Gerudofestung

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    • Tyene [Gerudo]
      Gerudofestung, Speisesaal
      Abend

      So schnell wie die Flammen gekommen waren, so schnell waren sie auch wieder verschwunden. Übrig blieb die Ruine des Speisesaals. Ehemals ein Ort des Zusammenkommens, nun für einige Zeit höchstens ein Hort für böse Geister.
      „Cassy.“ Sie drehte sich langsam zu der Gerudo um, die mit ihrem Irrlicht maßgeblich an alledem Schuld war. „Ich hoffe du weißt wer für dieses Desaster zuständig ist. Und anstatt dich den Flammen wie eine wahre Kriegerin zu stellen bist du weggelaufen wie ein feiger Hylianer. Du solltest dich schämen Gerudo zu nennen!“ Dies alles sagte sie ruhig, aber bestimmt. Eine Wutrede war nicht ihre Art zu sprechen und Cassy hatte hoffentlich schon genügend Schuldgefühle um einen derartig dummen Fehler nicht wieder zu begehen.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Gerudofestung
      Abend

      Die Flammen breiteten sich aus und wurden zu einem Tosenden Flammenentferno. Gerudokriegerinen die Zuvor noch kläglich versuchten die Flammen zu löschen ergriffen die Flucht und stürmten an Alex Vorbei. Auch Cassy und Tyenne Verliesen im letzten Moment noch den Saal. Nur Alex Und Gwynet nicht. Den in all dem Durcheinander entging Alex Nicht das Gwynet als einzige nicht in Panik geriet und auch nicht versuchte vor den Flammen wegzulaufen. Zuerst dachte er sich sie wolle mit in den Flammen untergehen weil sie es nicht schafte die Gefahr abzuwenden. doch Als Er auf sie zuging sah er in ihrem Blick das sie Etwas vor hatte. Bei ihren ersten Bewegungen die etwas untypisch waren erstarte seine Bewegung als ob sein Körper etwas wusste was im selbst nicht bewusst war. Gebahnt sah er Gwynet zu wie sie sich mit einer enormen Konzentration bewegte und sich der Wind langsam ihrem willen Beugte. Als ob sie selbst der wind wäre. Bis zum ende als alles Gelöscht war konnte er sich nicht rühren. Erst als Gwynet die Augen wieder Öffnete und sich umsah Gehorchte im sein Körper wieder. Ungläubig über das was er sah Drehte er sich um und Verließ Schweigend die Ruine des Speisesaals.

      Als er bei Tyenne und Cassy vorbei kam. Hörte er Tyennes scharfe Kritik. Doch er schwieg. nur zu gerne würde er Tyenne darauf aufmerksam machen das Irrlichter und Feen keine Kinder sind sondern eigenständige wessen. Und weder Er noch Cassy Wirklich viel Erfahrung mit ihnen hatten. Mal abgesehen davon das beide anscheinend erst zwei Tage alt sind. Aber er verkneift sich den Kommentar und setzte sich stiel schweigend in den Sand und Begutachtete Lyra die schwer atmend in seinen Händen Lag. Erst jetzt bemerkte er die Verbrennung an Lyras Flügel. Ob das wohl narben frei heilt.

      Lyra (Fee)
      Gerudofestung
      Abend

      Lyra Lag bewusstlos in Alex Händen...
      Ein unerträglicher schmerz peinigte sie wehrend sie in ihrem Unterbewusstsein fest hing. Außer höllische schmerzen und einen unerträgliches Pochen nahm sie nichts von ihrer Umwelt war. Es war als ob sie in der Dunkelheit gefangen war. Panisch versuchte sie die Augen zu öffnen doch alles was sie sah war Dunkelheit. Angesichts ihrer Schweren Verletzung an ihrem Flügel und ihrem Kopf war das auch kein wunder. Doch davon wusste Lyra im Moment nichts sie sah nur die Dunkelheit und das sie alleine war. Auch wenn sie es nicht wusste so war sie doch in Den Händen Von Alex und lag dort unter schmerzend sich windend.
    • NPC: Gwynet, die Windbändigern [Gerudo]
      Vor der [ehemaligen] Gerudofestung
      Abend


      Gwynet saß etwas abseits des Trubels im Sand, die Ellbogen auf die Knie gestützt und das Gesicht auf ihre Hände. Sie schien in Gedanken versunken zu sein und bekam nur am Rande mit, wie Tyene Cassy Vorwürfe machte, obwohl sie ja streng genommen nichts dafür konnte, von der Tatsache einmal abgesehen, dass sie das Irrlicht hergebracht hatte. Aber natürlich hatte niemand damit rechnen können, was das kleine Wesen für einen Schaden anrichten würde.
      "Das habt Ihr nun davon, dass Ihr solchen Unwürdigen Zutritt zur ehrenwerten Festung verschafft habt", zischte Nahara, die gerade an ihr vorbei durch den kühlen Wüstensand stapfte.
      Gwynet reagierte nicht mit Worten, ein einziger Blick genügte, um Nahara zum Schweigen zu bringen und sie leicht eingeschüchtert zur Seite weichen zu lassen. Sie wusste, wenn Gwynet wollte, könnte sie sie ohne Weiteres besiegen - das hatte sie bereits einmal unter Beweis gestellt.
      Als Gwynet genug gegrübelt zu haben schien, begab sie sich wieder zu ihren Gästen.
      "Wir werden eine Weile damit beschäftigt sein, die Gerudofestung wieder zu dem zu machen, was sie vor diesem Abend war. Ich hoffe, Ihr versteht, dass wir Euch nicht länger als unsere Gäste aufnehmen können."
      Das war in jedem Sinne des Wortes wahr. Erstens gab es nun keinen Platz mehr, an dem die Gäste schlafen könnten, zweitens würde jede weitere Minute, die die Truppe um Alex hier verbringen würde, den Zorn der anderen Gerudo schüren und drittens umgab die Truppe eine Wahrheit, der Gwynet sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht stellen wollte, noch nicht stellen konnte; sie würde die Anwesenheit der Gäste nicht viel länger ertragen können.
    • Cassiopeia [Gerudo] und Myst [Irrlicht]
      [b]Vor der [ehemaligen] Gerudofestung[/b]
      Abend

      'Huch, wieso bin ich denn draußen?'
      Cassiopeia erwachte aus einer Art Trance. Was war nur gesehen? Verwundert schaute sie sich um. Eine Feuerruine tat sich vor ihr auf.
      Stimmt, sie konnte sich an Flammen erinnern. Ab dann ist alles schwarz. Wie peinlich. Hoffentlich ist sie nicht wie ein aufgescheuchtes Reh davongerannt....

      Tyenes Standpauke widerlegte ihre Hoffnungen aber sehr schnell. Dieses verdammte Irrlicht! Es ist alles Myst Schuld.
      Ob sie rot vor Wut oder Scham anlief ließ sich nicht sagen. Stillschweigend hielt sie ihre Hand aus, um Myst von Tyene entgegenzunehmen.
      Sie würde sich das Mistvieh vorknüpfne, sobald es bei Bewusstsein war, um dies auch mitzukriegen.

      Gwynets Worte bestätigten ihre immer vorherrschende Angst, keine ruhige Minute zu bekommen.
      Sie wurden fortgeschickt. Ohne Wasser und Nahrung in die Wüste.

    • Tyene [Gerudo]
      Vor der [ehemaligen] Gerudofestung
      Abend

      Betrübt schaute sie in die Augen Gwynets. Auch wenn sie sich keine Schuld hatte zukommen lassen fühlte sie sich miserabel. Es würde eine ganze Weile dauern bis der Speisesaal wieder mit Leben gefüllt würde. Bis dahin betete sie, dass keine bösen Geister die Ruine heimsuchen würden. Diese irrenden Seelen fanden bekanntermaßen großen Gefallen an verbrannten Ruinen.
      Dennoch wusste sie ebenso, dass die Gerudo der Gerudofestung durchaus fähige Kriegerinnen mit einer noch stärkeren Anführerin waren. Es bestand gewiss kein Zweifel, dass sie dieses Dilemma schnell verkrafteten.
      Was sie derzeit umso mehr besorgte war die kurz bevorstehende Reise durch die Wüste. Sie hatten kaum Zeit gehabt sich auszuruhen und es war ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt um sich wieder in die endlosen Dünen der Wüste zu begeben. Und dennoch: Ihnen blieb wohl keine andere Wahl.
      „Natürlich verstehe ich das, verehrte Gwynet. Wir werden uns unverzüglich wieder auf den Weg machen. Ich danke allen für die Gastfreundschaft, auch wenn unser Aufenthalt nur von kurzer Dauer sein sollte.“ Dabei ließ sie einen vorwurfvollen Blick in Richtung der anderen beiden fallen. „Möge euer Wiederaufbau gut gelingen. Ich werde für euch beten.“

      Nachdem sie das unversehrte Pferd geholt hatte und sie all ihre Reiseutensilien wieder verstaut hatten war es Zeit zum Aufbruch. Für sie war das Ziel der Reise klar, doch wie war es um die anderen beiden bestellt? Sie wusste wenig bis gar nichts über das weitere Vorgehen von Alex und Cassy. Sie streichelte das Pferd und wandte sich endlich wieder freundlicher, aber immer noch bestimmt zu ihnen. „Ich werde mich nun wieder zum großen Wüstenkoloss begeben. Ich habe den obersten Geistlichen einiges zu berichten, wie ihr euch vorstellen könnt. Ich bin sicher sie würden auch gerne eure Version der Ereignisse hören und die Reanimierer des Wächterbaums persönlich kennenlernen. Euch würde Ruhm und Ehre zuteil, darauf habt ihr mein Wort als Geistliche. Doch möchte ich euch natürlich nicht zwingen, es ist nur ein Angebot.“ Wenn sie ablehnten wäre es töricht, aber speziell Alex hielt sie für unberechenbar. Umso gespannter wartete sie nun ihre Entscheidung ab.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Lyra (Fee)
      Vor der [ehemaligen] Gerudofestung
      Abend

      Alex bekam kaum etwas mit, während er Lyra´s Flügel Untersuchte. Es war eindeutig eine Starke Verbrennung an Ihrem Flügel entstanden. Was ihm Sorgen machte. Er selbst war nicht besonders gut im Bereich der Medizin und des Verarztend. Normal verließ er sich auf Gewisse Arzneien die er Bei Heiler und tränke Brauern Kaufte. Doch davon war nach diesem Abenteuerband nichts mehr da. Noch dazu kam das seine Kleidung und auch seine Ausrüstung und Proviant fast gleich null Geworden war. Dennoch Zerriss er sich sein Schon verschlissenes Hemd. So Das Er Auch Lyras Flügel Etwas Verarzten konnte. Behutsam ja fast schon Ängstlich wickelte er den Stoff um die Verbrennung. Dabei Achtete er das Er nicht zu fest drückte oder gar ihren Flügel noch mehr verletzte. Nach dem das getan war Legte er sie behutsam in seinen Trage Beutel Am Gürtel. Da die Tränke und der Proviant fehlten war Genug Platz das er sie Reinlegen konnte. Dazu kam das der Beutel aus Stabilen und weiche Leder was durch eine Besondere Verarbeitung immer die Form behält der beste Platz für Lyra war.

      Als dann Tyene Alex ansprach wegen der Weiterreise wurde ihm klar dass es nicht viele Optionen gab ablehnen würde betenden das er gleich von Mehr als einer Gerudo zerfleischt werden würde. Aber eine Zusage war auch nicht ohne. Dazu kam das er und Lyra Ärztliche Behandlung brauchten was es umso gefährlicher machte. Er war schon die ganze Zeit über nicht im voll Besitz seiner Kräfte und auch wenn das Trainieren einigermaßen ging war er nicht in der Lage alle Techniken zu nutzen. Während er so Schweigend vor ihr im Sand saß und über die Antwort nachdachte schwieg er mit einem Bedachten Blick. Doch egal wie er es drehte er würde wohl mitkommen. Als erhob er sich zum Schluss und Sah Tyene von Angesicht zu Angesicht an. „ich werde euch begleiten.“

      Mit einem demütigen blick und einer tiefen Verbeugung drehte er sich zu den Gerudos der Festung Um. „Habt Tausend Dank für alles, Und es tut mir schrecklich leid was geschehen ist. Hast nicht meine Begleiterin für dieses Unglück Den es war mein Fehler das wir hierhergekommen waren. Dafür entschuldige ich mich zu tiefst.“ In jedem seiner setze lag eine Demut wie sie keiner von ihm erwarten würde. Nach dem er das gesagt hatte erhob er sich und sah jede Gerudo mit einem Gesicht voll reue erfühlt an. Bevor er sich zu Gwynet wandte. „ich danke euch für all die Freundlichkeit die ihr mir zukommen liest auch wenn ich ein Mann bin.“ Mit diesen letzten Worten ging er vor durch das Noch übrig gebliebene Haupt-Tor. Wobei er Tyene beim Vorbeigehen noch Sagte „ich warte vor dem Tor.“
    • Cassiopeia [Gerudo] und Myst [Irrlicht]
      Vor der [ehemaligen] Gerudofestung
      Abend

      Cassiopeia hatte immernoch die leblose Myst in Händen.
      Auf Ruhm und Ehre konnte sie gerne verzichten. Soviel wie schief gegeangen ist konnte das garnicht aufwiegen.
      Einzige nächstgelegene Möglichkeit wäre der Markt, aber sie wollte ja nicht schon wieder Richtung Hyrule.
      Also blieb wohl nur der Wüstenkoloss.

      "Vielen Dank für die Gastfreundschaft. Und entschuldigt das unverzeihliche Verhalten des Irrlichts. Ich weiß, dass keine Worte genügen, um den Schaden nichtig zu machen. Möge euch die Wüstengöttin beistehen."

      Mit diesen Worten verbeugte sich Cassiopeia kurz und wandte sich dann ebenfalls zum Gehen.
      "Ich werde mit zum Wüstenkoloss kommen. Es ist die klügste Alternative zur jetzigen Situation. Würdest du vorausgehen, Tyene? Auch wenn ich eine Gerudo bin, so hast du in diesem Gebiet die bessere Kenntnis über den Weg."