Das Geheimnis von Rauru

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    • Das Geheimnis von Rauru

      [Questinformationen hier]


      Stimmen und Geräusche
      Draußen auf dem Campus
      Nachmittag

      Rumms
      "HEILIGER HIMMEL!"
      "Was zum Henker war das denn?"
      "Keine Ahnung. Lass uns mal nachsehen."
      "Von wo kam das?"
      "Von den Treppen, oder?"
      "Ach du... beim Triforce! Ist er... tot?!"
      "Platz da, Platz da, ich studiere Medizin!"
      "Hm, hier ist weit und breit kein Mensch. Komisch..."
      "So viel Blut... ich glaub, ich muss mich übergeben."
      *KREISCH*

      Und nun standen sie da, versammelt um die Leiche. Die Treppen lagen tatsächlich wie ausgestorben da, obwohl hier sonst reger Betrieb herrschte. Wo waren sie jetzt, die ganzen Drogenhändler und die, die Prüfungsfragen und -antworten schmuggelten, wenn man sie mal als Zeugen brauchte? Weg, verschwunden.
      Auf dem Boden lag, inmitten eines Sees aus Blut, die Leiche. Es handelte sich um einen jungen Mann, einen Hylianer, den keiner von den Anwesenden kannte. Er trug ziemlich ausgefallene Klamotten, wie man sie in dieser Gegend normalerweise nicht trug: einen purpurnen Pullover, der ziemlich kratzig aussah, eine Stoffhose mit undefinierbarer Farbgebung,... Er war vielleicht zwanzig Jahre alt, in der Blüte seines Lebens quasi - na ja... jetzt natürlich nicht mehr, denn jetzt war er eben tot. Sein Gesicht war verzerrt und seine Augen weit aufgerissen - seine letzten Augenblicke im Leben hatte er vermutlich voller Angst und Entsetzen verbracht.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Draußen auf dem Campus
      Nachmittag

      Domenik war gerade schon eine Weile hinter den Professoren doch in dem Moment kam von draußen das Geräusch einer Explosion stimmen schrien durcheinander. Sofort Brach Domenik die Verfolgung auf eilte nach draußen und kam gerade noch rechtzeitig zum Tatort. Ehe einer etwas berühren Konnte. In den Maßen viel es nicht auf als sich eine Katze in einen Gut gekleideten Mann verwandelt.

      "Keiner Rührt sich. Und niemand verlässt den Tatort. Bis ich es Sage." Damit betrat er selbst den Tatort und zog seine Weißen Handschuhe an.  Vor ihm lag ein Toter Hylianer, die Klamotten waren ausgefallen also handelt es sich um jemanden der sofort auffällt. Domenik hockte sich neben den Toten und Durchsuchte seine Taschen.
    • Kintaro Windschneider [Orni]
      Bibliothek
      Nachmittag


      Kintaro nickte, als Yuki ihre Antwort gab. "Richtig."
      Er stand auf und ließ seine Arme verschränkt. "Alles klar, du wirst mir helfen, dieses Geheimnis zu lösen. Aber eines wirst du mir dabei garantieren müssen: Wehe dir, wenn du etwas unüberlegtes machst und dieses schlimme Folgen für uns haben wird! In so einem Fall werde ich nicht für dich bürgen, kapiert?"
      Sie hatte ihren Verstand unter Beweis gestellt, also sollte sie sich locker an seine Voraussetzungen halten können.

      Plötzlich hörte man lautes Gemurmel, auch ein lauter Schrei war zu hören. Was war denn jetzt wieder passiert? Es stand jedenfalls fest, dass sie schnell raus mussten. "Fall nicht zurück!" sagte Kintaro abschließend zu Yuki und eilte nach draußen, Yuki folgte ihm.


      Draußen auf dem Campus
      Nachmittag


      Schnell aus der Bibliothek raus, hin zu der kaum zu übersehbaren Menge an Studenten. Viele versammelten sich um etwas. Kintaro gelang es, sich durch die Menge zu kämpfen, Yuki war stets hinter ihm, aber danach wünschte er sich, er hätte es nicht getan. Denn was er da sah, konnte er gar nicht glauben: Ein Hylianer hatte sich neben die Leiche gekniet und durchsuchte die Taschen der Leiche. "Was zur...!?"
      Dass Kintaro nicht für die erste Leiche nach seiner Ankunft hier verantwortlich sein würde, überraschte ihn ein wenig. Aber das war ihm egal, viel eher interessierte er sich für die selten dämliche Aktion des Hobby-Detektivs. Das Letzte, was man nach einem Mord macht, ist, die Taschen des Opfers zu durchsuchen! Eine Spur wird er so jedenfalls nicht finden. Mit verschränkten Armen rief er ihm also zu: "Was zur Hölle soll das werden, wenn's fertig ist? Warum untersuchst du zuerst den Inhalt der Taschen des Opfers? Sag uns doch mal lieber, was die Todesursache ist, du Hobby-Detektiv!"
    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Draußen auf dem Campus
      Nachmittag


      Das konnte alles nicht mehr wahr sein. Zuerst ein Feuer, dann die Entführung, dann die Explosion und zum Schluss eine Leiche. Das wars. Yuki hatte genug davon. Sie wäre bereit gewesen, alles dafür zu geben, diesem Treiben ein Ende zu machen. Still und geschockt stand sie neben Kondar und sah ihm dabei zu, wie er einen Hylianer, der sich als Detektiv ausgab, nach Strich und Faden die Meinung sagte. Die Leiche machte ihr keine Angst. Yuki war Ärztin, sie konnte und MUSSTE damit umgehen können.
      Sie selbst wollte keinen Kommentar zum Verhalten des Hylianers abgeben. Denn Kondar hatte natürlich recht. Die Todesursache war eindeutig wichtiger, als der Inhalt der Taschen. Sie überlegte im Stillen, was dem jungen Mann zugestoßen sein könnte.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Draußen auf dem Campus
      Nachmittag

      Die Frage beantwortete er ohne aufzusehen "Todesursache Blutverlust. Würde ich meinen aber da ich kein Mediziner bin müsste das noch ein Mediziner nachprüfen. Außerdem hilft es zu wissen wer der Tote ist." Als Domenik alle Taschen durchsucht hatte hob er die Leiche an. "Jedoch da  der Junge Mann, Ich schätze ihn ,mal auf ca 20 Jahren Weder einen Ausweis noch sonst etwas bei sich trägt wird das etwas schwer."

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    • Kintaro Windschneider [Orni]
      Draußen auf dem Campus
      Nachmittag


      Der Typ schaute so aus, als wäre er vertraut mit solchen Dingen, doch seine Aktionen schrien förmlich das Gegenteil. "Blutverlust? Und wie trat das Blut bitte aus seinem Körper, Schlaumeier?" dachte sich Kintaro, was er auch erst aussprechen wollte, doch Dumme konnte man manchmal ruhig dumm sterben lassen; "Blutverlust" allein half keinem weiter!
      Kintaro könnte schwören, ein lautes "Rumms" gehört zu haben, bevor das Gemurmel anfing. Aber da er zu dem Zeitpunkt in der Bibliothek war, musste das Geräusch schon etwas lauter gewesen sein, und dementsprechend müsste jemand oder etwas (vermutlich die Leiche) von sehr weit oben hinab gefallen sein, bevor er schließlich auf dem Boden aufkam. Weiterhin die Arme verschränkt schaute Kintaro nach oben und hoffte, etwas erkennen zu können...
    • NPC: Chu Ma [Keaton]
      Draußen auf dem Campus
      Nachmittag


      Chu Ma war als erster Professor am Tatort. Wie er befürchtet hatte, hatte sich eine ganze Menge von Studenten bereits dort versammelt.
      "Weg hier!", rief er in die Menge. "Hier gibt es nichts zu sehen!
      Das klang ganz schön abgedroschen. Aber egal. Der Zweck heiligt die Mittel, sagte man.
      Der Typ von eben aus dem Prüfungsraum war auch schon da. Chu Ma hob erstaunt eine Augenbraue. Na, wie hatte der es denn so schnell her geschafft? Egal.
      Auch der Orni und ein Keatonmädchen waren da. Chu Ma folgte dem Blick des Orni, der nach oben zum Dach des nächstgelegenen Gebäudes schaute. Was war das...? Sah aus wie ein Stück Stoff, das im Wind flatterte und das am Dach irgendwie festhing. War das Opfer also von dort oben gestoßen worden? Chu Ma lächelte ein wenig in sich hinein. Er verstand schon, warum Lydia ihm das aufgetragen hatte, was sie ihm nun mal aufgetragen hatte.
      "Okay, Schluss mit dem Kinderkram", brummte er den Detektiv an, der ihm ein wenig zu neugierig für einen Neuankömmling war. "Es gibt nichts zu sehen, von der Leiche mal abgesehen, und ein Neuling hat hier schon mal gar nichts verloren."
      Dann wandte er sich an den Geflügelten. "Ich habe von Lydia die Anweisung, dich hierzubehalten. Sie sagt, wenn das hier jemand aufklären kann, dann du."
      Zuletzt schaute er schließlich das Keatonmädchen an. Ein Blick reichte. Im Gegensatz zu Hylianern oder Zoras hatten Keaton schließlich die besondere Fähigkeiten, mit einem Blick mehr von der Seele eines anderen zu sehen, als sie in einem mehrstündigen Gespräch je erfahren könnten. Er nickte ihr zu. "Du kannst auch bleiben."
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Draußen auf dem Campus
      Nachmittag

      Noch immer sah Domenik nur die Arbeit und konzentrierte sich darauf die Leiche weiter zu untersuchen. Doch die blöde frage des Kerls den er sich bis jetzt noch nicht ansah ärgerte ihn. Wieso wollte er die Details über die Todesursache. Doch auf einmal kam einer der Professoren daher und gab Domenik befehle Er legte den Toten darauf hin und ignorierte den Professor kurz.

      "Ich korrigiere meine Annahme von vorhin. Sein Kopf hat eine Schwere Platzwunde und sein rücken ist mit wunden überseht. Also war die Haupt Todesursache Schädelbruch." Damit erhob sich Domenik und sah in Richtung Dächer. Wo er einen Fetzen sah der am Dach noch festhing. "Und wenn ich das richtig sehe ist er von dort oben gestürzt. Nun stellt sich die Frage wieso war er da Oben? Und Warum ist er von dort heruntergestürzt?"

      Nun sah er sich an wer noch anwesend ist und Staunte nicht schlecht ein Orni. Doch dann wandte er sich an den Professor. "Nur weil ich hier mein medizinisches wissen verbessern will heißt das nicht das ich ein schlechter Detektiv bin. Gestatten Domenik von Schwanstein, Meines Zeichens Privatdetektiv."
    • Kintaro Windschneider [Orni]
      Draußen auf dem Campus
      Nachmittag


      Ha! Da war tatsächlich was: Ein Stück Stoff, was auf dem Dach im Wind wehte. Kintaro starrte da wie gebannt drauf, als ihn plötzlich jemand ansprach. Es war der Keaton Chu Ma. Erfreut durfte Kintaro feststellen, dass der Hylianer momentan nichts mehr zu lachen hatte und (vermutlich) von Chu Ma weggeschickt wurde. Zum Glück, denn so wie es aussah, verstand er nichts von diesem Handwerk. Auch dass er die Leiche schon bewegte, war nicht sonderlich schlau! Aber zu seinem Glück schien das Opfer vom Dach gefallen zu sein, also war es nicht allzu tragisch.

      "Ich habe von Lydia die Anweisung, dich hierzubehalten. Sie sagt, wenn das hier jemand aufklären kann, dann du."

      "Lydia? Hmph. Überrascht mich kaum, dass ausgerechnet sie es angeordnet hat. Aber gut, da ich grad eh keine andere Wahl hab..." erwiderte Kintaro mit einem flüchtigen Lächeln.

      Nun meldete sich auch der Angeber-Detektiv zu Wort. Ach, hat er es jetzt erst bemerkt!? Nachdem er seine feststellenden Worte ausgesprochen hatte, klatschte Kintaro langsam, schüttelte den Kopf und sagte in einem stark sarkastischem Tonfall: "Boa! Danke, mein Herr! Ohne deine Hilfe hätten wir das Rätsel nie gelöst!"
      Kintaro wurde nur selten so ausfallend, doch bei ihm machte er eine Ausnahme; so langsam konnte doch keiner sein!
      Und auch nachdem der Typ sich vorgestellt hatte, konnte Kintaro ihn einfach nicht ernst nehmen. Kintaro erwiderte abermals mit verschränkten Armen: "Gestatten, Kondar Sturmreiter, meines Zeichens Ich-Überbiete-Mit-Leichtigkeit-Den-Eigentlichen-Detektiv! Anstatt dich auf dein medizinisches Wissen zu konzentrieren, führe lieber weiter fort, was du zumindest halbwegs kannst, denn das, was du bisher an detektivischen Leistungen zur Schau gestellt hast, ist eindeutig für die Katz. Wenn du weiterhin so schlampig arbeitest, dann werden wir in 100 Jahren nicht fertig. So Leid es mir tut... tut es nicht, dein erster Eindruck ist nicht gerade das Gelbe vom Ei!"
      Kintaro wadte sich noch abschließend an Chu Ma: "Ich geh' das mal untersuchen, vielleicht solltet ihr einige Professoren ins Gebäude schicken und dort das Nötigste durchsuchen lassen und die Ausgänge bewachen; der Mord wurde gerade erst begangen, also sollte sich der Täter noch im Gebäude aufhalten - sofern er keinen alternativen schnellen Abgang geplant hat! Der Rest sollte sich um diese Sauerei hier kümmern... Und damit meine ich auch den Möchtegern-Detektiv dort."
      Kintaro schlug die Flügel und hob ab Richtung Dach, um das Stück Stoff zu untersuchen. Er merkte sich die Farben von der Kleidung des Opfers, es sollte also schnell gehen. Nicht lange und er kam oben an, er untersuchte daraufhin sofort den Stofffetzen...
    • NPC: Gareth Ackermann [Hylianer]
      Draußen auf dem Campus; auf dem Dach
      Nachmittag


      Der Stofffetzen, der am Dach hing, hatte die gleiche scheußliche Farbe wie der Pullover des Opfers, da gab es keinen Zweifel: die beiden gehörten zusammen wie Baum und Borke.
      Gareth saß zusammengekauert auf dem Dach und starrte mit leeren Augen geradeaus. Einzig seine Finger verrieten, wie nervös er war, denn sie verhakten sich hektisch ineinander und er begann damit, kleine Hautfetzen von seinem Daumen zu reißen, bis es blutete. Die Schmerzen nahm er kaum war.
      Dann kam jemand. Ein Wesen mit Flügeln, zweifellos anmutig, aber auch ein wenig furchteinflößend. Gareth hatte so etwas noch nie gesehen und er konnte nicht einschätzen, ob derjenige ihm etwas Böses wollte. Als sich die Blicke der beiden trafen, kam Leben in Gareth und er brach in Panik aus. Er warf sich auf die Knie und hob schützend die Arme über den Kopf.
      "Bitte sperrt mich nicht wieder ein!", schrie er verzweifelt, während er am ganzen Leib zitterte.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Draußen auf dem Campus
      Nachmittag

      Was bildet sich dieser Großkotz den ein. Dennoch waren seine Entscheidungen die selben die auch er getroffen hatte. Aber ob er nicht schon entwischt ist war schwer zu sagen. Immer hin ist das Gebäude dennoch groß da kann der Täter schnell durchschlüpfen. Dachte Domenik ehe er sich kurz an die restlichen Anwesenden wandte.

      "Tja er Nimmt den Stofffetzen. Ich schnapp mir den Täter wen es geht." und schon verwandelte sich Domenik wieder in eine Schwarze Katze und huschte in das Gebäude. Er eilte das Treppenhaus hoch doch niemand begegnete ihm. Als er dann am Dach an kam war Kontor schon da. Er Beobachtete diesmal nur. Den es war nun mal gerade nicht seine ehre diese Person als erstes gefunden zu haben. Weswegen er Einfach in Hörweite verweilte in gestallt einer Schwarzen Katze.

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    • Kintaro Windschneider [Orni]
      Draußen auf dem Campus; auf dem Dach
      Nachmittag


      "Purpur... Die selbe Farbe also!" dachte sich Kintaro, direkt nachdem er oben ankam. Er brauchte den Fetzen noch nicht einmal in die Hand nehmen; vielleicht wird auch noch die Position des Fetzens von Bedeutung sein?
      Kintaro schaute sich um. Nicht lange und er sah schon einen Hylianer dort rumsitzen. Er hatte eine sehr nervöse Haltung, was man an seinen Fingern auch deutlich erkennen konnte.

      "Bitte sperrt mich nicht wieder ein!" schrie der Hylianer, als Kintaro ihm in die Augen schaute. "Wieder einsperren"? Kintaro musste an diesen Klotz denken, wo sie die Verrückten dieser Uni gefangen hielten. Anscheinend war er einer von denen, was man nicht zuletzt an seinem Verhalten gut sehen konnte. War er der Mörder? ...Nein, das wäre zu einfach, und er hatte außerdem ungefähr den selben Gesichtsausdruck, wie die Leiche unten; hier musste also was gewesen sein, was den beiden einen gehörigen Schrecken eingejagt hat. Doch warum gab es dann diesbezüglich keine weiteren Spuren...?
      Kintaro bewegte sich auf den Verrückten zu, schaute sich noch einmal um, ob nicht doch noch irgendwas anderes auf dem Dach zu finden war. Als er nichts erkennen konnte, beschleunigte er seinen Schritt. Als er angekommen war, kniete er sich vor den Typen hin und legte seine Hand über den Nacken des Verrückten, achtete auch darauf, dass er nicht versuchen würde, abzuhauen: "Du wirst mir jetzt erstmal sagen, was du gesehen hast!"
    • NPC: Gareth Ackermann [Hylianer]
      Draußem auf dem Campus; auf dem Dach
      Nachmittag


      Gareth blickte auf und sah in die Augen des Geflügelten. Was wollte der von ihm? Er hatte doch gar nichts gesehen, er wusste doch gar nichts. Aber es war genau wie... damals. Die Erinnerung würde wohl nie verblassen. Und jetzt würden sie ihn wieder einsperren und dieser Flügelmann war hier, um ihn zu holen.
      "Sperrt mich nicht ein!", schrie er noch einmal. "Ich will... ich will zu Yuki..."
    • Domenik von Schwand (Hyianer in Gestalt einer Schwarzen Katze)
      Draußen auf dem Campus
      Nachmittag

      Kondor ging zwar gezielt auf den verdächtigen ein doch dieser schien geistig verwirrt. Domenik lauschte dem Gespräch noch eine Weile ehe er sich wieder runter durchs Gebäude schlich und dabei noch einmal die Gänge absuchte. Natürlich war er noch immer in seiner Katzengestallt unterwegs. Wehrend er stock werk für stockwert ab suchte.

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    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Draußen auf dem Campus
      Nachmittag


      Yuki stand immer noch da, stillschweigend und nachdenkend, aber sie bekam jedes einzelne Wort mit. Sie war sich nicht sicher, aber eines wusste sie. Kondar hatte mit allem, was er sagte recht. Es war mehr als offensichtlich, dass der Hylianer durch den Aufprall ums Leben kam. Wer auch immer das tat, sie müssten den Verantwortlichen schnellstmöglich zur Strecke bringen. In all der Hektik und ihren Gedanken bemerkte sie nicht, dass die beiden bereits weg waren, sowohl Kondar als auch der Detektiv, dessen Namen sie sich nicht merken konnte.
      Sie blickte sich überall um und sah oben auf dem Dach den Orni. Aber sie erkannte noch eine Person. "Nein", flüsterte sie sich selbst zu, als sie "ihn" sah. Ohne zu zögern rannte sie in das Gebäude, die Treppen hinauf, Stockwerk für Stockwerk. Während sie rannte, malte sie sich unterschiedliche Szenen aus. "Könnte es wirklich "er" gewesen sein? Er war schon bei der Explosion dabei. Oder setzt ihn der Täter als falsche Fährte ein, um uns zu verwirren und sich selbst aus seiner Lage zu befreien?"
      Für Yuki zählte nur eines. Sie musste sich davon überzeugen, dass es Gareth war. Und wenn, dann musste es einen verdammt guten Grund geben, dass er NICHT der Täter war. In den bereits durchwanderten Stockwerken konnte sie kein Wesen aufspüren. Immerhin konnte der Täter noch im Gebäude sein. Aber kurz vor ihrem Ziel witterte sie ein Tier, welches so gar nicht zur Atmosphäre passte. Eine schwarze Katze, welche an irgendeinem Regal schnüffelte. Das passte Yuki ganz und gar nicht. Sie war eine Freundin der Natur und ein Kätzchen passte so gar nicht an einen Ort wie diesem. Mit ihren flinken Pfoten schnappte sie sich die Katze und packte sie so fest sie konnte an ihrem Nacken.
      "Aber aber, kleines Kätzchen. Das ist kein Ort für ein so zartes Geschöpf", ermahnte sie die Katze, während sie die Treppen hinunterlief. Unten angekommen passierte dann etwas, was Yuki nicht voraussehen konnte...
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer in Gestalt einer Schwarzen Katze)
      Draußen auf dem Campus
      Nachmittag

      Gerade Auf den weg ins nächste Stockwerk schnappte ihn ein Keatonmädchen und Hob ihn auf.
      "Aber aber, kleines Kätzchen. Das ist kein Ort für ein so zartes Geschöpf" Hatte Domenik sich verhört. Oder hat sie nicht mitbekommen das er sich in eine Katze Verwandelt hat. Egal im ganzen Gebäude war Domenik keine weitere Person aufgefallen. Wehrend er nun in Gedanken den Tatort und die Tat rekonstruierte Schien es das der Geistig verwirrte oben auf dem Dach sein einziger weitere Anhaltspunkt war.

      Da die Augenzeugen ja alle fortgeschickt wurden war nur noch er für Befragungen übrig. Jedoch selbst wenn er die tat beging würde man auf Grund seines Geisteszustandes wohl auf Unzurechnungsfähig plädieren und ihn in einfach einsperren. Und damit wäre die Sache gegessen. Was stört mich aber nur Beide hatten einen angst verzerrten blick. Außerdem warum waren beide auf dem Dach. Und wieso ist die Lucke zum Dach nicht verschlossen. Auch lässt sich kein Motiv verstehen. Und so wie sich der Am Dach Verhielt traue ich ihm die Tat  nicht zu. Der war selbst viel zu verängstigt.

      Als sie dann unten angekommen Waren  verwandelte sich Domenik zurück in seine Hylianer Gestallt. "Entschuldigt Aber wisst ihr wer die Schlüssel für dieses Gebäude hat? Und wo Werden die Aufbewahrt?" Dabei schien es ihm gerade nicht zu stören das Sie ihn Noch immer am kragen hielt.
    • Kintaro Windschneider [Orni]
      Draußen auf dem Campus; auf dem Dach
      Nachmittag


      Kintaro kam nicht weiter, nichts war für ihn relevant. Doch... Was sagte er? Zu Yuki wollte er? Dass Dreischwanz tatsächlich mal 'nen Verrückten getroffen hatte, war irgendwie kaum vorstellbar. Aber ihre viel zu nette Art zwang sie wohl dazu, ihn genauer kennenzulernen.
      Jetzt war aber die Frage: Sollte er Yuki für ihn holen, oder nicht? Hm, ohne sie würde dieses nervöse Hemd wohl kein brauchbarres Wort verlieren. "Bleib bloß hier!" mahnte er den Hylianer und erhob sich. Schnellen Schrittes bewegte er sich zum Rand des Daches und schaute hinunter. Er hoffte, dort... ja, er konnte ganz klar Yuki erkennen; dieses grelle gelbe Fell hatte nur sie. Kintaro rief ihr also zu: "Yuki! Schwing deine 3 Schwänze mal hier rauf, ich brauch' dich hier oben!"
      Kintaro ging zurück zu dem Verrückten und legte seinen Arm abermals um den Nacken des Hylianers, wieder darauf bedacht, dass er keine plötzliche Flucht versuchen würde. "Hor zu! Du wirst nicht wieder eingesperrt und Yuki ist unterwegs hier rauf, also beruhige dich. Aber wenn du möchtest, dass man dir hilft, dann musst du mir jetzt sagen, was hier oben passiert ist!"
      Seit wann war Kintaro so einfühlsam? Für 'ne Sekunde erkannte er sich selbst kaum wieder, aber leider kam er ohne aufmunternde Worte und Yukis Anwesenheit nicht an seine gewünschten Informationen.
    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Draußen auf dem Campus
      Nachmittag


      Yuki traute ihren Augen nicht. Zuerst hielt sie noch eine Katze am Nacken fest, da hatte sie plötzlich einen Hylianer am Hals.
      “Was zum..."
      Sie schreckte zurück und nahm eine ulkige Kampfposition ein, so sehr hatte sie sich erschreckt. Als sie sich wieder einfing, starrte sie mit großen Augen auf den Hylianer. Es war der Detektiv. Aber wie um alles in der Welt konnte er sich in eine Katze verwandeln? Und wieso konnte Yuki seinen Geruch durch seine Katzengestalt nicht wahrnehmen?
      „Entschuldigt, aber wisst ihr, wer die Schlüssel für dieses Gebäude hat? Und wo werden die aufbewahrt?“
      Yuki fand es extrem unverschämt von ihm, sich nicht einmal für diese Aktion mit der Katzengestalt zu entschuldigen. Nein, er wollte gleich die Schlüssel des Gebäudes, was ihm natürlich nicht zustand. Und sie sollte auch noch wissen, wo diese aufbewahrt wären, wenn sie doch selbst eine neue Studentin an dieser Uni war und keinen blassen Schimmer hatte.
      “Der hat es aber eilig", dachte sie sich und überlegte sich eine angemessene Antwort.
      „Es tut mir sehr Leid, verehrter Herr, aber ich habe leider keine Ahnung, wer die Schlüssel haben könnte und wo sie aufbewahrt werden. Außerdem möchte ich Sie darauf hinweisen, dass dies hier ein Tatort ist. Wenn Sie keine Befugnis haben, diesen Ort zu betreten, dann wenden Sie sich bitte an den Herrn Keaton dort drüben“, erklärte sie und wies auf Chu Ma hin, „Ich bin mir sicher, dass er vielleicht Eure gewünschte Bitte, nämlich die Schlüssel für das Gebäude, welche Euch vielleicht von Nutzen sein könnten, erfüllen kann.“
      Sie wusste ganz genau, dass Chu Ma ihm keinen Auftrag erteilt hatte und er eigentlich nicht die Erlaubnis hatte, in dem Gebäude rumzuschnüffeln. Seine Art, die er an den Tag legte, gefiel Yuki gar nicht und sie konnte sich gut denken, dass, wenn er Gareth über dem Weg läuft, er schlimme Dinge mit ihm anstellen würde. Nein, soweit durfte sie es nicht kommen lassen.
      Genau in diesem Moment rief Kondar von oben nach ihr.
      "Yuki! Schwing deine 3 Schwänze mal hier rauf, ich brauch' dich hier oben!“
      „Es tut mir sehr Leid, aber wie Ihr ebenfalls vernommen habt, wurde ich von meinem Partner gerufen. Bitte wendet Euch an Chu Ma!“, erklärte sie erneut und machte sich schnurstracks auf dem Weg zu Kondar. Sie musste zwar schon wieder die Treppen nach oben rennen, aber das war es eindeutig wert.

      Draußen auf dem Campus; auf dem Dach
      Nachmittag


      Nach schon wenigen Minuten war sie endlich oben angekommen. Sie verschnaufte zuerst und stand dann normal vor den beiden. Gareth’s ängstlicher Blick machte ihr etwas Sorgen, aber vielleicht konnte sie ihm die Angst wieder nehmen.
      „Gut, was ist los? Wie kann ich helfen?“, wandte sie sich an Kondar.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Draußen auf dem Campus
      Nachmittag

      Die Antwort des Keatonmädchen war klar und der verweis auf den Keaton gefiel im gar nicht. Dennoch schien es hier nur noch begrenzt Informationen zu geben. Als dann das Keatonmädchen Gerufen wurde Verabschiedete sie sich. Domenik Erwiderte darauf hin nur. "Vielen Dank. Wir sehen uns später verehrte Dame." Und schon verschwand sie die Treppe hoch. Domenik hingegen blieb an Ort und stelle um sein Notizblock und Bleistift herauszuholen. Darin notierte er sich nun eine Skizze des Tatortes und des Daches. So wie alles was er erfahren hat. Danach ging er auf den Keaton zu. "Verzeiht aber wo kann ich Professor Lydia von Vita finden.?" Denn Tatort hier überlies er Kondor und Yuki auch wenn er sich dennoch alles wichtige notiert hatte.
    • NPC: Chu Ma [Keaton]
      Draußen auf dem Campus
      Nachmittag


      Der Hylianer sprach ihn freundlich an, erwischte ihn aber leider auf dem falschen Fuß. Wo Lydia war? Tja... das war in der Tat eine gute Frage. Der alte Keaton hatte selbst keine Ahnung. Immerhin war Lydia die stellvertretende Rektorin der Universität und hatte nun alle Hände voll zu tun, den Fall irgendwie zu vertuschen, obwohl es dafür natürlich sowieso bereits zu spät war.
      "Keine Ahnung", erwiderte Chu Ma stirnrunzelnd. "Wird wohl irgendwo auf dem Campus herumlaufen. Sie ist groß, hat kinnlange, dunkelrote Haare und ein strenges Gesicht; Ihr werdet sie sicher erkennen. Wenn Ihr sie seht, sagt ihr von mir, der Orni hat alles im Griff."



      NPC: Gareth Ackermann [Hylianer]
      Draußen auf dem Campus; auf dem Dach
      Nachmittag


      Gareth war immer noch wie gelähmt vor Angst. Aber als Yuki endlich kam, beruhigte er sich sofort merklich. Er befreite sich sanft aus dem Griff des Orni, machte ihm aber deutlich, dass er nicht davon laufen würde. Zögerlich machte er einige Schritte auf Yuki zu und es sah aus, als ob er überlegte, sich in ihre Arme zu werfen; er tat es aber nicht. Er blieb nur mit leicht zitternden, zur Faust geballten Händen vor ihr stehen und war unfähig, auch nur einen Satz herauszubringen.