Euer Ersteindruck

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    • Ja, ich habe schon auch ein paar kritische Gedanken zum Spiel und finde nicht alles superduper, aber ich mag mit einer endgültigen Meinung warten, bis ich das Spiel durchgespielt habe und es im Ganzen reflektieren kann. Da ich allerdings eh keine großen Erwartungen an das Spiel gesetzt habe, glaube ich nicht wirklich, dass ich sonderlich enttäuscht sein würde. Bisher bereitet es mir trotz gewisser Kritikpunkte und offener Fragen dennoch viel Spaß.
      Da ich aber davon ausgehe, dass die meisten erst relativ am Anfang des Spiels sind, kann ich durchaus verstehen, dass man noch nicht wirklich viele Kritiken lesen wird.

      ...Wenn du bereits Kritik hast, spuck sie halt aus. Vielleicht kann sich der ein oder andere ja auch damit identifizieren, wenn er oder sie deine Gedanken dazu liest?!

      Fish and plankton and sea greens and protein from the sea.
    • Floyd schrieb:

      ...Wenn du bereits Kritik hast, spuck sie halt aus. Vielleicht kann sich der ein oder andere ja auch damit identifizieren, wenn er oder sie deine Gedanken dazu liest?!
      Habe ich ja nicht, weil ich das Spiel nicht besitze. Ich möchte mir kein Spiel mehr voreilig kaufen um es dann nach 5 Stunden nie wieder anzufassen. Deswegen suche ich nach objektiven Reviews, scheinbar scheint der Fanboy-Effekt aber erst später nachzulassen.
    • Floyd schrieb:

      Ja, schon verständlich. Es kann allerdings auch sein, dass es einfach vielen Leuten gut gefällt.
      Aus welchen Gründen bist du denn dann "überhaupt nicht begeistert?"
      Aus verschiedenen. Zum Einen bin ich was Zelda angeht wohl ziemlich konservativ. Diese Veränderung hin zum 0815 Open World-Spiel, wie man es auf anderen Konsolen schon zu genüge gesehen hat, gefällt mir überhaupt. Scheinbar scheint man alles dafür getan zu haben, jegliches Zelda-Element zu vernichten. Das Spiel sieht einfach 0 wie ein Zelda aus und scheint sich auch nicht wie eins zu spielen. Es soll wohl keine Herzen mehr geben, keine Rubine auf der Oberwelt, dann so komische Schreine. Alles Sachen, die Zelda-untypisch sind. An sich kein Problem, allerdings ist es bei BotW so extrem, dass mir das gar nicht schmeckt. Dazu bin ich kein großer Open World-Fan, außer bei Zelda, weil dort die Welt immer überschaubar war und man sich dort schnell wohlgefühlt hat. Das ist hier nicht mehr der Fall. Nennt mich einen konservativen Spießer oder sowas, aber mir gefällt das alles gar nicht. Mag sein, dass es ein tolles Spiel ist, aber ein tolles Zelda-Spiel...glaube ich nicht. Kann ich aber nicht wissen, bis ich es selbst gespielt habe, falls das überhaupt irgendwann geschieht.
    • Ja, das sind ein paar gute Punkte, die man durchaus (als Zeldafan) kritisch sehen kann. Hatte und habe auch noch ähnliche Fragen dieser Richtung an das Spiel, die ich bisher durchs Spielen noch nicht genügend beantwortet sehe, um eine positive oder negative Meinung dazu zu bilden. Ich gebe dir in der Hinsicht teils Recht, dass sich vieles stark verändert hat und damit auch vielleicht sogar Zelda-untypisch wirkt oder zumindest wirken kann. Andererseits gibt es vieles im Spiel, was zumindest bei mir ein großes Zelda-Gefühl aufbringt und auch einige Neuerungen finde ich gar nicht so tragisch, da ich es Gameplay-technisch als gut und sinnvoll umgesetzt empfinde.
      Weiter glaube ich allerdings immer noch, dass der Zelda-Reihe der... ich nenne es mal "Image-Wandel" dennoch zugute kommen könnte. Bisher habe ich das Gefühl, dass die Entwickler schon versucht haben, die Fans mit einer großen, lebendigen, zusammenhängenden Welt, in der man viel entdecken kann, glücklich zu machen. Und ja, man darf auch nicht vergessen, dass Nintendo sicher mehr als nur Zelda-Fans mit dem Spiel erreichen möchte.
      Da ich aber eh nicht wirklich weit im Spiel bin, will ich mit meiner Meinung - wie gesagt - erst bis zum Ende der Main-Quest warten. Es kann sich nur um Jahre dauern.

      Noch ein kleiner, aber vielleicht nicht ganz so schlimmer Spoiler xD
      Spoiler anzeigen
      Herzen und Rubine gibt es sogar immer noch.


      Ach ja, mein Mann findet, dass ihn der Anfang an das allererste Zelda erinnert hat. Wie genau er das meinte, lasse ich an dieser Stelle einfach mal offen. :'D

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    • Ob Breath of the Wild jetzt das beste Zelda ever ist oder nicht, sei mal dahingestellt, das ist wirklich Geschmackssache. Und ich will noch gar nichts Abschließendes darüber sagen - ich hab erst etwa 8 Stunden gespielt und einen Teil der Spielwelt im Osten etwas erkundet, dabei ein paar Schreine gemacht, ein paar Dörfer gefunden, hier und da ein paar Quests gemacht. Wem offene Welten wirklich nicht zusagen, dem wird diese hier auch nicht so gefallen, denn sie ist wirklich groß. Und ja, es gibt Sachen, die mir auch nicht hundertprozentig gefallen.

      Aber was wirklich gelungen ist, ist das Pacing (zB verglichen mit Skyward Sword oder so). Die Welt ist riesig und ja, an manchen Stellen sehr verlassen, aber es gibt wirklich ständig etwas zu entdecken. Und zwar jedes Mal etwas Neues, was den eigentlichen Reiz ausmacht. Viele offene Welten verteilen einfach irgendwelche Collectibles und lassen den Rest wie er ist. In Zelda hatte ich bereits als NPCs getarnte Assassinen die mich attackierten, einen Maraca-spielenden Korok der mein Inventar vergrößert, eine gestörte Blumenfrau, die durchdreht, wenn man über die Blumen latscht, Zyklopen, die mit Bokoblins nach mir werfen, Wildpferde, die man fangen und in Ställen abstellen kann und ein verlassenes Haus, das man kaufen kann.
      Negativ bisher ist eher die Tatsache, dass die WiiU leicht überfordert ist und die Framerate in Dörfern gern in den Keller geht.


      Was typisches Zelda-Feeling betrifft, die NPCs und Gegner sind jedenfalls eindeutig Zelda. Da besteht keine Verwechslungsgefahr.


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Pfeile kann man später bequem kaufen, sobald man das BotW-Kakariko gefunden hat. Also kein Stress. :3

      cinzano48 schrieb:

      Ein Minuspunkt: Die begrenzte Speichermöglichkeit für Waffen. Bei den Bögen ist es mir egal, da nehme ich immer nur die 2 besten mit aber bei den vielen Waffen,die man unterwegs findet...Da fällt die Wahl manchmal schwer, was jetzt rausfliegt usw.
      Und auch hierfür gibt es ne Lösung. Kann man erweitern, findest du sicher auf dem Weg im zweiten Gebiet.



      Ich hab das Spiel bisher bei meiner Mutter gespielt, da ich mir noch keine eigene Switch leisten kann. Bisher bin ich nur begeistert, welche Möglichkeiten es gibt, dass jeder es etwas anders spielen kann,(meine Mutter spazierte einfach zum Schrein auf dem Hylia-Berg, ich hab den Weg nicht gefunden und musste mich von unten hochrätseln xD), Klamotten, Pferde, SPONTANEVENTS, die mich mangels Waffen fast umbringen... Boah. xD

      Jedenfalls brauche ich ne eigene Switch, so viel steht fest. Das Spiel wird seinem Hype gerecht, denke ich.

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    • Ich muß sagen, dass meine ersten Eindrücke des Spieles sehr gut waren und das bezog sich zum einen auf die Größe des Spielgebietes und zum anderen auf die vielen Ideen, welche die Entwickler eingebaut haben. Man merkt, dass sie sich wirklich viele Gedanken gemacht haben. Das führt aus meiner Sicht dazu, dass man dieses Spiel (wenn man es denn wirklich irgendwann durchgespielt hat), auch in einem Jahr wieder auspacken kann und Spaß hat.

      Smokios Befürchtung kann ich natürlich nachvollziehen. Es gab auch hier in BotW bereits Orte, an denen ich mich nicht wie in einem Zelda gefühlt habe. Auch sind Zentauren nicht unbedingt zeldatypische Gegner. Und bisher gab es kaum ein Zeldaspiel, wo man im Freien von solch unterschiedlichen Gegner gleichzeitig attackiert wurde. Die Gegner haben zum Teil sehr gute Qualität und es fällt manchmal schwer, sich zu behaupten. Aber das wird mit zunehmenden Herzen einfacher. Auch bei anderen Zeldaspielen hat man es am Anfang mit 3 Herzen nicht einfach. Es gibt aber auch manchmal witzige Einfälle. Wenn die 4 auf Pferden angreifenden Bokblins plötzlich umschwenken, 3 davon einen der ihren attackieren und der sich lauthals beschwert. :D Was hab ich gelacht.

      Und so gibts sicher noch viele Sachen, die wir erst in einer kleinen Ewigkeit entdecken werden.

      Und zum Thema: "..sieht nicht aus, wie ein typisches Zelda..:". Wann gab es denn jemals ein neues Spiel, welches seinem Vorgänger ähnelte? Skyward Sword und Twilight Princess, nur als Beispiel. Oder die comicähnlichen Spiele für die DS und 3DS. Majorask Mask auch wieder anders...usw...Ich denke DAS typische Zeldaspiel, wenn man das so überhaupt sagen kann, war für mich immer Ocarina of Time. Und da gibts halt wiederum keines, welches diesem ähnelte. Vielleicht doch noch MM aber das wars dann auch schon.

      Un noch eine Beschwerde: Ich renne schon eine gefühlte Ewigkeit rum, habe aber ausser dem alten Mann und TERRIIII (ja, der gute alte Händlerterri aus Phantom Hourglass und Spirit Tracks) und den Jungs und Mädels beim Pferdeverleih noch keine Menschenseele getroffen, geschweige denn ein Dorf gefunden. Grumpf...

      Und, was für mich ein ganz starkes Kaufargument war: Ich komme in 10 Tagen ins Krankenhaus für ne OP, da kann ich direkt das Handheld mitnehmen und dort weiterspielen und die Zeit danach zuhause ausgiebig nutzen :D Regeneration as its best...

      Cinzano

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von cinzano48 ()

    • @Smokio
      Ich glaube von diesem Spiel kann man sich wirklich nur einen Eindruck machen, wenn man es selbst gespielt hat. Du musst es ja nicht kaufen. Kannst ja bei einem Freund spielen. Vielleicht solltest du das mal ausprobieren. Videos und Screenshots können das nicht rüber bringen, als wenn man es selbst spielt. Ging mir zumindest so, war am Anfang auch sehr skeptisch, aber ich wollte es einfach spielen, weil es eben Zelda ist und bin bis jetzt nicht enttäuscht.
      Die Schreine finde ich eine schöne Abwechslung. War schon oft auf dem Weg zu einem bestimmten Ort und habe einen Schrein entdeckt. Obwohl ich sie einfach nur aktivieren wollte, bin ich reingegangen und finde die Rätsel oft so spannend, dass ich ganz vergessen habe, was ich eigentlich machen wollte und erinnere mich dann erst wieder, wenn ich den Schrein verlasse.
      Aber wenn dir die Rätsel in Zelda immer gefallen haben, glaube ich, wirst du nicht enttäuscht. Und das ist es auch, was dieses Open-World Spiel von anderen unterscheidet und zu einem Zelda Spiel macht. Dazu kommt natürlich noch die Geschichte und die Charaktere.
      Zumindest aus meiner Sicht! Aber wir können in ein paar Tagen/Wochen nochmal auf das Thema zurück kommen.

      Ansonsten, mein Eindruck: Vieles wurde hier sicher schon erwähnt, aber ich schreibe einfach mal meine Erfahrung/Eindruck. (Langer Text)

      Ich war nie ein Fan von Open-World Spielen, aber seitdem ich das Spiel jetzt habe und dran sitzte, kann ich fast nicht mehr aufhören. Aber ich glaube es liegt daran, dass das Open-World Konzept durch die hervorragenden Zelda Charaktere unterstützt und ausgeglichen werden.
      Die Welt ist wirklich groß und ich hätte nie gedacht, dass mir Kochen in einem Spiel oder ein Pferd fangen und zureiten so viel Spass machen würde.
      Habe jetzt den ersten Boss in der Zora Welt abgeschlossen und ich muss sagen, es ist mal etwas anderes. Die Puzzle waren gut. Der Tempel von der Vorderansicht etwas "angsteinflößend/beeindruckend" und der Boss war auch nicht zu schwer und nicht zu leicht (bin oft gestorben, bis ich eine gute Taktik hatte :D ).
      Was mir ebenfalls aufgefallen ist: Man muss sich sehr viele Tasten merken. Es gibt so viele Aktionen/Funktionen und Möglichkeiten, dass ICH hin und wieder die Tasten verwechsle.
      Die Gelegenheitsattacken (wenn man rechtzeitig ausweicht und dann kontert) sind auch toll gemacht, allerdings bekomme ICH das Timing nicht so besonders gut hin. Auch an das zerbrechen der Waffen muss man sich gewöhnen. Es ist zwar nicht so schlimm, wie ich zuerst dachte, aber wenn man nicht gut vorbereitet in einen Tempel oder zu einem Boss geht oder ggf. sogar nur in einen Schrein, kann man schnell an seine Grenzen stoßen. Das Master-Schwert wird es wohl erst recht spät geben und vermutlich auch dann unzerstörbar sein - hoffe ich zumindest.
      Zum Thema anschleichen. Besonders wenn ich vorsichtig gehe, passiert es mir oft, das ich in den Schleich-Modus wechsle, obwohl ich den linken Stick nicht fest runterdrücke. Kennt das noch jemand?

      Das einzige was ich bis jetzt raussuchen musste war, wie man Schild-Surft. Obwohl ich glaube, dass es erklärt worden wäre wenn man weiter im Spiel ist oder zu anderen Gegenden kommt.
      Alle anderen Rätsel habe ich soweit selbst geschafft, obwohl manche wirklich kniffelig waren. ?(

      Mit dem Schrein Sensor komme ich nicht klar. Der piept manchmal, aber ich finde nichts, egal wie lange und wo ich suche.
      Pfeil und Bogen finde ich schon seit ein paar Zelda Teilen nicht mehr so schön gelöst. Bei Ocarina of Time hat man einen Gegner anvisiert und konnte einfach schießen. Seit ein paar Titeln muss man nun, selbst wenn man den Gegner anvisiert hat, zusätzlich noch mit dem kleinen Fadenkreuz den Gegner finden und schießen, was bei mir oft daneben geht. Oder mache ich etwas falsch? Bei der Wii mit Motion Controll war das noch einfach, aber mit dem Stick ist es etwas frickelig.
      Bei den Gegenständen habe ich oft das Problem, welches ich auch schon bei Skyward Sword hatte, das ich oft nicht mehr weiß wo ich welche Gegenstände finde und sie deshalb nicht verkaufen oder benutzen möchte, da ich den Gegenstand nicht verlieren möchte.

      Pfeile sind bei mir auch Mangelware. Entweder sind sie sehr teuer (Geld liegt bei diesem Spiel ja schließlich nicht auf der Straße oder im Gras herum) oder man muss sie sich von Gegnern einsammeln, was auch nicht immer möglich ist, insbesondere weil Endgegner keine Gegenstände mehr fallen lassen oder sie in irgendwelchen Töpfen herumliegen (oder kommt das noch? Beim Zora Tempel jedenfalls nicht).

      Schön finde ich, dass man seine Tasche (Waffen, Schild etc.) erweitern kann.

      Auch das Kopfschüsse mehr zählen als wenn man auf den Körper zielt finde ich sehr detailbedacht entschieden von den Entwicklern.

      Was mich zum Ladevorgang der einzelnen Gegenden bringt. Durch die Tipps und den schicken schwarz-weiß gehaltenden Bildschirm, finde ich die Ladevorgänge gar nicht so schlimm. Nur wenn man ein Game Over hat und neu geladen werden muss (was an manchen Stellen ziemlich oft passiert) kann es schonmal recht langwierig wirken.
      Übrigens, wie viele Game Over hattet ihr bis jetzt? Ich habe aufgehört zu zählen. :D

      Alles in allem gefällt mir das Spiel bis jetzt sehr gut. Dafür das ich jetzt fast 1 1/2 Tage gespielt habe, bin ich noch nicht sehr weit, aber es stört mich auch nicht. Ich habe das Grundgerüst der Hauptaufgabe gesetzt und könnte, wenn ich wollte, einfach zu den entsprechenden Zielen gehen. Aber momentan macht das Erkunden einfach zu viel Spaß. Ich hoffe dass das auch bis zum Ende des Spiels anhält.

      Großartig gemacht finde ich übrigens auch, dass man durch ändern der Sprache einfach die Sprache des Spiels, sogar zwischen zwei Spielsitzungen ändern kann. Somit habe ich mir die Texte schon in Deutsch, Englisch und sogar (was ich unglaublich finde) Japanisch angehört und angesehen. Hätte nicht gedacht, dass Japanisch mit in Europa dabei ist. Finde die Abwägung zwischen gesprochenen Texten und Texten die man lesen muss bisher sehr gut gelöst obwohl der Wechseln manchmal etwas überraschen kommt.

      Zur Konsole selbst bin ich sehr beeindruckt. Aufgeräumtes und vor allem FLÜSSIGE Bedienoberfläche. Nicht so verspielt wie bei der Wii U und alles läuft schnell. Sogar das erste Update für die Switch und Breath of the Wild waren schnell durchgeführt, obwohl meine Verbindung jetzt nicht die schnellste ist. Wenn man im aktiven Spiel war und die Switch aus dem Stand-By Modus aufwacht, dauert es bei mir keine 10 Sekunden bis ich wieder im Spiel bin und auch das man speichern kann wo man möchte und auch dort wieder anfängt (zumindest bei Breath of the Wild) finde ich unschlagbar. Wenn ich an Ocarina of Time denke, wo man immer wieder im Tempel der Zeit oder in Kokiri Forest angefangen hat .... .
      Übrigens gab es ja berichte, dass die linke Joy-Con manchmal nicht verbindet. Habe das Problem ab und zu wenn ich die Switch einschalte, aber während des Spiels etc. ist mir noch nichts passiert. Aus meiner Sicht also kein großes Problem.

      Ich mache mir nur Sorgen, dass dieses Gefühl mit der Zeit nachlässt. Obwohl bisher hatte ich noch kein Zelda, das mir nicht gefallen hat. Habe zwar nur die großen Titel auf den Konsolen (kein Handheld) gespielt, aber ob Twilight Princess, Skyward Sword oder Wind Waker. Alle waren irgendwie anders und dennoch Zelda, weil Sie einfach vom Zelda Team gemacht wurden.
      Ich frage mich nur was in der Zukunft kommen wird. Wie wollen die Entwickler sich noch einmal übertreffen beim nächsten Titel? ?(
    • Ich lese mir weiterhin viele Meinungen zu dem Spiel durch und mir fällt auf: Je weiter die Leute kommen, desto mehr negatives fällt ihnen auf. Man hat das Gefühl, die Spieletester, die das Spiel mit Höchstwertungen überhäuft haben, haben das Spiel vllt 3-4 Stunden gespielt, so ähnlich wie bei Skyward Sword. Einen objektiven Eindruck scheint man aus diesen Reviews schon lange nicht mehr gewinnen zu können, was ich sehr schade finde.

      Ich bin sogar inzwischen schon auf Leute getroffen, die es wie ich absolut scheiße finden, dass jegliches Zelda-Element in BotW eliminiert wurde. Bestätigt mich vllt in der Annahme, dass das Spiel für konservative Zelda Gamer wie ich, der großer Verehrer der N64-Teile ist, nicht geeignet ist.
    • Ich liebe die alten N64 Zelda Spiele und hole auch heute noch teilweise die alte Konsole raus und zocke ein wenig. Aber Zeiten ändern sich, die Welt verändert sich und auch unsere Lieblingsspiele. Natürlich fallen auch negative Sachen auf, je länger man spielt. Das liegt in der Natur der Sache. Kein Spiel, vor allem, wenn es so gross ist, kann jedem Spieler alles zu 100 Prozent recht machen.

      Mir fällt auf, dass es Gebiete gibt, in denen die herumlaufenden Gegner stärker sind,als so mancher Endgegner und es ist mit den ersten Waffen sehr schwer, dort zu bestehen.

      Aber mein Ersteindruck besteht immer noch: Das Spiel ist gigantisch und so wahnsinnig abwechslungsreich. Wenn mir nach ein wenig Ruhe ist, gehe ich in ein ruhiges Gebiet und streife dort ein wenig umher.

      Ich war inzwischen am Meer und auch dort: so viele Möglichkeiten und Sachen,die es zu entdecken gibt.

      Auch wenn es natürlich Kritikpunkte gibt, ich finde das Spiel weiterhin großartig, weil es mir die Gelegenheit gibt, damit die nächsten Monate zu verbringen.

      Jetzt hänge ich gerade am Aussichtsturm im Norden und muss versuchen, ganz nach oben zu gelangen, während rundherum diese Weiterentwicklungen dieser Türme warten, die mit einem Laserstrahl schiessen. Ich bin umzingelt :D Aber ich muss unbedingt wissen, wie das Land im Norden ausschaut :D

      Gruss Cinz
    • Smokio schrieb:

      Floyd schrieb:

      Ja, schon verständlich. Es kann allerdings auch sein, dass es einfach vielen Leuten gut gefällt.
      Aus welchen Gründen bist du denn dann "überhaupt nicht begeistert?"
      Aus verschiedenen. Zum Einen bin ich was Zelda angeht wohl ziemlich konservativ. Diese Veränderung hin zum 0815 Open World-Spiel, wie man es auf anderen Konsolen schon zu genüge gesehen hat, gefällt mir überhaupt. Scheinbar scheint man alles dafür getan zu haben, jegliches Zelda-Element zu vernichten. Das Spiel sieht einfach 0 wie ein Zelda aus und scheint sich auch nicht wie eins zu spielen. Es soll wohl keine Herzen mehr geben, keine Rubine auf der Oberwelt, dann so komische Schreine. Alles Sachen, die Zelda-untypisch sind. An sich kein Problem, allerdings ist es bei BotW so extrem, dass mir das gar nicht schmeckt. Dazu bin ich kein großer Open World-Fan, außer bei Zelda, weil dort die Welt immer überschaubar war und man sich dort schnell wohlgefühlt hat. Das ist hier nicht mehr der Fall. Nennt mich einen konservativen Spießer oder sowas, aber mir gefällt das alles gar nicht. Mag sein, dass es ein tolles Spiel ist, aber ein tolles Zelda-Spiel...glaube ich nicht. Kann ich aber nicht wissen, bis ich es selbst gespielt habe, falls das überhaupt irgendwann geschieht.
      zunächst einmal Rubine existieren und hier sind sie vor allem auch etwas wert. Die Herzen stellen immernoch deine Lebensanzeige dar nur finde ich sie nicht mehr in Krügen o.ä. Sondern muss kochen hierfür. Das klingt schlimmer als es tatsächlich ist denn die Mechanik tappt nicht in diese klassische Skyrim Alchemie Falle denn es gibt kaum gescheiterte Mischungen und das unnötige Grinden eines speziellen Skills hierfür entfällt.

      Leichter Spoiler. Es ist ein häufiges Missverständnis dass Schrines Dungeons ersetzen. Shrines ersetzen nämlich Herzteile. Für vier Shrines kannst du zwischen einem Herzcontainer und einer Erweiterung der Stamina Bar wählen. Dungeons sind immernoch vorhanden. Die Dungeons mögen zwar räumlich kleiner sein aber dadurch dass sie hier mechanische Riesen sind ergeben sich hier Puzzlevariationen die man bisher nirgends gesehen hat.

      Dadurch entfällt teilweise auch die Itemmechanik es ist aber nicht so dass die Itembasierten Rätsel komplett verschwunden sind. Die Dungeons und botw kannst du am ehesten mit denen aus MM vergleichen. Diese hatten nämlich eigentlich auch keine echten Items sie haben sich viel mehr um deine Fähigkeiten und um die Manipulation des Dungeons gedreht. Zudem hatten die Dungeons auch ein weit ausuferndes Vorspiel. Das ist alles auch hier der Fall nur in noch größerem Ausmaß als zuvor.

      Weiterhin leichte Spoiler. Die Itemmechanik ist nicht verschwunden sie ist im RPG artigen System eher integriert. Du hast nicht nur Schilde oder Schwerter Bzw Äxte Lanzen, sondern auch klassische Items wie den Bumerang, Feuer Eis oder blitzstäbe, das dekublatt, den Hammer, etc. Also hast du prinzipiell keine Einbußen. Lediglich eine Entsprechung zum Enterhaken habe ich noch nicht gesehen, aber angesichts der sehr gut umgesetzten Klettermechanik wäre dieser hier ohnehin unnötig.

      Open World ist hierbei sehr relativ gesagt, denn es mag eine Open World sein jedoch umschifft BotW geschickt Schwächen herkömmlicher Open World Games. Das Game Play wiederholt sich selten, sehr selten. Mich hat kein Element bisher genervt wie zB das Tautropfen sammeln aus TP. Die Lebendig wirkende Spielwelt ist hierbei nicht nur Kulisse. Das Wetter und die Umgebung beeinflussen durchaus das Gameplay ohne zu komplex zu werden. (Hat jetzt keine Entsprechung in anderen Zeldas, evt die Temperaturmechanik aus dem Todesberg aber seeeeehr viel weiter expandiert).

      Allgemein hast du dir wohl ein etwas falsches Bild von der Open World gemacht. ZB der Ungang mit Npcs ist nicht wie etwa in Witcher oder Skyrim, es ist eher wie ein massiv erweitertes Majoras Mask. Diese Nebenquestdichte und diese glaubwürdigen Zeitabläufe hast du in jedem Dorf. Ich würde sagen Unruh Stadt deckt nichtmal die komplette Nebenquestdichte eines BotW Dorfes.

      Im Prinzip sind die Zeldamechaniken nachwies vor da nur versteckter, ausgereifter, größer. Statt eine Rüstung für hohe Temperaturen zu haben haben wir hier mehrere (die Oot Rüstungen hatten außerdem auch schon verschiedene Verteidigungswerte) statt drei Schwertern haben wir hier mehrere. Statt irgendwelcher Dungeonitems sind Hammer Bumerang Zauberstab und co hier vollwertige Waffen mit Tiefgang. Statt einfach verteilten Herzteilen hast du hier Schreine die dir denselben Reward geben nur dass du hierbei noch einen Minidungeon bekommst.

      Es fühlt sich im großen und ganzen immernoch wie ein Zelda an. Ich würde dir empfehlen dich darauf einzulassen wenn du eine Möglichkeit hast es zu spielen. Leih es dir bei jemandem aus und setz dich mal einen oder zwei Tage dran und du wirst merken dass die Zelda Mechaniken nicht eine nach der anderen vernichtet wurden, sondern einer natürlichen Evolution unterlaufen sind.

      BTW das Spiel hat echt Charakter wenn sich weibliche npcs die Augen zuhalten wenn man nur in boxershorts bekleidet durch ein Dorf rennt, dann aber in ihren tagebucheinträgen davon liest wie sie von dir schwärmen und sagen "es sei schon zu lange her" :D geht einem das Herz auf. Relativ am Anfang des Spiels kommst du an eine Brücke mit einem npc wenn du dich an den Rand dieser Brücke stellst versucht er dir klar zu machen das du jung bist und dein Leben genißen sollst und bitte von dieser Brücke steigen solltest, du könntest schließlich eine Lösung für deine Probleme finden, niemand hat es leicht (denkt also du würdest Suizid begehen wollen :D) solche Details sind wirklich überall.
      Zelda hatte stets sehr kleine Welten in denen alles aber am genau richtigen Platz saß und jedes Detail einen gewissen Charme versprüht hat, oder eben auch dieser oft gut versteckte Humor.
      Und es klingt nicht unbedingt glaubwürdig bevor man das Spiel gespielt hat, aber es ist hier genauso. Nur dass wir hier eine noch riesigere Welt haben die dennoch auf dem Level designt ist dass wir auch von bisherigen zeldas kennen.
      Immer für 25ct dankbar!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pfandflaschensammler ()

    • Kritische Stimmen, noch dazu von Leuten, die das Spiel bisher nicht mal gespielt haben, kann ich nicht nachvollziehen. Ich kann doch nicht ein Spiel vom Umfang von über 50 Stunden Spielzeit (wenn nicht mehr, wenn man alles erkundet) beurteilen nach dem, was ich von außen sehe? "Don't judge a book by its cover", das ist alles, was mir dazu einfällt. Natürlich kann man skeptisch sein, verschiedene Mechaniken nicht mögen, die man deutlich erkennt, ohne es gespielt zu haben. Davon abgesehen aber - hrm. Einige kritische Stimmen hier sind mir doch etwas sehr allgemein bzw übergreifend formuliert, so richtig ernstnehmen kann ich das nicht. Sorry.

      Zum Thema "Open World". Ich habe weder Skyrim noch Witcher 3 gespielt, eines weiß ich aber, wenn ich deren Maps sehe: Die ganzen Marker zu Quests oder möglicherweise interessanten Gebieten würden mich wahnsinnig machen. Konnte bei meinem Mitbewohner einen Blick reinwerfen und so hat mich das, was ich von Witcher 3 gesehen habe, oberflächlich erst mal abgeschreckt. Dragon Age Inquisition hingegen habe ich gesuchtet, aber auch nur aus einem Grund: interessante Charaktere. Leben. Was bringen mir tausend halbtote NPCs, die nur immer dasselbe sagen, wenn ich auch - wie in BotW - eine Welt haben kann, in der JEDER einem eigenen Tagesablauf folgt, eigene Sorgen hat, bei denen man helfen kann, Beziehungen klar ausgearbeitet sind, Familien um die Mutter trauern oder Mütter ihre Kinder vernachlässigen, sodass man sie beschäftigen kann, Ehemänner die zarten Tierliebhaber sind, denen man bei der Pflege unter die Arme greifen kann?

      Breath of the Wild haucht jedem einzelnen NPC Leben ein. Die Dörfer mögen "leerer" wirken, da darin objektiv weniger Leute sind. Sie wirken aber sofort lebendig und einfach "echt" einfach dadurch, dass die NPCs keine leeren Hüllen sind, sondern wie aus dem Leben gegriffen wirken. Das nehme ich jederzeit lieber als die hohlen Schablonen aus anderen Spielen, mit denen ich überhaupt nichts anfangen kann.

      Eines kann ich nachvollziehen, die Sorge, das Spiel sei nicht "zeldatypisch": Weil "Zelda" eben für jeden etwas anderes ist. Ich für meinen Teil habe, leider nach wie vor nur bei meiner Mutter, jetzt rund 15-18 Stunden gespielt, bin viel herumgelaufen, habe die Gegenden abgegrast, auch mit Gegnern zu tun gehabt, die es bisher nicht gab, und wisst ihr, welchen Eindruck mir jedes noch so "untypische" Gebiet, jeder noch so "untypische" Gegner gab? Dass BotW genau das Zelda ist, was ich schon mein ganzes Leben haben wollte.

      Es hat alles, was ich mit seit AlttP oder spätestens OoT gewünscht habe. Erkunden bis zum Umfallen. Rückblicke/Geschichten zur Vergangenheit. Namhafte Figuren neben "unwichtigen", die emotional einen genauso hohen Stellenwert bei mir einnehmen. Weiden voll mit Wildtieren und Pferden. Gegner, die eine ganz eigene Kultur zu leben scheinen, die sich auch mal lauthals streiten, bis sie den Helden sehen. Die unterschiedlichsten Rüstungen. Die Notwendigkeit zur Planung, ehe man sich ins Getümmel wirft (ich habe aufgehört, die "Game Over" zu zählen). Einen Link, der hier tatsächlich gespielt werden kann, wie es dem eigenen Stil am ehesten zusagt. Dieser Link ist "mein" Link, da ich hier kein festes Spielschema habe. Er ist "mein" Link, da ich hier tatsächlich vollkommen frei entscheiden kann, wie er sich denn nun benimmt.

      DAS ist Open World. Und das hat auch kein Inquisition geschafft für mich. Das ist mein Zelda.

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    • Ich kann meinen beiden Vorpostern nur zustimmen! Ich hätte es nicht besser beschreiben können. Fast jeder Zeldasüchtige hat doch bedauert, dass so manches Spiel in den Möglichkeiten begrenzt ist. Mag sein, dass es auch hier Spieler gibt, die dieses Spiel möglichst schnell durchspielen und "erledigen" wollen. Ich nicht. Ich bin, auch wenn ich schon seit 4 Tagen jeden Tag 1-2 Stunden zeit abknapse um zu spielen, noch lange nicht am Ende der Möglichkeiten angelangt. Es gab bisher kein Zelda,welches auch nur annähernd die Anzahl der Möglichkeiten, die Handlung in meinem Sinne zu beeinflussen, geboten hat. Und DAS macht es so ausregend.

      Dazu kommt: Alles ist begehbar, was ich sehe, kann ich auch erkunden. Früher scheute Epona schon, wenn nur ein kleiner Fels im Weg lag. Heute reitet das Pferd einfach drüber. Wo ich hin will, gehe ich hin und schaue es mir an. Eine große Tüte voller Möglichkeiten...

      @Pfandflaschensammler: Das mit den Boxershorts muss ich mal ausprobieren :D

      Ich habe übrigens eine 2-fache Erweiterung einer gewünschten Tasche (Waffen, Bogen, Schild) gefunden. Wird wahrscheinlich schon fast jeder haben, ich poste es hier mal als Spoiler für die, die es gern hätten und zu faul zum Finden sind :)

      Spoiler anzeigen
      Zwischen der Brücke und Kakariko steht auf der rechten Seite ein schlecht getarnter Rasselfan. Besiegt die Bokblins etwas weiter oben und habt Krogsamen dabei und er erweitert Eure Tasche bis zu 2 mal.


      Ach und noch ein Pluspunkt: Wenn man die Türen in den Häusern öffnet, wird nun endlich nicht jedes mal der Bildschirm schwarz und lädt sich neu sondern das Spiel geht nach den Schiebetüren weiter. Schönes Gimmick...Gwöhnungsbedürftig hingegen die fernöstliche Musik (z.B. in Kakariko). Da hätte ich mir gern etwas neutraleres zum Teil gewünscht.

      Gruss und noch viel Spaß

      Cinz

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von cinzano48 ()

    • ahjaaaa,das mit den herzen,die nicht mehr da sind,ist mir auch aufgefallen.. naja,jetzt kann man kochen.. und was mir noch aufgefallen ist: diese zaubertrankflaschen gibts glaub ich,auch nicht mehr.. und im ersten dungeon,den ich heute durchgezockt hab, gibts keinen kompaß und keinen zwischenboss,der die spezialwaffe bewacht hat,mehr. und endlich gibts keine daumenkrämpfe mehr,der controller liegt ganz angenehm in der hand.. bzw: hab die beiden joycons mit dem mittelteil zusammengefügt. ich werd mir dann mal das mittelteil zum aufladen der akkus schnappen,dann gehts weiter.. vorerst gehts nur über konsole.. naja,jetzt muß ich warten..
    • Vielleicht ist das Spiel auch einfach gut? Lol? xD

      Man muss schon wissen, ob man Bock auf ne lebendige Open World hat (nochmal: keine leeren NPC-Hüllen). Davon abgesehen war AlttP eigentlich auch schon ziemlich Open World für damals, also weiß ich nicht, was eine kritische Haltung dem gegenüber mit "zu konservativ" zu tun hat.

      Na ja und Eindrücke hast du hier ja jetzt einige gelesen, die nicht nur aus "bestes Spiel evor!11!!" bestehen. Die Kaufentscheidung liegt eben nach wie vor bei dir selbst. ;)

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bereth ()

    • Man kann auch was lernen...Hat Mama nicht immer gesagt. "Sprich nicht mit Fremden!"?

      Ich bin heut ein klein wenig erschrocken, als ich mich einem "harmlosen" Reisenden näherte, welcher merkwürdige Sätze von sich gab. Als ich noch am Grübeln war, erfolgte die Verwandlung..

      Beim zweiten mal konnte ich dann rechtzeitig misstrauisch werden. Aber dieser diabolische Blick, kurz vor der Verwandlung ist schon gut gemacht...

      Cinz