Fluch der Karibik

Man sieht Elizabeth 10 Jahre später mit ihrem Sohn am Meer stehen, wo der Sohn das Piratenlied kommt und dann WIll nach dem SOnnen untergang auftaucht.

mir Norringten auf einmal Leid tut. Eigentlich ist er ja gar kein schlechter Kerl, in keinem Teil. Er hat immer das getan, was er für das Gesetz achtete. Erst kurz vor seinem Tod hat er die Seiten gewechselt.

Und Jones tat mir auch Leid, als er geweint hat. Vorher sah ich nur den Bösewicht ihn in, jetzt versteh ich, warum er so geworden ist. Da hat er endlich nach 10 Jahren die Chance seine Geliebte für eine Nacht zu sehen, und sie ist nicht da, wie sie es versprochen hat! Nein, er hat mir richtig Leid getan, ich seh ihn jetzt mit anderen Augen.

Wer verrät jetzt wen und warum? War doch ein bisschen viel auf einmal.

Was man über Jones erfahren hat, fand ich auch interessant. Plötzlich war er gar nicht mehr so "angsteinflößend", sondern eben doch nur "ein Mensch".

Interessant war auch, dass es kein wirkliches Happy End im eigentlichen Sinne gab. Mal was ganz neues. Auch wenn ich es für Will und Elisabeth sehr schade fand.

Was mir nicht ganz klar war, war die Sache mit den Münzen. Wenn es die Münzen eigentlich gar nicht mehr gibt und nur noch diese anderen Gegenstände von den Piratenfürsten benutzt werden, was war das dann für eine Münze, die der Junge am Galgen hatte?

waren es ursprünglich Münzen, bis sie durch den anderen Kram abgelöst wurden. Es ist, glaub ich, mehr als Symbol zu verstehen gewesen, als Ablenkung. Beckett suchte ja dann nach den Trägern der Münzen, die sie als Fürst gekennzeichnet hätten. Niemand wird ein Holzauge für ein wichtiges "Dokument" ansehen. Das Wichtigste war ja eigentlich das Lied. Es hieß ja immer wieder: das Lied wurde gesungen, das Treffen der Piratenfürsten muss stattfinden.

Den ganzen Verräterkram fand ich klasse. Bei Jack wars ja fast schon Tradition. Will hätte ich erschlagen können, als er bei Beckett und Jones stand.

Die beste Film-Hochzeit, die ich je gesehen habe. Auch die Storyentwicklung zwischen Jones und Kalypso. Aber seit wann kann Davy Jones denn durch Wände gehen?

konnte er schon immer, genau wie seine Mannschaft. Im 2. Teil kamen die oft genug von irgendwo aus dem Schiff heraus. Bzw tauchten sie auf einmal auf der Pearl auf, als Jones Sparrows Seele haben wollte.
Und die Hochzeit war wirklich geil

Spoilergefahr, bitte nur lesen, wenn ihr den Film schon gesehen habt.[/COLOR]

Nach einer langen und qualvollen Zeit des Wartens durfte ich mir nun gestern Abend endlich den Abschluss der Pirates of the Caribbean-Trilogie anschauen.
Ins Kino ging ich natürlich völlig überschwenglich und durch den genialen Trailer verrückt gemacht. Ich verlies das Kino dann am Ende mit relativ gemischten Gefühlen. Gleich vorneweg: An den 1. Teil der Reihe kommt Am Ende der Welt nicht heran, dafür fehlte einfach die innere Geschlossenheit der Handlung und der Gruselfaktor. Wie habe ich es geliebt, wenn die verfluchten Piraten im Mondlicht ihr wahres Gesicht zeigten und am Ende in der grandiosen Finalschlacht gegen die Besatzung der Dauntless kämpften. Und dazu noch Barbossa als DER Pirat schlechthin - nur das Ende gefiel mir dann logischerweise nicht so gut^^
Teil 2 wirkte dann schon mehr wie Flickwerk, konnte aber durch seine Atmosphäre trotzdem überzeugen. Es war einfach genial als Will das Schiffswrack im Meer betrat und auf einmal die Flying Dutchman auftauchte. Im 2. Teil wirkte deren Besatzung auch noch schön grausam und furchteinflößend - ganz im Gegenteil zum Nachfolger.
Hier gefiel mir schon der Anfang nicht so richtig, denn genau wie bei Dead Man's Chest ging es irgendwann zwischendrin los, mir hätte es besser gefallen, wenn man direkt an die letzte Szene angeküpft hatte, in welcher Barbossa die Treppe herunter kam.
Aber gut, starten wir einfach mal mittendrin. Ich fand die ganzen Szenen in Singapur auch eher langweilig, richtig interessant wurde es dann, als die Szenen in Davy Jones' Piratenhölle anfingen. Dieser psychotische Jack Sparrow war einfach herrlich, und überhaupt war dieser Teil des Films sehr intelligent gemacht, das muss man sagen.
Aber ab der Mitte zog der Film sich wieder ewig hin, und bei den ganzen Intrigen musste man schon höllisch mitdenken - nicht unbedingt schlecht, ich mag Filme mit Verrätern, aber das typische Popcorn-Zurücklehnkino war das nicht.
Will Turner war wieder die typische Schlaftablette, warum sie den nicht nach Teil 1 haben in der Versenkung verschwinden lassen ist mir ein Rätsel.
Deswegen fand ich sein Ende auch gerechtfertigt, haltet mich von mir aus für herzlos...
Die finale Schlacht war hingegen richtig klasse, auch wenn die anderen Piratenfürsten eigentlich kaum etwas getan haben - aber sei's drum.
Der Auftritt von Keith Richards war natürlich DAS Schmankerl für den Film, hab mich richtig gefreut ihn in dieser Rolle zu erleben.
Was die Sache mit Davy Jones angeht, war ich von dessen Ende etwas enttäuscht. Auch die Crew wirkte nicht mehr halb so furchteinflößend wie in Teil 2, immerhin waren sie ja quasi die Schoßhündchen der East India Trading Company. Was mich auf Lord Beckett bringt. So ein jämmerliches Würstchen zum Hauptfeind zu machen ist schon irgendwie dreist, gut dass er nun nicht länger ist. Auch wenn sein Ende, das muss man ihm lassen, unglaublich stilvoll und fast schon wieder traurig war. Momente zum Weinen fehlten mir aber diesmal sichtlich, im 1. Teil hat es mich fast zerrissen als Barbossa starb.
Dieses mal ließen sie ihn überleben, was für mich die beste Entscheidung überhaupt war. Geoffrey Rush hat mit Abstand die beste Rolle in der ganzen Trilogie gespielt, er war einer der Charaktere die wirklich authentisch wirkten.
Außerdem war er es der mich zum Fan der Filmreihe gemacht hat, deswegen habe ich ihn in Teil 2 schmerzlich vermisst. Aber nun war er zurück und war eigentlich so mit der einzige Pirat, der ein vernünftiges Ziel angestrebt hat.
An einigen Stellen wirkte mir der Film aber fast schon wieder ZU sehr auf witzig getrimmt, vielleicht erinnern sich einige von euch nach an die Wild West-Atmosphäre beim Treffen von Barbossa, Elizabeth und Jack mit Davy Jones, Lord Beckett und Will auf der kleinen Insel.
Die Idee mit dem Wasserbottich und Davy Jones war aber der Hammer, eine der subtilsten Stellen im Film. Richtig klasse.
Alles in allem war der Film also nicht schlecht, wenn nicht sogar einer der besten Filme in letzter Zeit, aber den Kultstatus von Teil 1 wird er wohl nie erreichen. Das Ende fand ich aber nichtmal so schlecht, immerhin hält man sich die Möglichkeit einer Fortsetzung offen. Ich würde gerne mehr von Captain Barbossa und seiner Crew sehen...
Noch ein Wort zum Soundtrack: Er war meiner Meinung nach wieder um einiges epischer und mitreißender als der in Teil 2, an Klaus Badelts Meisterwerke aus Teil 1 kommt er aber nicht heran - es gab nie wieder ein so geniales Musikstück wie "Barbossa Is Hungry".]Arrr

-der weinende Jones.....doof
-der menschliche Jones...interessanter Aspekt der Figur
-anderer Aufbau des Films...gut
-zu viele, zu komplizierte Intrigen...kein bisschen
-Calypso....hätte ich persöhnlich etwas anderst umgesetzt
-'Tia Dalma' gegen Ende....hat ihren gesammten Charme verloren, nachdem sie sich so einfach von Barbossa hat ausspielen lassen
-Pintel und Ragetti....größtenteils unnütz, die Szene mit dem Mast hingegen war Hammer
-Psychojack...Hammer
-Barbossa...auch wenn mir seine Arroganz etwas auf die Nerven geht, eine Hammer Figur
-Elizabeth...auch wenn irhe Entwicklung letztendlich etwas zu sehr 'wioe mit dem Holzhammer' wirkt, kann man sie nachvollziehen
-die Schlacht im Strudel....hammer
-Will....Milchgesicht, Weichei (das bezieht sich auf Orlando) und die Figur nervte mich am Ende dann doch irgendwie...sein innerer Konflickt hätte besser uasgearbeitet werden müssen, das Ende der Figur war nich schlecht
-die Hochzeit...Hammer; sein Heiratsantrag kam abrupt und plötzlich...nich gut
-Jack am Ende...klasse
-Keitch Richards...Hammer
....mehr fällt mir grad nich ein
alles in allem en guter Film]Spoiler

Was ich ander Serie so schätze ist dass es ein piratenfilm gespickt mit Fantasyelementen ist, in diesem teil jedoch eher ein Fantasyfilm mit Piratenelementen. Doch dies soll mich selbst als Piraten-Fanatiker nicht all zu sehr stören. Doch leider muss man sich den Film mindestens zweimal ansehen um der ganzen handlung folgen zu können. Hinzu kommt das einige Szenen ungewollt lächerlisch wirkten und die Story einige Paradoxe und Wiedersprüche beinhaltete. Und dann die Szene inder sich Calypso verwandelte... Ich saß da mit offenem Mund und dachte wortwörtlich "Was für'n Bullshit? Bin ich noch im richtigen Film?". Dies wirkte viel zu trashig. Mich brachte darüber hinaus auch noch die Tatsache zum Schmunzeln dass Bootstrap die ganze Zeit über seinen Sohn verhaut, doch als dieser im Sterben liegt die Worte "Oh, William, my son!" heuschelt! Aber es gab auch viele gute Szenen, über die ich schmunzeln musste. Zum beispiel als der ganze Bildschirm weiß ist und man die Original-Musik und Aufnhamen der Pirates of the Caribbean-Themenfahrt hört. Solche Anspielungen hatte ich auch schon im zweiten Teil vermisst.

Geoffrey Rush ist ein Schauspielgott und übertrifft sogar Johnny Depp. Er hat den film aufgelockert und hat mich ein bisschen von nervensägen-schlaftablette orlando bloom abgelenkt. er brachte die besten und lockersten zeilen und er als Pfarrer für die hochzeit...1+!!!
-Jack Sparrow war genial wie immer genial, seine psycho-trips waren höchstwahrscheinlich die lustigsten szenen im film. zwar war jack diesesmal etwas wenig da, aber am schluss gings rund auf dem krähennest der Dutchman...1+!!!
-Endlich sind sie Will losgeworden, über alle drei teile war er...naja. im ersten erträglich, im zweiten ein haar in der suppe, im dritten ein verräterisches arschloch, wie froh war ich, als der penner am schluss in den sonnenuntergang gesegelt ist...
-Tuage Sparrow, einfach toll. Nur drei Sätze, und trotzdem war Keith Richards ein wahrer Piratenkönig! sollte es ein sequel geben, hol ihn zurück Bruckheimer!
-Cutler Beckatts Ende: Ein genialer abgang für einen eher kleinkarirten bösewicht. sehr schön gemacht, hat mir gefallen, wie wenn er die treppe in den tod gehen würde.
-der Soundtrack hat meine erwartungen erfüllt, zwar hat mir das kraken-theme gefehlt, aber seis drum. besser als dead men`s chest allemal.
-jacks traditionelle einführung war wie immer der hammer. besser als je zuvor!
-die schlacht am ende...einfach nur...unglaublich geil...
schlecht:
-will turner...das müsste erklärung genug sein...
-tia dalma war in teil zwei super, teil drei hat sie irgendwie als monster dargestellt. naja, jetzt ist sie weg, genau wie jones und will.
-die crew von davy jones...sie war teils gigantisch gut, doch nichtmehr so wie in teil zwei. irgendwie so einseitig, genau wie davy jones.
-DER KRAKEN IST TOT!!! WIESO!!! er war so monströs und bedrohlich, er hätte doch während des films sterben können, mitsamt jones, nicht davor!].

Zum Beispiel die Szene, mit dem Mann ("Hört auf oder ich töte diesen Mann!" "Mir egal, ich kenne diesen Mann nicht!") war genial
Ein paar ganz lustige gabs schon, aber ich bin zu faul das aufzuschreiben.
Und jetzt mal zum Negativen: Es gab so viele ausgelutschte "Jokes", da kommt mir mein Essen hoch, besonders wenn nur ein paar Leute drüber lachen, aber solche solls ja immer geben
Die Hochzeit war einfach nur lächerlich, und wie Keira N. immer Befehle wie "Feuer" brüllt... wie lächerlich^^
Und die Göttin... sie wächst, man macht sich auf was cooles, imposantes gefasst und dann sieht man die selbe Frau, gerade mal 100x größer mit ner hoaten Stimmt, wtf?
Und dann wie sie cool im Strudel kämpfen. Die Armada schwimmt daneben gemütlich rum, nicht das sie eingreift, nein.
Wenigstens war das Ende ein bisschen befriedigend, wären Will und Elisabeth zusammengekommen, hätt ich die Beherrschung verloren^^
Aber ich will ja nicht nur schlecht drüber reden, er ist auf alle Fälle sehenswert, nur leider kommt Jack Sparrow zu wenig oft vor, irgendwie steht er nicht mehr so stark im Mittelpunkt, hab ich ein bisschen vermisst.

Haben wohl auf das Signal von Beckett gewartet, der war halt "dumm" und hat die Dutchman in ein Duell mit der Pearl geschickt.
Ausserdem wär ne Schlacht zwischen Pearl und Dutchman im Strudel und 200 Schiffen gegen die 50 von den Piraten ja doch ein bisschen ZU überladen gewesen, oder?

Die Hochzeit fand ich irgendwie ned lächerlich, Barbossa hats rausgerissen, bei dem VErhalten von ELizabeth kann ich aber teilweise nur zustimmen.