Fall in die Dunkelheit

    • @Shiekah: Dein Gani sollte auch mal zum Arzt gehen, wegen den Flöhen ...

      Die Türe krachte zu und Impa und Ganon stapften den Korridor entlang.
      "Spanner!" zischte Impa und bedachte den Gerudo mit einem bösen Blick. Ganon blickte etwas zu Boden und dann wieder zu ihr, wobei er die Stirn runzelte und einen etwas schüchternen Eindruck zu machen versuchte.
      "Verzeiht bitte, aber ist es denn meine Schuld, dass Ihr soviel schöner seid als jede Gerudokriegerin?" Impa schnaubte verächtlich.
      "Männer, alle gleich!" knurrte sie: "Glaubt Ihr, ein aus den Fingern gesogenes Kompliment macht Euch gleich liebenswert?"
      "Es tut mir leid, dass ich Euch betrachtet habe!" stellte Ganon fest: "Ihr seid ja kein billiges Flittchen, sondern eine stolze Kämpferin des Schattenvolkes! Ich bitte Euch um Verzeihung!" Er senkte seinen Kopf noch etwas und hoffte, dass er Erfolg hatte. Es wäre äusserst dumm, würde Impa nur durch diesen Vorfall seine Feindin.
      "Ich hoffe, dass Ihr in Zukunft von derartigen Frechheiten Abstand nehmt!" sagte Impa: "Solltet Ihr es jedoch nicht tun, werde ich Euch den Zutritt zum Schloss verwehren und Euch über den Haufen reiten, sollte ich Euch auf der Steppe oder sonstwo begegnen!" Aber eigentlich fand sie es gar nicht so schlimm, dass er sie betrachtet hatte, auch war er der einzige Mann, der sich dafür jemals bei ihr entschuldigt hatte.
      Impa öffnete die Türe zu dem grössten Raum unter ihren Räumlichkeiten und blickte in die neugierigen Gesichter von Saria und Zelda. Link lehnte an der Wand und polierte sein Schwert. Kaalos und Kiyan unterhielten sich angeregt und versuchten gelegentlich, Darunia in das Gespräch mit einzubeziehen, der Gorone allerdings brummte nur vor sich hin.
      "Wir sind unverletzt!" stellte Ganon fest. Saria lächelte erleichtert.
      "Ich schlage vor, dass wir uns ausschlafen!" sagte Impa: "Schlaftrunken sind wir niemandem eine Hilfe! Ich sehe sofort nach, welche Gästezimmer frei sind!"

      Veria
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    • @Veria: Nee, Ganny kriegt ein Flohbad :D

      Ganondorf scheint wohl gefallen an Impa zu haben :D
      Hoffentlich vergisst er seine Kiora nicht.
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    • Mal sehen, wie lange sie dich noch an deine Geschichte erinnert ... :D
      Bin gespannt, wann du das nächste Mal total baff bist ...

      Sofort als die Shiekah den zerstörten Nebenraum betreten und die Türe geschlossen hatte, flog Tael aus ihrem Kragen.
      "Weise des Schattens!" rief er: "Ich weiss, was geschehen ist, ich war hellwach!" Impa blieb stehen und runzelte die Stirn. "Der Gerudo Yoran ist der König der Gerudos Ganondorf! Er verlangte von Euch die Hymne der Zeit und liess Euch dann vergessen!" erklärte Tael: "Er verwüstete alles hier! Er täuschte uns alle!" Impa ging zum Schreibtisch und rüttelte an einer Schublade, die Vorderwand brach heraus und die Weise suchte jene Papiere heraus, auf denen die Belegung der Gästezimmer notiert war.
      "Wir sollten erst noch so tun, als wüssten wir nichts, und ihn beobachten!" sagte sie leise: "Er ist derjenige, der uns am besten sagen kann, was er von Kiora will!"
      "Dann dürfen wir Kiora aber erst finden, wenn wir wissen, dass sie dadurch nicht in Gefahr gerät!" überlegte Tael: "Ganondorf ist sehr fähig, die Magie zu nutzen! Ich war erstaunt!" Er flog einmal um Impa herum und fuhr dann fort. "Er besass auch ein Schwarzsilberarmband, wie die Rocaan, er legte es Euch an!" sagte er: "Magische Siegel, Energiebälle, Feuerbälle, Blitze, nichts war schwierig für ihn! Mit der linken schleuderte er Energiebälle, mit der rechten Blitze, während er vier magischen Siegeln Kraft gab! Ich hatte Angst, dass er Euch gleich umbringt, und mich dazu!"
      "Er sprach mit mir!" murmelte Impa: "Was sagte er?"
      "Er sagte, Kiora wäre seine Schwester!" sagte Tael: "Mehr nicht!"
      "Ist das nicht ein Ansatz?" fragte Impa grinsend: "Behalten wir vorerst für uns, was wir wissen, Tael!"

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    • Ich möchte mich C.Q. anschließen. Impa wirkt ziemlich gelassen, als Tael ihr alles erzählt hat.
      Aber ich bin gespannt, wie es weiter geht.
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    • So, weiter.
      Und damit wäre dann Kap 1 zu Ende.

      Nicht lange später hatte jeder der Gäste, auch Ganon, ein Zimmer im Nordflügel erhalten, nur die Kinder des Waldes hatten es abgelehnt, sich zu trennen. Link stand vor dem Fenster und betrachtete die Nachmittagssonne. Sein Körper schmerzte, er war es nicht gewohnt, so weite Strecken zu reiten und dabei auch noch den verdienten Schlaf auszulassen. Saria hatte sich ein Bad bereiten lassen und sang ein wunderschönes Lied des Waldes.
      "Grün und blau, Gras und Tau, das ist meine Welt, der verlorne Wald, ist meine Welt!" Link kannte die Melodie, Saria spielte sie oft auf ihrer Okarina. Allerdings war der verlorene Wald, von dem sie sang, nun wirklich verloren, an Kreaturen der Finsternis.
      Schliesslich kam Saria zu Link und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
      "Link, du solltest dich hinlegen!" sagte sie: "Ich sehe es, du schläfst fast im stehen ein!" Link nickte und liess sich auf das weiche Bett fallen. Saria deckte ihn mütterlich zu und legte sich dann neben ihn.

      Veria
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    • Is ein bissel kurz. Auch wenn es der Schluss des ersten Kapitels ist. Aber ich finde den Teil schön^^
      Die Stelle wo Salia singt, find ich persönlich am besten :))
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    • Mir is erst gegen Ende des Beitrags gekommen, dass Salia ja älter als Link ist *g* Ich vrgess das ständig, weil sie so jung aussieht ^^"

      Well, auf jeden Fall... sind deine Stückchen definitiv zu kurz, ABER da du sehr schnell weiter schreibst, kann man's ertragen (das war ein Lob! *lol*)

      Überhaupt muss ich dich hier mal loben, denn (ich kenn das, ich les' ja auch andre FFs) die kurzen Stückchen schrecken wenigstens nicht ab ("Oh Gott! So viel zu lesen! *_* Mach ich später..." *vergess*) und sind trotzdem nicht all zu kurz - und dadurch, dass du am Tag (wenn's gut läuft) - wieviele waren's heute? 4, 5 Stück? - so oft Nachschub postest kann man auch die Kürze der Stücke gut ertragen ^^

      Hm... ich hoffe ich hab mich halbwegs verständlich ausgedrückt ôô Sollte jeden Falls Lob³ sein ^^"""

      Gewinner der Wahl zur besten Z-FF 2003: Die Vereinigung
      Sequel: Die Vereinigung II - Phoenix
    • So, Kap2 beginnt hiermit.

      Anyiu hielt sich so gut sie konnte an diesem klapprigen Gaul fest, reiten war noch nie ihre Stärke gewesen, und dann ritt sie auch noch durch dieses furchtbare Ödland. Sie wusste zwar, dass sie eine grüne Oase in der Felswüste finden würde, aber das machte den Ritt dorthin nicht angenehmer.
      Und jetzt weigerte sich dieser blöde Klepper auch noch, den steilen Teil des Weges zu gehen. Leise fluchend stieg Anyiu ab, wobei sie unsanft auf ihrem Hintern landete. Schliesslich stapfte sie den hineingeschlagenen Pfad in der senkrechten Wand allein hoch, während sie ständig auf diesen Betrüger Sargo schimpfte, der ihr ein so schlechtes Pferd verkauft hatte. Sorgen, dass das Tier weglaufen könnte, hatte sie gar nicht, bei diesem faulen Ding war jeder nicht erzwungene Schritt eine riesige Überraschung.
      Endlich hatte Anyiu die Felswand hinter sich und sie lief erleichtert über das Plateau. Es war ihr schon etwas mulmig geworden, links den Abgrund zu sehen. Nach einiger Zeit erreichte die rothaarige Frau einen Fluss. Das bedeutete doch, dass sie es fast geschafft hatte. Sie spritzte sich Wasser ins heisse Gesicht und sah sich dann um.
      Links floss das Wasser aus einer Höhle, die ihr zu dunkel war, um sich hineinzutrauen. Auf der anderen Seite des Flusses befand sich ein Wasserfall und links davon ein Felsvorsprung, den man vom Wasser aus durchaus erreichen konnte. Nun, heiss genug war es hier ja, und Anyiu stieg ins Wasser. Die Strömung war mässig und Anyiu traute sich zu, gegen sie anzukommen, also begab sie sich ins tiefere Wasser.

      Veria
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    • Arme Anju, da hat sie sich ja was angelacht, mit dem Pferd :D
      Ich glaub viel brauch ich dazu nicht sagen, außer mal wieder: Bin gespannt, wie´s weiter geht.
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    • So, nächstes Stück.
      Erinnert's an deine Story? :D Ich glaub nicht.

      Nach einiger Zeit endlich hatte Anyiu die andere Seite des Flusses erreicht. Die Strömung war in der Mitte des Flusses doch noch stärker gewesen als erwartet. Anyiu hielt sich am Felsvorsprung fest und zog sich hoch. Schliesslich sass sie tropfend und dennoch staubig auf dem Felsen und sah sich um. Nun erkannte sie neben dem Höhleneingang hinter einem recht grossen Stein etwas, das wie eine Treppenstufe aussah. Sie ging näher hin und zwängte sich hinter dem Stein durch. Und in der Tat fand sie dort eine Treppe, die durch Felsspalten in die Höhe führte. Entschlossen stieg Anyiu hoch.
      Viertausend Stufen später blieb die rothaarige Frau staunend stehen. Eine Oase in der Felswüste sagte nicht einmal annähernd etwas über die Schönheit dieses grünen Paradieses aus. Jedoch ein dunkelhäutiger Wachsoldat baute sich vor Anyiu auf und sah sie von oben herab an.
      "Wer seid Ihr, Fremde?" fragte er. Anyiu lächelte und verneigte sich.
      "Oh, verzeiht, ich habe vergessen mich vorzustellen, ich bin etwas vergesslich! Mein Name ist Anyiu!" sagte sie: "Ich möchte mit dem König sprechen!" Eine verschnörkelte Verzierung auf dem Brustpanzer des Soldaten stellte ihn als Airis vor.
      "Ihr benötigt offizielle Papiere oder habt Ihr das vergessen?" lachte Airis: "Verschwindet!" Anyiu runzelte verblüfft ihre Stirn. Wie konnte er nur derart unhöflich sein?
      "Ich möchte darauf hinweisen, dass Ihr nicht das Recht habt, mich so herablassend zu behandeln, Airis!" stellte sie fest: "Es tut mir leid, ich besitze keine offizielle Papiere! Dennoch muss ich dringend mit dem König sprechen, es ist wirklich sehr wichtig!" Der Wachsoldat schüttelte den Kopf.
      "Keine Papiere, kein König, verschwindet!"
      "Oh, es tut mir leid, aber ich muss darauf bestehen!" sagte Anyiu und legte ihre Hände aufeinander.

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    • Viertausend Stufen? 8o
      Für mich sind 20 Stufen schon zuviel :ugly:
      Arme Anju. Wenigstens bleibt sie bei dem Wachmann stur. Hoffe, sie kommt zum König.
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    • So, weiter.
      Ab Morgen früh bin ich bis Dienstag ohne Internet (es sei denn ihr schenkt mit noch schnell einen Funk-Internetzugang).
      Aber vielleicht geht die Putzorgie jetzt (ja, jetzt, *heul*) schneller vorbei als erwartet, dann komm ich uU doch noch zum tippen.

      Airis riss erstaunt seine Augen auf. Er kannte Legenden darüber.
      Und nun sah er selbst eine der neun Weisen, die Weise des Lebens. Er verneigte sich tief.
      "Es tut mir leid, Weise!" flüsterte er: "Ich geleite Euch in den Palast!" Die golden leuchtende Kugel folgte ihm über die morsche Holzbrücke, an der neuen Brücke daneben wurde noch gebaut, und durch das riesige Tor des Palasthofes. All jene, die die Weise erblickten, sie waren ebenso dunkel wie Airis oder gar noch dunkler, verneigten sich oder fielen gar auf die Knie. Airis betrat das Schloss und durchquerte die Eingangshalle, bis er in den Thronsaal gelangte. Die Weise folgte ihm.
      Der König, gerade in ein Gespräch mit einem Leibwächter vertieft, blickte auf und kniete sogleich nieder. Der Leibwächter tat es ihm gleich
      "Willkommen in meinem Reich!" sagte er: "Was immer ich für Euch tun kann, werde ich tun!" Um die golden leuchtende Kugel erschien schemenhaft eine rothaarige, helle Frau mit spitzen Ohren. Sie wurde greifbar, während das Leuchten verblasste und schliesslich verschwand.
      Anyiu lächelte und verneigte sich leicht.
      "Mein Name ist Anyiu und ... bitte steht auf ... ich bin auf der Suche nach den letzten Weisen, die noch nichts von ihrem Wesen wissen!" sagte sie: "Noch fehlen die Weisen des Feuers und der Zeit! Ich hatte gehofft, hier in Ikana den Weisen des Feuers zu finden!"

      Veria
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    • Dabei wird es doch jetzt richtig interessant. Ich möchte, bevor die Schule bei mir wieder anfängt, noch weiterlesen T_T
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    • Hahaaa, ich, die Meisterin im aufräumen und putzen! Juhuu, ich hab das Meiste verschieben können!

      "Einer von uns soll ein Weiser sein?" fragte der König erstaunt: "Das ist eine grosse Ehre für uns alle!" Anyiu trat näher zum Thron, vor dem der König trotz ihrer Aufforderung immer noch kniete.
      "Wo könnte ich den Weisen finden?" fragte sie: "Verhält sich irgendjemand ... anders, besonders?" Unterdessen versuchte sie das seltsam vertraute Gefühl einzuordnen. Woher kam es?
      Nun endlich erhob sich der König, und mit ihm auch der Leibwächter, und sah die Weise verlegen an.
      "Verzeiht, Anyiu, ich habe versäumt mich vorzustellen!" seufzte er. Anyiu lächelte erleichtert.
      "Dann passiert das also nicht nur mir!" rief sie.
      "Verehrte Weise des Lebens, ich bin König Igos von Ikana, Herr über das Feuer der Felsen!" sagte der König: "Ich hoffe, Ihr habt Erfolg bei Eurer Suche!" Nun das erste Mal, sah er Anyiu direkt an, ohne die Lider zu senken. Anyiu blickte in die feurigen, dunklen Augen und mit einem Mal wusste sie, was ihr Gefühl bedeutete.
      "König Igos, ich habe etwas für Euch!" sagte sie und drehte ihre Handfläche nach oben. Igos blickte erwartungsvoll in die leere Hand und taumelte zurück, als die feuerrote Münze erschien. "Ihr seid der Weise des Feuers!" stellte Anyiu fest. Und sie sah den Leibwächter und den Wachsoldat auf die Knie sinken, während der König das Amulett des Feuers an sich nahm.
      "Anyiu, was erwartet mich?" fragte Igos. Anyiu schüttelte den Kopf.
      "Ich weiss es nicht!" sagte sie: "Aber über dem Land Hyrule liegt ein Schatten, dort werden wir gebraucht!"

      Veria
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