"Das hätte fast jeder...", seufzte ein Mädel das ich nicht kannte.
"Alle außer Valentin und mir.", meine Stimme war sehr ruhig und ich musste leicht grinsen, als Valentin rot wurde.
"Du suchst ja immer noch deinen geheimnisvollen Retter.", sagte Moonlight fröhlich.
"Ich weiß nicht wonach ich suche."
"Vielleicht kommen Dragon und Gourry doch noch zusammen. Das perfekte Paar wären sie ja...", mich überraschte, dass Valentin das sagte.
"Ach was... Dragon will doch gar nichts von ihm, oder?", meinte Moonlight schnell und sah zu mir, doch ich drehte mich nur um, stellte mein Syfco ein und stand auf einmal nackt da. Ohne ihr eine Antwort zu geben, ging ich unter die Dusche. Wenn ich ganz ehrlich war, wusste ich es nicht mal, aber das mussten die anderen ja nicht wissen.
Endlich war ich fertig, verwandelte mich zurück und traf dann Mike an den Schließfächern. Schnell packte ich meinen Syfco in meine Tasche. Wir gehörten jetzt zu den Huntern, die auch mitten im normalen Leben zum Einsatz kommen könnten und mussten das Syfco immer mit uns Rumtragen.
"Okay... gehen wir. Immerhin muss ich noch 15 Mathehausaufgaben lösen und in Bio alles über die Zelle auswendig lernen.", murmelte ich und Gou nahm mich wie so oft an die Hand. Langsam wurde es normal und so ließ ich es meistens geschehen.
Als er dann doch noch meine Hand hob um sie zu küssen, zog ich meine weg. "Lass das!", sagte ich scharf und er sah mich flehend an, doch ich schüttelte den Kopf.
-----*°*-----
Es war 20.30 Uhr als ich endlich zuhause ankam und gleich nach oben ging um meine Hausaufgaben zu machen und zu lernen. Mir wurde klar wie anstrengend wieder einmal mein Leben war.
Irgendwann schlief ich mitten im Lernen ein und wurde erst wieder am nächsten Morgen durch meinen Schwester geweckt. Wie in Trance machte ich mich fertig und ging zu Schule, was für ein scheiß Tag war es nur? Bio schien endlos lange und im Test wusste ich nur die Hälfte. Wenn mein Leben so weiterging würde mein Notendurchschnitt sich weiterhin verschlechtern, aber wenn interessiert das schon, wo man doch die Menschen, die sich solche beschissenen Test ausdenken, beschützen muss.
Danach hatte ich auch noch zwei Stunden Politische Bildung und das auch noch ganz oben. Irgendwie hatte ich den Wunsch mich zu erschießen, warum war das Leben nur so grausam?
Ich sah desinteressiert aus dem Fenster, war da nicht eben ein Schatten gewesen? Ich sah noch mal hin, aber es war wieder weg. Wahrscheinlich war ich einfach noch immer müde. Dann hörte ich das wovor ich immer Angst hatte: ein gellender Schrei und hunderte hinterher. Meine Augen hatten sich also nicht getäuscht... ein Dämon oder auch mehr waren in der Schule.
Sofort sprang ich auf und wollte losrennen, aber mein Lehrer sah mich verständnislos an. "Was ist den?", er sah mich irritiert an und auf einmal wurde mir klar in was für einer Lage ich war.
Würde ich mich jetzt in einen Hunter verwandeln, wäre mein normales Leben zu Ende. Der Feueralarm brach aus und zögerte meine Entscheidung raus, mein Kurs lief raus, wurde dann aber von hundert anderen Schülern aufgehalten.
Man erkannte Angst in den Augen der Vorderen und ich kämpfte mich vor. Mein Atem stoppte als ich dort mindestens 20 Dämonen entdeckte die auf den Hof standen und lüstern auf die verängstigten Menschen blicken. Einer hatte einen Blutverschmierten Mund und eine zitterndes Etwas in den Armen, das sich als Schülerin herausstellte, die eine tiefe Wunde am Arm hatte. Er hatte ihr in den Arm gebissen und ein ganzes Stück rausgerissen.
Mike stand etwas weiter von mir entfernt und suchte meinen Blick. Ich war verzweifelt... was sollte ich tun? Erstmal holte ich meinen Kommunikator hervor. Ich flüsterte als ich schnell unsere Lage schilderte, aber erfahren musste, dass kein Hunter außer mir und Mike in der Nähe war.
Ich hatte mich schon längst entschieden. Als ein Lehrer mich aufhalten wollte, sah ich ihn nur einmal ernst an und drängelte mich einfach vorbei, Mike tat es mir gleich. Wir standen nun auf den Hof und ich holte mein Syfco raus, kurz drehte ich ihn in meiner Hand. Ich musste schmunzeln und lächelte kurz Mike an, er tat es mir gleich.
"10 für dich und 10 für mich.", meinte er grinsend, dann kam er auf mich zu und wir tauschten unsere Syfcos. "Jetzt können wir wenigstens länger schlafen.", scherzte er und ich grinste.
"Und ich find endlich mal Zeit für wichtige Dinge!" Er gab mir einen Handkuss und befestigte mir meinen Syfco am Hals, ich tat es ihm gleich und wir wurden zu Huntern.
Meine dunklen Haare wehten in dem leichten Wind und ich sah zu den verwunderten Menschen hinter mir. "Hat jemand ein Haarband oder einen Haargummi für mich?", fragte ich und eine junge Schülerin gab mir schnell ihren Haargummi. Ich band mir die Haare zusammen.
Die Dämonen waren deutlich unruhiger geworden, sie hatten sich das wohl nicht so vorgestellt. Ich zog mir langsam den oberen Stoff meines Gewandes aus und stand nun in etwas kürzeren und luftigeren Sachen da. "Okay... wir können loslegen.", mein Stab erschien in meiner Hand und Gou zückte sein Langschwert. Auch er entledigte sich seiner überflüssigen Sachen und wir stürmten los.
Die Dämonen erwachten aus ihrer Starre und kamen uns wutschreiend entgegen. Es war kein Kampf, nein, es war ein Gemetzel. Hinterher kann ich mich kaum noch daran erinnern. Überall waren Schwerter, Dolche, Pfeile und andere Waffen. Arme schlugen nach mir und überall loderten meine Flammen. Ich wusste nicht wie lange wir brauchten, aber irgendwann fand ich mich Rücken an Rücken mit Gourry wieder.
"Es sind nur noch sechs.", meinte er kurz. Er war genauso wie ich vollkommen außer Atem und hatte überall Wunden. Ich konnte nicht mehr sagen ob das Blut was überall an mir klebte von mir oder von den Dämonen war. Aber ich lächelte noch immer.
"Mir geht's beschissen und dir?", meinte ich mit fröhlichen Ton.
"Mir geht's auch nicht viel besser Süße. Glaubst du wir schaffen die noch?", antwortete er im gleichen Ton.
"Ich glaube es sieht mies für uns aus. Wenn wir das hier überleben, darfst du mich küssen."
"Oh... so ein großer Anreiz! Da kann ich doch gar nicht verlieren.", meinte er scherzend.
"Dann wollen wir mal...", murmelte ich und stürmte wieder vor. Ich spürte wie mich ein Schwert von hinten durchbohrte, aber ich gab nicht auf und schlug einen mit meinem Schwert den Kopf ab.
Dann kamen sie: Valentin und Final stürmten rein und erledigten die restlichen Dämonen. Ich war auf die Knie gesunken, mein Schwert in der einen Hand umklammert, den Stab in der anderen. Meine Aufmerksamkeit gewann Gou, der sich zu mir schleppte und vor mir auf die Knie ging. Er lachte.
"Hey... wir haben es überlebt...", er grinste mich schief an.
"Hast du etwa je daran gezweifelt?", auch ich grinste.
"Ich fühl mich als würd ich gleich abkratzen..."
"Ich kenn das Gefühl, mir geht's nämlich nicht besser!", wir lachten.
Valentin kam zu uns gerannt und sah uns besorgt an. Sie musterte uns komisch und dachte wohl, dass wir jetzt ganz durchgeknallt waren als wir nur lachten. "Den Schülern geht es gut, nur drei wurden verletzt, aber euch scheint es sehr schwer erwischt zu haben."
"Ach was... wird schon. So schnell sterben wir nicht!", meinte ich grinsend und ließ mich auf den Boden sinken. "Gott... ich bin so müde. Habt ihr was dagegen, wenn ich mal kurz ein Nickerchen mache?"
Gou legte sich neben mich. "Du solltest jetzt nicht einschlafen, sonst triffst du noch auf einen langen dunklen Tunnel!", meinte er.
"Da hast du mal Recht. Also werd ich hier mal so abhängen."
"Ich leiste dir etwas Gesellschaft, wenn es dich nicht stört.", ich lachte, aber in diesem Moment gab mir Gou einen Kuss.
Auch wenn ich mich währen hätte wollen, hätte ich es nicht gekonnt. Ich spürte so gut wie nichts mehr in meinen Körper. Der Kuss löste ein angenehmes Kribbeln aus, was sich durch meinen ganzen Körper zog. Ich intensivierte sogar den Kuss und schob meine Zunge in seinen Mund. Wir spielten mit einander und lösten uns erst von einander als wir die aufgeregten Stimmen hörten, die auf uns zukamen.
Eine davon gehörte Moris, der sich schließlich über uns beugte und uns begutachtete. "Sterbt mir bloß nicht weg, ich will euch auch weiterhin rumkommandieren.", sagte er ernst.
Ich wusste gar nicht warum sie so einen Aufstand machten, mir ging es gut, ich war glücklich. Der Schmerz den ich erwartete, spürte ich erst als man mich auf eine Trage hob und von Medizinern versorgt wurde. Endlich kam der erlösende Schlaf.
"Alle außer Valentin und mir.", meine Stimme war sehr ruhig und ich musste leicht grinsen, als Valentin rot wurde.
"Du suchst ja immer noch deinen geheimnisvollen Retter.", sagte Moonlight fröhlich.
"Ich weiß nicht wonach ich suche."
"Vielleicht kommen Dragon und Gourry doch noch zusammen. Das perfekte Paar wären sie ja...", mich überraschte, dass Valentin das sagte.
"Ach was... Dragon will doch gar nichts von ihm, oder?", meinte Moonlight schnell und sah zu mir, doch ich drehte mich nur um, stellte mein Syfco ein und stand auf einmal nackt da. Ohne ihr eine Antwort zu geben, ging ich unter die Dusche. Wenn ich ganz ehrlich war, wusste ich es nicht mal, aber das mussten die anderen ja nicht wissen.
Endlich war ich fertig, verwandelte mich zurück und traf dann Mike an den Schließfächern. Schnell packte ich meinen Syfco in meine Tasche. Wir gehörten jetzt zu den Huntern, die auch mitten im normalen Leben zum Einsatz kommen könnten und mussten das Syfco immer mit uns Rumtragen.
"Okay... gehen wir. Immerhin muss ich noch 15 Mathehausaufgaben lösen und in Bio alles über die Zelle auswendig lernen.", murmelte ich und Gou nahm mich wie so oft an die Hand. Langsam wurde es normal und so ließ ich es meistens geschehen.
Als er dann doch noch meine Hand hob um sie zu küssen, zog ich meine weg. "Lass das!", sagte ich scharf und er sah mich flehend an, doch ich schüttelte den Kopf.
-----*°*-----
Es war 20.30 Uhr als ich endlich zuhause ankam und gleich nach oben ging um meine Hausaufgaben zu machen und zu lernen. Mir wurde klar wie anstrengend wieder einmal mein Leben war.
Irgendwann schlief ich mitten im Lernen ein und wurde erst wieder am nächsten Morgen durch meinen Schwester geweckt. Wie in Trance machte ich mich fertig und ging zu Schule, was für ein scheiß Tag war es nur? Bio schien endlos lange und im Test wusste ich nur die Hälfte. Wenn mein Leben so weiterging würde mein Notendurchschnitt sich weiterhin verschlechtern, aber wenn interessiert das schon, wo man doch die Menschen, die sich solche beschissenen Test ausdenken, beschützen muss.
Danach hatte ich auch noch zwei Stunden Politische Bildung und das auch noch ganz oben. Irgendwie hatte ich den Wunsch mich zu erschießen, warum war das Leben nur so grausam?
Ich sah desinteressiert aus dem Fenster, war da nicht eben ein Schatten gewesen? Ich sah noch mal hin, aber es war wieder weg. Wahrscheinlich war ich einfach noch immer müde. Dann hörte ich das wovor ich immer Angst hatte: ein gellender Schrei und hunderte hinterher. Meine Augen hatten sich also nicht getäuscht... ein Dämon oder auch mehr waren in der Schule.
Sofort sprang ich auf und wollte losrennen, aber mein Lehrer sah mich verständnislos an. "Was ist den?", er sah mich irritiert an und auf einmal wurde mir klar in was für einer Lage ich war.
Würde ich mich jetzt in einen Hunter verwandeln, wäre mein normales Leben zu Ende. Der Feueralarm brach aus und zögerte meine Entscheidung raus, mein Kurs lief raus, wurde dann aber von hundert anderen Schülern aufgehalten.
Man erkannte Angst in den Augen der Vorderen und ich kämpfte mich vor. Mein Atem stoppte als ich dort mindestens 20 Dämonen entdeckte die auf den Hof standen und lüstern auf die verängstigten Menschen blicken. Einer hatte einen Blutverschmierten Mund und eine zitterndes Etwas in den Armen, das sich als Schülerin herausstellte, die eine tiefe Wunde am Arm hatte. Er hatte ihr in den Arm gebissen und ein ganzes Stück rausgerissen.
Mike stand etwas weiter von mir entfernt und suchte meinen Blick. Ich war verzweifelt... was sollte ich tun? Erstmal holte ich meinen Kommunikator hervor. Ich flüsterte als ich schnell unsere Lage schilderte, aber erfahren musste, dass kein Hunter außer mir und Mike in der Nähe war.
Ich hatte mich schon längst entschieden. Als ein Lehrer mich aufhalten wollte, sah ich ihn nur einmal ernst an und drängelte mich einfach vorbei, Mike tat es mir gleich. Wir standen nun auf den Hof und ich holte mein Syfco raus, kurz drehte ich ihn in meiner Hand. Ich musste schmunzeln und lächelte kurz Mike an, er tat es mir gleich.
"10 für dich und 10 für mich.", meinte er grinsend, dann kam er auf mich zu und wir tauschten unsere Syfcos. "Jetzt können wir wenigstens länger schlafen.", scherzte er und ich grinste.
"Und ich find endlich mal Zeit für wichtige Dinge!" Er gab mir einen Handkuss und befestigte mir meinen Syfco am Hals, ich tat es ihm gleich und wir wurden zu Huntern.
Meine dunklen Haare wehten in dem leichten Wind und ich sah zu den verwunderten Menschen hinter mir. "Hat jemand ein Haarband oder einen Haargummi für mich?", fragte ich und eine junge Schülerin gab mir schnell ihren Haargummi. Ich band mir die Haare zusammen.
Die Dämonen waren deutlich unruhiger geworden, sie hatten sich das wohl nicht so vorgestellt. Ich zog mir langsam den oberen Stoff meines Gewandes aus und stand nun in etwas kürzeren und luftigeren Sachen da. "Okay... wir können loslegen.", mein Stab erschien in meiner Hand und Gou zückte sein Langschwert. Auch er entledigte sich seiner überflüssigen Sachen und wir stürmten los.
Die Dämonen erwachten aus ihrer Starre und kamen uns wutschreiend entgegen. Es war kein Kampf, nein, es war ein Gemetzel. Hinterher kann ich mich kaum noch daran erinnern. Überall waren Schwerter, Dolche, Pfeile und andere Waffen. Arme schlugen nach mir und überall loderten meine Flammen. Ich wusste nicht wie lange wir brauchten, aber irgendwann fand ich mich Rücken an Rücken mit Gourry wieder.
"Es sind nur noch sechs.", meinte er kurz. Er war genauso wie ich vollkommen außer Atem und hatte überall Wunden. Ich konnte nicht mehr sagen ob das Blut was überall an mir klebte von mir oder von den Dämonen war. Aber ich lächelte noch immer.
"Mir geht's beschissen und dir?", meinte ich mit fröhlichen Ton.
"Mir geht's auch nicht viel besser Süße. Glaubst du wir schaffen die noch?", antwortete er im gleichen Ton.
"Ich glaube es sieht mies für uns aus. Wenn wir das hier überleben, darfst du mich küssen."
"Oh... so ein großer Anreiz! Da kann ich doch gar nicht verlieren.", meinte er scherzend.
"Dann wollen wir mal...", murmelte ich und stürmte wieder vor. Ich spürte wie mich ein Schwert von hinten durchbohrte, aber ich gab nicht auf und schlug einen mit meinem Schwert den Kopf ab.
Dann kamen sie: Valentin und Final stürmten rein und erledigten die restlichen Dämonen. Ich war auf die Knie gesunken, mein Schwert in der einen Hand umklammert, den Stab in der anderen. Meine Aufmerksamkeit gewann Gou, der sich zu mir schleppte und vor mir auf die Knie ging. Er lachte.
"Hey... wir haben es überlebt...", er grinste mich schief an.
"Hast du etwa je daran gezweifelt?", auch ich grinste.
"Ich fühl mich als würd ich gleich abkratzen..."
"Ich kenn das Gefühl, mir geht's nämlich nicht besser!", wir lachten.
Valentin kam zu uns gerannt und sah uns besorgt an. Sie musterte uns komisch und dachte wohl, dass wir jetzt ganz durchgeknallt waren als wir nur lachten. "Den Schülern geht es gut, nur drei wurden verletzt, aber euch scheint es sehr schwer erwischt zu haben."
"Ach was... wird schon. So schnell sterben wir nicht!", meinte ich grinsend und ließ mich auf den Boden sinken. "Gott... ich bin so müde. Habt ihr was dagegen, wenn ich mal kurz ein Nickerchen mache?"
Gou legte sich neben mich. "Du solltest jetzt nicht einschlafen, sonst triffst du noch auf einen langen dunklen Tunnel!", meinte er.
"Da hast du mal Recht. Also werd ich hier mal so abhängen."
"Ich leiste dir etwas Gesellschaft, wenn es dich nicht stört.", ich lachte, aber in diesem Moment gab mir Gou einen Kuss.
Auch wenn ich mich währen hätte wollen, hätte ich es nicht gekonnt. Ich spürte so gut wie nichts mehr in meinen Körper. Der Kuss löste ein angenehmes Kribbeln aus, was sich durch meinen ganzen Körper zog. Ich intensivierte sogar den Kuss und schob meine Zunge in seinen Mund. Wir spielten mit einander und lösten uns erst von einander als wir die aufgeregten Stimmen hörten, die auf uns zukamen.
Eine davon gehörte Moris, der sich schließlich über uns beugte und uns begutachtete. "Sterbt mir bloß nicht weg, ich will euch auch weiterhin rumkommandieren.", sagte er ernst.
Ich wusste gar nicht warum sie so einen Aufstand machten, mir ging es gut, ich war glücklich. Der Schmerz den ich erwartete, spürte ich erst als man mich auf eine Trage hob und von Medizinern versorgt wurde. Endlich kam der erlösende Schlaf.
So... it is just a good old legend....