FanFiction: Bann des Bösen

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    • Also... dies war eine der Fanfictions, die ich hier bei meinen ersten Besuchen gelesen habe (hach ja, schon 'ne Weile her...)
      Und nun kann ich's jedoch endlich schreiben: Ich fand diese Story schon von Anfang an interessant und toll (vergessen wir mal die Rechtschreibung und ein paar andere Kleinigkeiten XD)!

      Leider hast du ja dann lange Zeit pausiert - deshalb schrieb ich auch nix hierzu, weil ich nicht mehr an eine Fortsetzung glaubte...

      Doch schön, dass es jetzt mal wieder weiter geht. Ich bin auf jeden Fall schon auf weiteres neugierig^^

      So, ich jedenfalls verzeihe dir, mach bloß weiter XD

      PS: Hey, alles Gute auch zum Geburtstag! Lass es zu deinem 18. richtig krachen XD
    • Okay wieder hat es noch ein bischen gedauert.
      Aber das lag daran, dass ich einen neuen PC habe und erst mal Word instaliren musste.
      Dann hab ich noch festgestellt, das ich kein Disketenlaufwerk habe und mein Vater hat mir dann ne Hardware gegeben.
      Tja aber jetzt ist alles in Ordnug und ich kann endlich wieder einen neuen Teil reinstellen ^^
      Fals überhaupt noch jemand lesen will nach so langer Zeit...
      Also es geht wieder weiter:


      Nachdenklich nickte Schila. Ja das haben sie. Und auch ihr kam es so vor, als würde diese Impa in einem sehr guten Verhältnis mit Zelda stehen. Aber dieser strenge Blick ging Schila nicht mehr aus dem Kopf. Sie hat das unangenehme Gefühl, dass Impa ihr kein Wort glauben wird von dem Ganzen und sie gleich wieder vor das Tor setzt oder schlimmsten Fall in den Kerker sperren würde. Wobei beides kein Problem für sie währ. Aus einem Kerker könnte sie ohne weiteres entkommen, egal wie sicher dieser wäre. Und wenn sie ihr nicht glauben wollen bitte. Soll mit dieser Zelda doch wer weiß was geschehen und dem ganze Land eben dazu. Kann ihr doch vollkommen egal sein. ‚Genau... Eigentlich kann es mir doch egal sein. Warum mach ich das ganze überhaupt?’ Ging es Schila durch den Kopf. ‚Ich hab mit all dem doch überhaupt nichts zu tun.’ Schila schüttelte leicht den Kopf, um diesen Gedanken zu vertreiben. Jetzt ist es zu spät zum umkehren. Sie hatte sich das vorgenommen und nun musste sie es auch vollends durch ziehen. Doch zum ersten mal seit langen fühlt sie Unbehagen in sich aufsteigen. Sie hatte Angst. Angst, dass man merkt wer sie sei. Sie hat nicht die Sicherheit wie sonst, wenn sie die Gestalt anderer annimmt. ‚Unvorbereitet! Das bin ich! Ich weiß nichts über Zelda. Ich kenne ihre Art nicht, ihr Verhalten. Sonst habe ich immer alle wichtigen Informationen über die Leute. Aber jetzt fehlt mir das.’ Ein leiser Seufzer kam über ihre Lippen. ‚Es muss auch so gehen.’ Gedankenverloren hob sie den Kopf, als sie im nächsten Stock an kam. Vor ihr erstreckte sich ein langer Gang nach links, wo er dann gleich um eine Ecke verschwand, und nach rechts. Wo mehrere Türen zu anderen Räume führten. An der Wand ihr gegenüber hingen unzählige Wandteppiche, von denen wohl jeder einzelne einen immensen Wert haben musste. So kostbar sahen sie aus. Allerdings stellte Schila etwas verwundert fest, dass zwischen den Wandteppichen immer wieder eine Lücke kam, diese waren genau gegenüber der Fenster. Doch sogleich wurde ihr auch klar warum. Denn in den Fenstern waren Bilder aus buntem Glas eingefasst und gerade dann, wenn die Sonne direkt auf das Fenster scheint, wird das Bild auf der Wand gegenüber deutlich sichtbar.
      „Wow!!“ Niki sprach das aus, was Schila bei diesem Anblick durch den Kopf ging. Die kleine Fee erhob sich von ihrem Schulterplatz und flog zu einem der Wandteppiche. „Man oh man! Die Leute hier verstehen was von Kunst. Nicht nur dieser olle Hauptmann.“ Meinte sie mit leicht bewundertem Klang in ihrer Stimme. Schila nickte nur knapp und ging langsam an der Wand entlang. „Ich glaub das meiste hier stellt Ereignisse aus der Geschichte von Hyrule da.“ Fügte sie zu Nikis Bemerkung hinzu und blieb vor einem sehr großen Wandteppich stehen. Vorsichtig strich sie mit der Hand über den weichen Stoff. Sie war erstaunt darüber, dass es jemanden möglich war, so etwas her zu stellen. Wie Gehband richtet sich ihr Blick auf diese wunder schöne Verarbeitung, als könne sie nicht genug davon sehen. Doch plötzlich zuckte Schila zusammen und drehte sich erschrocken um. War da nicht gerade eine Tür zu gegangen? Angespannt sah Schila sich um und lauschte. Es waren eindeutig Schritte von unten zu hören. ‚Verdammt, kommt etwa diese Impa wieder?’ War ihr erster Gedanke und sie lief schnell zur Treppe zurück um zu sehen, wer da kommt. Allerdings konnte sie noch niemanden sehen. Doch nach den Schritten zu urteilen, war die Person auf dem Weg zu der Treppe und sie war auch nicht alleine. Schila erkannte, dass noch jemand unten in der Halle sein muss und es war bestimmt nicht dieser Wachmann von vorhin. „Na klasse... Sag bloß, sie hat jetzt auch noch Verstärkung geholt.“ Ob sie wollte oder nicht, aber langsam stieg Panik in Schila auf. Hastig stieß sie sich vom Geländer ab und wand sich dem Gang zu. ‚Wohin jetzt?’ Noch ohne richtig darüber nachzudenken, hatte sie schon den Weg nach links eingeschlagen. Das war die beste Möglichkeit, anderen so schnell wie möglich aus dem Blickfeld zu verschwinden. „Niki beweg dich sofort hier her!“ Zischte sie ihrer kleinen Freundin zu, während sie zur Ecke lief. Die Fee gehorchte und schwirrte hinterher. Kurz darauf war nichts mehr von den beiden zusehen. Doch dies lies Schila nicht anhalten. Im Gegenteil! Ihre Schritte wurden noch ausgreifender. Bis sie vor einer Tür stehen blieb und sogleich in den Raum dahinter verschwand. Es erklang ein Protestierendes „Hey!!“ Und eine rote Kugel flog flink durch den schnell kleiner werdenden Türspalt. „Bist du noch bei Sinnen?? Du hättest mich beinahe ausgesperrt!“ Niki flatterte aufgebracht vor ihrer großen Freundin rum und murrte wütend vor sich hin. Diese achtete aber gar nicht richtig darauf. Erleichtert atmete Schila auf. Jetzt war sie erst mal in Sicherheit. Vorrausgesetzt, sie kamen nicht ausgerechnet hier her. Nun wagte sie es auch, sich endlich umzusehen und schlagartig erhellte sich ihr Gesicht. Oder vielmehr Zeldas Gesicht, das ja im Moment ihres ist. „Ich glaub...“ Sie ging ein paar Schritte von der Tür weg in den Raum rein. „Ich glaub heute gelingt mir der Tag nur durch Glücksfälle.“ Sagte sie zu sich selbst. Schila stand in einem Zimmer, das eindeutig das Schlafgemach einer Prinzessin war. Ein großes Himmelbett, was nach ihrer Meinung schon zu gemütlich aussah, stand ihr gegenüber. Auf dem Boden war ein prachtvoller Teppich ausgebreitet und wurde in das Licht der untergehenden Sonne getaucht, die durch ein riesige Fenster schien, welches auf einen rundlich gebauten Balkon führte. Alles in allem war das Zimmer einfach königlich eingerichtet. Durch eine Weitere Tür gelangt man wohl in ein Badezimmer. Schila überlegte gerade, ob sie auch dort reinschauen sollte, denn es interessierte sie schon etwas wie ein königliches Bad wohl aussehen würde. Als es plötzlich an der Tür klopfte. „Zelda, bist du hier?“ Erklang es von der anderen Seite und es war zu Schilas noch größerem Erstaunen nicht Impas Stimme.

      Warscheinlich ist es wieder mal zu kurz geworden :(
      Ich werd mich bemühen längere Texte zu schreiben.
    • Also... mach dich auf meine Kritik gefasst XD

      Sie hat das unangenehme Gefühl, dass Impa ihr kein Wort glauben wird von dem Ganzen und sie gleich wieder vor das Tor setzt oder schlimmsten Fall in den Kerker sperren würde.

      Dieser Satz wirkt auf mich etwas falsch.
      'Sie hatte das unangenehme Gefühl, dass Impa ihr kein Wort glauben und sie gleich wieder vor das Tor setzen oder schlimmsten Falls in den Kerker sperren würde'.
      Für mich klingt das so irgendwie richtiger (und besser, vor allem wenn 'von dem Ganzen' nicht dabei steht^^). Vielleicht könntest du aus diesem einen Satz auch zwei machen, dann liest sich das nicht so umständlich.

      Wobei beides kein Problem für sie währ.

      Das Wort dort müsste 'wäre' lauten.

      Denn in den Fenstern waren Bilder aus buntem Glas eingefasst und gerade dann, wenn die Sonne direkt auf das Fenster scheint, wird das Bild auf der Wand gegenüber deutlich sichtbar.

      Der letzte Teil stimmt nicht so ganz, denn dieser sollte wohl ebenfalls im Imperfekt stehen.

      Wie Gehband richtet sich ihr Blick auf diese wunder schöne Verarbeitung [...]

      Müsste eigentlich 'gebannt' heißen und 'wunderschön' schreibt man zusammen.

      Das waren jetzt zwar noch nicht alle Fehler, die mir aufgefallen sind, allerdings reicht das mal soweit XD

      Ansonsten ist deine Story schön. Versuche allerdings unbedingt noch diese Fehler zu vermeiden, denn sie stören wirklich ziemlich beim Lesen. Und es ist nämlich etwas Schade, weil deine Fanfiction sonst nicht schlecht ist.

      Und die Länge hat schon gepasst, wobei ich das Ende gemein finde - ich will wissen, wer da vor der Tür steht XD
      Doch darauf solltest du eh nicht so besonders achten. Qualität geht schließlich über Quantität.

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    • Original von Romb
      Irgend ein Archäologe treibt hier sein Unwesen. Besonders zwei Jahre alte Threads auszugraben liegt in seinem Fachgebiet...


      Hm? Da ich zuletzt hier gepostet habe, vermute ich jetzt mal, dass du wahrscheinlich mich meinst.

      Allerdings ist der Thread nicht mehr alt. Die Thread-Erstellerin hat erst vor kurzem wieder einen neuen Teil ihrer Geschichte gepostet. Man braucht nur einen Blick auf das Datum ihres letzten Beitrags hier zu werfen.

      Wenn du dich mit deiner Aussage jedoch auf etwas vollkommen anderes beziehst, dann vergiss meinen Post hier einfach^^

      Und falls du jetzt wirklich mich meinst, würde ich das mit dem Archäologen außerdem ein wenig als Kompliment auffassen XD

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Naboru ()