einen nassen Sack durch die Halle. der Junge prallte hart gegen die Wand und fiel zu Boden. Zitternd versuchte er sich in die Höhe zu stemmen, aber er fiel zurück, hustend und Blut spuckend.
      "Du...elender...Dreckskerl!" brüllte Nina, entsann sich plötzlich ihrer Waffe und feuerte voll Hass auf den Dämonen. "Nur-weil-du-verstossen-wurdest-ist-das-noch-lang kein-Grund..." Mit jedem Wort schoss sie auf Majora, ein Teil der Kugeln verfehlten das Ziel weit, doch einige trafen. Sie fielen zwar nicht zu Boden wie vorhin, sondern drangen mit einem feuchten Klatschen in Majoras weiches Fleisch, der Effekt war allerdings gleich null.
      Majora wirbelte herum, schlug mit der Peitsche zu und auch Ninas Pistole verabschiedete sich. Nina schrie, die Hand auf den blutigen Schnitt in ihrem Gesicht pressend.
      Majora lachte.
      Er lachte tatsächlich.
      Ein schrilles, vollkommen freudloses Lachen. Es war nicht einmal mehr Triumph herauszuhören, nur blanker Hass - auf die Göttinnen, auf die Welt und fast am meisten auf sich selbst. Er war erbärmlich und er wusste es. Er schüttelte sich, sein Gelächter von Wahnsinn entstellt.
      Nina taumelte davon und versteckte sich hinter einem leeren Blechfass, die Augen voll mit Tränen. Sie wusste nicht, ob Kim noch lebte, sie wusste, sie ließ ihn im Stich, aber ihre Angst war zu groß, sie wagte nicht, sich zu bewegen.

      Kim kämpfte mit der Ohnmacht, jeder Atemzug war glühender, schneidender Schmerz, jede Bewegung sagte ihm, dass er nicht mehr lange durch halten würde. Er kroch vorwärts, hustete und blickte resigniert auf die roten Sprenkel auf dem Boden.
      Innere Blutungen...wirklich, wirklich toll....
      Irgendwo, Kilometer vor ihm lag eine Pistole, seine, oder Ninas. Mit zugekniffenen Augen schob er sich vorwärts, millimeterweise, immer noch haaresbreite neben der Ohnmacht. Bunte Schlieren zogen sich durch sein Gesichtsfeld, schwarze Blüten öffneten sich.
      Durchhalten!

      Majoras Lachen war zu einem schmerzerfüllten Schrei geworden. Er schwang die Peitschen und ließ sie auf alles niedersausen, was er sah, Fässer, Kisten, die Reste von Menschen. Nina und Kim beachtete er nicht. Er wusste, dass Kim zu seiner Waffe kroch, aber es war ihm egal. Was konnte er schon mit einer derart primitiven Waffe ausrichten? Und Nina war zu verängstigt, um irgendetwas zu tun. Er hatte gewonnen, aber seltsamerweise fühlte er keinen Triumph, es war kein Sieg, es war nur mehr Folter Und Majora hasste sich dafür.
      Die Eigenschaften der Menschen wurden zu stark in ihm. Aber er merkte es nicht.
      Dr. Torransky lebte noch und er war noch mit Majora verbunden. Beide Geister vergifteten sich gegenseitig.
      Das machte Majora fast noch gefährlicher.

      Fortsetzung Folgt....

      (Vielleicht etwas konfus, aber...he, im Zuckerrausch geschrieben, ja? :D :ugly: )

      EDIT: He, ich hab in der Abstimmung immerhin vier Stimmen gekriegt! Toll, was? *hüpf* *schokohasenfüralle*


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Naja, ein bisschen konfus schon, aber es gefällt mir irgendwie. Sehr gut sogar!

      Majora ist gut dargestellt.
      Nichts war je genug,
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    • Ich find's gut, nicht zu konfus. Aber wie willst du die Beiden da lebend rausk´riegen? Gar nicht? Wie fies! *g*
      Du könntest immer im Zuckerrausch schreiben, liest sich gut! :D
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    • Zu deiner Frage:
      Jedesmal, wenn:
      -Mehr als zwei weitere Leute meinen Ava benutzen
      -mir mein Alter nicht mehr gefällt (was relativ logisch ist)

      Zur Geschichte: Du beschreibst Gefühle wirklich perfekt! Du beschreibst kämpferische Szenen perfekt. Du beschreibst dieses perfekt, du beschreibst jenes perfekt. Anders gesagt: In meinen Augen ist da alles perfekt!

      Möglicher Beruf: Schriftsteller (Ich kaufe jedes deiner Bücher, das steht fest!)

      ciao
    • @Nayrufan: Nicht doch, ich werde bei soviel Lob ja noch rot! *versteck* :O Aber trotzdem danke! (Schriftsteller werd ich dann wohl höchstens nur nebenberuflich, eigentlich werde ich schon Englischlehrer 8o , aber ich arbeite gerade an einer Vampirgeschichte, die ich vielleicht einmal einem Verlag schicke...wenn die es nicht nehmen, stell ich die Story dann ins Board....)

      @Koume und Kotake: Okay, ihr habt recht, ab heute schreibe ich nur noch, wenn ich zwei Tafeln Milka intus habe :ugly:
      Und keine Sorge, ich krieg die zwei Armen da wieder lebendig und am Stück heraus...wie? Tja, lest selbst.... :evil:


      Kapitel 9 (Fortsetzung)

      Kim wusste selbst nicht, wie es ihm gelungen war, doch er schaffte es, mit seinen klammen Fingern die Pistole zu erreichen. Mit letzter Kraft, doch mit einem gewissen Triumphgefühl schloss er die Finger um den Griff der Waffe, ertastete den Abzug, drehte sich unbeholfen zur Seite und richtete den Lauf auf den tobenden Majora. Dieser hielt auf einmal in seinem Tobsuchtswahn inne.
      Du versuchst es noch einmal? sprach er, ohne sich zu Kim umzudrehen, du weißt doch genau, dass mich dieses primitive Ding nicht töten kann, nicht?
      Langsam wandte er sich dem Jungen zu, warf seine Peitschen davon und stellte sich mit ausgebreiteten Armen vor ihn hin. Nur zu, drück ab! Es stört mich nicht, ehrlich! Jetzt schieß schon! Ein freudloses Lachen ertönte. Warum gibst du nicht einfach auf? Ich verspreche dir auch ein schmerzloses Ende, wie wäre das, hm? Lass uns dieses sinnlose Spiel beenden....
      Einen kurzen Moment war Kim tatsächlich in Versuchung, es einfach geschehen zu lassen. Was konnte er denn noch großartiges unternehmen? Er konnte schließlich nicht einmal mehr wirklich stehen und die Schusswaffe schien völlig wirkungslos zu sein. Warum nicht einfach aufgeben? Er schloss die Augen und ließ die Waffe langsam sinken.
      Ein kaum hörbares Schluchzen riss ihn in die Realität zurück...Nina! Was sollte sie von ihm denken, wenn er feige aufgeben würde? Wenn er sie im Stich ließe? Es ging nicht nur um ihn, es ging auch um sie...und den Rest der Welt! Nein, er konnte nicht einfach aufgeben...das stand ihm nicht zu! Wütend riss er die Kanone wieder hoch und gab genau einen Schuss ab.
      Es war ein Meisterschuss.
      Die sich um die eigene Achse drehende Kugel raste mit atemberaubender Geschwindigkeit genau auf den regungslosen Majora zu und bohrte sich mit einem ekelhaften Geräusch direkt in Majoras Stirnauge, welches mit einem noch viel ekelhafteren Geräusch in tausend Teile zerplatzte und die Umgebung mit gelblicher Gallertflüssigkeit bespritzte. Der Dämon taumelte kreischend zurück, offensichtlich blind und zum ersten Mal so etwas wie Schmerz empfindend. Aaaaaaargh! Mein Auuuuuuuuuuuu.....duuuuu Dreckskerl! Kim, der vage Hoffnung zu schöpfen begann, anfing zu hoffen, dass das Monstrum sich zurückziehen würde, dass es aufgab, wurde schlagartig ernüchtert, als Majoras Schmerzensschreie verstummten und ein neues Auge zu wachsen begann, genau dort, wo das alte gesessen hatte.
      Das neue Auge rollte ein wenig zur Seite, nach oben und unten, bevor es sich voll kaltem Hass auf Kim richtete.
      Kim ließ die Waffe fallen.
      Majora schritt langsam auf ihn zu.

      Nina hörte nicht auf zu zittern, sie hörte einen Schuss, Majoras Schmerzensschrei, aber sie wagte sich keinen Millimeter vor oder zurück.
      Egal, was ihr Freund versuchte, es würde zu nichts führen. Was konnte er als sterblicher Mensch gegen dieses Urwesen schon ausrichten? Es schüttelte Verletzungen ab wie Wassertropfen. Und dennoch, Kims verzweifelte Versuche, sich zur Wehr zu setzen, weckten eine Art trotzigen Rebellionswillen in ihr...was bildete sich dieser wahnsinnige Dämon eigentlich ein? Sie versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen, was ihr angesichts ihres schmerzenden Gesichts nicht leicht fiel. Sie rutschte ein Stück zur Seite und ließ ihren Blick über die Halle schweifen, sie erblickte Majora, der direkt vor Kim stand, doch sie zwang sich, ruhig zu bleiben. Ein unüberlegter Angriffsversuch würde nicht helfen. Ihr Blick fiel auf ihren Vater, der schlaff in den Sehnen hing, die von diesem abartigen Fleischgebilde baumelten, ihren armen Vater, versklavt von diesem Unding, als Lebenskraftspender missbraucht....
      ....als Lebenskraftspender?????
      Plötzlich reifte in Nina eine wahnwitzige Idee...

      Kim versuchte gefasst dem Tod ins Auge zu sehen, der sich näherte, unverwundbar, unsterblich, unbesiegbar. Er hatte alles versucht, aber ....nichts.... Majora war zu mächtig für einen Menschen. Tränen der Scham liefen Kim über das Gesicht, er wusste, dass er versagt hatte, er hatte es nicht geschafft, Nina zu beschützen...nein, er würde jetzt bis zum bitteren Ende kämpfen, komme was wolle, er konnte sie nicht einfach so sterben lassen. Selbst wenn er ein Versager war, er würde kämpfend in den Tod gehen und sei es nur, um sein Gewissen zu beruhigen. Er versuchte, sich aufzurappeln, aber ihm fehlte die Kraft und er fiel auf den Boden zurück.
      Majora hockte sich direkt vor ihm hin.
      Warum? fragte er leise und Kim stellte leicht erstaunt fest, dass der schrille, wahnsinnige Unterton aus der Stimme des Dämons verschwunden war. Warum willst du aufstehen? Warum willst du weiterkämpfen? Warum? Wieso? Was willst du damit erreichen?
      Er schüttelte den Kopf. Wofür das alles? Wofür? Du brauchst nicht mehr um das Überleben zu kämpfen, du hast keine Chance mehr...ist es die Hoffnung, die dich dazu zwingt? Ist es dein Hass auf mich? Ist es die Liebe zu dem Mädchen? Was ist es? Weißt du es überhaupt selbst?
      Er erhob sich, ein wenig verzweifelt wirkend. All diese Gefühle, sie sind doch nur Illusionen, unfertige, irreale Produkte eines verstümmelten, menschlichen Intellekts...nur die Menschen können etwas derart geschmackloses wie die Hoffnung erfinden, die sie zwingt, weiterzukämpfen, selbst wenn alles verloren ist. Nur die Menschen können etwas derart dummes wie die Liebe erfinden, die sie dazu bringt, die erbärmlichsten Aktionen durchzuführen. Warum? Ihr wisst doch um den Bestand dieser Emotionen, hervorgerufen durch elektrochemische Reaktionen eures zentralen Nervensystems...warum hört ihr dann trotzdem auf sie? Er streckte flehend die Hände aus. WARUM???
      Kim keuchte, spuckte Blut und holte rasselnd Luft, bevor er antwortete, obwohl jedes Wort sich wie ein Messerstich anfühlte. "Ich....wir....Emotion macht uns d-d-dazu, was wir sind," röchelte er, "ohne unsere Gefühle wären wir nicht mehr als Maschinen....nur verstümmelte M-M-Monster."
      Er hustete.
      "So...wie ....DU!"
      Majora schrie auf, von tiefstem Schmerz erfüllt, beide Hände zum Kopf erhebend, auf seine Schläfen einschlagend. HÖR AUF DAMIT! HÖR AUF! Seine Pranken schossen vor, krallten sich ein weiteres Mal an Kims Kragen fest und rissen den Jungen in die Höhe. Kochend vor Zorn schüttelte er ihn durch, Kim ächzte und hustete wieder Blut.
      DUUUUU.....Elender....Mach, dass es aufhört! Ich kann die Gefühle des Menschen spüren! Ich-will-dass-sie-aufhören! Er hielt inne und starrte den apathisch wirkenden Kim an, der wie eine leblose Puppe in seinen Händen hing. Ich spüre...seine Gedanken...WARUM PASSIERT DAS MIT MIR????? Er schrie wieder auf. MACH-DASS-ES-AUFHÖÖÖÖÖRT!!!!!
      Eine Pistole klickte.
      Majora drehte sich um.
      Nina stand neben ihrem Vater und hielt ihm ihre Pistole an den Kopf. Ihr Gesichtsausdruck war grimmiger denn je.
      "Ich werde machen, dass es aufhört!" versprach sie.

      Nina fühlte sich unglaublich miserabel. Sie wusste zwar, dass Majora noch mit ihrem Vater verbunden war und von dessen Leben zehrte, doch ihren Vater zu erschießen war ein Verrat...es war Vatermord...auch wenn das gleichzeitig dem Dämonen töten würde.
      Majora schienen ähnliche Gedanken zu kommen. Ohne ihren Freund abzusetzen, wandte er sich ihr zu.
      Oh, ich muss doch sehr bitten...willst du deinen Vater opfern, um mich zu töten? Er schnaubte verächtlich. Du kannst das nicht tun....eure Gefühle hindern euch daran...die Liebe verhindert, dass du ihn umbringst, nicht wahr?
      Nina schloss die Augen, der Dämon hatte recht. Sie konnte es nicht tun. Ihr Abzugsfinger war unbeweglich geworden. Es war ihr nicht möglich, ihren eigenen Vater zu töten.
      Majora lachte. Ihr seid doch soooo leicht zu durchschauen...du wirst es nicht tun.
      Er hatte recht.
      Nina ließ die Waffe sinken.
      Sie starrte ihren Vater an, wie er hilflos in den Seilen hing, ohne Bewusstsein, mit Majora verbunden. Es wäre grässlich , abzudrücken und sie fragte sich, wie sie jemals in Erwägung ziehen konnte, das zu tun.
      Aus Liebe....Ich würde ihn erlösen...Liebe bedeutet auch Verlust...Verlust, der schmerzt... Sie sah ihn wieder an, ein Opfer des Wahnsinns und für einen kurzen Moment schien er sie anzusehen und zu flüstern Tu es!
      Entschlossen hob sie die Kanone wieder.
      Erstickt flüsterte sie: "Vergib mir, Paps...."
      Dann drückte sie ab.

      Majora kreischte wieder auf, ließ Kim fallen und fing an, durch die Halle zu taumeln.
      WAS HAST DU GETAAAAAAAAN????? schrie er schrill, während er irgendwie an Substanz zu verlieren begann. Mit jedem Schritt schien er schwächer zu werden, doch er stolperte unaufhaltsam in Ninas Richtung, die regungslos stehenblieb und vollkommen ruhig ihm ins glühende Auge sah. Duuuu konntest das nicht tuuuuun! Das-ist-unmöglich! Warum? Ich verstehe euch Menschen nicht!
      Er ging in die Knie, fiel zu Boden und zog sich in ihre Richtung, sich auflösend, doch immer noch schnell genug. Er erreichte Nina, umfasste ihr Fußgelenk und sah mit brechendem, trüben Blick nach oben.
      Warum? Wie konntest du das tun? Ich weiß doch genau, dass du deinen Vater nicht gehasst hast? Wie konntest du ihn dennoch töten? flüsterte er mit letzter Kraft.
      "Nein, ich hasste ihn nicht. Ich liebte ihn von ganzem Herzen."
      Aber.....dann...wieso...ich verstehe nicht....ich will es begreifen....wie?
      "Ich wollte, dass er überlebt. Aber Liebe bedeutet, sich selbst zu vergessen und etwas für den anderen zu tun, ohne Rücksicht auf die eigenen Gefühle. Ich tötete ihn, weil er es so gewollt hätte...weil er es wollte! Um ihn zu erlösen...zu retten...."
      Ich.....kann das....verstehen.....ich danke dir, Zelda....die Menschen sind...stark.....und ich bin....ein.....Versager....die Göttinnen hatten recht...und sie haben ein Paradies erschaffen....und mein Traum war nur dumm....die Liebe...ist...mächtig
      Damit starb Majora.


      (Ja, man kann draufklicken)
    • (Sorry, geht gleich weiter, musste nur ein wenig aufteilen, weil es sich nicht in einem einzelnen Post ausging)

      Dann geschah einiges gleichzeitig.
      Die gewaltige Fleischbombe löste sich von der Decke. Als Majora mit seiner Magie verging, verschwand auch der Zauber von seiner Magiebombe und so stürzte sie ab, klatschend und Fleisch verspritzend am Boden aufschlagend.

      Odolwa, der frustriert zu einem letzten Schlag ausholte, um Arn zu halbieren, explodierte in einem Funkenregen, seine Maske verglühte wie ein Komet.
      Arn starrte mit offenem Mund auf das Schauspiel und fragte sich vergeblich, was ihn gerettet hatte.

      Goht, der vor dem Kraftwerk Wache hielt, schrie angsterfüllt auf, bevor auch er sich in einem gewaltigen Funkenfeuerwerk verabschiedete.

      Twinmold, der soeben dabei war, einen Teil der Stadt umzupflügen, hielt plötzlich inne - und erlitt dasselbe Schicksal.

      Gyorg, der ohne Wirt nur ein Zuschauer des Kampfes zwischen Majora und seinen Gegnern gewesen war, verglühte, bevor er begriff, was geschehen war.

      Nina rannte, blutverschmiert wie sie war, zu ihrem Freund, der auf dem Boden lag, während ein dünnens Blutrinnsal aus seinem Mundwinkel sickerte.
      "Es ist vorbei," flüsterte sie ihm zu, "Wir haben es geschafft!"
      "Oh....Nina....es tut mir leid...."
      "Es braucht dir nichts leid zu tun," lächelte sie unter Tränen, "Wir leben noch...es ist vorbei..."
      Sie warf einen Blick auf das, was von Majora übriggeblieben war, nämlich die bunte Maske. "Er ist nicht mehr gefährlich...wir brauchen vor nichts mehr Angst haben..."
      "Schön...dass du bei mir bist....bevor...."
      "Gib nicht auf, Kim!" flehte sie, "Nicht jetzt, wo wir in Sicherheit sind! Nicht aufgeben! Halt durch, für mich!"
      Doch Kim antwortete nicht mehr.
      Nina kniete neben ihm hin, während ihr die Tränen übers Gesicht liefen.
      So fanden sie die Ärzte.

      Epilog

      "Wie geht es den beiden?"
      "Nicht sehr gut, aber sie kommen beide durch."
      "Was ist geschehen?"
      "Wir wissen es nicht...das Mädchen steht unter schwerem Schock, der Junge liegt in Ohnmacht."
      "Ja, aber....was ist geschehen?"
      "Sie haben gekämpft...wir wissen nicht, gegen was, aber glauben sie mir, sie möchten nicht an deren Stelle sein...sie haben den schlimmsten Kampf hinter sich, den ein Mensch jemals gekämpft hat"
      "Gegen...das, was meine Frau getötet hat? Und den Vater von ihr?"
      Nicken.
      "Du lieber Himmel!"
      "Seien sie sanft zu ihnen...das Mädchen hat nun niemanden mehr, außer den Jungen..."
      "Ich werde sie aufnehmen. Sie soll bei meinem Sohn bleiben können."
      "Aber fragen sie nicht, was passiert ist...warten sie, bis sie ihnen alles von alleine erzählen"
      Der Arzt ging, Arn schritt in das Krankenzimmer, in dem Nina und Kim lagen, noch immer Hand in Hand, obwohl sie beide fest schliefen.
      Stumm sah er die beiden an, überlaufend vor Mitleid....und Liebe.
      Das Leben würde weitergehen,,,,und egal, was den beiden widerfahren war, er würde zu ihnen halten.

      Über Hyrule ging langsam die Sonne auf.

      ENDE

      So, jetzt brauch ich Feedback! Was hat euch gefallen, was nicht? Was muss ich mir abgewöhnen? Was kann ich so lassen?
      Na jedenfalls, es hat mir echt Spaß gemacht, die Geschichte zu schreiben, auch wenn sie vielleicht noch ein wenig unbeholfen ist...aber bein Nächsten Mal verspreche ich, alle Fehler auszubessern (sofern ihr sie mir mitteilt) ;)


      (Ja, man kann draufklicken)