Das Geheimnis von Rauru

    • Quest

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    • NPC: Keira K. [Hylianer] & Ranò Schimmerschuppe [Zora]
      Auf dem Campus
      Nachmittag


      Keira und Ranò hatten bereits von dem Mord gehört. Ein wenig beunruhigt war Ranò schon gewesen, aber mit ihrer unvergleichlichen Art hatte Keira das wieder einmal beseitigt. Irgendwie konnte man einfach nicht beunruhigt sein, wenn man in Keiras Nähe war; man war dann immer viel zu sehr damit beschäftigt, Keira merkwürdig zu finden. Keiras Antwort, als Ranò sie fragte, was sie jetzt zu tun gedachte? "Ich würd mir ein Eis holen."
      Und genau das hatten die beiden getan. War ja schließlich langsam fast schon ein bisschen warm genug draußen, wie Keira versichert hatte.
      Und jetzt waren sie auf dem Weg zum Tatort. Der Orni war auch schon da, was die beiden sich durchaus schon gedacht hatten. Als Keira die Leiche sah, fiel ihr das Eis aus der Hand.
      "Mist", kommentierte sie bekümmert und starrte das Eis eine Weile lang an. "Ist ja 'n Ding", wandte sie sich dann an Ranò. "Kaum fragst du mich nach Hirngroß, taucht der Typ wieder auf und wird dann auch noch abgemurkst. Sachen gibt's."




      NPC: Raschelblatt [Deku]
      Auf dem Campus
      Nachmittag


      "Yuuuuuuuuuuuuuuuuuuki!", ertönte eine schrille Stimme. Im nächsten Moment kam auch schon Raschelblatt über die nächste Hügelkuppe gewatschelt. "Yuki, Yuki, Yuki, Yuki, Yuuuuuu - "
      In diesem Moment stolperte er über einen kleinen Stein und purzelte den Hügel hinunter. Immer weiter kugelte er, bis er schließlich von Yukis Füßen gestoppt wurde. Danach sah er erst einmal Sternchen, obwohl doch helllichter Tag war. Wie merkwürdig!
      "Yuki!", quietschte er, nachdem er sich wieder aufgerappelt hatte. Erst jetzt sah man, dass verkrustetes Blut an seinem Blätteransatz klebte. "Ich hab vielleicht etwas Wichtiges gesehen und dachte, ich muss dir vielleicht Bescheid sagen!"
    • Kintaro Windschneider [Orni]
      Auf dem Campus
      Nachmittag


      Nein! Es war keinesfalls Kitabu! Gesicht, Körper und Kleidung passten einfach nicht. Kintaro sah ihn ja bereits ein Mal bei der Aufnahmeprüfung, und dieser Typ hier auf dem Boden sah Kitabu kein Stück ähnlich. Dummerweise hatte er auch nichts bei sich, was wichtig sein könnte, leider. Na klasse, die Leiche zu durchsuchen war also nichts als reine Zeitverschwendung; sein Gedächtnis sagte ihm schon vorher, dass es nicht Kitabu sein konnte! Doch im selben Moment musste er zugeben, dass die Worte des Verrückten nicht nur aus totalem Schwachsinn bestanden. Immerhin konnte er deuten, wohin der Mörder entschwunden ist und die Mordwaffe zwischen den beiden Gebäuden, sowie die Kette belegten diese Tatsache - zumindest vorerst! Immerhin wusste Kintaro noch nicht, wem diese Kette gehörte, oder ob der Täter nicht nur 'ne falsche Spur gelegt hatte und dann nicht doch einen anderen Fluchtweg genommen hatte. Doch durch das Gebäude konnte er einfach nicht geflohen sein, er musste also vom Dach abgehauen sein!

      Kintaro wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er ein kleines "Patsch" hörte. Jemandem ist wohl was runtergefallen? Er schielte mit einem Auge Richtung Geräusch und sah ein Eis auf dem Boden liegen, dahinter 2 Personen. Bei genauerer Betrachtung konnte er nach kurzer Zeit erkennen, dass es sich hierbei um Ranò und Keira handelte. Hmph. Es war sowieso nureine Frage der Zeit, wann sie hier endlich auftauchen würden. Doch dann vernahm Kintaro aus den Worten von Keira etwas, was er erst nicht glaubte gehört zu haben!
      "Wie war das?" fragte Kintaro verstärkt und schaute schlagartig Keira ins Gesicht, bevor er sich ganz erhob und auf die beiden Mädchen zuschritt. "Du weißt also, wer diese Person dort ist?"
      Hirngroß sagte sie... Wenn er das wirklich wäre, ermordet... Der Captain wird auf jeden Fall unzufrieden sein, zumal Hirngroß als (ehemaliger) Professor ein wichtiges Glied in ihrer Unternehmung gewesen wäre. Das Wissen, was man von hier mitnehmen konnte, war immens! Sollte Big Grin jetzt jemanden verlieren, der womöglich alle Schwachstellen der Völker kannte, dann hätten sie schon einen der wichtigsten Strategen verloren. Hoffentlich war es nicht er - nach Kintaros Einschätzung sah die Leiche teils schon zu jung aus, um überhaupt mal Professor gewesen sein zu können, also konnte das mit Kitabu eigentlich auch schon nicht stimmen...
    • NPC: Keira K. [Hylianer] & Ranò Schimmerschuppe [Zora]
      Auf dem Campus
      Nachmittag


      "Aber klar", erwiderte Keira ungerührt. Was für eine Frage. Natürlich wusste sie, wer der Typ war. Sie wusste so ziemlich alles, was auf diesem Campus abging. Aber gut, der Orni war neu hier, da konnte er so was wohl noch nicht wissen. "Das ist Hirngroß. Der Typ war hier als Prof angestellt, ist aber vor einiger Zeit spurlos verschwunden."
      Ranò zuckte nur mit den Schultern. "Ich kannte den nicht."
      "Ranò hat mich letztens erst nach Hirngroß gefragt und jetzt liegt hier seine Leiche rum. Beängstigend." Allerdings lag ein beunruhigendes Funkeln in ihren Augen, das ihre Worte Lügen strafte. Vermutlich fand sie das alles hier nicht halb so entsetzlich, wie sie sagte. In Wahrheit fand sie es wohl eher spannend.
      "Vielleicht wäre es gut, wenn ein Prof das bestätigen könnte", merkte Ranò grinsend an. "Keira ist nicht gerade die zuverlässigste Quelle auf dem Campus."
      Dafür bekam sie von Keira einen Stoß in die Seite. "Pff."
    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Auf dem Campus
      Nachmittag


      Als Yuki das Beweisstück zurückbekam, war sie etwas verwirrt. Sie sollte so einen wichtigen Gegenstand behalten? Nun, vielleicht hätte sie damit herausfinden können, was für ein Anhänger an dieser Kette hing. Kondar ging zur Leiche, Yuki blieb weiterhin stehen und betrachtete die Kette, bis plötzlich ein kreischendes Etwas an ihre Füße prallte. Wer hätte gedacht, dass sie Raschelblatt so wieder treffen würde... Sie war unglaublich glücklich, in diesem Chaos ein so überaus freundliches Wesen wie ihn wieder zu treffen, welches nicht in diese Sache verwickelt war oder sich auch nicht dafür interessierte. Allerdings stellte sich schnell heraus, dass auch ein so kleiner Deku da mit hinein gezogen werden konnte. Als sie das verkrustete Blut sah, stand sie für einen Moment völlig regungslos da.
      "Oh nein! Nicht auch noch Raschelblatt", dachte sie und fühlte sich aus irgendeinem Grund komplett hilflos. Als er auch noch sagte, er hätte etwas Wichtiges gesehen, musste sie sofort etwas unternehmen. Sie wollte immerhin nicht, dass irgendwer anderer das Blut an Raschelblatt bemerkte. Sie hob den kleinen Deku hoch, der ihr, auch wenn er klein und leicht aussah, schon fast zu schwer war. Sie schleppte den kleinen schnell hinter das nächststehende Gebäude, um ihn zu fragen, was er denn gesehen hätte, ohne, dass irgendwer ihnen auflauern könnte.
      "Also, erzähl! Was hast du gesehen?", versuchte sie zwar, ernst zu fragen, aber wie jeder wusste, konnte Yuki in den meisten Fällen nicht überzeugend ernst wirken, also klang es eher freundlich.
    • NPC: Raschelblatt [Deku]
      Auf dem Campus
      Nachmittag


      "Ja, also..." Raschelblatt sah aus, als müsste er sich erst einmal orientieren und das Chaos in seinem Kopf sortieren. "Also, ich wollte mich ein bisschen sonnen und die Blätter ausstrecken, weil es heute doch so schönes Wetter draußen ist, und dann kam da dieser Typ und ist auf mich draufgetreten." Er zwitscherte empört. "Als ob ich ein Grasbüschel wäre! Jedenfalls hab ich nicht gesehen, wer das war. Ich erinner mich nur noch, dass da was geglitzert hat in seiner Hand, als die Sonne drauf fiel. Und dann ist der Typ in Richtung Tiergarten abgehauen. Ohne sich zu entschuldigen!"
      Raschelblatt dachte nach. Warum noch mal hatte er Yuki das jetzt eigentlich unbedingt erzählen wollen? Es war irgendwie wichtig für sie, da war er sich sicher - aber wieso noch mal gleich? Ach ja, genau!
      "Also, warum ich dir das überhaupt erzähle, ist nämlich folgendermaßen. Der Typ murmelte immerzu irgendwas von wegen Kitabu und so heißt doch auch der eine Mann, den du damals mal gesucht hast. Das hast du mir ja erzählt und ich hab mich dran erinnert."
    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Auf dem Campus
      Nachmittag


      Mit den Informationen von Raschekblatt konnte Yuki einiges anfangen. Der Täter begegnete Raschelblatt, nachdem er seine schreckliche Tat vollbrachte. Der glitzernde Gegenstand war der Anhänger der Kette. Doch wenn die Leiche nicht Kitabu war, wer war es denn dann? Wieso murmelte er seinen Namen, während er in Richtung Tiergarten ging? Yuki hatte so ihre Vermutungen, doch nun galt es der Spur zu folgen. Ohne zu zögern, nahm Yuki den kleinen Deku hoch und platzierte ihn auf ihrem Kopf.
      "Halt dich gut fest", empfahl sie ihm, hielt ihn mit beiden Pfoten jeweils an der linken und rechten Seite fest und rannte mit ihm in Richtung Tiergarten.

      Vor dem Tiergarten
      Nachmittag


      Beide kamen sie relativ schnell an. Als sie vor dem Tiergarten standen, setzte Yuki den kleinen Deku ab und stellte ihn vor ihr auf den Boden. Er sah etwas... verwirrt aus, als wäre ihm schwindlig gewesen oder so. Hatte es Yuki etwa übertrieben? Schuldbewusst entschuldigte sie sich bei ihm mit einer kurzen, aber tiefen Verbeugung.
      "Tut mir leid, wenn das für dich zu schnell ging."
      Danach sah sie sich kurz um und sprach wieder zu ihm: "So, ich weiß, dass könnte alles ein wenig stressig werden für dich, aber du würdest mir unglaublich helfen, wenn du mit mir hier nach ein paar Dingen suchen könntest, die an so einem Ort wie diesem nicht typisch sind. Seltsame Gegenstände auf dem Boden oder ähnliches."
      Sie sah den kleinen Deku an. Das Blut war immer noch da und das konnte Yuki nicht mit ansehen. Sie zückte schnell ihre Wasserflasche und versuchte, das verkrustete Blut von seinem Blätteransatz abzuwaschen. Als dies getan war, fragte sie den kleinen Deku ganz höflich: "Magst du mir helfen bei der Suche?"
    • NPC: Raschelblatt [Deku]
      Auf dem Campus
      Nachmittag


      "Aber klar!", rief Raschelblatt eifrig, als die Sternchen sich verzogen hatten. Im Suchen war er gut! Immerhin war er ziemlich oft hier im Tiergarten und manchmal schlich er sich auch heimlich in das Gehege hinein, um mit den Tieren zu spielen, die alle sehr freundlich waren. Bis auf eine Katze, deren Namen er nicht kannte. Die gehörte auch eigentlich sowieso gar nicht in den Tiergarten, aber sie war auch oft da und immer, wenn sie da war, ärgerte sie Raschelblatt und zupfte an seinen Blättern herum.
      Jedenfalls kannte Raschelblatt sich hier gut aus, also würde ihm bestimmt auffallen, wenn hier etwas herumlag, was sonst nicht da war. Eifrig raschelte er herum und suchte hier und dort, aber egal, wie sehr er sich auch bemühte, er fand nichts, was hier nicht hingehörte. Allerdings...
      "Du, Yuki?" Er drehte sich zu ihr. "Ich finde nichts, was vorher nicht da war. Aber dafür ist mir aufgefallen, dass etwas verschwunden ist. Oder eher jemand. Nämlich Henry!"



      NPC: Cara Brauer [Hylianer]
      Auf dem Campus
      Nachmittag


      "Allerdings."
      Cara stand plötzlich hinter den beiden und sah ein wenig gehetzt aus. Sie trug ihre übliche, erdverkrustete Arbeitskleidung und in der linken Hand hielt sie einen Beutel mit Tierfutter, in der rechten eine Heckenschere.
      "Der kleine Deku hat ganz Recht. Heute ist irgendein Trampel in den Tiergarten eingebrochen, hat einiges an Pflanzen kaputt gemacht und überdies noch Henry mitgenommen."
      Als sie Yukis verwirrten Blick sah, lächelte sie schwach. "Henry ist unser bester Cucco. Er lebte hier im Tiergarten, aber jetzt ist er spurlos verschwunden. Und wie gesagt, meine Beete sind eindeutig zertrampelt. Ich gehe davon aus, dass der Täter Henry mitgenommen hat. Henry neigt normalerweise nicht zu Ausbrüchen oder Ähnlichem."
    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Auf dem Campus
      Nachmittag


      "Verstehe...", erwiderte Yuki auf Cara's Worte hin. Sie dachte ein wenig nach. Wieso sollte denn der Täter einen Cucco stellen? Wieso hat niemand den Cucco gehört? Hat er keine Laute von sich gegeben? War er ganz ruhig oder wurde er ruhig gestellt? Die Sache wurde immer merkwürdiger, doch noch gab Yuki nicht auf. Nach ein paar Minuten, in denen keine Worte gewechselt wurden, wollte Yuki Cara ein paar Fragen stellen.
      "Cara... Wann ist das ungefähr passiert? Hat niemand den Cucco gehört oder hat er keine Laute von sich gegeben? Und wenn er Laute von sich geben kann, wie kann man ihn dazu bringen, dass er das tut? Vielleicht findet man ihn so."
      "Und den Täter gleich mit dazu", dachte sie sich.
    • NPC: Cara Brauer [Hylianer]
      Auf dem Campus
      Nachmittag


      Cara schlug sich die Hand vor die Stirn; sie vergaß nur allzu leicht, dass sich nicht jeder so gut im Tiergarten auskannte wie sie selbst. Ständig vergaß sie, wichtige Details zu erwähnen, da sie selbst sie für selbstverständlich hielt.
      "Henry ist stumm", erklärte sie. "Er kann nicht krähen, obwohl er ansonsten äußerst lebhaft ist. Er kann sich eben anderweitig verständigen." Ihre Stimme klang liebevoll. Doch im nächsten Moment wurde sie schon wieder nachdenklich. "Ich kann nicht genau sagen, wann das passiert ist, ich bin selbst gerade erst angekommen. Aber..."
      Sie zog einen mit Erde beschmierten Zettel aus der Hosentasche und reichte ihn Yuki. "Ich weiß nicht, ob dir das hilft, aber das habe ich im Beet gefunden. Ich kann nichts damit anfangen."
      Der Zettel war mehrmals gefaltet. Darauf waren die Worte Testament von ...i... zu lesen. Mehr war leider aufgrund der Erde und aufgrund von abgerissenen Fetzen nicht mehr zu erkennen.
    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Auf dem Campus
      Nachmittag


      Sie hatte es mehr oder weniger schon geahnt. Der Cucco konnte sie also nicht zu dem Täter führen. Somit hätte sie ihre letzte Spur zum Täter verloren. Sie hoffte, dass zu mindestens Kondar weiter kam.
      Yuki nahm den Zettel von Cara dankend an und sah ihn sich gründlich an. Aber mehr als Testament von ...i... konnte sie nicht erkennen. Es wurde alles immer merkwürdiger, aber langsam machte sich Yuki nichts mehr daraus. Die Universität war einfach verrückt. Da hätte es sie nicht einmal mehr gewundert, wenn eine zweite Explosion, eine zweite Entführung oder sogar ein zweiter Mord passieren würde. Aber sie musste optimistisch bleiben. Sie war nicht umsonst so weit gekommen, um jetzt einfach aufzugeben und alles über sich ergehen zu lassen.
      „Halt mich auf dem laufenden. Sollte hier noch etwas komisches passieren, merke es dir gut und informier mich wieder. Ich bedanke mich schon einmal für die Informationen und den Zettel hier“, bat sie Cara und fuchtelte mit dem kleinen, schmuddeligen Zettel herum. „Wir werden schon den Verantwortlichen für dieses Chaos finden, keine Sorge“, versicherte sie und zeigte ein aufmunterndes Lächeln.
    • Kintaro Windschneider [Orni]
      Auf dem Campus
      Nachmittag


      Sie wusste also über alles Bescheid...? Na gut, eine semi-nützliche Informationsquelle hätte er somit schonmal - sogar eine, die Kintaro seit dem 1. Tag an hier kannte.
      Kintaro schaute sich um. Kein Professor war gerade in Sicht, nichtmal Lydia. Na klasse, das nennt man wohl "verantwortungsvolles Handeln der Professoren". Hmph, ist klar...

      Mit jeder vergehenden Sekunde wurde Kintaro immer angenervter. Man fand bisher zu schwammige Spuren, als dass man genaue Rücklüsse ziehen konnte - die Kette hatte noch keinen Besitzer, die Mordwaffe eine falsche Spur sein und vom Verrückten konnte man auch nicht zu 100% alles entnehmen. Die Genervtheit von Kintaro konnte man von seinem Gesicht sogar ablesen, während er seine Arme verschränkte. "Hmph. Da ihr Mädels grad eh nichts besseres zu tun habt als Eis in euch reinzustopfen, tut mir den Gefallen, und untersucht den Fluchtweg des Täters da oben - er ist von diesem Dach auf das andere Dach auf der anderen Seite gesprungen. Bringt für mich dann auch in Erfahrung, ob das da jetzt tatsächlich Hirngroß ist! Mir dauert das hier nämlich schon ein bisschen zu lange und mit euch würden wir auch schneller fertig werden."
      Mit diesen Anweisungen - die die beiden auch hoffentlich erfüllen werden - ließ er die Mädchen zurück und flog davon, um yuki zu suchen. Denn weder Lydia noch Yuki sind ihm gefolgt, aber irgendwo hin mussten sie ja sein. Beiden traute er zu, weiter nach Spuren Ausschau zu halten.
      Nach einigen Minuten stillen fliegens sah er Yuki an einer Art Tiergehege, zusammen mit einem Deku (zumindest behauptete Kintaro, dass es ein Deku war) und einer Hylianerin, die seit 'ner Woche nicht auf ihre Hygiene geachtet zu haben scheint. Er landete neben Yuki und verschränkte sofort seine Arme. "Und? Was hast du so getrieben, nachdem wir getrennt waren?"
    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Auf dem Campus
      Nachmittag


      Da kam er auch schon wie bestellt. Kondar stand in seiner übliche Pose neben Yuki und fragte gleich, was sie so gemacht hatte in der Zeit, als er nicht bei ihr war. Als hätte Yuki etwas angestellt… Ehrlich? Yuki war die Freundlichkeit in Person, sie konnte keiner Fliege was zuleide tun. Aber für sie klang es so, als wäre Kondar nicht erfreut gewesen, sie an einem Ort wie diesem anzutreffen. Jetzt musste sie ihm erstmal klar machen, was sie denn so alles entdeckte. Dann könnte er ja seine Stimmung ändern… vielleicht. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Sie verschränkte ebenfalls ihre Arme und sah Kondar ernst an. Dieses Mal konnte sie es überzeugender rüberbringen.
      „Gut, habe diesen netten, hilfsbereiten Deku angetroffen, der mir berichtete, dass unser Täter auf der Flucht in Richtung Tiergarten war, dabei auf ihn trat und einen glitzernden Gegenstand in seiner Hand hielt. Vermutlich der Anhänger, den er von der Kette des Opfers riss. Laut Deku murmelte er öfters den Namen Kitabu.
      Im Tiergarten verwüstete er dann die Beete und stahl einen hier bekannten, stummen Cucco namens Henry. Es gibt keinerlei Hinweise, wo er hingegangen sein könnte."
      Hoffentlich war ihm das genug, mehr als alles, was sie wusste, konnte sie nicht erzählen. Ihre Vorgeschichte wollte eh keiner hören und was auch immer Kondar herausfand, sie wollte es nicht einmal hören. Die Sache mit dem Täter war ihr schon Rätsel genug.
    • NPC: Raschelblatt [Deku]
      Auf dem Campus
      Nachmittag

      "Du, Yuki?" Der kleine Deku raschelte mit seinen Blättern, um die Aufmerksamkeit Yukis zu erhalten. Der Vogelmann war ihm irgendwie nicht geheuer, aber na ja. Wenn Yuki mit ihm redete, konnte er ja so verkehrt nicht sein. Trotzdem hatte Raschelblatt irgendwie das ungute Gefühl, dass der Typ ihn zum Frühstück verpeisen würde, wenn er ihm den Rücken kehrte.
      "Mir ist noch was eingefallen", erklärte er. Er wollte schließlich auch mal nützlich sein. "Wegen Henry. Und zwar ist Henry... wie soll ich sagen... ein wenig misstrauisch Fremden gegenüber. Als ich ihn noch nicht kannte, hat er mich auch ein paar Mal gepickt."
      Er schüttelte sich beim Gedanken daran. "Es hat eine ganze Weile gedauert, bis wir Freunde wurden. Henry braucht immer ein bisschen, um mit anderen warm zu werden. Und deshalb glaube ich, dass Henry denjenigen, der ihn mitgenommen hat, gekannt hat. Sonst hätte er sich bestimmt gewehrt", schloss Raschelblatt nachdenklich seine Überlegung.
    • ------->>>> Subrosia

      Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Haus Von Familie Schwanstein
      Früher Abend

      Kaum War er wieder in Rauru schon eilte er wieder durch die Gassen bis zum haus seines Vaters. Doch als er ankam War es Längst 18 Uhr 10. Er war zu spät den dies Las er an der Standuhr im Eingangs Bereich ab. Eilig eilte er in den Salon wo er seinen Vater Erwartete. Und da Stand er auch Ein älterer Herr im Feinem Blauen Gehrock, der Mit weisen und goldenen Ornamenten Versehen war, Dazu trug er eine Schwarze Hose, Seine Silbernen Haare hingen im Schulterlang, In seinem Gesicht waren Lachfalten aber er hatte ja schon immer ein freundliches Gesicht. Aufgesetzt egal wann. So gekleidet unterhielt er sich mit einer Frau. Als er näher kam sah in sein Vater und fing gleich an Ausführlich ihn zu begutachten wehrend er sprach. "Ah mein Junge schön das Du kommst. Wir haben schon auf dich gewartet." Klar immerhin hat er das Ja arrangiert. Erst jetzt besah sich Alex die Frau…
    • NPC: Winker von Schwanstein [Hylianer]
      Haus von Familie Schwanstein
      Früher Abend


      "Jo, Sohn!" Winker strahlte. Er war ein Mann, der es als schwierig empfand, einen Kompromiss zwischen seiner adligen Herkunft und der Jugendsprache zu finden, aber er tat sein Möglichstes. Nicht immer gelang es ihm dabei, nicht lächerlich zu klingen, aber in letzter Zeit hatte er schon Fortschritte gemacht.
      "Schön, dass du dich endlich hierher bemüht hast. Du weißt ja, man sollte eine Dame nie zu lange warten lassen!"
      Er führte nun die Dame an der Hand herbei, die er Domenik als Heiratskandidatin präsentieren wollte.
      "Sohn, darf ich dir Fräulein Giseline vorstellen? Sie ist derzeit wohnhaft in Lynna-Stadt und entstammt zwar keiner Adelsfamilie, ist aber durchaus gut betucht, wenn man den Berichten Glauben schenken mag."
      Die Frau kicherte und deutete einen Knicks an. Auf den ersten Blick war sie nicht gerade das, was man sich unter einer idealen Partnerin vorstellte. Hasenzähne, strähnige Haare und eine Warze unter der Nase waren die ersten Merkmale, die ins Auge sprangen. Auf den zweiten Blick stellte sich dann heraus, dass die Frau durchaus noch schlimmer war, als ihr Äußeres vermuten ließ.
      "Guten Abend!" Ihre Stimme war so hoch, dass man Angst um die Glasscheiben haben musste; diese hatten ein Vermögen gekostet und der begnadete Glasermeister, der sie gefertigt hatte, war bereits verstorben; die Scheiben waren nicht zu ersetzen und Giseline war drauf und dran, sie mit ihrer Stimme zum Bersten zu bringen.
      Außerdem legte sie ein großes Maß an Aufdringlichkeit an den Tag. "Winkerlein hat mir schon sooo viel von Euch erzählt." Sie klimperte mit den Augenbrauen und rückte näher an ihn heran. "Es freut mich sooo sehr, Euch endlich kennenzulernen, Domenik."
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Haus von Familie Schwanstein
      Früher Abend

      Diese Frau schien auf den ersten blick ja schon nicht viel zu versprechen, Und als sie dann Sprach wollte er sich am liebsten die Ohren zuhalten. Doch als sie versuchte ihn zu bezirzen kam im schon ein leichter Würgereiz. "guten Abend werte Dame. Würdet ihr mich kurz entschuldigen ich muss meinen Vater noch etwas wegen einem Fall berichten an den Wir arbeiten." Dann wandte er sich an seinem Vater schnappte ihn am Armel und zog ihn mit sich. "Wir müssen reden in deinem Arbeitszimmer." Damit ries er in mit sich. Im Arbeitszimmer Verschloss er die Tür. "Wo zum Geier hast du diese verrückte aufgetrieben?"
    • NPC: Winker von Schwanstein [Hylianer]
      Haus von Familie Schwanstein
      Früher Abend


      "Junge, chill mal." Winker sah seinen Ziehsohn belustigt an. "Wieso verrückt? Ich fand sie eigentlich ganz reizend, sie hat sich ihrem Alter zum Trotz doch eine gewisse jugendliche Frische bewahrt, findest du nicht? Gut betucht ist sie auch, eine richtige Dame von Welt quasi."
      Er ging im Zimmer auf und ab. "Was ist denn dein Problem mit ihr? Ich wollte meinem Jungen doch nur eine kleine Freude machen, indem ich ihm ein bisschen auf die Sprünge helfe. Ich meine, du bist langsam zu alt, um als Junggeselle durchs Leben zu gehen. Da dachte ich mir, ich stelle dir einfach mal eine nette Dame vor, damit du mal auf Zack kommst. Und, hab ich zu viel versprochen? Keine zwei Tage gesucht und schon eine gefunden. Tja, der alte Winker hat's noch voll drauf, oder?"
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Haus von Familie Schwanstein
      Früher Abend

      Domenik sah Seinen Ziehvater entgeistert an. "Du machst Witze. Dies Frau ist Hässlich hat eine Stimme das fast die Fenster Bersten und die soll ein guter fang sein?" Entgeistert sah er seinen Vater der auf und ab ging an. Er wusste ja das er mehr auf das sein Ziehvater eher auf das Geld aus war. Als auf das aussehen ging. Aber bei den drei Göttinnen die War auf den ersten blick schon eine Qual und mit der will ihn sein Vater verloben. Da kann er es ja gleich Aurelia gleichtun und Nach Subrosia abhauen. Für einen kurzen Moment zog er das auch schon in Erwägung. Doch dann sagte er sich Ganz ruhig du musst sie nur vergraulen dann hast du gleich wieder kein Problem. "Wenn du meinst das sie so gut Passt dann machen wir einen Test. Wenn sie besteht Nehm ich sie, doch wenn sie durchfällt. Verschwindet sie." Dabei sah er seinen Vater ernst an. "Und ich entscheide wie der Test aussieht."
    • NPC: Winker von Schwanstein [Hylianer]
      Haus von Familie Schwanstein
      Früher Abend

      Winker klatschte in die Hände. "So machen wir's!"
      In seinen Augen lag fast schon kindliche Begeisterung. Er liebte solche Spiele und war schon sehr gespannt, was Domenik sich wohl diesmal ausgedacht haben mochte.
      "Hach ja. Egal, aus welchem Loch du gekrochen bist, aber du bist ganz und gar mein Sohn!"
      Eine Weile lang sah es so aus, als hätte sich eine Träne in seinen Augenwinkel gestohlen, doch das war wohl Einbildung. "Ich bin stolz auf dich, Junge. Wie sagt man heutzutage? Du gehst mir voll ab! Also! Lass uns da raus gehen und Giseline auf die Probe stellen."
      Die anderen Kommentare von Domenik überging er großzügig. Er persönlich fand Giseline recht attraktiv. Und ihre Stimme... na ja, wozu gab es Ohrenstöpsel?
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Haus von Familie Schwanstein
      Früher Abend

      Irgend wie war es zu erwarten das Sein Vater freudig zu stimmt und wenn er es nicht besser wusste würde er sagen er genießt solche Spielchen mit Leuten. Aber erst mal wollte Domenik diese Frau loswerden also wenn sie nicht vom Adel ist testen wir doch mal ihr wissen über die Tischmanieren. "Gut dann würde ich sagen wir essen heute ein Neun Gänge Menü von Brot bis Zum Dessert mit Fisch Gang und Gemüse und allem." Dies sagte er seinem Vater, ehe er zurück in den Salon ging. "Verzeiht die lange warte zeit. Mein Vater und ich arbeiten an einem Recht pressanten fall gerade." Dabei verbeugte er sich leicht. Ehe er sich aufrichtete und ihr seine Hand anbot. "Wenn es euch recht ist würde ich sagen wir gehen zu Tisch das Essen wird gleich serviert. "