Kiesel [Gorone]
Restaurantviertel – Rauru
Vormittag
Kiesel war begeistert von seiner neuen Aushilfe Auri. Er verstand sich immer leicht mit Leuten, eine Eigenschaft fast aller Goronen vom Todesberg, doch in der Küche hatte er bisher immer lieber auf Hilfe verzichtet. Auri allerdings schien die Ausnahme zu sein. Das Mädchen war nicht nur fleißig, sie wusste auch zu reden und das tat Kiesel mit ihr, wodurch die Arbeit nur noch mehr Spaß machte.
Das Restaurant war für vormittägliche Verhältnisse relativ leer und als ein neuer Kunde eintrat, hörte Kiesel zu seiner Verwunderung nur mehr Leute das Restaurant verlassen. Er drehte sich also von seinen Töpfen um und erblickte einen - ja, es war ein Gerudo, der sein Haus betreten hatte, und obendrein wohl ein Idiot. Er hielt eine Schlange in Händen, deren Blut auf den Boden tropfte und seine Gäste grün anlaufend und würgend aus dem Restaurant verscheuchte.
Kiesel hob seine steinigen Augenbrauen und schmetterte los.
"Bist 'n feiner Geschirrspüler, dein Hirn is' scheinbar schon durchgespült, guo. Kannst doch nich mit 'ner blutenden Schlange hier reinspazier'n. Weißte, wie viel Umsatz du mir gerade versaut hast? Und meine Küche willste auch noch ausleihen? Um das Ding zu braten?" Er zeigte auf die Schlange. "Hab ja schon viel erlebt, aber sowas is' mir auch noch nich untergekommen. Schon mal was von Lagerfeuern gehört? Da gehört deine Schlange hin. Aber nich zwischen meine Gäste!"
Dann wandte er sich an Auri.
"Auri, hol bitte den Mop. Unser Geschirrspüler soll mal zeigen, ob er auch putzen kann!"
Restaurantviertel – Rauru
Vormittag
Kiesel war begeistert von seiner neuen Aushilfe Auri. Er verstand sich immer leicht mit Leuten, eine Eigenschaft fast aller Goronen vom Todesberg, doch in der Küche hatte er bisher immer lieber auf Hilfe verzichtet. Auri allerdings schien die Ausnahme zu sein. Das Mädchen war nicht nur fleißig, sie wusste auch zu reden und das tat Kiesel mit ihr, wodurch die Arbeit nur noch mehr Spaß machte.
Das Restaurant war für vormittägliche Verhältnisse relativ leer und als ein neuer Kunde eintrat, hörte Kiesel zu seiner Verwunderung nur mehr Leute das Restaurant verlassen. Er drehte sich also von seinen Töpfen um und erblickte einen - ja, es war ein Gerudo, der sein Haus betreten hatte, und obendrein wohl ein Idiot. Er hielt eine Schlange in Händen, deren Blut auf den Boden tropfte und seine Gäste grün anlaufend und würgend aus dem Restaurant verscheuchte.
Kiesel hob seine steinigen Augenbrauen und schmetterte los.
"Bist 'n feiner Geschirrspüler, dein Hirn is' scheinbar schon durchgespült, guo. Kannst doch nich mit 'ner blutenden Schlange hier reinspazier'n. Weißte, wie viel Umsatz du mir gerade versaut hast? Und meine Küche willste auch noch ausleihen? Um das Ding zu braten?" Er zeigte auf die Schlange. "Hab ja schon viel erlebt, aber sowas is' mir auch noch nich untergekommen. Schon mal was von Lagerfeuern gehört? Da gehört deine Schlange hin. Aber nich zwischen meine Gäste!"
Dann wandte er sich an Auri.
"Auri, hol bitte den Mop. Unser Geschirrspüler soll mal zeigen, ob er auch putzen kann!"