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Der einfachste Boss war für mich Beradama. War meiner Meinung nach einfach wenn man den Dreh erstmal raus hatte. Der Verbannte 2 hat mich so einige Nerven gekostet, besonders im Heldenmodus (ich sag nur Schockwellen ), aber der Todbringer hat mich auch schon meine Controller durch die Luft werfen lassen (irgendwie stell ich mich bei ihm noch dümmer an als bei meinen ersten Kampf )

Schwer zu sagen Ich fand beide toll. Aber Ocarina of time ist und bleibt doch das Zelda, dass mir am meisten am Herzen liegt

Mir haben die beiden Spiele gut gefallen. Die einzigen Dinge, die ich nicht mochte, waren der Tempel des Meereskönigs und der Turm der Götter. Wobei der Turm der Götter noch mehr Abwechslung bot als der Tempel des Meereskönigs. Was mir wieder mehr gefallen hat waren die Charaktere. Linebeck war einfach nur noch geil Und dass man mit Zelda reisen konnte, fand ich auch cool. (Auch wenn ihre Angst vor Mäusen mich teilweise echt aufgeregt hat Alles in einem fand ich die Spiele echt cool, und auch we…

Meine Schwester hatte Ocarina of time für den N64 zu Weihnachten bekommen. Die nächsten Tage bestanden daraus, dass ich ihr immer beim Spielen zugesehen habe Allerdings war ich damals noch so klein, dass ich mich nicht selber traute zu spielen (laut meiner Schwester hab ich mich bei Gohma unter der Decke versteckt und von da aus zugesehen ) Irgendwann hab ich mich dann doch getraut, das Spiel selber zu spielen und war von da an süchtig

Schwere Entscheidung. Einerseits Majoras Mask. Die Story war unglaublich emotional, und die Nebenquests mit allen Masken waren auch unglaublich toll. Am besten hat mir die Szene mit Pamela und ihrem Vater und die Szene mit Kafei und Anju gefallen. Majoras Mask hat meiner Meinung nach die Gefühle am besten rübergebracht. Andererseits aber das Ende von Ocarina of time. Mein erstes richtiges Videospiel, das ich alleine durchgespielt hab. Als am Ende die Musik zu den Credits kam, hatte ich fast Trän…