Das Geheimnis von Rauru

    • Quest

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • NPC: Giseline Liebesfurcht [Hylianer]
      Haus von Familie Schwanstein
      Früher Abend


      Giseline grinste in sich hinein, als das Essen aufgetischt wurde. "Nein, wie aufmerksam!", flötete sie gut gelaunt. "Ich danke auf das Herzlichste."
      Man tischte ihr doch tatsächlich neun Gänge auf. Das hatte nur positive Seiten. Erstens konnte sie sich so endlich einmal satt essen. Zweitens bedeutete das wohl sicherlich, dass die Heirat schon so gut wie fest stand. Und danach konnte Schwanstein ja ruhig herausfinden, dass sie in Wahrheit nicht so gut betucht war, wie sie gesagt hatte. Das Einzige von Wert, das sie besessen hatte, war von einem tollwütigen Adler zerstört worden. Aber das musste Schwanstein nicht wissen. Noch nicht. Nach der Heirat sollte es ihr egal sein. Sie sehnte sich danach, endlich ein ruhiges Leben in Saus und Braus zu führen; die ständig wechselnden Liebhaber wurden langsam langweilig und als sie erfahren hatte, dass Winker von Schwanstein eine Braut für seinen werten Herrn Sohn suchte, war sie gleich von Lynna-Stadt hierher aufgebrochen, um sich zu bewerben. Alle anderen Kandidatinnen hatte sie erfolgreich... ausgeschaltet. Tja, und nun war sie hier. Wie gut, dass sie geübt hatte. Tischmanieren besaß sie ohne Zweifel und sie wusste auch, welches Besteck mit welchem Gang einherging. Ja, sie war bestens vorbereitet. Schwanstein konnte gar nicht anders, als ihr die Hand seines Sohnes zu geben. Und dieser Domenik war ja auch ein Schnuckel. Hach, sie freute sich schon richtig!
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Haus von Familie Waldstein
      Früher Abend

      Am Tisch angekommen waren ihre Tischmanieren sehr gut. Auch konnte man nichts an ihrem Essverhalten aussetzen. Somit hatte sie teil eins schon mal bestanden. Das Schmeckte Domenik so gar nicht. Aber er hatte ja noch einiges in der Hinterhand. Immerhin kannte er das ja sie war ja nicht die erste Frau die er auf ihre Ehrlichkeit prüfte. "Sagt Giseline was macht ihr gerne als Zeitvertreib?" Dabei sah er an die Wand. Wo ein Bild von Winker mit seiner verstorbenen Frau beim tanzen hing. "Tanzt ihr den gerne?" Wehrend der ganzen zeit Aß er nur bedächtig. Wehrend sein Hirn ratterte und ratterte wie er sie nun selbst überführt. Da kam auch schon der Dritte gang mit Wein gang. Der Buttler zeigte ihn Domenik und Winker ehe er ihn entkorkte und einschenkte.

      "Cusonja Aus den Bergen Kakarikos Sonnengereift ein sehr guter Jahrgang. Mit einer Süßlichen Note Dezent ist das barikfass herauszuschmecken was sich jedoch kaum Stört ein edler tropfen der Rotweine." trug der Butler vor.
    • NPC: Giseline Liebesfurcht [Hylianer]
      Haus von Familie Waldstein
      Früher Abend


      Giseline hörte dem Butler verwirrt zu; von Wein hatte sie nun wirklich keine Ahnung, da war sie nicht anspruchsvoll. Normalerweise trank sie billigen Fusel, Hauptsache Alkohol. Ihr Lieblingswein war immer der Makuwein Flimmerbirne Deluxe gewesen - kostengünstig und äußerst wirksam. Und nach nur drei Gläsern gewöhnte man sich auch langsam an den bitteren Nachgeschmack und nahm ihn nur noch als wohltuendes Prickeln wahr.
      Aber der Wein, der nun serviert wurde, schmeckte doch überaus vorzüglich, wie sie auch gleich anmerkte, um den Schwansteins noch ein wenig zu schmeicheln. Man konnte nie genug schmeicheln. Winker schien schon recht angetan von ihr, Domenik hingegen schien noch nicht überzeugt. Das war aber auch gar nicht so wichtig, denn letztendlich bestimmten in solchen Adelshäusern doch immer die Väter, wer geheiratet wurde - oder?
      "Ich tanze äußerst gern", bestätigte Giseline mit einem Wimpernklimpern. Dann jedoch senkte sie bedauernd den Blick. "Leider ist es mir zurzeit körperlich nicht möglich, da ich mir den Knöchel unglücklich verstaucht habe. Aber bis zur Hochzeit werde ich wohl wieder zum Hochzeitstanz in der Lage sein." Sie zwinkerte Winker von Schwanstein lächelnd an und er prostete ihr als Antwort zu.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Haus von Familie Schwanstein
      Früher Abend

      Sie kann also nicht Tanzen gerade sehr interessant. Aber leider kein Grund sie abzuwimmeln. Na gut ich   sollte es mal anders versuchen. "Sagt gibt es irgend ein Tier das ihr nicht leiden Könnt?" Dabei sah er kurz zu seinem Vater der schon Komplet begeistert von dieser Frau war. Das konnte doch nicht war sein. Wenn er sie nicht schleunigst palmiert oder auffliegen lässt das sie auch nur auf das Geld und den Status aus ist, ist er geliefert. "Was gefällt euch den bis jetzt an mir am Besten?" Nun war er gespannt. Je nach dem was sie sagte konnte er sich der Situation anpassen. Wehrend der Vierte gang serviert wird.
    • NPC: Giseline Liebesfurcht [Hylianer]
      Haus von Familie Schwanstein
      Früher Abend


      Was war das hier? Eine Prüfung? Langsam wurde Giseline nervös und ein wenig misstrauisch. Wie lange wollte er sie denn hier noch ausquetschen? Und, was noch viel wichtiger war: War das hier jetzt eine Fangfrage? Wie sollte sie antworten? Sie entschied sich zunächst einmal für die Wahrheit.
      "Ich finde Tiere entzückend", versicherte sie. "Bis auf Adler. Ich wurde einmal auf schändlichste Weise von einem Adler angegriffen, seitdem hege ich ein großes Misstrauen gegenüber diesen Geschöpfen."
      Dann sah sie Domenik mit einem unheilvollen Lächeln an. "Ihr seid ein Mann mit Schneid und wundervollen Manieren. Euer Aussehen entspricht Eurem wunderbaren Charakter in jeder Hinsicht. Ihr seid höflich und zuvorkommend und überaus charmant."




      NPC: Ranò Schimmerschuppe [Zora], Keira K. & Bertbert [Hylianer]
      Auf dem Campus
      Früher Abend

      Keira und Ranò hatten gar keine Zeit, auf Kintaros Auftrag näher einzugehen, als sie schon wieder unterbrochen wurden. Diesmal war es Ranò, der das Eis aus der Hand fiel.
      "Mist", kommentierte auch sie, fing sich aber schnell wieder. "Äh... ist das nicht...?"
      "...dieser Bertbert?", beendete Keira fassungslos den Satz ihrer besten Freundin.
      Tatsächlich. Da stand Bertbert. Er wirkte zwar irgendwie verändert, aber er war es eindeutig. Was aber war anders an ihm?
      "Wieso... trägt er eine Sonnenbrille?", fragte Ranò mit einem unsicheren Kichern.
      Keiras Schultern hoben sich etwas. "Und überhaupt... hä?"
      "Hi", begrüßte Bertbert sie lässig. Und völlig ohne zu stottern. Er nahm seine Sonnenbrille ab und trat näher heran. "Hi, Keira. Hi, Shui. Na, ihr Schnecken, alles frisch bei euch?"
      Ranò griff nach Keiras Hand. "Du beschützt mich vor dem, oder?"
      "Wollt ich dich grad fragen", raunte Keira zurück.
      "Jo, habt ihr vielleicht Kondar gesehen? Ich muss mit ihm sprechen", meinte Bertbert lässig.
      "Der ist grad weg", entgegnete Keira trocken.
      "Und wir auch gleich. Oder? Bitte?", fügte Ranò noch flüsternd hinzu.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Haus von Familie Schwanstein
      Früher Abend


      Da war sie die Info die unscheinbar angesprochen wird und vielleicht doch die Rettung birgt. Er Schwenkte das Weinglas etwas hin und her ehe er einen Schluck nahm. Dan sah er Giseline verführend an. Sein Blick schien schmachtend und begehrend. Alles zwar nur gespielt aber er musste sie jetzt um den Finger wickeln die Wahrheit war zum greifen nahe. "Meine Liebe dürfte ich euch vielleicht zurück in den Salon einladen." Dabei machte er eine Kurze gesteh mit der Hand zu seinem Vater. Dieser verstand und Verabschiedete sich ehe er ins Arbeitszimmer ging. "Jetzt sind wir ungestört. Also meine Liebe Erzählt mir doch was Euch schreckliches das Tier an tat. Vielleicht kann ich euch helfen diese Schmach zu vergessen." Am liebsten würde er an dem Süßholzraspeln ersticken aber es ging wohl nicht anders.
    • NPC: Giseline Liebesfurcht [Hylianer]
      Haus von Familie Schwanstein
      Früher Abend


      Giseline seufzte theatralisch.
      "Ach, mein bester Domenik, es bereitet mir gar zu viel Kummer, über dieses traumatische Erlebnis zu sprechen."
      Sie rückte ein wenig näher zu ihm heran und griff nach seiner Hand. "Aber Ihr seid so gut und galant zu mir, ich danke Euch auf das Herzlichste. Ein wenig Trost kann ich sehr gut gebrauchen!"
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Haus von Familie Schwanstein
      Früher Abend

      Innerlich angewidert sah er ihr in die Augen. "Verzeiht aber ihr denkt doch nicht an das was mir gerade vorschwebt? Ich meine was wenn uns jemand hierbei erwischt was würden die bediensteten sagen. Oder gar mein Vater. Ihr würdet doch nicht etwa ohne heirate das tun?" Dabei sah er sie fragend an mit einem Leichten flehen und rückte nun noch näher an sie Legte eine Hand auf ihre Schulter und drückte sie an sich wehrend wie andere Auf ihrem Schenkel ruhte.
    • NPC: Giseline Liebesfurcht [Hylianer]
      Haus von Familie Schwanstein
      Früher Abend

      "Ihr habt Recht, das geziemt sich nicht." Giseline entfernte sich wieder ein Stück. "Es bleibt nach der Heirat ja noch genug Zeit für solche Intimitäten. Aber habt Dank, dass Ihr mir eine tröstende, starke Schulter zum Anlehnen gespendet habt. Ihr seid noch viel edler, als ich anfangs annahm, sofern das überhaupt möglich ist."
      So wie sie Winker einschätzte, lauschte er gerade an der Tür. Da musste sie sich natürlich vorbildlich verhalten.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Haus von Familie Schwansstein
      Früher Abend

      Fieberhaft suchte er eine Lösung da machte es auf einmal Tsching in seinem Kopf. "Verzeiht aber Ihr seid leider nicht die einzige frau auf die ich ein Auge geworfen hab." Er erhob sich schnell. "Ihr scheint eine Nette Person zu sein und alles aber Ich fühle mich ebenso zu der Anderen Frau hingezogen. Und es wäre nicht gut voreilig zu handeln außerdem Kenne ich euch erst seit heute doch Sie kenne ich schon länger." Dabei ging er auf und ab. "Es wehre also nur ungerecht nach nur einem Treffen die Entscheidung zu fällen. Wir können uns ja gerne wieder mal treffen uns näher kennenlernen. Aber so kann ich keine Entscheidung treffen. Bitte versteht das."
    • NPC: Winker von Schwanstein [Hylianer]
      Haus von Familie Schwanstein
      Früher Abend


      Giseline schnappte gerade entsetzt nach Luft und fing an zu kreischen, woraufhin die Laterne in der Zimmerecke zersprang; da betrat Winker von Schwanstein den Raum.
      "Na, ihr Nudeln, alles frisch bei euch?" Gut gelaunt sah er die beiden an. "Na, Sohnemann, hast du eine Entscheidung getroffen?"
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Haus von Familie Schwanstein
      Früher Abend

      Nach dem Giseline anfing zu kreischen musste Domenik sich die Ohren zu halten. Da kam auch schon sein Vater rein und seine Frage beantwortete er mit. "Ja sie verträgt keine Wartezeit und ist wohl sehr Eifersüchtig daher fällt sie durch." Dabei Ging er auf Giseline zu. Und Hielt ihr den Mund zu. "So und nun bitte ich euch zu gehen." Damit nahm er die Hand wieder weg. Hoffentlich ist sie nicht nachtragend Die Lampe die zu bruch ging war ein Unikat das Doch glatt 400 Rubine gekostet hatte. 
    • NPC: Winker von Schwanstein [Hylianer]
      Haus von Familie Schwanstein
      Früher Abend

      Fassungslos beobachtete Winker, wie Giseline unter heftigem Schluchzen und Worten wie "Mein Lee-hee-heeebeeeen ist ruini-hi-hiiiiert..." den Salon verließ.
      "Äh...", kommentierte er erst einmal, bevor er sich mit strenger Miene seinem Ziehsohn zuwandte. "Sohn! Ich hoffe doch, du hast eine Erklärung hierfür. Was hast du der armen Dame angetan, dass sie so weinen muss? Du weißt, ich bin ein geduldiger Mann, aber auch meine Geduld hat Grenzen. Da schlage ich dir schon extra eine wunderbare Braut vor und du benimmst dich wie der Gorone im Porzellanladen!"
    • Kintaro Windschneider [Orni]
      Auf dem Campus
      Früher Abend


      Also doch ein Deku (so sahen die also aus...). Aber woher wusste sie denn, dass es tatsächlich der Täter war? Es hätte auch eine ganz andere Person mit einer ganz anderen Kette sein können. Ohne irgendeinen Anhaltspunkt darauf, wer genau diese Person gewesen sein könnte, käme Kintaro auch mit diesen neuen Informationen nicht weiter. Doch einen Gedanken hatte er: "Nun, dass jemand auf den Busch mit Augen dort getreten ist, ist die bisher unwichtigste Information; bis auf den Täter hätte es nämlich auch jeder andere mit einer Kette sein können. Doch... Wenn dieser Cuccoo fremde Personen angreift, dann müsste er den Dieb ja irgendwie gezeichnet haben, mit einer Narbe, oder sowas. Es sei denn, er hätte was gehabt, um sich zu schützen... Hmph. Leider kommen wir hier auch nicht auf einen gemeinsamen Nenner..."
      Viele Spuren, viele Fragen. Doch dann kam ihm ein Geistesblitz und fragte die Hylianerin: "Hey, Schmutzfink! Sind Cuccoos kräftig genug, um jemanden von 'ner hohen Position aus nach unten gleiten lassen zu können?
    • NPC: Cara Brauer [Hylianer]
      Auf dem Campus
      Früher Abend


      Cara seufzte dankbar; endlich wusste einmal jemand ihr zoologisches Wissen zu schätzen. Das kam selten vor. Wie immer bemühte sie sich um eine knappe und präzise Antwort:
      "Selbstredend. Und nicht nur das. Unser Henry ist ein Prachtexemplar von einem Cucco. Sofern der Übeltäter nicht gerade ein Gorone war, sollte es Henry auch möglich sein, ihn von einer tieferen auf eine höhere Ebene gebracht zu haben. Aber danach dürfte auch erst mal Schluss gewesen sein. Auch er hat seine Grenzen."
    • Domenik von Schwanstein (Hylainer)
      Haus von Familie Schwanstein
      Früher Abend

      "Vater ich hab ihr nur gesagt das es noch ein Mädchen gibt für die ich was Fühle, und bat sie mir die Möglichkeit zugeben sie zuerst besser kennen zu lernen bevor ich mich entscheide. Das hat ihr nicht gepasst." Dabei sah er seinen Vater ernst an. Dan ging er zur Lampe und Sammelte die zerbrochenen Scherben ein. 
    • NPC: Winker von Schwanstein [Hylianer]
      Haus von Familie Schwanstein
      Früher Abend

      "Und deshalb musstest du ihr gleich eine Laterne über den Schädel ziehen?", fragte Winker fassungslos, während er seinen Sohn beim Sammeln der Scherben beobachtete. Er schüttelte den Kopf. "Muss ich ja alles nicht verstehen, oder? Ich hoffe nur, sie zeigt uns nicht bei der Büttel an. Wie auch immer. Und wer ist diese Frau bitte, die du da im Kopf hast? Wann lern ich sie kennen?"
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Haus von Familie Schwanstein
      Früher Abend

      "Also gleich mal vor weg sie hat die Lampe mit ihrem Gekreische zerstört. Und die Frau die mir so im Kopf schwiert ist Aurelia von Kuge. Wann du sie kennenlernst weiß ich nicht. Ist bei ihr schwer zu sagen. Aber Du sagst besser nicht das ich weiß wo sie ist. Sie will nicht zu ihrem Vater zurück das Hab ich nur zu gut feststellen können." Dabei hob er die letzte Scherbe auf und warf sie in den Mülleimer neben dem Sofa. Dan wandte er sich an seinen Vater. "Und noch was falls Sie jemals zu besuch kommt darf niemand und ich meine Niemand anderes davon windkriegen der nicht dem Haus unterstellt ist."
    • NPC: Winker von Schwanstein [Hylianer]
      Haus von Familie Schwanstein
      Früher Abend


      Jetzt war Winker endgültig vollends verwirrt. Aurelia von Kuge? War die nicht seit geraumer Zeit spurlos verschwunden? Wo hatte Domenik die denn jetzt bitte aufgetrieben? Ach ja. Das war eben sein Sohn. Ein Detektiv, wie er im Buche stand. Nun war Winker doch irgendwie stolz und das mit der Laterne war auch schon fast wieder vergessen.
      Er nickte bedächtig. "Nun gut, nun gut. Was auch immer du dir da wieder in den Kopf gesetzt hast. Aber ich will sie kennenlernen. Und zwar heute noch."
    • Kintaro Windschneider [Orni]
      Auf dem Campus
      Früher Abend


      Die Tatsache, dass das wandelnde Geflügel jemanden auf das Dach fliegen könnte, war zum Glück nicht von Relevanz. Auch der Cuccoo hatte seine Grenzen, wie die Hylianerin schon sagte, ganz rauf und dann wieder runter wäre wohl zu viel für ihn gewesen - ansonsten hätte man Henry (was für ein unsinnig gewählter Name...) auf dem Dach gefunden. Und hiermit stand schon die Behauptung, dass der Täter mithilfe vom Cuccoo vom Dach gesegelt ist. Doch leider fehlte auch hierbei der eindeutige Beweis. "Hmph. Anscheinend benutzte der Täter also einen Cuccoo, um vom Dach zu fliehen." sagte Kintaro überlegend und schloss seine Augen.
      Hier war er aber leider in einer Sackgasse. Vom Dach aus hätte der Täter ja fast überall hin fliehen können. Hoffentlich hatte Lydia die Informationen, die ihm weiterhelfen würden. Ob Keira und Ranò schon was rausgefunden haben? Er öffnete seine Augen: "Ich flieg' wieder zurück. Lasst mich wissen, wenn ihr was Neues erfahrt!"
      Mit diesen Worten öffnete er wieder seine Arme und flog Richtung Keira und Ranò, die wohl hoffentlich das machten, was Kintaro ihnen anwies...