Fall in die Dunkelheit

    • Rauru streckte den Kopf vorsichtig aus der von Gebüsch überwachsen Mulde und seufzte. Kirá runzelte die Stirn und betrachtete die vorbeimarschierenden Soldaten.
      "Das sind hylianische Rüstungen!" murmelte sie.
      "Das sind alte hylianische Rüstungen!" korrigierte Rauru: "In Hyrule trägt die keiner mehr!"
      "So wird also der Krieg vorgetäuscht!" stellte Kirá fest: "Akzád hetzt verschiedene Heere seines eigenen Landes aufeinander! Es wird ein Gemetzel geben! Können wir irgendetwas tun?"
      "Ich fürchte, wir würden uns nur selbst in Lebensgefahr bringen und dennoch keinen Erfolg haben!" bemerkte Rauru: "Es tut mir leid, Kirá!"
      "Jetzt kommen die Reitertruppen!" murmelte Kirá: "Wir könnten zumindest etwas Chaos stiften!"
      "Wie?" fragte Rauru.
      "Ich habe durch die Augen der Wächter gesehen, was die Weisen tun können!" sagte Kirá: "Und wir können viel tun!" Sie schloss die Augen und konzentrierte sich. Die Fusstruppen blieben in der Zeit eingefroren stehen und die Reitertruppen wichen erschrocken aus. Kirá wischte sich den Schweiss von der Stirn.
      "Ich bin beeindruckt!" stellte Rauru fest: "Habt Ihr auch gesehen, was der Weise des Lichts tun kann?"
      "Licht!" murmelte Kirá: "Macht es hell!"
      Rauru schloss die Augen und runzelte die Stirn. So fest er konnte, wünschte er sich Licht herbei. Und als er die Augen wieder öffnete, sah es nicht mehr nach Morgendämmerung aus, sondern nach Mittag.

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    • Wegen warten lassen: Beschwert euch bei meinen Professoren und Übungsleitern.
      Oh, bitte beschwert euch! Wirklich!

      Link wälzte sich herzhaft gähnend aus dem Bett und rieb sich die Augen.
      "Darf ich nicht noch ein bisschen?" fragte er müde.
      "Nein!" fauchte Saria und wischte ihm mit einem patschnassen Handtuch über das Gesicht.
      "Bah, Saria, hör auf!" jammerte Link und sprang auf die andere Seite des Zimmers in Sicherheit.
      "Sehr gut, du bist also wach!" stellte Saria fest: "Impa war hier und hat uns zum Frühstück im Gasthof zum Silberdrachen eingeladen! Und wir sollten uns beeilen, es hat schon lange genug gedauert, dich Schlafmütze wachzukriegen!" Link stapfte zurück zum Bett, sammelte die Bestandteile seiner Tunika vom Boden auf und zog sich an. Danach schnallte er sich noch die Waffen um und setzte sich die Mütze auf den Kopf.
      "So, ich bin fertig!" sagte er. Die Kinder des Waldes verliessen das Zimmer und gingen den Korridor entlang. Ausserhalb des Schlosses trafen sie schliesslich auf Impa, Ganon, Kiyan, Kaalos und Darunia.
      "Bitte folgt mir!" bat Impa und ging voraus in die Stadt. Schliesslich betrat sie neben der Zitadelle der Zeit den Gasthof und führte die Gruppe an einen Tisch in einer Ecke. Alles, was man für ein Frühstück brauchte, stand schon bereit und Link machte sich sofort über die Marmeladehörnchen her. Ganon bestrich eine Scheibe Brot dick mit Schmalz und sah sich um.
      "Ich hörte nachts ein Geräusch, als ob jemand am Zimmer vorbeiginge!" sagte er: "Hat das noch jemand gehört?"
      "Nein Yoran, ich habe geschlafen wie ein Murmeltier!" antwortete Impa, während sie Zucker in ihren Tee rührte.
      "Ich habe auch nichts gehört!" sagte Darunia: "Vielleicht war es ja jemand von der Dienerschaft?"
      "Wegen Dienerschaft!" murmelte Impa: "Ich habe erfahren, dass es vorgestern einige unerklärliche Ohnmachtsanfälle gegeben hat! Ist jemandem von euch so etwas passiert?" Kopfschütteln. "Naja, der Arzt wird die Ursache schon irgendwann finden!"

      Veria
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    • Gib mir mal die Nummern von deinen Professoren. Ich sollte wohl mal mit denen ein Wörtchen wechseln :D ;)

      Hab wie immer nix dran auszusetzen (hab ich das nicht irgendwo schonmal geschrieben ?( Egal^^)
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    • So, weiter. Hab euch ja lang genug warten lassen.
      (Aber ehrlich, nach dem politischen Zoff im Off-Topic damals war ich eine Weile sauer. Aber anderes als das kann ich in einem Forum mit so *tschuldigung* blöden Regeln wohl nicht erwarten. Ab jetzt jedenfalls trifft man mich nur mehr im FF-Bereich. Okay, vielleicht manchmal bei den Computerproblemen.)

      Kirá starrte auf den Anführer der Reitertruppen und seufzte.
      "Wir zögern den Kampf nur hinaus!" murmelte sie: "Sobald ich die Zeit der Fusstruppen fliessen lasse, werden unzählige sterben! Aber ich kann sie nicht mehr lange aufhalten!"
      "Kirá, wir können nichts tun!" sagte Rauru: "Gehen wir!" Kirá senkte den Kopf, er hatte recht.
      Als eine gelb leuchtende Kugel und eine silbern leuchtende Kugel davonflogen, wurde es wieder dunkel und die Fusstruppen marschierten weiter.
      Über Wiesen und Wälder flogen Kirá und Rauru, bis Rauru plötzlich den Wolken entgegen flog. Kirá folgte ihm, während sie ihre letzte Kraft sammelte, um nicht zu stürzen. Schliesslich fanden sich die beiden in der Halle der Weisen wieder, Kirá lag erschöpft am Boden und atmete flach. Rauru überprüfte nur kurz, ob sie wieder auf die Beine kommen würde, und wandte sich dann dem Bücherregal zu.
      "Rauru, was mache ich falsch?" fragte Kirá leise. Rauru zog ein Buch aus dem Regal und seufzte.
      "Vielleicht macht ihr ja den Fehler, den auch ich zu Anfang machte!" sagte er: "Braucht nicht Eure eigene Kraft auf, nutzt die Kraft der Umgebung!" Kirá schloss ihre Augen.
      "Ich glaube, das war mein Fehler!" seufzte sie: "Was lest Ihr?"
      "Dies ist ein Buch über die Fähigkeiten der Weisen!" erklärte Rauru: "Darin steht, was alle gemeinsam tun können!"
      "Und was können alle gemeinsam tun?" fragte Kirá.
      "Gemeinsam können wir Tore in die anderen Dimensionen öffnen!" sagte Rauru: "In das Heilige Reich und in das Reich der Toten, in das Reich der Geister ebenso wie in die Reiche der grossen Feen und der Dämonen! Eden, das Reich der Aspekte und die Hölle sind uns ebenfalls zugänglich, aber da standen noch einige Verweise auf Kapitel, die ich noch nicht gelesen habe!"
      "Neun Dimensionen!" murmelte Kirá: "Wir sind im Reich der Lebenden!"

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    • Juppie, es geht weiter^^ *vor Freude rumhüpf*

      Ich glaube, meine Meinung kennst du bereits :D
      Ich wüsste nämlich im Moment nicht, was ich schreiben sollte, außer:

      Schreibsel weiter :D
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    • Kaalos verspeiste nun schon den dritten rohen Fisch und Darunia knabberte an einem faustgrossen, dunkelgrauen Stein. Link wunderte sich, dass dem Goronen die Zähne nicht ausfielen ob dieser gewaltigen Beanspruchung.
      Impa nippte an ihrem Tee und liess ihren Blick schweifen. Ganon hatte sich perfekt unter Kontrolle, ausserdem war Impa bei dem Gedanken, es wieder mit seinem wahren Ich zu tun zu haben, mulmig zumute. Sie würde ihm vorerst keine Veranlassung geben, nicht mehr Yoran zu sein.
      Kiyan, grinsend wie immer, ass noch immer am ersten Marmeladehörnchen. Impa lächelte ihn an.
      "Habt Ihr keinen Hunger?" fragte sie. Kiyan grinste etwas breiter.
      "Nicht sehr!" sagte er: "Kaalos hingegen scheint umso hungriger zu sein, da er kein einziges Wort mehr spricht!" Impa stellte verblüfft fest, dass der Maskenhändler recht hatte. Der Zora, den sie bisher noch niemals schweigend erlebt hatte, sagte tatsächlich nichts. Einen Augenblick hielt Kaalos inne, blickte zu Kiyan, und ass dann weiter.
      Schliesslich waren alle mit ihrem Frühstück fertig und Impa erhob sich.
      "Darunia, Kaalos, ich danke für Euer Kommen!" sagte sie höflich: "Ich hoffe, wir sehen uns bald unter erfreulicheren Umständen wieder!" Kaalos verneigte sich leicht. Bevor er etwas sagen konnte, klopfte ihm Darunia auf die Schulter, dass er fast mit der Nase in der Marmelade landete.
      "Mein Freund möchte sich nur kurz verabschieden!" brummte der Gorone: "Und ich ebenfalls!" Er zeigte ein ehrliches Goronenlächeln und geleitete dann den Zora aus dem Gasthof.

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    • Okay.
      Übersieh nicht den Teil zwischen Shiekahs und deinem Kommentar.
      Und wann geht deine FF weiter?

      Ganon lächelte so freundlich es ihm möglich war und neigte den Kopf.
      "Ich werde mich nun auf den Weg machen!" sagte er: "Ich danke für Eure Gastfreundschaft!" Er spürte, wie seine Kontrolle bröckelte. Nur mehr so kurze Zeit musste er sich verbergen, er durfte nicht scheitern.
      Er würde seine Kiora finden, er würde sie finden.
      "Impa, wir, die Kinder des Waldes, danken Euch ebenfalls!" sagte Saria. Kiyan grinste zum Abschied.
      Wenig später war Impa auf dem Weg zurück zum Schloss, Saria, Link und Kiyan folgten Darunia und Kaalos, die in der Ferne gerade noch zu sehen waren, aus der Stadt auf die Steppe, wo ein Mitglied der Palastwache mit Epona und dem schwarzen Tier des Gerudo wartete.
      Ganon wandte sich zur Zitadelle der Zeit und betrat den Tempel. Nur ein einzelner Mönch war da, er rollte gerade einen frisch gereinigten roten Teppich aus. Ganon ging zu ihm und legte ihm die Hand auf die Stirn.
      Fast feierlich nahm der König der Gerudos die Ocarina der Zeit aus seiner Tasche und setzte sie an die Lippen. Er wusste nicht, wie man auf diesem Instrument spielte, aber so schwer konnte es nicht sein, eine einfache Melodie wie die Hymne der Zeit erklingen zu lassen.
      Zur selben Zeit drehten sich Kaalos, Saria und Impa ob der eisigen Kälte um und rannten, Link und Darunia folgten ihnen, Kiyan, sehr viel langsamer, ebenfalls.
      Ganon bewegte seine Finger konzentriert über die Löcher der Flöte und spielte die Hymne der Zeit, vor ihm öffnete sich ein steinernes Tor, hinter ihm stürmten drei Weise, ein Hylianer und ein Gorone in den Tempel.

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    • Jo.
      Ganny vor, noch ein...
      Ähm...falscher Spruch^^"
      Naja...

      Wann geht´s weiter? Immer wenn´s interessant wird, is Ende :(
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    • Ganon rannte durch das steinerne Tor auf den Teleporter dahinter, nur beiläufig bemerkte er den Zeitenfels mit dem darinsteckenden Zeitschwert. In wirbelndem, buntem Licht verschwand der Gerudo vor den Augen seiner Verfolger.
      "Nein!" schrie Impa: "Nein!"
      Rauru blickte auf und blinzelte. Der Schrei in seinen Gedanken, der Gerudo, der auf dem Teleporter in der Halle der Weisen stand.
      Rauru sammelte seine Kraft und teleportierte sich an seinen Platz in der Halle, auch Kirá erschien.
      "Wer seid Ihr?" fragte die Thevalarnerin. Ganon blickte zwischen den beiden hin und her. Sollte hier nicht das Triforce sein? Wieso sah es hier nicht so aus, wie in den Büchern der Hexe Tamayo beschrieben.
      "Wo bin ich?" fragte Ganon verwirrt. Kirá und Rauru wechselten einen Blick.
      "Ihr seid in der Halle der Weisen!" erklärte Rauru: "Ich bin Rauru, der Weise des Lichts!"
      "Ich bin Kirá, die Weise der Zeit!" fügte Kirá hinzu. Ganon musterte sie genau.
      "Ihr tragt die Kleidung einer thevalarnischen Priesterin!" bemerkte er.
      "Das bin ich in der Tat auch!" bestätigte Kirá: "Oder vielmehr, ich war es, bis ich Avelarú verliess!" Avelarú, die thevalarnische Hauptstadt. Ganon nickte.
      Er war in der Halle der Weisen. Das Triforce konnte nicht weit weg sein.
      Rauru und Kirá wechselten einen weiteren Blick, beide spürten die Kälte. Schliesslich ergriff Rauru das Wort.
      "Kehrt zurück, Fremder, dorthin, wo ihr herkamt!" sagte er und schloss seine Augen, er löste den Teleporter aus.

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    • Hehehe

      Ganon war drei Schritte auf den Weisen des Lichts zugegangen und zückte nun seinen Dolch. Hinter ihm tanzte das bunte Lichtspiel des Teleporters, ohne etwas zu bewirken. Rauru öffnete seine Augen und starrte Ganon verblüfft an. Einen Augenblick später stürzte er rücklings von der schwebenden Plattform, tot. Ganon hielt seinen blutigen Dolch umklammert, er fühlte sich gut, mächtig.
      Als er sich zu Kirá umdrehte, sah er nur mehr eine verblassende silberne Lichtkugel. Keiner war mehr hier, der ihn stören konnte. Ganon sah sich um, versuchte zu erkennen, was sich auf den anderen schwebenden Plattformen befand.
      Dort, dort war das Triforce!
      Ganon beschwor ein Siegel, das ihn tragen würde, und begab sich über den Abgrund. Hier war es, das Triforce, greifbar. Er streckte seine Hand aus und schritt auf die drei golden schimmernden Dreiecke zu. Bald hätte er seine Kiora, bald ... bald ...
      Hinter ihm erschien Kirá, in ihren Händen schwang sie einen Zweihänder.
      Dieser Gerudo würde das Triforce nicht erreichen. Sie holte Schwung und stiess zu. Ganon blickte auf die aus seiner Brust ragende Schwertspitze und röchelte.
      Kiora ... er musste sie finden. Schwach kämpfte er sich weiter. Nur mehr eine Handbreit, eine halbe Handbreit ...
      Kirá drehte das Schwert in seinem Körper.
      Ganon schrie vor Schmerz auf und ... berührte das Triforce.

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    • Gani ist erstmal KO, also *noch* nicht Chaos.
      Mein Freund hat übrigens die mächtigste und grausamste Waffe des Zelda-Universums erfunden: Die Socke des Ganondorf.
      *schnüff* - *plumps*
      Naja, wenn mein Freund meint, Gani wäre nicht reinlich genug, ist das sein Problem ...

      Konnte er sich nun wünschen, Kiora zu finden?
      Ganon sank auf die Knie und spuckte Blut. Er konnte nicht mehr atmen, ihm wurde kalt. Doch ein goldenes Funkeln in seinen Gedanken gab ihm mehr Kraft, als er sich je erträumt hatte. Er drehte sich und entriss der Weisen so das Schwert, er stiess Kirá hinab in den Abgrund.
      Vorsichtig zog er mit der linken Hand den Zweihänder aus seinem Rücken und atmete tief durch. Er konnte wieder atmen. Er atmete, er lebte.
      Er lebte und er hatte das Triforce berührt.
      Mit aller Kraft wünschte er sich, Kiora zu finden.
      Nichts.
      Ganon rappelte sich auf und schloss die Augen. Was hatte es für einen Sinn, wenn das Triforce ihm diesen Wunsch nicht erfüllte? Aber das Triforce musste ihm doch den Wunsch erfüllen. Es musste. Ganon stemmte sich hoch und kam wieder auf die Füsse. Das Triforce hatte er berührt, doch auf seinem rechten Handrücken schimmerte nur ein Dreieck, er hatte nur einen Teil des Triforce erhalten.
      Hier würde er die anderen Teile nicht mehr finden.
      Aber jene zusätzliche Kraft war genug, um den vorhandenen Teleporter mit einem eigenen Ziel auszulösen. Einen Augenblick später befand Ganon sich im Gerudotal und wankte auf die Brückenwächterin Andoy zu.
      "Der König!" schrie sie: "Der König ist verletzt!"

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