Diggs

    • Hylianer

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    • Ich würde vorschlagen, den Part mit den Verlorenen Wäldern ganz auszulassen. Ich mein, was hat das denn für einen Sinn? Solange da nichts größeres passiert ist (allein wegen seiner schlechten Orientierung), muss man das auch nicht erwähnen. Sag einfach, er ist auf dem Weg Richtung Hyrule Stadt und gut is'.^^

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    • Ich frage mich nur, warum der Keaton daran Interesse haben sollte, einem fremden Hylianerkind zu helfen. Und wieso Akira so lange allein im Wald lebte, ohne mal eine Stadt aufzusuchen oder so. Das will mir irgendwie nicht zu seinem Charakter passen, wenn er einerseits so fröhlich und immer gut gelaunt und gesellig ist, andererseits aber so ein Einsiedlerleben führt.

      (Kann es sein, dass ganze Passagen der Biographie von Mad geschrieben und wörtlich übernommen wurden?)
    • Im Falle des Keaton: Er sucht die Erleuchtung und kommt aus einem friedliebenden Klan nahe des Kugelkamms - der Glaube und die Einstellung des Klans erlauben ihm nicht, zwischen Rassen, Meinungen und politischen Einstellungen verschiedener Personen zu unterscheiden, was dann auch zu seiner Lebenseinstellung geworden ist. Der Sinn dahinter war, das sie sich anfreundeten und Akira seine Hilfe anbot.

      (Sieht man an den ganzen kleinen Rechtschreib- und Grammatikfehlern, eh?^^ Hab ihm aber auch erlaubt, das so zu übernehmen.)
    • "Geb einen Mann einen Fisch und er hat Essen für einen Tag.
      Lehre einen Mann das Fischen und er hat Essen für sein Leben."

      Mad, es ist allen ersichtlich, dass du helfen willst, und ich kann es selber ja kaum erwarten zu sehen, was Akira auf den Kasten hat. Aber so wie du das gemacht hast, ist das nicht die Norm. Das gab es vorher so nicht und ich hätte auch weiterhin darauf verzichten können.

      Akula, es juckt dir zwar in den Fingern loszulegen, aber benutze doch diese Motivation um deinen Charakter zu schreiben, stell dir vor du bist schon ingame und schreibe deine eigene Biografie von Akira. Viele der hier gestellten Fragen, von den von dir ignorierten mal abgsehen, kann man mit ein wenig Fantasie beantworten, und du hast diese Fantasy und die Motivation dazu, ich sehe das doch. Du brauchst keine Hilfe um deinen Charakter ein Leben einzuhauchen, das man sich gut vorstellen könnte.

      So wie es jetzt ist, ist das ein Vorgegebenes aussehen mit einer Hintergrundgeschichte die zu 1/4 gecopy&pastet wurde. Das ist nicht die Norm. Wir wollen dir ja keine Steine in den Weg legen, im Gegenteil, wir wollen dir helfen den Weg in ein schönes RPG Erlebnis zu ebnen und eine gute Basis ist eben dein persönlicher Charakter. Sobald du erstmal anfängst wirst du wohl kaum etwas mehr an deinen Charakter ändern können, zumindest nicht mehr an seinen Hintergrund. Mache ihn also bitte so, wie du ihn dir vorstellst.

      Ich habe hier natürlich nichts zu bestimmen, aber ich hoffe, dass du dir meinen Rat zu Herzen nimmst. Du hast ja kein zeitlimit und Mad ist dir bestimmt auch nicht böse wenn du seinen NPC in deinen Charakterbogen nicht verwendest. Es gibt andere Wege und ich hoffe du findest einen, du brauchst gar nicht so kompliziert zu denken. Wenn du inspiration willst, seh dir die Karte an, les dir die angehefteten Threads im Bereich "Informationen, Charaktere und Planungen zum RPG" durch.

      Du kannst das, ich weiß es
    • "While it is always best to believe in one's self, a little help from others can be a great blessing." - General Iroh.

      Bei dem Punkt muss ich dir deutlich wiedersprechen! Ich half ihm nicht als Mod oder so, ich half ihm als User! Er hat doch geschrieben, dass ihm einfach nichts einfiel, also griff ich ihm ein bisschen unter die Arme, sodass einige Fragen sich von selbst klärten. Ich hätte ihn auch geheim anschreiben können, mit diesem fertigen Text und ihn bitten können, es in seiner Version in der Biografie wiederzugeben, und keiner hätte was gemerkt. Doch hasse ich es, solche Geheimnisse zu haben und ließ es transparent - langsam jedoch glaube ich, ich hätte es genau so machen sollen... Zumal ich es extra so geschrieben habe, dass Ni-Kin zwar seine Spuren hinterlassen hat, aber nicht sein Leben aufs Grundlegenste geändert hat (vom Namen mal abgesehen)!
      Ich stimme aber zu, dass etwas zu wenig eigene Biografie vorhanden ist.

      Wer weiß? Ich stimme zu, dass im Grunde keine Hilfe vonnöten ist, doch welche abzuweisen muss nicht unbedingt weise sein. In fact, bei meinem ersten Charakter hier hatte ich selber Hilfe von 2 Personen (außerhalb des Forums). Doch sobald man sich einmal eingelebt hat, kommt das alles ganz von alleine; an diesem Punkt verweise ich nochmal auf Irohs Zitat oben.

      Ich habe es wahrlich lediglich als Orientierungshilfe verfasst. Es ist aber letzten Endes seine Entscheidung, was er damit anfängt: Sei es eine ähnliche Geschichte, eine ganz andere, oder doch ganz die gleiche! Ihm gefiel es so, wie ich es geschrieben habe und fragte mich nunmal, ob er es so übernehmen könnte. Klar, wieso nicht.
      Eine wirkliche "Norm" gibt es hier nicht. Was er mit seinem Char anfängt, ist immer noch seine Sache! Auch wenn es heißt, ganze Texte zu übernehmen - solange es passt, darf es einfach keine Widersprüche geben! Zumal sich Inspiration und Möglichkeiten für einen Text überall finden. Ich wiederhole mich: Diesen Text habe ich für ihn geschrieben, auf freiwilliger Basis als User dieses Forums, und er nahm sie an. Er hätte sie auch ablehnen können, so ist es ja nicht. Er kann sie auch verändern, es als Vorlage nehmen, komplett verwerfen - ist egal.
      Zu deinem letzten Teil dieses Abschnitts: Er möchte ihn ja so haben, mit Maske, klettern und kämpfen können, und einen keatonischen Namen haben. Ich habe nichts hinzugefügt, sondern lediglich so ergänzt, dass es passt. Am eigentlichen Hintergrund wurde also nichts geändert!

      Mitnichten. Wie gesagt soll er mit all dem machen, was er möchte - solange es passt und alles er- und geklärt wurde.

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    • "The road to hell is pathed with good intentions."

      Ein wenig Hilfe bieten und die Arbeit zu übernehmen sobald es Heikel wird sind bedingt die selben Dinge. Wir bemühen uns doch seit Seite eins darum zu helfen.
      Es hat ja auch nichts damit zu tun, dass du ein Teamler bist, ich hätte genauso Antworten für Fragen geben können, die ihm womöglich nicht intuitiv kommen, aber das widerspricht, meiner Meinung nach, dem Sinn eines auf Fantasie basierenden Spiels, jemanden nicht seine Fantasie benutzen zu lassen.
      Ich bin dir sehr dankbar, dass du das transparent machst, ehrlich, aber es ist, wie ich finde, sehr unnötig und eher schlecht als recht.

      Wie ich finde macht es schon einige Unterschiede, zum Beispiel wenn Charaktere sich im Spiel unterhalten fragen sie oft auch nach der Vergangenheit, und da wird er entweder antworten können, was er sich ausgedacht hat oder den Charakterbogen öffnen und nochmal nachlesen wie das denn mit dem Keaton war...

      Gegen Brainstormen spricht ja nichts, aber dann bringe ihn auch auf Ideen ohne ihm gleich zu sagen was, ja nur deiner Meinung nach, die optimale Lösung wäre. Es gibt nicht die eine optimale Lösung, es gibt viele gute Lösungen, das was er sich ausgedacht hätte wäre bestimmt nicht weniger passend gewesen als ein Keaton NPC.
      Orientierungshilfen wurden einige gepostet, kannst du bei Interesse mit dem Absatz vergleichen, den du geschrieben hast, ich würde behaupten, sie unterscheiden sich. Klar ist es seine Entscheidung, was er übernimmt oder nicht, aber ich persönlich traue mich zu behaupten, dass er es sogar hingenommen hätte, wenn er von Gerudos gefangen genommen, versklavt worden wäre, dort alle Sachen lernt, da er als Bananenpflücker gezwungen wurde zu klettern, dann von einer Keaton fanatikerin, die ihn eingefangen hatte, eingehämmert bekommen hat, dass sein Name fortan Akira ist und ihn dann wieder im Wald entsorgte wo sie ihn fand, als sie genug Barbie mit ihm gespielt hat, davon würden sicher auch die komisch farbigen Haare kommen, da sie seine Haare zum Spaß rumfärbte, aus Mitleid vor der Schande kriegte er eine Fuchsmaske geschenkt, die ihm gefiel. Solange er nur dafür ein Okay von dir bekommen hätte. (Ich will dich nicht schlecht reden, aber es wirkt als wenn du es eiliger hast loszulegen als dir vielleicht gut tut)

      Am Ergebnis wurde nichts verändert, aber am Hintergrund sehe ich einen fetten Paragraphen, der von dir verfasst und übernommen wurde und zusätzlich hast du ihm auch noch vorgeschlagen einen Teil, den er selber verfasst hat zu entfernen, da der von dir verfasste Part ihn obsolet gemacht hat. Der Keaton wurde fast mehr beschrieben als er selbst und noch genauer als sein Vater oder seine Mutter. Selbst die Person die ihm das Leben rettete und aus dem Wald führte war nur eine mysteriöse Person.

      Es mag zwar sein, dass es keine Norm gibt, solange drei Teamler ihr Okay geben ist alles möglich. Aber wenn es nur darum gehen würde, dass alles er- und geklärt ist, dann bräuchten wir die okays gar nicht, sondern einfach nur eine interne Diskussion mit folgendem Update des Charakterbogens und schon kann er loslegen, muss nur aufpassen dem Charakterbogen nicht zu widersprechen.

      Um das deutlich zu machen, das ist meine Meinung, so sehe ich das. Du machst es wie du es für richtig hältst, ich respektiere dass du eine eigene Meinung hast, aber die Meinung ínhaltlich kann ich stellenweise nicht respektieren.
    • "Ein wenig Hilfe bieten und die Arbeit zu übernehmen sobald es Heikelwird sind bedingt die selben Dinge. Wir bemühen uns doch seit Seite eins
      darum zu helfen.
      Es hat ja auch nichts damit zu tun, dass du ein Teamler bist, ich hättegenauso Antworten für Fragen geben können, die ihm womöglich nichtintuitiv kommen, aber das widerspricht, meiner Meinung nach, dem Sinn eines auf Fantasie basierenden Spiels, jemanden nicht seine Fantasiebenutzen zu lassen.
      Ich bin dir sehr dankbar, dass du das transparent machst, ehrlich, aberes ist, wie ich finde, sehr unnötig und eher schlecht als recht."
      - Und was, wenn jemand nur begrenzt Fantasie hat? Ich lehne mich gegen die Aussage, dass man gar keine Fantasie hat, aber auch diese hat leider ihre Grenzen! Es bringt aber genauso wenig, hier 15 Seiten darüber zu philosiphieren, ob sein Char endlich zugelassen werden kann, oder nicht, wenn er laufend neue Textpassagen verfasst, die mehr Fragen aufwirft, als beantwortet. Ich habe mehr Personen daran verzweifeln und aufgeben sehen, als dass jene Personen es durchgehalten haben. Wenn man immer wieder vor den Kopf gehalten bekommt, dass es so nicht passt und immer wieder neue Fragen gestellt werden, bis die Nerven es irgendwann nicht mehr mitmachen und der Schreiber daran zu Grunde geht.


      "Wie ich finde macht es schon einige Unterschiede, zum Beispiel wenn Charaktere sich im Spiel unterhalten fragen sie oft auch nach der Vergangenheit, und da wird er entweder antworten können, was er sich ausgedacht hat oder den Charakterbogen öffnen und nochmal nachlesen wie das denn mit dem Keaton war..."
      - Punkt an dich.


      "Am Ergebnis wurde nichts verändert, aber am Hintergrund sehe ich einen fetten Paragraphen, der von dir verfasst und übernommen wurde und zusätzlich hast du ihm auch noch vorgeschlagen einen Teil, den er selber verfasst hat zu entfernen, da der von dir verfasste Part ihn obsolet gemacht hat. Der Keaton wurde fast mehr beschrieben als er selbst und noch genauer als sein Vater oder seine Mutter. Selbst die Person die ihm das Leben rettete und aus dem Wald führte war nur eine mysteriöse Person."
      - Ich habe gesagt, er sollte den Teil mit dem Verlorenen Wald besser entfernen, wenn er nichts weiter dazu zu schreiben hat bzw. keine Geschichte drum herum schreiben möchte. Ich kann's aber persönlich gut nachvollziehen: Die Biografie in einem Bogen zu schreiben ist das schlimmste an der Charaktererstellung! Srsly, ich habe es nie genossen, in so einem Bogen die Hintergrundgeschichte eines Charakters zu schreiben. Ob es bei akula auch so ist, weiß ich nicht, aber da alles nachvollziehbar erklären zu müssen kann schon eine Herausforderung an sich sein.


      "Es mag zwar sein, dass es keine Norm gibt, solange drei Teamler ihr Okay geben ist alles möglich. Aber wenn es nur darum gehen würde, dass alles er- und geklärt ist, dann bräuchten wir die okays gar nicht, sondern einfach nur eine interne Diskussion mit folgendem Update des Charakterbogens und schon kann er loslegen, muss nur aufpassen dem Charakterbogen nicht zu widersprechen."
      - Und was versuchen wir hier alle gerade? Lücken füllen! Wenn nicht alles im Bogen erklärt wird, gibt es kein OK, und so war es seit je her so. Es geht doch um nichts anderes, als zu überprüfen, ob alles im bogen nachvollziehbar erklärt wird! Wir haben aber nie vor gehabt, dem Spieler den Charakter zu rauben und einen geupdateten Bogen zu schreiben, mit dem wir sagen 'So, den Char verwendeste jetzt!'. Warum auch, ergibt erstens keinen Sinn, zweitens ist das nicht unser Char. Nichts desto weniger kann man ja auf Hilfe eingehen, egal, wie groß sie ausfallen möge.


      "Um das deutlich zu machen, das ist meine Meinung, so sehe ich das. Du machst es wie du es für richtig hältst, ich respektiere dass du eine eigene Meinung hast, aber die Meinung ínhaltlich kann ich stellenweise nicht respektieren."
      - Verstehe. Sei es so.


      Ich jedenfalls bin raus. Falls sich was Neues dazu entwickeln sollte, werde ich es mir durchlesen. Ich werde mich nun so lange raushalten, bis ich ein OK geben kann, bis dann entweder neue Diskussionen anstehen, oder der Char dann endlich zugelassen wird. Ich wünsche dir viel Glück, Akula, auf dass wir uns irgendwann im RPG begegnen werden!^^

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    • Zu der neuen Biografie:
      Die finde ich eigentlich sehr toll gemacht, zumindest beantwortet es schön viele der Fragen^^

      Und was, wenn jemand nur begrenzt Fantasie hat? Ich lehne mich gegen die Aussage, dass man gar keine Fantasie hat, aber auch diese hat leider
      ihre Grenzen! Es bringt aber genauso wenig, hier 15 Seiten darüber zu
      philosiphieren, ob sein Char endlich zugelassen werden kann, oder nicht,
      wenn er laufend neue Textpassagen verfasst, die mehr Fragen aufwirft,
      als beantwortet. Ich habe mehr Personen daran verzweifeln und aufgeben
      sehen, als dass jene Personen es durchgehalten haben. Wenn man immer
      wieder vor den Kopf gehalten bekommt, dass es so nicht passt und immer
      wieder neue Fragen gestellt werden, bis die Nerven es irgendwann nicht
      mehr mitmachen und der Schreiber daran zu Grunde geht.
      Wenn man sich Zeit lässt und sich vielleicht ein wenig mehr mühe gibt als jemand anders geben müsste, kann man auch mit begrenzter Fantasie vorankommen.
      Dass er laufend neue Textpassagen verfasst ist nicht schlecht, im Gegenteil (tut mir Leid, falls ich dich falsch verstehe). Jedenfalls wenn du dein Okay schon gibst, heißt es ja nicht, dass der Charakter nicht weiter angepasst wird, im Gegenteil, er muss weiter angepasst und ausgefüllt werden, bis drei Teamler damit zufrieden sind. Was dir genug ist, empfindet jemand anders vielleicht als völlig unausgereift und genauso umgekehrt ist es dein Recht dein Okay nicht zu geben, solltest du mit einen Charakter nicht zufrieden sein, mit dem die anderen Teamler aber zufrieden wären.
      Es stimmt zwar, dass viele beim Charakterbogen schon verzagen und aufgeben, aber diese sind es auch oft, die im RPG ohnehin einen Monat lang schreiben und dann einfach nicht mehr posten, weil es für sie zu langsam geht. Hätte er Erfahrung in der Hyrule Legends Welt würde er wahrscheinlich selber merken, wie merkwürdig die ein oder andere Sache ist, aber gerade beim Erstcharakter weiß man einfach nichts von der Welt und geht praktisch blind rein, da sollte man einfach damit rechnen, dass man kein Naturtalent ist, dass schon beim erten Versuch einen perfekten Charakter macht.


      Ich habe gesagt, er sollte den Teil mit dem Verlorenen Wald besser entfernen, wenn er nichts weiter dazu zu schreiben hat bzw. keine Geschichte drum herum schreiben möchte. Ich kann's aber persönlich gut nachvollziehen: Die Biografie in einem Bogen zu schreiben ist das schlimmste an der Charaktererstellung! Srsly, ich habe es nie genossen, in so einem Bogen die Hintergrundgeschichte eines Charakters zu schreiben. Ob es bei akula auch so ist, weiß ich nicht, aber da alles nachvollziehbar erklären zu müssen kann schon eine Herausforderung an sich sein.
      Deswegen sagte ich "vorgeschlagen", mir ist bewusst, dass du ihm die Wahl gegeben hast, dennoch war es erst dein Paragraph der den Absatz obsolet machte, heißt der Absatz wäre gar nicht obsolet wenn deiner nicht wäre. Es ist eine Herausforderung die es gilt zu bewältigen, viele meinen vielleicht, dass da kein Zusammenhand besteht, aber wenn man nichtmal die Biografie bewältigen kann, wie soll man mit den Ereignissen und Situationen fertig werden, die nicht gelöst werden, dass man einfach mal ein vages Verb schreibt. Es sind metaphorisch gesprochen Punkte, die es gilt zu verbinden oder wenn man es sich besser vorstellen kann, dann ist es ein metaphorisches Sudoku, es ist anfangs vielleicht kompliziert, aber wenn man es schafft kann man mal stolz auf sich sein.



      Und was versuchen wir hier alle gerade? Lücken füllen! Wenn nicht alles im Bogen erklärt wird, gibt es kein OK, und so war es seit je her so. Es geht doch um nichts anderes, als zu überprüfen, ob alles im bogen nachvollziehbar erklärt wird! Wir haben aber nie vor gehabt, dem Spieler den Charakter zu rauben und einen geupdateten Bogen zu schreiben, mit dem wir sagen 'So, den Char verwendeste jetzt!'. Warum auch, ergibt erstens keinen Sinn, zweitens ist das nicht unser Char. Nichts desto weniger kann man ja auf Hilfe eingehen, egal, wie groß sie ausfallen möge.
      Wir füllen keine Lücken, wir weisen auf die Lücken hin und lassen ihn sie selber füllen.
      Tu nicht so, als hätte ich was anderes gesagt. Ich habe ganz genau gesagt, dass es darum geht, dass er es nachvollziehbar erklärt. Natürlich macht es keinen Sinn den Bogen für ihn zu schreiben, ganz genau das habe ich gesagt, genau das ist aber was du zu einen Teil gemacht hast, auch wenn du es ihm nicht aufgezwungen hast. Man kann auf Hilfe eingehen, dem stimme ich zu, jedoch der "egal, wie groß sie ausfallen möge." klingt für mich wieder wie so ein Kleingedrucktes, dass es erlauben würde ganze Passagen für ihn zu schreiben, das bescherrt mir ein flaues Gefühl im magen, weswegen ich der Aussage so nicht zustimme.