Ich habe heute meine neue Geschichte angefangen und dachte mir, ich kann hier ja mal meinen Prolog posten.
Es war kalt und dunkel. Ich musste rennen, weil ich sonst meine Bahn verpassen würde. Mein Weg führte mich durch einen kleinen Wald. Zuerst bemerkte ich nichts… doch dann erschien vor mir aus der Dunkelheit eine Gestalt. Ich dachte mir nichts dabei und lief weiter. Erst als ich sehr nach dran war erkannte ich, dass vor mir kein Mensch stand. Die Haut war schwarz, seine roten Augen leuchteten mich bösartig an, er hatte große Pranken mit Krallen die nervös zuckten. Ein leises Knurren erklang und dieses Etwas vor mir fletsche seine Zähne. Ich war erstarrt und konnte mich nicht bewegen. Endlich kam ich wieder zu mir und sah mich verstört um. Ich wollte weg… nur weg! Schnell rannte ich los in die Richtung aus der ich gekommen war. Doch hatte sich auch das merkwürdige Etwas in Bewegung gesetzt, holte mich ein und verpasste mir mit seinen Krallen eine Wunde am Rücken. Ich strauchelte und fiel um. Mein Verfolger beugte sich über mich und wollte zustoßen, angstvoll schloss ich meine Augen und wartete. Aber anstatt den Schmerz zu spüren, hörte ich ein Zischen und öffnete zögerlich wieder meine Augen. Das Monster, ich hatte mich geeinigt das es nichts anderes war, lag ohne Kopf vor mir. Ich entdeckte den Kopf etwas weiter auf den Boden. „Ist alles in Ordnung?“, verstört sah ich in die Richtung aus der die Stimme kam. Ein junger Mann mit einen Langschwert in der Hand sah mich freundlich an. Ich zuckte wieder zusammen als ich entdeckte, dass seine Haut grün und sein Gewand vollkommen schwarz war. Seine sumpfgrünen Augen musterten meinen Körper, dann kam er einen Schritt in meine Richtung. Mir wurde klar, dass ich es mit einem Hunter zu tun hatte. Angstvoll versuchte ich wegzukrabbeln. „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, ich werde dir nichts tun.“, sagte er mit sanfter Stimme. Ich hatte ja im Grunde auch keine Wahl, die Wunde auf meinen Rücken brannte und ich war kurz davor ohnmächtig zu werden. Der Hunter schnallte sein Schwert auf den Rücken, beugte sich über mich und deutete mir mich umzudrehen. „Das wird jetzt etwas wehtun.“ Ich wusste nicht was er tat, aber plötzlich spürte ich einen Stich in meinem Rücken und dann war der Schmerz weg. „Das war’s schon. Aber du musst vorsichtiger sein!“ Er drehte mich um und ich nickte schnell. „Danke…“, der junge Mann lächelte und holte dann ein kleines Gerät von seinem Gürtel. „Was?“ „Ich muss dir dein Gedächtnis löschen.“ „Warum?“, langsam verließ mich die Angst. „Weil es so besser ist oder willst du dich immer an diesen Tag erinnern?“, sein Augen hatten einen fragenden Ausdruck. „Ja… Sonst weiß ich ja nicht mehr was du für mich getan hast.“ „Es tut mir Leid… aber ich habe keine Wahl.“, er legte mir das Gerät an den Hals, aber dann nahm er es wieder weg. „Du bist eine Begabte. Ich werde dir erstmal dein Gedächtnis lassen, aber tu mir den Gefallen und geh zum Huntercounter.“ Ich nickte nur wieder und versuchte zu lächeln. Er stand auf und gab mir die Hand um mir zu helfen, dann drehte er sich um und wollte gehen. „Werden wir uns wieder sehen?“, ich wusste nicht warum ich das fragte. Er drehte sich überrascht um. „Ich weiß nicht was die Zukunft bringt. Aber du gefällst mir.“, er kam zurück und nahm seine Kette vom Hals. „Die Kette will ich wieder haben. Wenn wir uns das nächste Mal sehen, gibst du sie mir zurück.“, sanft legte er die Kette in meine Hand und ich betrachtete sie genauer. Es war ein Drache aus Silber, der an einen schwarzen Lederband hing. „Ich gebe sie dir zurück, dass verspreche ich.“ Der junge Hunter nickte, drehte sich um und ging…
Let´s Dream away...
Es war kalt und dunkel. Ich musste rennen, weil ich sonst meine Bahn verpassen würde. Mein Weg führte mich durch einen kleinen Wald. Zuerst bemerkte ich nichts… doch dann erschien vor mir aus der Dunkelheit eine Gestalt. Ich dachte mir nichts dabei und lief weiter. Erst als ich sehr nach dran war erkannte ich, dass vor mir kein Mensch stand. Die Haut war schwarz, seine roten Augen leuchteten mich bösartig an, er hatte große Pranken mit Krallen die nervös zuckten. Ein leises Knurren erklang und dieses Etwas vor mir fletsche seine Zähne. Ich war erstarrt und konnte mich nicht bewegen. Endlich kam ich wieder zu mir und sah mich verstört um. Ich wollte weg… nur weg! Schnell rannte ich los in die Richtung aus der ich gekommen war. Doch hatte sich auch das merkwürdige Etwas in Bewegung gesetzt, holte mich ein und verpasste mir mit seinen Krallen eine Wunde am Rücken. Ich strauchelte und fiel um. Mein Verfolger beugte sich über mich und wollte zustoßen, angstvoll schloss ich meine Augen und wartete. Aber anstatt den Schmerz zu spüren, hörte ich ein Zischen und öffnete zögerlich wieder meine Augen. Das Monster, ich hatte mich geeinigt das es nichts anderes war, lag ohne Kopf vor mir. Ich entdeckte den Kopf etwas weiter auf den Boden. „Ist alles in Ordnung?“, verstört sah ich in die Richtung aus der die Stimme kam. Ein junger Mann mit einen Langschwert in der Hand sah mich freundlich an. Ich zuckte wieder zusammen als ich entdeckte, dass seine Haut grün und sein Gewand vollkommen schwarz war. Seine sumpfgrünen Augen musterten meinen Körper, dann kam er einen Schritt in meine Richtung. Mir wurde klar, dass ich es mit einem Hunter zu tun hatte. Angstvoll versuchte ich wegzukrabbeln. „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, ich werde dir nichts tun.“, sagte er mit sanfter Stimme. Ich hatte ja im Grunde auch keine Wahl, die Wunde auf meinen Rücken brannte und ich war kurz davor ohnmächtig zu werden. Der Hunter schnallte sein Schwert auf den Rücken, beugte sich über mich und deutete mir mich umzudrehen. „Das wird jetzt etwas wehtun.“ Ich wusste nicht was er tat, aber plötzlich spürte ich einen Stich in meinem Rücken und dann war der Schmerz weg. „Das war’s schon. Aber du musst vorsichtiger sein!“ Er drehte mich um und ich nickte schnell. „Danke…“, der junge Mann lächelte und holte dann ein kleines Gerät von seinem Gürtel. „Was?“ „Ich muss dir dein Gedächtnis löschen.“ „Warum?“, langsam verließ mich die Angst. „Weil es so besser ist oder willst du dich immer an diesen Tag erinnern?“, sein Augen hatten einen fragenden Ausdruck. „Ja… Sonst weiß ich ja nicht mehr was du für mich getan hast.“ „Es tut mir Leid… aber ich habe keine Wahl.“, er legte mir das Gerät an den Hals, aber dann nahm er es wieder weg. „Du bist eine Begabte. Ich werde dir erstmal dein Gedächtnis lassen, aber tu mir den Gefallen und geh zum Huntercounter.“ Ich nickte nur wieder und versuchte zu lächeln. Er stand auf und gab mir die Hand um mir zu helfen, dann drehte er sich um und wollte gehen. „Werden wir uns wieder sehen?“, ich wusste nicht warum ich das fragte. Er drehte sich überrascht um. „Ich weiß nicht was die Zukunft bringt. Aber du gefällst mir.“, er kam zurück und nahm seine Kette vom Hals. „Die Kette will ich wieder haben. Wenn wir uns das nächste Mal sehen, gibst du sie mir zurück.“, sanft legte er die Kette in meine Hand und ich betrachtete sie genauer. Es war ein Drache aus Silber, der an einen schwarzen Lederband hing. „Ich gebe sie dir zurück, dass verspreche ich.“ Der junge Hunter nickte, drehte sich um und ging…
So... it is just a good old legend....