Gerudofestung

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    • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Lyra (Fee)
      Gerudofestung
      Später Morgen

      Die Einmischung von Myst gefolgt von der unsicheren Antwort samt unprofessionellem auftreten als Wache seitens der Gerudowache lies Alex kurz innerlich auflachen. Er Sah  eine Weile der Anderen Wache nach die noch immer Cassy in die Festung trägt. Wobei Cassys Erscheinung nun immer mehr wie die einer Gerudo wirkte. Seufzend lies er sich in den Sand nieder. Lies sich zurück fallen und sah zum Himmel.

      "Sag mal Wache Was ist die Schlimmste Schande die du dir vorstellen kannst?" Dabei Lies sich Lyra auf Alex Schulter Nieder. Nach einer weile des Schweigens Sprach er weiter.

      "Für mich ist es die Größte Schande das erbe meiner Mutter nicht weiterführen zu können. Meine Mutter War einst eine Starke Kriegerin. Und eine Warmherzige Mutter. Obwohl sie eine Gerudo War hat sie mich immer wie eine Kriegerin behandelt. Ihr war der Kodex der Gerudos egal. Und ich werde nicht das vertrauen und die Hoffnung die meine Mutter in mich investiert hat Enttäuschen."

      Lyra hörte aufmerksam zu und Staunte nur. Diese Seite War neu für sie. In dem Moment sah Alex zur Wache. "Was ist mit euch habt ihr auch jemanden der seine Hoffnung in euch setzt?" Dabei setzte er sich in den Schneidersitz.
       
    • NPC: Wache Nr. 10 [Gerudo]
      Gerudofestung
      Später Morgen


      "Ähm."
      Ein solches Gespräch stand ganz sicher nicht im Handbuch, dafür musste sie nicht erst nachsehen. Sie war während ihres harten Trainings auf einiges vorbereitet worden, aber nicht darauf, philosophische Diskussionen mit Fremden zu führen. Das war ohnehin mehr so ein Ding der Keatons, wie sie gelesen hatte; die Gerudos sprachen da eher eine andere Sprache, und ihr ging es nicht anders.
      "Eure Lebensgeschichte interessiert mich wenig bis gar nicht", antwortete sie diplomatisch. "Genauso wenig sollte Euch die meine interessieren."
    • Alex D. Waldstein (Hyianer) mit Lyra (Fee)
      Gerudofestung
      Später Morgen

      "So, So. Nun gut eine Antwort wie sie jede gewöhnliche Gerudo geben würde." Dabei erhob er sich. "Ich vordere mein recht ein mir in der Arena von Gerudo unter Aufsicht der Großen Anführerin einen Beinamen zu verdienen. Dieses recht Steht jedem Gerudo zu und darf nur von den Obersten Gerudos und dem König ab gewissen werden." Dabei Stand er mit erhobenen Haupt und einem entschlossenen Blick da. Lyra Purzelte dabei von seiner Schulter und landete Kopfüber im Sand.  Worauf hin sie Tolpatschig mit den Füßen Strampelte ehe sie ihren Kopf aus dem Sand Ziehen konnte.  Als sie ihren Kopf endlich befreite schnappte sie mal nach Luft. Dann rief sie Alex zu. "Kannst du mich nicht vorwarnen. Ich wer fast im Sand erstickt." Doch er reagierte nicht denn er wartete noch immer auf die Antwort der Wache.
    • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt] und Myst [Irrlicht]
      Gerudofestung, Innen
      Später Morgen

      Eilig folgte Myst der Wächterin, die Cassiopeia hineintrug. Es war ganz froh, dass man auf sie gehört hatte.
      So traute sie sich nicht etwas zu sagen, während die Heilerin sich Cassy widmete. Sie stellte auch schnell fest, dass sie tatsächlich eine Gerudo war. Ihre Haare hatten, nachdem die Wache verschwand, angefangen zwischen Blond und einem hellen Rot hin und her zuwechseln. Ihre Haut blieb da etwas einheitlicher, diese hatte sich nur etwas der Gerudobräune angepasst.
      Anscheinend versuchte Cassiopeias Unterbewusstsein die Verwandlung zu halten, obwohl es ihr so schlecht ging. Höchstwahrscheinlich war dies nicht gerade hilfreich in der Situation.

      Daher sah Myst sich in der Pflicht etwas zu tun. Wie ein Wasserfall begann sie zu reden.
      "Ihr Name ist Cassiopeia. Könnt ihr ihr helfen? Ich glaube ihr magischer Gegenstand stört ihren Gesundheitszustand grade sehr. Zumindest scheint er nicht hilfreich zu sein. Ich würde ihn ja an mich nehmen aber ähm die Aufbewahrungsstelle scheint an einer sehr schlechten Stelle zu sein. Er scheint irgendwo in ihrer Hose zu sein, soviel kann ich spüren, aber ich würde ungern reinfliegen, während Cassy sie noch trägt. Vielleicht wäre es auch ganz gut sie umzuziehen. Wo sie schon überall mit den Sachen war!"
      Jetzt schien Myst mal kurz Luft holen zu müssen, gab der Gerudo aber nicht genug Zeit zu antworten.
      "Jedenfalls würde ich gerne probieren den Gegenstand zu deaktivieren. Keine Ahnung wie, aber das ist erstmal egal. Also würdet ihr sie bitte umziehen? Mein Name ist übrigens Myst."
      Endlich war Myst fertig. Hoffentlich hatte sie die Gerudo mit ihrem Wortschwall nicht überrannt.
    • NPC: Tarypha, die Allheilerin [Gerudo]
      Gerudofestung
      Später Morgen


      Wie fast jeder, der bisher mit Myst zu tun gehabt hatte, konnte sich auch Tarypha nicht gegen den unwiderstehlichen Charme des kleinen Irrlichts zur Wehr setzen.
      "Langsam, langsam", sagte sie und es klang fast zärtlich, zumindest klang es nicht sehr nach Gerudo. "Du erstickst sonst noch."
      Konnten Irrlichter überhaupt ersticken? Tarypha kannte sich damit nicht aus.
      "Ein magischer Gegenstand also, wie ich mir dachte...", murmelte sie dann vor sich hin. "Das mit dem Umziehen ist sowieso nicht die übelste Idee, ihre Kleider stehen ja fast vor Dreck."
      Sie klatschte in die Hände, woraufhin Wachen erschienen, die sie mit dem Beschaffen frischer Kleidung beauftragte.
      "Es freut mich, deine Bekanntschaft zu machen, Myst", meinte Tarypha, während sie Cassiopeia, wie die Gerudo vor ihr offenbar genannt wurde, umzog. Sie hätte dem Irrlicht ja gern die Hand gereicht, aber sie wusste nicht, ob Irrlichter überhaupt Hände hatten.
      Als sie Cassiopeias schmutzige Hose entfernte, kam auch das von Myst erwähnte Amulett zum Vorschein. Sie hätte es sich gern genauer angesehen, aber das stand ihr nicht zu und in ihr Fachgebiet fiel es ohnehin nicht, also übergab sie es dem kleinen Irrlicht zur Aufbewahrung. "Du weißt, dass ich meine Schwestern darüber informieren muss?", fragte sie nachdenklich an das Irrlicht gewandt.



      Wache Nr. 10 [Gerudo]
      Gerudofestung
      Später Morgen


      Wache Nr. 10 schüttelte den Kopf. Warum ging der Typ denn nicht endlich? Sie hatte doch schon oft genug gesagt, dass sein Anliegen nicht umsetzbar war. Drückte sie sich so missverständlich aus? Sie nahm sich fest davor, das Handbuchkapitel "Wie werde ich Leute los in weniger als zehn Worten" noch einmal gründlichst durchzulesen.
      "Ihr könnt Euch nichts erkämpfen und schon gar kein Recht für irgendetwas einfordern, Ihr Hylianerbanause. Hmpf."
    • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt] und Myst [Irrlicht]
      Gerudofestung, Innen
      Später Morgen

      Erleichtert nahm Myst das Amulett an sich. Endlich nahm sich wer Cassy an. Und das Amulett bekam es ebenfalls. Sie hatte schon Angst, dass es konfisziert wird oder so.
      "Vielen Dank!" bedankte Myst sich freundlich. "Das ist schon in Ordnung. Ich glaube Cassiopeia hat nichts angestellt, bevor wir uns getroffen haben."

      Jetzt musste Myst sich aber erstmal um das Amulett kümmern. Es schien immernoch zu wirken, da Cassys Haarfarbe immernoch wechselte. Aber wie sollte sie es anstellen? Irgendwie musste sie die Wirkung negieren. Oder abschirmen.
      "Hmmmmm...."
      Nachdenklich betrachtete Myst das Amulett in ihren Händen.
      "Das Amulett ist magisch, also müsste es durch etwas Magisches abgeschirmt werden können..." murmelte es vor sich hin.
      Plötzlich schien ihr ein Licht aufzugehen, buchstäblich, denn kurzfristig schien Myst heller zu leuchten.
      "Und was ist magischer als ich!"
      Mit einem Haps war das Amulett verschluckt. Hätte Cassy das gesehen wäre nach einem kurzen Schockmoment wohl ein gewaltiges Donnerwetter fällig gewesen. Jedenfalls hatte die Tat das gewünschte Ergebnis.
      Endlich hatte Cassiopeia ihr normales Aussehen wiedererlangt. Ihre Haut war zu ihrem braunton zurückgekehrt, wodurch die Narben wieder auffälliger wurden. Und ihr Haar war wieder ein wunderschönes Rot.
      Über mögliche Konsequenzen oder ob und wie das Amulett wieder zum Vorschein gebracht werden könnte machte sich Myst, wie Myst nunmal war, keine Gedanken.
      "So, hätten wir das auch erledigt! Was machen wir jetzt?"
    • NPC: Tarypha, die Allheilerin [Gerudo]
      Gerudeofestung, Innen
      Später Morgen


      "Warte!", setzte Tarypha noch an, doch da war es auch schon zu spät: Das kleine Irrlicht hatte das magische Amulett tatsächlich... aufgegessen. "Oh." Wie das nun wieder herauskommen würde...? Tarypha schüttelte den Kopf. Das spielte auch eigentlich keine Rolle. "Na ja... aus den Augen, aus dem Sinn, würde ich sagen", meinte sie peinlich berührt. "Jetzt flößen wir ihr erst mal einen Heiltrank ein, nicht dass deine ganze Mühe noch umsonst war."
      Gesagt, getan. "Bleibt uns nur, abzuwarten, bis deine Freundin wieder zu sich kommt", klärte Tarypha Myst freundlich auf. "Das kann eine Weile dauern, sollte aber nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen. Ich vermute, deine Freundin war einfach sehr, sehr erschöpft. So wie ich es verstanden habe, habt ihr ja eine sehr weite Reise hinter euch, nicht?"
    • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Lyra (Fee)
      Gerudo-Festung
      Morgen

      "Hylianerbanause!!!" Auf einen Schlag war alles freundliche Aus seiner Erscheinung verschwunden. Und es schien fast so als ob er von einer schwarzen Aura umhüllt wehre. Seine Haare Sträubten sich und als ob die Wüsste sagen wollte dies war zu viel. Kam ein Windstoß auf der seinen mit Zorn und Wut gefüllten Worte begleitete.  "Ihr habt keine Ahnung mit wem ihr euch gerade anlegt!" Wehrend er sein Schwert zieht und auf das Tor zugeht. Als könnte nichts ihn aufhalten. Lyra die Alex bis jetzt begleitet hatte wich aus angst zurück und versteckte sich hinter dem Pferd. So eine Bedrohliche Aura hatte sie von Alex nie erwartet. Es war fast so als ob die Beleidigung seine Ehre und seine Mutter beleidigt hat. Doch das sein Gerudo Blut so angsteinflößend sein kann hätte sich Lyra nie gedacht. 
    • NPC: Wache Nr. 10 [Gerudo]
      Gerudofestung
      Morgen


      "W-w...was zum?!"
      Wache Nr. 10 griff nach ihrem Säbel und wich instinktiv erst einmal ein Stück zurück. Das - stand - nicht - in - dem - verdammten - Handbuch!!
      Sie hielt ihren Säbel schützend vor sich, aber ihre Knie schlotterten ein wenig. "Weiche, du... du... Hund!" Es klang leider weniger bedrohlich, als sie sich gewünscht hätte.


      NPC: ??? [Gerudo]
      Gerudofestung
      Morgen


      Eine weitere Gerudo trat auf den Platz vor der Festung und sofort kehrte Stille ein; Wache Nr. 10 hatte aufgehört zu zittern und zu keuchen, selbst der Sand schien nicht unter den Schritten der Gerudo zu knirschen.
      Die Gerudo, die erschienen war, war jünger als Wache Nr. 10, definitiv. Ja, sie war nicht einmal mehr als ein Kind, ein Mädchen von vielleicht fünfzehn Jahren.
      "Gibt es ein Problem?", fragte sie und ließ ihren Blick neugierig über die anwesenden Personen schweifen.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Lyra (Fee)
      Gerudofestung
      Morgen

      Alex seine bedrohliche Erscheinung blieb erhalten ebenso ging er immer noch unbeirrt weiter auf Das Tor zu. Selbst das Mädchen das den Platz betreten hatte führte zu keiner Änderung an seinem Verhalten. Für ich selbst war es egal ob man ihn selbst beleidigt aber wenn man seine Herkunft und somit seine Mutter verspottete. Dieser Gerudo würde er nun zeigen Was es heißt die Ehre eines Abkömmlings einer Gerudo-frau und zugleich eine Gerudo Beleidigt zu haben. Er schritt immer weiter und ging ohne eine Regung an dem Mädchen vorbei. Jedoch Würde er bei der kleinsten Regung eines Angriffsversuches das Mädchen ohne zu zögern auf den Boden Schmettern und ihr Quallen zeigen von denen sie bis jetzt noch keine Ahnung hatte das sie existieren.
       
      Lyra zögerte doch dann rief sie nur. "Alex Las das. Diese dumme Wache hatte keine Ahnung das du ein Halbgerudo bist. Beruhige dich!" Doch Er selbst hatte kein Interesse an Gnade. Er schritt weiter ohne auf das zu reagieren. Lyra konnte nur untätig zusehen wie es nun weiter ging.
    • NPC: ??? [Gerudo]
      Gerudofestung
      Morgen


      "Aha, es gibt also ein Problem", konstatierte das Mädchen. Schnell wie der Blitz zückte sie gleich zwei Säbel und vollführte eine waghalsige Rolle um den Eindringling herum. Im nächsten Augenblick stand sie bereits vor ihm im Weg und hielt ihm ihre Säbel vor das Gesicht.
      "Bei uns Gerudo ist es üblich, dass man sich vorstellt, bevor man sich die Köpfe einschlägt", klärte sie ihn auf, in einem Tonfall, als würde sie ihn gerade bitten, ihre Blumen zu gießen, während sie verreiste. "Also..." Sie ließ ihren Blick über ihn schweifen. "Ihr seid ein Halbgerudo, der sich offenbar in seiner Ehre angegriffen fühlt und jetzt hier einen auf dicke Hose machen will, richtig? Wie war noch gleich Euer Name?"
    • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Lyra (Fee)
      Gerudofestung
      Morgen

      Weder die Blitzschnelle Reaktion noch die Stärke die das Mädchen ausstrahlten beeindruckten ihn. Den Säbel der Gerade vor sein Gesicht Gehalten wurde lies ihn kurz Stoppen. Doch nur um zu hören was das Mädchen  zu sagen hatte. Den Kaum hatte sie Fertig gesprochen Blitzte seine Klinge durch die Luft Schlug den Säbel aus der Hand des Mädchens. Zugleich parierte er den Zweiten Säbel mit der Armschiene. Ehe er In dieser Haltung Pariert verharrte.

      "Alex D. Waldstein." Mit diesen worten Sprang er zurück und sah das Mädchen genauer an. "Ihr seid gut aber noch nicht bereit für einen Kampf mit einem meines Kalibers." Und die da oben scheint ja noch weniger ne würdige Gegnerin zu sein wenn schon mein Bloßer Kampfgeist ausrecht um sie zur Waffe greifen zu lassen." Dabei steckte er sein Schwert Wieder weg. "Ich will einen Kampf gegen jemanden der stärker ist. Um Mir einen Titel mit würde zu verdienen. Wenn du mich davon abhalten willst werde ich dich einfach besiegen."


      Lyra sah weiter nur aus der Ferne zu Nicht einmal bei Tyene hatte Alex so ernst reagiert. Sie konnte nicht glauben was vor ihrem Augen gerade Passiert war.

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    • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt] und Myst [Irrlicht]
      Gerudofestung, Innen
      Später Morgen

      Cassiopeia schien es tatsächlich bereits etwas besser zu gehen. Ohre atmung schien sich beruhigt zu haben.
      Myst war erleichtert. So lange waren sie ja noch nicht zusammen und da wäre es schade, wenn sie sich jetzt schon trennen müssten. Kurz flog es knapp über Cassy her, um ihren Zustand zu überprüfen, dann flog sie zu der Heilern und blieb in einem angemessenen Abstand vor ihrem Gesicht stehen.
      "Oh, wir haben uns gestern erst kennengelernt. Ich bin ein Geschenk vom Wächterbaum dafür, dass Cassiopeia diesen wiederbelebt hat. Mit etwas Hilfe von dem Kerl, der wohl noch vor dem Tor lungert." Kurz stellte sich Myst Alex vor dem Tor kauernd vor, da ihm das Tor vor der Nase zugeschlagen worden ist.
      "Aber soweit ich weiß ist sie etwas herumgekommen. Habe nämlich ein kurzes Briefing vom Baum bekommen. Ich muss ja wissen, wer meine Schutzperson ist.""Jedenfalls war sie im Tempel im Hylia-See um irgendetwas mit einem toten Fisch zu klären. Dann ist sie zu einer Farm geflogen, hört sich lustig an, und hat einen komischen Kauz und Alex getroffen. Dann ist sie über den Hylia-See wieder in die Wüste zurückgekehrt und hat sich um den Baum gekümmert. Und dann sind wir hier gelandet. Also war Cassy in letzter Zeit wohl sehr oft mit Wasser in Kontakt gekommen. Dabei mag sie das garnicht.... Ich denke, wenn sie aufwacht wird sie euch mehr erzählen. Sie ist bestimmt froh so gut wie zuhause zu sein."
      Myst strahlte richtig während der Erzählung. Es machte ihr einfach Spaß zu reden. Dabei merkte es nie, dass es ihr gegenüber in Grund und Boden redete.
      "Ich hoffe sie wacht bald auf."
    • [ ----> von der Gespenster-Wüste kommend]

      Tyene [Gerudo]
      Vor der Gerudo-Festung
      Vormittag

      Eine tiefe Dankbarkeit machte sich in ihr breit. Vor lag die Gerudofestung – endlich. Sie hatte es geschafft. Nicht einen Moment hatte sie an den Göttern der Wüste gezweifelt und schlussendlich hatten sich ihr tiefer Glauben und das Vertrauen bezahlt gemacht.
      Notdürftig setzte sie ihren Körper weiter in Bewegung, ein Prozess der sich als schwerer herausstellte als ihr lieb war. Auf die letzten Meter durfte sie nicht aufgeben, sie war dafür zu nah am Ziel. Diesen Triumph würde sie diesem Hylianer nicht gönnen!
      „Beweg dich!“, schrie sie in den Himmel und brachte mühevoll noch ein paar weitere Schritte zustande. Fast befand sie sich am Tor, nur noch ein wenig weiter.
      Was man mühelos erreicht ist gewöhnlich auch nicht der Mühe wert war ihr letzter Gedanke ehe sie kraftlos im Sand zusammenbrach.

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    • NPC: Tarypha, die Allheilerin [Gerudo]
      Gerudofestung
      Vormittag


      Das Irrlicht hörte sich offenbar selbst furchtbar gern reden. Irgendwie war es aber selbst dabei - oder so gerade dabei - unwiderstehlich. Tarypha konnte sich ein kleines Lachen nicht verkneifen.
      "So, so. Das klingt ja nach richtigen Abenteuern", lobte sie Mysts Geschichte. In ihrem Kopf jedoch liefen die Zahnrädchen auf Hochtouren. War das, was das Irrlicht erzählte, wirklich wahr? Welchen Grund hätte es schon, zu lügen? Alles in allem versprach das alles sehr interessant zu werden. Und es würde sicherlich noch ein ganzes Stück interessanter werden, wenn Cassy erst aufwachte...



      NPC: ??? [Gerudo]
      Vor der Gerudofestung
      Vormittag


      Das Mädchen seufzte. "Ich tu's ungern", kommentierte sie noch; dann ging alles blitzschnell. Die Hand, in der sie noch den Säbel hielt, schnellte unter Alex Arm hervor; sie entriss ihm das Schwert. Mit der anderen Hand raffte das Mädchen den verlorenen Säbel vom Boden auf und wirbelte wie der Wind um Alex herum, sodass man kaum noch etwas sah, von dem aufgewirbelten Sand einmal abgesehen. Keine zehn Sekunden später lag Alex am Boden. Das Mädchen drückte Wache Nr. 10, die perplex zuschaute, ihre Säbel zur Aufbewahrung in die Hand und griff nach Alex' Schwert. Dann baute sie sich vor ihm auf, das Schwert noch in der Hand. "Tut mir wirklich - "
      In diesem Moment erregte etwas Anderes ihre Aufmerksamkeit; eine Person, die sich näherte, die allerdings kurz darauf zusammenbrach.
      "Oh... das hat Vorrang", kommentierte das Mädchen und lief hin. "Du passt auf ihn auf", rief sie Wache Nr. 10 noch zu.
      "Eine Schwester", bemerkte sie. "Wache Nr. 10, sei so gut und hol Verstärkung, um sie nach drinnen zu bringen, ja?"
      Dann schlenderte sie selbst zurück zu Alex und reichte ihm die Hand. "Tut mir Leid", wiederholte sie.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Lyra (Fee)
      Gerudofestung
      Morgen

      Gerade als hätte er es heraufbeschworen ging es schlag auf schlag das Mädchen gab einen Kommentar von sich und schoss dann auf Ihn zu. Überrascht von dem Angriff Wollte er zurück weichen doch da Hatte sie ihn schon erreicht. Sein Versuch das Schwert zu ziehen scheiterte. Und Auf einmal landete er im Sand. Seines Schwertes Beraubt. Nun wo er so vor ihr im Sand lag fing sie an mit ihm zu reden unter Brach jedoch als Tyene wie Alex Schätzte in der nähe zusammen sackte. Und so ihre Aufmerksamkeit bekam. Als sie wieder zurück kam Hatte Alex sich schon so weit aufgerichtet das er mit einem Bein im Sand Kniete und mit der Rechten Hand sich auf seinem Rechten knie abstützte. Als sie ihm dann die handreichte um ihm hoch zu helfen lies er es zu. Als er so vor ihr stand sah er sie mit einem Schelmischen grinsen an.
       
      Lyra hatte die ganzen Geschehnisse aus der ferne verfolgt doch als Alex das Mädchen schelmisch angrinste schoss sie sofort auf Alex zu und blieb zwischen den Beiden stehen. "So genug geflirtet. Du hast echt ein schlechtes benehmen weißt du das. Du solltest dich eigentlich besser im Zaum haben für einen Halbgerudo. Was würde deine Mutter dazu sagen. Sie würde sich im grabe umdrehen!" Ihr vorwurfsvoller blick hatte Zwar seine übliche Wirkung. Das Alex Lyra ignorierte. "Ich Hab sie nun mal unterschätzt sie hat ganz schön was Trauf." sagte er zu Lyra. Ehe er sich wieder dem Mädchen zuwante. "Ich hab verloren laut den Regeln seit ihr damit die Stärkere. Könnte ich nun mein Schwert zurück haben." Dabei streckte er Respektvoll seine Hand aus und Hoffte das Er sein Schwert Zurück bekommt.

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    • Tyene [Gerudo]
      Vor der Gerudo-Festung
      Vormittag


      Hände, laute Rufe, das Klimpern von Säbeln, davon bekam sie nur flüchtig etwas mit. Viel mehr rangen die Blitze und das dumpfen Pochen in ihrem Kopf um ihre Aufmerksamkeit. Wie, um des Sandes Willen, sollte man solch einen Schmerz nur ertragen? Ihre Lieder flatterten und das letzte was sie schwach vernahm war das Aufzählen von Zahlen, 9, 10….

      Hastig öffnete sie Augen. Wie viel Zeit war vergangen? Es konnte sich nur um Sekunden handeln. Die Gerudo um sie herum waren ihr fremd. Wo war sie?
      „Lasst mich los ihr Trampel! Ich bin…“ Weiter kam sie nicht ehe sie ein weiterer Anfall von Kopfschmerz überkam. Dies hinderte sie jedoch nicht daran weiter wild um sich zuschlagen. „Ich verlange das ihr mich gehen lasst!“
    • NPC: ??? [Gerudo]
      Vor der Gerudofestung
      Vormittag


      "Hm." Das Mädchen stand scheinbar unschlüssig da, nickte dann aber. "Gut, gut. Hier habt Ihr Euer Schwert. Aber greift mich an und ich nehm's Euch wieder weg." Das Geplapper der Fee ignorierte sie geflissentlich, obwohl es sie durchaus ein wenig amüsierte, wie das flimmernde Wesen mit seinem Herrchen umsprang.
      Nun regte sich auch die Gerudo, die bis eben noch bewusstlos gewesen war. Endlich.
      "Aber nein", sagte das Mädchen sanft zu ihr. "Niemand hat Euch gefangen genommen. Ihr seid selbst hierher gekommen, wisst Ihr nicht mehr? Ihr seid an der Gerudofestung angekommen und so Ihr es wünscht, werden wir unserer Schwester Einlass gewähren und ihr nach besten Kräften helfen."
    • Tyene [Gerudo]
      Vor der Gerudo-Festung
      Vormittag


      Was, sie…
      Ja… Ja natürlich, die Gerudofestung! Sie hatte es geschafft. Sie hatte es schlussendlich bis zur Gerudofestung geschafft…
      „Natürlich.“, rief sie wieder etwas monotoner aus und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Vielen Dank für die Hilfe. Lange hätte ich es bestimmt nicht mehr durchgehalten.“
      Sie schaute sich blinzelnd um und suchte nach zwei gewissen Personen. Der Schmerz im ganzen Körper und speziell dieses Pochen im Kopf waren zwar noch lange nicht vergessen, aber sie musste sich vergewissern, ob die beiden, ins Besondere Cassy, es ebenfalls unversehrt bis zu diesem Ort geschafft hatten.
      „Ich bin Tyene.“, begann sie sich pflichtbewusst vor den Gerudokriegerinnen vorzustellen. „Ich bin eine Geistliche aus dem Wüstentempel und war mit zwei Hylianern unterwegs, doch durch… unglückliche Umstände sind wir getrennt worden. Sie sind nicht zufällig hier gelandet?“
      Sie beendete den Satz und schwankte etwas. Aber egal! – Ihr Pflichtbewusstsein war weitaus stärker als ihre momentane körperliche Schwäche.
    • NPC: Gwynet, die Windbändigerin [Gerudo]
      Vor der Gerudo-Festung
      Vormittag


      "Seid willkommen, Tyene vom Wüstentempel. Mein Name ist Gwynet."
      Sie machte eine lockere Handbewegung zu dem Hylianer mit der Fee herüber. "Bei Euren Gefährten handelt es sich nicht zufällig um eine schöne Hylianerin und um diesen Herrn hier? Wie Ihr seht, ist zumindest er wohlbehalten hier angekommen, wenngleich er sich ein wenig... unfügsam anstellt. Eure Gefährtin ist in der Festung und wird von unserer Heilerin behandelt."