FanFiction: Bann des Bösen

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    • FanFiction: Bann des Bösen

      Jetzt hab ich mir auch mal eine FF aus gedacht!
      Der erste Teil ist rech klein, will erst mal wissen wie er ankommt. :rolleyes: Bald aber kommt mehr!

      Bann des Bösen

      Latusa, die Haubtstadt von Muina, lag ruig in der aufgehenden Sonne. Noch ahnt keiner was für ein Tag das wird. Ein Tag voller Furcht und Trauer! Die Sonne kuckte gerade über den Rand der Stadtmauer, als der laute Schrei eines Kindes die noch fest schlafenden Bewoner weckte. In diesem Moment ranten zwei Gestalten aus dem Stadttor hinüber zum Waldrand. Sie trugen lange Kaputzenumhänge und daher nicht zu erkenen wer sich darunter verbargt. Schwer schnaufent kamen sie am Wald an. Eine der Personen schlug ruck artig die Kaputze zurück und blikte grimig zur anderen. Es war ein junger Mann mit kurtzen, feuer roten, strupigen Haaren und braunen Augen. "Konntest du die Kleine nicht einpaar Minuten von der ganzen sache fern halten, das ich alles gut erledigen kann?" "Es ging nicht! Sie hat mir nicht getraut und ist dort hin gerant wo du mit ihrem Vater verschwunden bist." Fauchte die andere Person ihn unter der Kaputze an. Der Rothaarige zuckte mit den Schultern. "Ist jetzt auch egal. Dann sieht sie eben jetzt wie ihr Vater unter Qualen Stirbt. Und sie ist schult daran! Wehre sie nich rein geplatzt hätte ich ihn ohne große Schmerzen Töten können." Er wahnt sich um und ging tiefer in den Wald rein. Da blieb er noch mal stehen. "Wenn wir das nechtste mal zusamen arbeiten dann mach es richtig ja!" meinte er grinsed und verschwand in der dunkelheit. Die zweite Gestalt blikte ihm nach. " Hoffentlich gibt es kein nechstes mal!" flüsterde sie und want sich auch zum gehen.
    • na dann bin ich ja mal gespannt was daraus wird
      http://www.fffx-2.de.vu

      Ich bin das Gefangene Dunkel! Der Schmerz der Nacht!
      Ich und mein 2tes ich! Warten hier! Warten dort!
      In der einzig wahren Welt! Das sage ich!
      In unsere Welt dieser einen Welt!
      der Chaos-Dimension!
      Aus dieser rufe ich!

      Willkommen und tretet ein!
      Lara Kain Mäuschen0403 C.Q. und natürlich auch alle anderen
    • Super, mach mal schnell weiter!
      Vom Fachmann für Kenner:

      Book: Terry Pratchett – Voll im Bilde
      Music: KMfdM - Tohuvabohu
      Game: Pac Man
      Politician: Evo Morales

      Zitate für die Welt:

      Not anyone turns into the same as his parents. I mean, look at me. My parents were honest hard working people.
      Fry, Futurama
    • Ja was fragt ihr denn noch? Rotes struppiges Haar? Sitzt ihr auf euren Augen oder was??? Wer kann das schon sein!!!! ts, Banausen....


      Die Story is geil. Dein Schreibstil auch. Du benutzt gute Ausdrücke und 'nen gescheiten Satzbau. Nur an der Rechtschreibung hapert's ein bischen... Kannst es ja erst in Word schreiben und dann ins Forum kopieren.

      Schreib schnell weiter. Ich will wissen was als nächstes passiert! *sabber*

      Gewinner der Wahl zur besten Z-FF 2003: Die Vereinigung
      Sequel: Die Vereinigung II - Phoenix
    • Ich danke für die ganzen Lobe! :D
      Klar ist das ne Zelda FF!!!
      Und sorry wegen der Feler! (War schon imer mein Schwachpunkt :rolleyes: )
      Jetzt geht es weiter.


      Die Sonnenstrahlen brachen sich auf dem Wasser und es klitzerte auf den Wellen so schön das man es nicht beschreiben kann. Trotzdem stimmte es Zelda nicht Frölich. Im Gegenteil ihre Stimmung wurde bei diesem Anblick noch mieser. Zelda hob den Kopf und sah zum Horizont. Sie beugte sich vor, über die Reling, und machte die Augen zu Schlitzen um besser sehen zu können. ‚Wie lang dauert das noch, bis das Schiff in der Hafenstadt Kroak ankommt?’ Fragte sie sich in Gedanken. Zelda lies einen Seufzer, drehte sich um und lehnte sich mit dem Rücken an die Reling. „Bei diesem Wetter könnte ich ganz andere Dinge machen! Zum Beispiel im See baden oder über die Steppe reiten! Aber nein, ich muss nach Kroak. Warum überhaupt? Diesen ganzen Weg von Hyrule durch Muina über das Meer zum Land Hotalla und man sagt mir nicht mal warum ich kommen solle!“ Zelda lies ihrer Wut freien lauf. Da fiel ihr auf das sie nicht alleine war. Weiter entfern stand eine Junge Frau in Zeldas alter, also 20 Jahre. Zelda betrachtete sie etwas genauer. Das was ihr gleich auffiel waren die Haare. Sie waren blau. Die Frau hatte kurze, dunkel blaue Haare und dunkle, Tannen grüne Augen. Ihre Haut war von der Sonne gebräunt. Sie trug einen langen grünen Rock, ein weise Bluse und dazu Wanderschuhe. Mit nachdenklichem Blick sah sie auf die Wellen und spielte mit einem dunkel roten Stein, in einer art Goldring, an einer feingliedrigen Kette rum. „Hey Schila, wie lange willst du den noch schmollen?“ Neben der blau haarigen tauchte eine kleine rot leuchtende Kugel auf. Zelda war gleich klar das es eine kleine Fee ist. So eine wie Navi. Schila lies den Stein los, der nun vor ihrer Brust baumelt, und blickte die Fee ärgerlich an. „Was denkst du dir wider aus Niki? Nur weil ich hier rum stehe soll ich gleich schmollen? Kann man nicht mal in ruhe vor sich hin grübeln?“ „Bitte, wenn du das grübeln nennst! Ich nenn das schmollen! Du bist beleidigt weil du im Moment nicht dort hin gehen kannst wo du hin willst. Ist doch so!“ meinte Niki spitz. Schila drehte sich ruck artig zu ihr um. „Schön, OK. Dann schmoll ich eben na und! Mir scheint er läst mich nichts mehr alleine machen! Erst kam Partes und jetzt diese Schiffsfahrt. Bei der ich mich kleiden muss wie eine feine Dame. Sonst wollte er immer genau das Gegenteil!“ schrie sie schon fast. Niki wich vorsichtshalber etwas zurück und versuchte Schila zu beruhigen: „Er will doch bloß nicht das uns etwas in Muina passiert. Und sobald wir in Kroak sind haben wir wider freie Bahn! Du musst das ganze mal von der positiven Seite sehen. Wir brauchen nichts zu bezahlen, alles umsonst! Warum dann sauer sein? Außerdem beobachtet man uns schon!“ Zelda erschrak. Ohne darüber nach zu denken hat sie alles mit angehört. Schila blickte sie an und Zelda sah ein leuchten in ihren Augen das sie nicht beschreiben konnte. Aber sie war sich sicher dass die blau haarige es immer hatte. Da wurde eine Durchsage gemacht. „In zwei Stunden kommen wir in der Hafenstadt Kroak an!“ Schila want sich wider ihrer kleinen Freundin zu. „Komm Niki! Wir haben noch zwei Stunden um uns auf seine Kosten zu vergnügen. Wie wehre es mit einem ausgiebigen Essen?“ fragte sie frech grinsend. „Au ja super!“ Niki tanzte vor Freude in der Luft ruhm. Und beide gingen richtung Speisesaal. Auch Zelda verlies das Deck um sich fertig zu machen.
    • Toll, los, weiter, weiter!
      schneller!*quängel*
      Vom Fachmann für Kenner:

      Book: Terry Pratchett – Voll im Bilde
      Music: KMfdM - Tohuvabohu
      Game: Pac Man
      Politician: Evo Morales

      Zitate für die Welt:

      Not anyone turns into the same as his parents. I mean, look at me. My parents were honest hard working people.
      Fry, Futurama
    • OK weil ich hir keine uberschwemung haben will
      schreib ich mal weiter! :D
      Also viel Spaß!!!

      Zelda stand am Eingang zum Thronsaal. Als sie das Schiff verlasen hatte wurde sie von zwei Soldaten der Königlichen Arme zum Schloss begleitet. Nun ist sie hier, aber ein Gefühl sagt ihr das etwas nicht stimmt. Zelda schüttelt heftig den Kopf dass ihre langen rot-blonden Haare flogen um den Gedanken zu vertreiben. Sie kannte König Gregor schon seit sie noch kleiner war. Er war ein guter Freund ihres Vaters und für sie fast so was wie ein lieber Onkel. Sie hatten stehst eine gute Bindung zu einander. Zelda strich sich den langen Rock ihres Kleides glatt und betrat die große Halle. Da es schon Abend war, befand sich der Saal in einem düstern Licht. Zelda durchquerte in schnell, da es ihr unheimlich war. Jeden ihrer Schritte hallte laut nach. Endlich stand sie vor dem Thron. Auf diesem saß (wie soll es auch anders sein^^) König Gregor. Gregor war ein stattlicher, ältere Herr. Der aber trotz seinem alter noch recht fit ist. Als Zelda zu ihm hoch sah erschrak sie innerlich. Denn der sonst so sanfte und freundliche Gesichtsausdruck war verschwunden. Gregor sah mit einen sehr ernsten gar einem wütenden Blick auf sie herab. Und doch, so scheint es, blickte er ins Lehre. Als wehre er nicht hier. Zelda schluckte. Doch dann überwand sie sich zum sprechen: „König Gregor, ihr habt mich her gebeten. Nun bin ich hier. Also bitte sagen sie mir den Grund warum ich kommen sollte!“ Doch Gregor hielt sich in schweigen. Zeldas Gefühl wurde noch stärker. „König Gregor war es nicht! Ich habe euch her bestellt Königin Zelda!“ Zelda zuckte zusammen als die raue Stimme ertönte. Aus dem Schatten draht eine Frau neben den Thron. Sie schien ziemlich alt zu sein. Denn ihr Gesicht war faltig und ihre Haare, die sie zu einem Dutt hoch gestegt hatte, waren weis wie Schnee. Sie trug ein langes schwarzes Gewand durch das ihre Haut noch blasser erscheint. Zeldas blick blieb an ihren Händen hängen. Diese sahen aus wie Skeletthände. So eng war die Haut über die Finger gespannt. Und an der linken Hand fehlte der kleine Finger. Ein Schauder lief über Zeldas Rücken. Die Frau schmunzelte als sie Zeldas Reaktion bemerkte. Zelda zwang sich zur Ruhr. Doch ein zittern in ihrer Stimme konnte sie nicht vermeiden. „Wer seid ihr? Und was wollt ihr von mir?“ Nun lächelte die Frau böse. „ Mein Name ist Kaschal! Und ich will nur eins...Euer Land!!! Hotalla Habe ich schon erhalten. Aber ich will mehr!“ Zelda war ensetzt über diese Worte. „Das kann nicht sein! König Gregor würde-’’ „Gregor hat ohne Schwierigkeiten mir sein Land überlasen!“ Unterbrach Kaschal sie. „Nun liegt es an dir ob du es genauso machen willst!“ Zelda ging automatisch ein paar Schritte zurück. „Nein! Ich werde Hyrule niemals euch überlasen! Dann sollten sie mich gleich töten!“ Kaschal lächelte immer noch. „Diese Reaktion habe ich erwartet! Nur leider kann ich Euch diesen Wunsch nicht erfühlen. Ich brauche Sie!!“ Sie klatschte und Zwei Soldaten kamen aus dem Schatten. Zelda erkante die Gefahr und wollte wegrennen. Aber die Soldaten waren schneller und packten sie. Zelda schrie und trat umsich. Doch nichts half. Kaschal lachte nur. „Bringt sie in den Kerker! Bis ich sie überredet habe.“ Und so zehrten die Soldaten die schreiende Zelda fort. „Nein! Niemals werde ich das tuhen! Niemals!“ Hallte es im Saal noch nach. Und niemand hat bemerkt das alles von zwei Tannen grünen Augen beobachtet wurde.


      Bei diesem ende muss ich woll das nechste mal mit nem Boot kommen! :D
    • also spannen diwrds muss ich zugeben *g* bin gespannt was als ächstes kommt und wu ndere dich nicht übner laras sätze, sobald wie nen Mord drin vorkommt ist sie immer scharf auf den nächsten Teil *g*
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      Ich bin das Gefangene Dunkel! Der Schmerz der Nacht!
      Ich und mein 2tes ich! Warten hier! Warten dort!
      In der einzig wahren Welt! Das sage ich!
      In unsere Welt dieser einen Welt!
      der Chaos-Dimension!
      Aus dieser rufe ich!

      Willkommen und tretet ein!
      Lara Kain Mäuschen0403 C.Q. und natürlich auch alle anderen
    • So und weiter gehts!
      Ist diesmal ein großer Teil! (Konnt einfach nicht aufhören :D )
      Ich wünsche viel Spaß!!!


      Zelda kauerte auf dem schmutzigen Boden des Kerkers. Sie hat sich erschöpft an die feuchte, grobe Wand gelehnt und ihre Gedanken kreisen um die letzten Ereignisse. Noch immer kann sie es nicht glauben. ‚Wie kann das möglich sein? Gregor saß direkt neben ihr. Aber er hat nichts gemacht. Es kam keine Reaktion von ihm, Überhaupt keine!’ Fragte sie sich immer wider. Da wurde ihr eins klar! Auf irgend eine Art hat Kaschal ihn unter Kontrolle! Und bestimmt wird sie das selbe mit ihr machen! Zelda bekam Angst. Große Angst. Zitternd hob sie die Hand, griff sich an die Brust und hält etwas umklammert das sich unter ihrer Bluse verbarg. Sie hielt es fest als würde ihr Leben dran hängen. Und dazu flüsterte sie immer die selben Sätze: „Egal was kommt! Ich werde mich dagegen stellen! Ich werde Hyrule nie verraten! Niemals!!!“ Plötzlich waren Schritte zu hören. Am Scheppern erkante Zelda dass ein Soldat ist. Aber da war noch eine zweite Person. Der Soldat blieb an der Kerkertür stehen und schloss sie auf. „OK. Hier rein! Ich gebe dir fünf Minuten dann musst du wider gehen!“ Zelda blickte auf. Vor ihr stand die blau haarige vom Schiff. Vor ihr stand Schila. Allerdings musste man jetzt etwas genauer hin schauen um zu wissen das es sich um eine Frau handelt. Denn Schila trug keinen Rock und keine Bluse mehr. Sondern eine lange, weite Hose und ein weites Hemmt. Und in diesen Klamotten sah sie, mit den kurzen Haaren noch dazu, eher aus wie ein Junge. Schila hielt ein Bündel in den Armen und reichte es Zelda runter. „Ich bin geschickt worden dir das zu geben! Du sollst es anziehen.“ Zelda stand auf. Wiederwillig zock sie ihr Kleid aus und streifte sich den Lumpen aus groben Stoff über. Dann wand sie sich wider Schila zu: „Arbeitest du hier?“ Schila schüttelte den Kopf. „Nein. Um ehrlich zu sein habe ich nur das übernommen was jemand anderes machen sollte. Ich wollte nach dir sehen! Ich habe alles beobachtet und ich kann nicht verstehen warum du dich weigerst! Es wehre besser für dich!“ „Ich habe meine gründe! Für Hyrule wehre es nicht besser und für mich dann auch nicht“ Zelda hätte fast geschrieen. Doch sie konnte sich noch rechtzeitig beherrschen. Schila zuckte mit den Schultern und wollte wider gehen. „warte bitte!“ Zelda kam ihr hinterher und packte sie am Arm. „Ich weis, wir kennen uns nicht und ich kann dich zu nichts zwingen. Aber bitte! Bitte hilf mir!“ Schila schüttelte wider den Kopf. „Ich kann dich hier nicht raus holen. Selbst wenn ich es wollte, ich kann nicht!“ „Ich weis dass das nicht geht. Aber du kannst Hilfe holen! Bitte geh nach Hyrule! Sag jemanden was passiert ist! Mehr brauchst du nicht machen!“ Schila riss sich von Zeldas griff los. „Wer würde mir schon glauben? Niemand! Absolut niemand!“ Zelda stand da und blickte sie traurig an. „Dann nimm dies!“ Sie griff sich an den Hals und zog eine Kette hervor. An dieser hing ein Edelstein, der in weisem licht strahlte. „Geh damit zum Schloss von Hyrule und man wird dir glauben!“ Zelda nahm Schilas Hand und legte den Edelstein drauf. In diesem Moment, wo sie ihn los lies, hörte das Strahlen abrupt auf. „Verlier ihn nicht ja! Er bedeutet mir sehr viel und ich würde ihn mit mein Leben verteidigen!“ Schila wollte was dagegen sagen. Doch da kam der Soldat wider und sie musste gehen. Den Stein verbarg sie in der Faust. Zelda blickte ihr hinter her. Und die Angst stieg wider in ihr auf. Denn sie hat das hergegeben woran sie sich noch vor fünf Minuten geklammert hatte. „Hoffentlich schafft sie es rechtzeitig!“ Flüstert sie.
      Der Soldat führte Schila zum Ausgang. Dieser befand sich in dem Raum wo der Soldat seine Wache verbringt. „Jetzt haben wir noch ein bisschen Zeit für uns!“ Meinte er grinsend. Schila winkte ab. „Nein danke! Kein bedarf.“ Doch der Soldat nahm sie an den Schultern und drückte sie gegen die Wand. „Ach komm schon! Ich habe mich seit Tagen nicht mehr richtig ausgetobt.“ Schila blickte in böse an. „Zwing mich nicht dazu!“ „warum denn nicht?“ „OK!“ Schilas Knie schnellte hoch. Direkt zwischen die Beine des Soldaten! Der mit einem Stöner zu Boden sank. „Du wolltest es ja so!“ Schila verlies den Raum nach draußen. Wo sie schon fieberhaft erwartet wurde. Niki schwirrte aufgeregt vor ihr her. „Und? Was ist los?“ „Sie bat mich Hilfe zu holen. Ich soll nach Hyrule.“ „Na toll! Und was sollen wir jetzt machen? Der Meister wird damit nicht einverstanden sein!“ Schila blickte auf den Stein in ihrer Hand. Einige Sekunden vergingen und dann machte sie eine Faust um ihn. „Was kümmert mich der Meister! Solang er mir nichts befehlt kann ich machen was ich will! Niki wir gehen nach Hyrule, geben den Klunker hier ab und die Sache hat sich für uns erledigt!“ Niki schwebte vor ihr Gesicht. „Aber bis nach Hyrule dauert es einige Tage! In der Zeit können sie Zelda sonst wohin bringen!“ „Dann muss man sie eben irgendwie aufhalten!“ „Aufhalten? Hast du nicht die alte Schrulle gesehen? Die läst sich von nichts aufhalte! Da müsste schon eine Naturkatastrophe kommen!“ Schilas Gesicht hellte sich auf. „Niki das ist es!“ „Was? Du willst doch keine Naturkatastrophe-’’ „Nein keine Naturkatastrophe! Ein heftiger Sturm reich aus! Komm Niki ich brauch dich.“ und schon rannte Schila los. Niki blieb noch zurück. Man konnte es durch das rote Leuchten nicht sehen, aber sie lächelte zufrieden. Und dann flog auch sie los. Schila stand an einer Klippe und unter ihr tobte das Meer. „Von hier aus geht es gerade aus nach Muina und von da aus nach Hyrule! OK, und jetzt der Sturm!“ Schila schloss die Augen und konzentrierte sich. Dann schlug sie die Hände vor ihrer Brust zusammen und nahm sie langsam wider auseinander. Da zwischen bildete sich eine kleine schwatze Wolke. In der wilde Blitze zuckten. Nun schwebte Niki drüber und lies Feenstaub in die Wolke fallen. Wodurch diese noch etwas größer und heftiger wurde. Nach dem Niki fertig war, hob Schila die Hände über den Kopf und riss sie dann aus einander. Die Wolke breitete sich aus und wurde zu einem tobenden Sturm. Schila betrachtete ihr Werk für ein kurzen Moment. „Alles klar! Ab jetzt nach Hyrule!“ Und dann sprang sie hinab ins Meer.