mein eigener kleiner Zelda FF

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • mein eigener kleiner Zelda FF

      Hi erstmal.
      Ich dachte mir das ich es einigen von euch gleich tun sollte und auch mal einen FF schreiben sollte.
      Tja naja und nach langer Planung und einem groben Story entwurf ist zumindest der Prolog schonmal fertig.
      Er ist eigentlich recht ernst gemeint,mein FF,und auch recht lang ausgelegt.
      Nicht gleich erschrecken weil er doch etwas anders ist als andere und auch in einer wesentlich gedrückteren Stimmung spielt als andere Zeldageschichten.
      Doch hat er auch viel mit den späteren Zeldagames (genauer OoT) zu tun was aber erst später klar wird.
      Und er wird bis zu dem Punkt erzählt bis die 3 Göttinen das Land segnen.
      Lange Rede kurzer Sinn,Viel Spaß.
      Bitte schreibt mir konstruktive Kritik dazu und ob ich weiter machen soll.




      Wiedergebohren



      Jedes Land hat seine Legenden.
      Dies ist nicht die Geschichte des Auswerwählten und seinem Kampf gegen das Böse.
      Nein, diese Legende wurde lange...lange vor der Entstehung Hyrules geschrieben.
      Noch bevor die Göttinnen Din, Nayru und Farore das Land mit Kraft, Weißheit und Mut segneten.
      Es ist die Legende eines Helden, der einsam seinen qualvollen Weg ging.
      Und doch...So schnell diese Legende geschrieben wurde, war sie auch wieder vergessen...Für immer.



      “Legana das Land in dem alles seinen Anfang und sein Ende findet...
      Bitte großer Krieger erhöre mein Flehen...
      ...befreie dieses Land...“




      Die Sonne schien auf das ausgelaugte Land hinab. Seit langer Zeit hatte es nicht mehr geregnet. Viele Menschen starben, falls sie nicht die Hitze dahinraffte, taten es Hunger und Krankheit, die diese Welt heimsuchten. Es war wie eine Strafe Gottes, eine die die Menschen nicht verdient hatten. Es war ein armes Land, alles woran sich die Menschen klammerten, war ihr Glaube zu Gott und nun sollte dieser sie strafen, für eine Sünde die sie nicht begangen haben, um sie aus einem Leben zu reißen, das sie nicht verdient hatten........und doch hingen sie daran.
      Was taten sie, um dieses Schicksal zu verdienen, was war es, dass ihnen diese schwere Bürde aufgetragen hatte? Viele akzeptierten ihre Strafe blind und sahen mit an, wie alles was sie im Leben hatten, von ihrem Gott genommen wurde.

      Die Prinzessin Leganas', eine junge, wunderschöne Frau mit langem, blonden Haar, tiefen, meeresblauen Augen, purpur schimmernden Gewand und einer lieblichen Stimme, war es die der Bevölkerung Mut gab.
      Sie sagte, dass einst ein Held kommen würde, der dieses Land von seinem Elend befreit. Er würde aus dem Nichts erscheinen, wenn er das Flehen der Menschen erhört, ein Held der nichts von seiner wahren Macht weiß, sie erst noch entdecken muss, sie die tief in ihm ruht. Die Macht der Hoffnung, die die Menschen in sich tragen.
      Zelda war ihr Name. Sie war die Nachfahrin eines alten Geschlechts das einst in dieser Welt lebte und herrschte. Ein Geschlecht das besonders durch ihr elfenhaftes Erscheinen geprägt war. Sie war anders als andere Menschen und doch betete sie genau wie alle jeden Tag dafür, dass einst dieser Held kommen und das Land erlösen würde.



      --ENDE PROLOG--
    • Hei Ho ich muss echt sagen da hat wer ein großes Talent, nichts gegen die anderen die sind zum Tel auch gut aber das hier ist echt Lesenswert *g* muss ich sagen schreib weiter bin gespannt ob der Rest genauso gut wird *respekt*
      http://www.fffx-2.de.vu

      Ich bin das Gefangene Dunkel! Der Schmerz der Nacht!
      Ich und mein 2tes ich! Warten hier! Warten dort!
      In der einzig wahren Welt! Das sage ich!
      In unsere Welt dieser einen Welt!
      der Chaos-Dimension!
      Aus dieser rufe ich!

      Willkommen und tretet ein!
      Lara Kain Mäuschen0403 C.Q. und natürlich auch alle anderen
    • Original von YU-GI-OH
      Hei Ho ich muss echt sagen da hat wer ein großes Talent, nichts gegen die anderen die sind zum Tel auch gut aber das hier ist echt Lesenswert *g* muss ich sagen schreib weiter bin gespannt ob der Rest genauso gut wird *respekt*


      Da kann ich mir nur anschließen, du hast wirklich einen sehr schönen Stil (fast professionell), bin auch gespannt daraus wies weitergeht!
    • ist schon sehr gut der anfang und ähm mehr kann ich nicht sagen :D

      Original von Aganim:
      Wow!
      Das hat wirklich Potenzial!
      Und auch die Atmosphäre ist dir wunderbar gelungen.
      Mach schnell weiter und halte diesen wunderschönen Stil!

      kann mich nur anschließen
      ich grüße: Patrick ,Phantom ,Marko,L.A.H.,Marki,Sonic,Sitemaster,JoungLink,Valoo,Kokiri,Legendary Tobiundxerox
      und nie vergessen:
      Oh Gott!Wir werden alle sterben!

      D2 Lord of Destruction Acc: Link007 Spielername: Linkernator Ich spiele auf dem server shiekah (mit password)
      Freelancer: Spielername Trent(in fast allen servern),Death_HAnd(nur bei dem server Freelancer AUSTRIA) Ich speiel auf den Servern:Gladbecker Server,Die Ewigen und GERMAN FLSERVER
    • So hier ist jetzt mein 1.(richtiges)Kapitel.
      Hat zwar etwas gedauert und auch wenn ich es lieber noch ein wenig bearbeitet hätte hab ich mich dazu durchgerungen es trotzdem jetzt schon zu posten,nicht das mein FF noch ganz in Vergessenheit gerät ;)
      Viel Spaß!

      1.Kapitel: Das Ende der Suche

      Seit Tagen war er bereits durch die Wüste gelaufen, sein Äußeres war schwer gezeichnet, von Kämpfen die er einst bestritt.
      Den Grund für seine Reise kannte er selbst nicht, wie auch, er wusste ja nicht einmal wer er wirklich war. Ein Krieger ohne Vergangenheit und ohne Zukunft.
      Vielleicht war es das, was er von seinem Weg erhoffte...Antworten.
      Antworten auf Fragen die ihn, seit er sich entsinnen kann, quälen.
      Einen Namen hatte er nicht, er hatte sich auch nie einen gesucht, hoffend, dass ihn so der Tod nie finden würde, bis er seinen Weg vollendet hatte.
      Er war ein Mann mit gestähltem Körper und einem ernsten Blick.
      Seine Miene verzog sich nie, in seinen tiefblauen Augen konnte man sehen, dass er ein schweres Schicksal zu tragen hatte. Seine rechte Hand umklammerte fest eine schwarze Klinge, schwärzer als der Tod den er seinen Widersachern damit bescherte. Sein Arm zierte ein großer Turmschild der ,wie sein Schwert, mit Blut befleckt war.
      Trotz der unerträglichen Hitze war sein ganzer Körper unter einem langen, pechschwarzen Mantel verhüllt. Lediglich seine braunen, schweren Stiefel schauten unter seiner Kleidung hervor.
      Der Boden dieser Einöde war von ausgezehrten Körpern übersehen.
      Menschen die von den Geschöpfen dieser Wüste bis auf das Unkenntlichste entstellt und zerfleischt wurden.
      Es waren Truppen des königlichen Hofes, die entsand wurden, um das Land jenseits der Wüste zu erkunden.
      Er hatte sich an den Anblick toten Lebens bereits gewöhnt, er sah ihn oft genug.

      Plötzlich und wie aus dem Nichts erhob sich vor ihm etwas aus dem Sand.
      Es war ein Gibbidon, echsenähnliche Kreaturen die von ihrem Körperbau dem des Menschen sehr ähnlich sind. Diese Wesen lebten einst nahe bei den Menschen, doch...was der Mensch nicht versteht, fürchtet er...und so wurden die Gibbidons von der Bevölkerung Leganas' gehetzt und gemeuchelt.
      Nur wenige konnten vor den mordenden Massen fliehen und die wenigen die fliehen konnten, waren in den Wüsten, den sogenannten Badlands, zum Tode verurteilt. Sie hassten die Menschen dafür, dass sie selbst gehasst wurden und trugen unbändige Wut in sich...bemitleidenswerte Geschöpfe.
      Der Gibbidon zog seinen hölzernen Speer aus dem Köcher, den er auf dem Rücken trug, seine Waffe hatte er bei einem Überfall auf eine Karawanne erbeutet, welche durch die Badlands zog.
      „Diese Wüste wirst du nicht wieder lebendig verlassen Mensch!“, zischte der Wegelagerer.
      Unbeirrt lief der Krieger weiter.
      „Was ist los hörst du schlecht?“, rief er ihm hinterher.

      Ein langes Schweigen durchdrang das Geschehen.

      „Warst du das?“, fragte der Namenlose mit einer kühlen, tiefen Stimme „Hast du diese Menschen getötet?“
      „Ja!", erwiederte er, “Sieh sie dir nur genau an, denn dir wird es genauso ergehen.“
      „...Du bist kein Deut besser als Sie...“, erwiderte der Namenlose und ging weiter.
      Der Gibbidon wusste nicht genau, was der Fremde ihm damit sagen wollte, doch wusste er eins, er war ein Mensch, dies allein gab ihm Grund genug, ihn zu töten.
      Mit einem mächtigen Sprung begab sich der Gibbidon vor sein Opfer.
      „Geh mir aus dem Weg.“, sagte der Namenlose mit ruhiger, gelassener Stimme.
      Die Augen des Echsenkriegers liefen blutrot an, als er seiner Beute näher kam.
      Flüsternd und mit zischender Zunge entgegnete er darauf:
      „Ich sagte doch bereits: Du...kommst...hier...nicht...lebend...weg!“.
      Er hob seinen Speer mit beiden Armen gen Himmel, jeden Moment würde er zuschlagen. Der Namenlose griff, ohne zu zögern, zu seiner Klinge und zog sie aus der Scheide. Man konnte nur hören, wie das Schwert die Luft durchschnitt, da war es auch schon wieder weggesteckt.
      Der Gibbidon blickte, mit weit aufgerissenen Augen, auf den tödlichen Schnitt, der durch seinen Bauch verlief. Zitternd ließ er den Speer, den er hochhob, fallen.
      Aus seinem Maul strömte Blut hinab, welches auf den Sand tropfte.
      Kraftlos und mit schmerzverzogenem Gesicht ging er zu Boden.
      Unbekümmert zog der namenlose Kämpfer weiter...und wieder verzog er keine Miene...wie schon so unzählige Male bevor...sein Weg forderte den nächsten Tribut.
      Langsam nahm die erdrückende Hitze ab. Er wusste, bald hätte er diese trostlose Wüste hinter sich gelassen. Der Abend brach herein, doch an Rast war für ihn nicht zu denken.
      Er lief weiter durch den endlos scheinenden Sand.

      An diesem Abend schien der Mond besonders hell am Firmament.
      Die Prinzessin bewunderte den klaren Sternenhimmel von ihrem Schloss aus.
      Sie wusste, das helle Licht, das die Dunkelheit durchdrang, war ein Zeichen,
      ein Zeichen dafür, dass ihre Vorhersehungen bald Wirklichkeit werden würden.

      Der Namenlose maschierte die gesamte Nacht ohne Pause und dann nach so vielen Wochen, erstreckte sich, unter den Klippen auf denen er stand, das Land das er schon so lange gesucht hatte.
      „Legana...endlich.", diese Worte waren es, welche der Wind hinaustrug, hinaus aus den Lippen des namenlosen Kriegers, fernab in das Land seiner Bestimmung.
      Endlich hatte seine Reise ein Ende gefunden.
      Doch konnte er, zu diesem Zeitpunkt, nicht einmal erahnen, dass damit sein langer, steiniger Weg erst seinen Anfang nahm.

      ~Ende Kapitel 1~
    • @OOB:Mal schaun wann ich fertig bin.
      Wird allerdings noch eine Weile dauern weil es doch eine ziemlich lange (und epische) Geschichte wird die halt zeigen soll wie ich mir vorstelle was vor der Entstehung passiert ist und wie es dazu kam das die 3 Göttinen das Land Hyrule segneten.
      Und das wird halt recht umfangreich und tiefgreifend.
    • Wow wow wow!!!!!!!!!!

      Das ist ja genial...Meisterklasse... Wie du das alles beschreibst. Ich bin wahnsinnig gespannt auf Mittwoch bzw. Donnerstag. Die Story ist wahnsinn Und ich kann, nein ich muss, dir wieder ein Lob für deinen professionellen Stil geben!!!! Außerdem freu ich mich das mal jemand dieses Thema aufgreift!!!!

      !!Respekt!!
      :link1:
      Uk shineriae areion lil veldrinen, hwuen uk ragare doost

      Greetz to: Patrick, Xerox, Fox, Saluna und Valoo