Rauru

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    • Domenic von Schwanstein (Hylianer)
      Restauranviertel - Rauru
      Morgen

      Die Fragen von Thomec Schienen ihn ja gerade zu, zu erschlagen. Weswegen er einfach ein lächeln aufsetzte. "Ein Weißer man sagte mal Geduld ist der Schlüssel zum Erfolg. Auch wir werden diesen Pfad gehen. Schau zu und lerne." Dabei schmunzelte er. Erhob sich und ging zum Küchenfenster. Wo er dann durch Zufall Aurelia bemerkte. Jedoch sagte er nichts. Beim Fenster in die Küche Sah er dann auch schon den Goronen. "Guten Tag." Dabei hatte er wieder sein freundliches Gesicht und ein lächeln aufgesetzt. Mal sehen wie der Gorone so ist.
    • Kiesel [Gorone]
      Restaurantviertel – Rauru
      Morgen


      "Danke" war Kiesels kurze und knappe Antwort auf Auris Kompliment bezüglich seines Restaurants und damit vertiefte er sich auch sofort in seine Leidenschaft und stellte der jungen Frau eine seiner liebsten Suppenvariation zusammen. Er war so vertieft in seine Arbeit, dass er nicht mal mitbekam, dass zwei neue Gäste, das eigentlich noch nicht geöffnete Restaurant betraten. Selbst das, für einen Hylianer, recht laute Niesen realisierte er nicht. Er bemerkte die Neuzugänge erst, als er wieder von seiner Arbeitsfläche hinter der Theke aufblickte, um Auri ihre Nudelsuppe zu präsentieren.

      "Da isse, Auri", sagte er stolz, "eins meiner liebsten Rezepte. Ne Fischbrühe mit den feinsten Nudeln, Mais, Frühlingszwiebeln und Schweinefleisch. Als Schärfe hab ich was getrocknete und zerriebene Chili drüber gestreut. Wennde es schärfer magst, kannste noch was haben." Er stellte die Schüssel vor der jungen Frau ab. "Und bevorde was sagst: Fisch und Schwein passt zusammen, auch wennde es vielleicht nich glaubst."

      Dann bemerkte er endlich die Neuzugänge. Zwei junge Hylianer, von denen einer irgendwie müde und verkatert aussah. Ob die wohl gerade von einer durchzechten Nacht auf dem Nachhauseweg waren? Oder ob die beiden etwas miteinander hatten und der eine den anderen zum Essen ausführte? Auch wenn das so früh am Morgen komisch war. Vielleicht war beides wahr und das Essen sollte dem verkaterten der beiden wieder auf die Beine helfen.
      "Hallo, was kann ich für euch tun? Eigentlich mach ich erst in ner Stunde auf, auch wenn's nich so aussieht.", fragte er mit Blick auf die am Tresen sitzende Auri.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Restauranviertel - Rauru
      Morgen

      Domenik holte darauf hin die Taschen Uhr raus und sah drauf. "Ihr habt recht es ist erst 9 Uhr. Ich wusste nicht das ihr erst ab 10 Uhr öffnet. Entschuldigt. Aber ein bekannter Von Mir Ambrose von Graling empfahl mir dieses Restaurant. Was habt ihr den So zum Anbieten. Ich bin stets interessiert neue Variationen zu kosten. Ach und mein freund da hinten bräuchte eine Warme Suppe gegen seinen Kater. Der hat letzte nacht etwas über den Durst getrunken."
    • Kiesel [Gorone]
      Restaurantviertel – Rauru
      Morgen


      Kiesel rollte mit den Augen. Nicht nur, weil der Hylianer scheinbar Steine auf den Augen hatte oder noch nicht ganz wach war und die riesige Karte über der Theke übersah, sondern auch aufgrund der ungenauen Sprache der Hylianer, mit der er seinen verkaterten Begleiter erwähnte. Im Goronischen, muss man nämlich wissen, gab es einen klaren Unterschied zwischen einem Freund oder einer Freundin und dem, was in der hylianischen Sprache so gern als "fester Freund" beziehungsweise "feste Freundin" bezeichnet wurde. Dodongo nochmal, nicht dass Kiesel neugierig wäre, doch es gehörte fast schon zu seinem Job dazu, den neuesten Klatsch der Stadt zu kennen. Dass er nun nichts von den beiden Männern erzählen können würde, würde ihm bestimmt komische Blicke ernten, würden seine Kunden vor ihm davon wissen.

      'Ambrose von Graling? Wer soll'n das sein? Vom Namen her is der gut besteint, warum sollt der mein Restaurant kennen? Ich mein, ich mach zwar die besten Nudelsuppen in ganz Hyrule, guohoho, aber ob deren verwöhnte Zungen das auch so seh'n? Sin die beiden hier dann auch Adlige?', dachte Kiesel bei Erwähnung des Namens bei sich und beäugte die Hylianer genauer.
      'Sieht eigentlich nich so aus...'

      "Na, ich will ma ne Ausnahme machen. Einnahmen sin Einnahmen, stimmt's? Hier, schaut mal drüber, was ihr wollt. Deinem Freund", er betonte das Wort absichtlich lächerlich, "empfehl ich die Rindssuppe. Is die beste, um wieder nüchtern zu werden und am besten ordentlich Fleisch, guohoho." Kiesel brach in sein markantes Lachen aus, ob seiner eigenen Aussage. Mit diesen Worten überreichte er dem Hylianer eine kleine Speisekarte, die der Gorone trotz der großen Karte noch am Tresen aufbewahrte.



      Damit wandte er sich wieder seinen restlichen Vorbereitungen und Auri am Tresen zu, die verdächtig still geworden war, nachdem die beiden das Restaurant betreten hatten.
      "Schmeckt's dir?"
    • Aurelia von Kuge [Hylianer]
      Restaurantviertel von Rauru
      Morgen


      Auri hatte sich gerade über die dampfende und absolut köstlich aussehende Suppe hermachen wollen, doch das verdarb ihr nun schon ein wenig Appetit und Laune. Das konnte wirklich unmöglich wahr sein. Langsam drängte sich ihr der Verdacht auf, dass dieser Katzendetektiv ihr folgte. Womöglich arbeitete er in Wahrheit doch für ihren Vater und folgte ihr auf Schritt und Tritt. Einen solchen Zufall, dass er immer genau dort auftauchte, wo sie auch war, konnte es einfach nicht geben.
      "Der schon wieder...", murmelte sie und schüttelte den Kopf.
      Der Katzendetektiv schien aber bereits ganz vertieft in die Speisekarte zu sein. Also beschloss sie, ihn fürs Erste zu ignorieren, und wandte sich nun doch ihrer Suppe zu.
      Kiesel hatte Recht: Fisch und Schwein passten definitiv zusammen. Überdies harmonierten sie bestens mit den anderen Zutaten und die Suppe hatte haargenau die richtige Schärfe. Und schön heiß war sie.
      "Kiesel, die Suppe ist ja grandios", schwärmte sie. Ein wenig nagte aber auch das schlechte Gewissen an ihr, da sie nicht einmal Geld hatte, sie zu bezahlen. Nichts als ein paar lausige Erzbrocken hatte sie in der Tasche; und Goronen aßen zwar bekanntlich gern Steine - aber Erzbrocken? Wohl kaum. "Irgendwann zeige ich mich in jedem Fall erkenntlich", versprach sie.
    • Domenic von Waldstein (Hylianer)
      Restaurantviertel von Rauru
      Morgen

      Die freundliche Art war unverkenlich. Der Gorone wusste was es hieß ein Wirt zu sein. Auch wenn er nur Suppen verkauft. Domenik hatte die Karte über den Tresen natürlich nicht übersehen aber wie würde er dann gut mit dem Wirt in ein Gespräch kommen wenn er sich nicht etwas dümmlich gibt. Es war ja sein ziel dem Gegenüber Informationen zu entlocken aber wenn man gleich einen auf intellektuell macht hat an es nur schwerer. Da man schlauen Leuten schnell misstraut.

      "Also das Angebot klingt super ich nehme eine Basissuppe mit Gemüse und Schwein. Und für meinen Kumpanen eure Empfehlung." Dabei lächelte er freundlich und legte das Geld auf den Tisch. "Nicht das ihr mich Falsch versteht ich schulde Dem armen Tropf dahinten nen gefallen. Auch und Falls ihr was von Nehm Adeligen namens Ambrose von Gralling hört. Würdet ihr so freundlich sein und mir den tratsch dann auch erzählen ich Zieh ihn immer so gern auf. Hätte auch ne kleine Belohnung für solche Infos wenn ihr wisst was ich meine." Damit lies er das Geld für die zwei Gerichte am Tressen liegen und Zwinkerte Noch wehrend er sich um drehte den Goronen zu. Ehe er sich wieder zu Thomec setzte.

      "Das hier ist ne Sackgasse nach dem Essen suchen wir wohl das Anwesen von Der Familie Gralling auf. Ach und ich hoffe ihr habt auch Kleidung für einen Ball. Morgen Abend findet der Alljährliche Adelsball von Familie Rosenstolz statt dort sind alle adeligen Familien von Ganz Hyrule eingeladen die Feier wird auf dem Landsitz der Familie abgehalten. Auch meine Familie ist dort eingeladen. Und Wir werden dort weiter recherchieren über unser Ziel Objekt A."
    • Aurelia von Kuge [Hylianer]
      Restaurantviertel von Rauru
      Morgen


      Auri hob erstaunt eine Augenbraue. Das Restaurant war ja nun nicht das allergrößte und Domenik war auch nicht wirklich unauffällig, sodass man jedes Wort gut verstehen konnte. Der Ball der Familie Rosenstolz? War es schon wieder so weit? Unglaublich, wie schlecht ihr Zeitgefühl in Subrosia geworden war.
      Und auf diesen Ball wollte der Katzendetektiv also gehen? Und dann auch noch den Trampel von Fotografen mitschleppen? Sie prustete in sich hinein und verschluckte sich fast an ihrer Suppe. Hustend versuchte sie, der Lage Herr zu werden, was aber mehr schlecht als recht gelang.
      "Entschuldigung", murmelte sie, immer noch still in sich hinein grinsend. "Mir ist wohl, äh... ein Stück Fisch in den falschen Hals gerutscht."
    • Domenic von Schwanstein (Hylianer)
      Restauranviertel von Rauru
      Morgen

      Der Versuch von Aurelie das Lachen zu verkneifen war eindeutig ein Fehlschlag. Aber er selbst hatte ja Zweifel ob sie wusste was er plante. Zugegeben Thomec als Adeligen durch zu bekommen war ein ding der Unmöglichkeit das war ihm selbst mehr als klar. Dennoch erhob er sich ging auf Aurelia zu. Nur um sich ihr gegenüber hinzusetzen. "Euer Gelächter soll wohl heißen das ihr euch vorstellt wie Thomec sich als Adelige Ausgabe zum Affen macht wie?" Dabei grinste er schälmisch und Stützte sein Kinn auf seine Handrücken. "Wenn ihr es so witzig findet helft mir doch diesem Banausen die Adeligen Sitten beizubringen. Oder wollt ihr behaupten ihr seit die Bessere Lehrmeisterin?"
    • Aurelia von Kuge [Hylianer]
      Restaurantviertel von Rauru
      Morgen


      In aller Seelenruhe aß Auri ihre Suppe. Suppe musste man schließlich heiß essen, das wusste jeder.
      "Euch helfen? Wieso sollte ich? Ich schau lieber zu, wie Ihr bei dem Versuch scheitert, da hab ich viel mehr davon. Jede Minute Lachen soll doch angeblich das Leben verlängern; stand vor Urzeiten mal im hylianischen Morgenblatt."
    • Domenic von Schwanstein (Hylianer)
      Restauranviertel von Rauru
      Morgen

      "Da habt ihr recht na ja. Wenn es euch so sehr amüsiert ich weiß ja nicht wie gut Thomec über euch schweigen kann wenn er besoffen ist aber wenn er am ball etwas verhaut stört es euch doch nicht das euer Geheimnis durch seine stümperhaftes verhalten zu tage tritt oder?" Dabei erhob er sich wieder und ging zurück zu seinem Tisch wehrend er noch sagte "ich wünsche noch guten Appetit." Bei Thomec zurück setzte er sich wieder auf seinen Platz. Und Wartete auf das essen.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer]
      Restaurantviertel von Rauru
      Morgen


      "Genau. Jeder auf dem Ball wird ihm glauben, wenn er ihm erzählt, dass er Aurelia von Kuge in einer Suppenküche in Rauru gesehen hat. Ganz bestimmt."
      Im Drohen war der Katzendetektiv noch schlechter als im Recherchieren. Aber immerhin versuchte er es. Aurelia gab ihm in Gedanken einen Fleißstern dafür. Trotzdem: Was er konnte, konnte sie doch schon lange.
      "Ihr sucht Ambrose auf dem Ball der Familie Rosenstolz?", fragte sie beiläufig, während sie in ihrer Suppe nach ihren Lieblingszutaten fischte; beiläufig, aber laut genug, dass jeder im Raum es hören konnte. "Da werdet Ihr nicht fündig werden, fürchte ich. Hach ja, Ambrose..." Sie lehnte sich zurück und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. "Das waren noch Zeiten, damals, mit ihm. Würde ihn eigentlich gern mal wieder sehen. Schade, dass ich nicht der zuständige Detektiv für den Fall bin. Da kann man wohl nichts machen."
    • Domenic von Schwanstein (Hylianer)
      Restauranviertel von Rauru
      Morgen

      Als Aurelia so laut herum rief  was Sache war musste er schlucken. Sie war eindeutig gefährlicher als so manch adelige. Die er kannte. Mit einem Mal sprang er auf stemmte sich vor ihr auf den Tisch so das dieser Klirrte. "Mach mir ja nicht meine Arbeit zunichte oder ich sorge Persönlich dafür das dich dein Vater findet. Das Schwöre ich bei den Drei Göttinnen." Dabei sah er sie warnend an. "Macht euch nicht die Falschen Leute zum feind oder Ihr bereut es." Dies Flüsterte er in einem bedrohlich leisem Ton.
    • Kiesel [Gorone]
      Restaurantviertel – Rauru
      Morgen


      Auris Kompliment freute Kiesel.

      "Danke, Auri", entgegnete er mit einem breiten Grinsen. "Un wenn's nach mir geht, haste keinen Grund dich erkenntlich zu zeigen", fügte er hinzu.

      Kaum hatte er das gesagt, wandte sich auch schon der Hylianer wieder an ihn und tätigte seine... Bestellung.
      'Noch ungenauer ging's nich'? Steht doch ganz klar da, dass ich mehr als eine Basisssuppe und mehr als ein Gemüse hab.' Kiesel verdrehte die Augen und zählte die Rubine auf der Theke (immerhin hatte er genügend Rubine, um für beide eine ordentliche Suppe zu kaufen). Die Ungenauigkeit der hylianischen Sprache gab es, da konnte man nichts dran ändern, aber dass die Hylianer ihre Sprache dann noch ungenauer machen mussten, konnte Kiesel nicht verstehen. 'Immerhin hat er meine Empfehlung für den armen Tropf angenommen. Der kann was ordentliches zu Essen echt vertragen.'

      Auf die Bitte des Hylianers, sollte er etwas von einem Ambrose von Graling hören, ihm Bescheid zu geben, nickte er stumm (ob er es machen würde, würde er entscheiden, sollte es soweit sein) und wunderte sich, warum der Hylianer ihm auf einmal zuzwinkerte. Gehörte das nicht zu hylianischen Paarungsritualen? Kiesel lief ein Schauer über den Rücken, denn gepaart mit der Aussage des Hylianers schien ihm eindeutig zu sein, was gemeint war.
      Und damit machte er sich an die Arbeit, während er mit einem Auge und einem Ohr seine Gäste überwachte.

      Irgendwas erzählte der Hylianer vom Ball der Familie von Graling und einer Person, die er finden wollte. 'Wohl dieser Ambrose? Warum hat er das eben sonst gefragt.', wunderte Kiesel sich.
      Das anschließende Gespräch zwischen Auri und dem Hylianer verstand Kiesel war, aber worum es wirklich ging, war ihm nicht klar. Was er allerdings verstand und worum es ging, war die Drohung des Hylianers Auri gegenüber.
      "Guo?", Kiesel schaute nun interessiert auf, während er die Suppen abfüllte und mit den weiteren Zutaten garnierte. Doch der Hylianer ging noch weiter.

      "Mach mir ja nicht meine Arbeit zunichte oder ich sorge Persönlich dafür das dich dein Vater findet. Das Schwöre ich bei den Drei Göttinnen. Macht euch nicht die Falschen Leute zum feind oder Ihr bereut es."

      "HEY!", donnerte auf einmal die Stimme des Goronen. Die Lautstärke hätte mit Sicherheit die Knochengänger wieder zurück unter die Erde getrieben.
      Kiesel nahm die zwei Suppen von der Arbeitsfläche, ging in den Gästebereich des Restaurants und baute sich bedrohlich vor dem Hylianer auf.

      "Ich hab keine Ahnung, was hier los is' und irgendwas sagt mir, ich will's auch gar nich' wissen. Was ich aber weiß is', dass in MEINEM Restaurant keine Gäste bedroht werden. Schon gar nich von so 'nem halbstarken Steinchen wie dir." Kiesel stellte die Suppen auf dem Tisch ab und funkelte den Hylianer an. "Und jetzt muss ich dich und deinen FREUND", sein Blick wanderte zum verkaterten Hylianer, obwohl der eigentlich gar nichts getan hatte, "auffordern zu geh'n! Nehmt eure Suppen und kommt erst wieder, wenn ihr Manieren gelernt habt!" Damit verschränkte er die Arme vor seiner Brust und wartete darauf, dass seiner Aufforderung Folge geleistet wurde.
    • Domenic von Schwanstein (Hylianer)
      Restauranviertel von Rauru
      Morgen

      Auf einmal Donnerte ein Hey aus der Küche ehe der Gorone aus der Küche stapfte und sich vor Domenic aufbaute. "Ich hab keine Ahnung, was hier los is' und irgendwas sagt mir, ich will's auch gar nich' wissen. Was ich aber weiß is', dass in MEINEM Restaurant keine Gäste bedroht werden. Schon gar nich von so 'ner halbstarken Portion wie dir." Kiesel stellte die Suppen auf dem Tisch ab und funkelte den Hylianer an. "Und jetzt muss ich dich und deinen FREUND" Na toll noch so ein Missverständnis wo er jetzt der Blöde war. Domenik hob beschwichtigend de Hände. "Ganz ruhig, Ich wollte nur klarstellen das sie nicht meinen Auftrag verraten soll. Immer hin hüte ich ja auch ihr Geheimnis. Nur wenn sie mir das leben schwer macht gilt gleiches für sie." Dabei sah er aus dem Augenwinkel zu Aurelia. Ehe er wieder den Goronen ansah. "Ich hab keine Lust hier nen Kampf an zu fangen. Da ich ein gesetztes treuer Bürger bin. Also nehme ich meine Suppen und meinen Arbeitskollegen und verschwinde." Damit griff er sich die Zwei Suppen und Machte sich auf das Restaurant zu verlassen.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer]
      Restaurantviertel von Rauru
      Morgen


      Staunend beobachtete Aurelia das Spektakel. Sie selbst hatte Kiesel ja als äußerst freundlichen Zeitgenossen erlebt, aber er konnte offenbar auch anders. Nun ja, bei dem Katzendetektiv konnte man es ihm aber auch wirklich nicht verübeln. Der Typ hatte wieder einmal völlig überreagiert. Als ob sie seine jämmerlichen Ermittlungen irgendwie sabotieren wollte. Was hätte sie davon gehabt? Nicht einmal ein bisschen Erheiterung vermutlich.
      "Danke, Kiesel", seufzte sie, während sie ihre Suppe endlich zu Ende aß. "Sowohl für die wunderbare Suppe als auch für das Entfernen dieser Person. Ist nicht das erste Mal, dass ich in letzter Zeit auf ihn treffe, musst du wissen."
    • Kiesel [Gorone]
      Restaurantviertel – Rauru
      Morgen


      Und damit war das erledigt und die beiden Hylianer wieder verschwunden! So früh am Morgen und schon Stress mit Gästen, das war definitiv neu. Kiesel hatte in seiner Zeit schon einiges erlebt, war mit den verschiedensten Arten von Gästen aneinander geraten und hatte so gelernt damit umzugehen, doch es war jedes Mal ein kleiner Nervenkitzel, da man sich nie sicher sein konnte, wie der Gast reagieren würde. Er hatte auch oft genug handgreiflich werden müssen - seine natürliche Statur eines Goronen half dabei natürlich ungemein - dennoch versuchte Kiesel dies wenn möglich zu vermeiden.

      "Guohoho", lachte er auf Auris Dank hin, als er wieder hinter seiner Theke stand und ein Auge auf seine Suppeneimer hatte, "ich hab ihn ja nich nur rausgeschickt, weil er dich bedroht hat. Würd sich schließlich auch nich gut mach'n, würd sich rumsprech'n, was hier abgeht, würd ich sowas zulass'n in meinem Laden."
      Er fischte die ausgekochten Knochen aus einem der Töpfe und begann damit eventuell verbleibendes Fleisch vom Knochen zu puhlen, was sich aufgrund der Größe seiner Finger jedoch schwierig gestaltete. Also griff er zu anderem Küchenutensil, um die Knochen abzuschaben.
      "Du hast das halbe Steinchen also öfter getroff'n? Warum isser so interessiert an dir? Du scheinst mir nich wirklich was mit ihm zu tun haben zu woll'n. Wennde mir das erzähl'n willst, natürlich."
    • Aurelia von Kuge [Hylianer]
      Restaurantviertel von Rauru
      Morgen


      "Soll ich dir helfen?" Auri griff nach dem Knochen, befreite ihre Arme aus der Kutte und begann, mit Hilfe ihrer Fingernägel, die Fleischreste vom Knochen zu popeln, was erstaunlich viel Spaß machte, wenn man bedachte, dass es eigentlich eine "Drecksarbeit" war, wie ihr Vater gesagt hätte. "Sozusagen Knochenarbeit", hätte der Fotograf vermutlich gesagt, wenn er a) da und b) nicht betrunken/verkatert gewesen wäre.
      Sie seufzte. "Ja, den hab ich schon einige Male getroffen. Es ist, als wollte mich das Leben für irgendwas bestrafen, jedenfalls laufen wir uns quasi täglich über den Weg. Der Typ ist echt schräg, musst du wissen. Kann sich in eine Katze verwandeln und so." Mit einer vagen Handbewegung tat sie ihre eigenen Worte ab. "Ob man das Interesse nennen kann? Weiß ich nicht, ich glaube, es ist einfach... Pech."
      Sie stellte Kiesel die Schale mit den Fleischresten hin. "So, bitte schön."
    • Domenik Von Schwanstein (Hylainer)
      Restaurantviertel von Rauru
      Morgen

      Vorm Restaurant reichte Domenik Thomec seine Suppe. "Entschuldige wenn ich uns ärger bereitet habe Aber mein ruf ist mir wichtig." Damit setzte er sich herraußen an einen Tisch. Und Ass Seine suppe wehrend er seinen Notizblock Zückte und einen Entschuldigungsbrief schrieb.

      Brief für Aurelia

        Sehr geehrte Aurelia Es tut mir leid wegen meinem Ausraster doch Bei dem Thema meiner Aufträge und meinen Aufträgen ist es wichtig das dinge verschwiegen werden. Also bitte ich hiermit noch mal freundlich das ihr stillschweigen bewahrt. Und euer Geheimnis werde ich nicht verraten wer würde mir den bitte glauben das Subrosia existiert. Außer uns dreien weiß keiner von den Portalen und Sollte Thomec doch im Suff quasseln Werde ich das schon irgend wie verschleiern. Ich meine wer würde viel auf die Worte eines Säufers geben. Ich hoffe das ihr mir vergeben könnt. Und auch das ihr nicht mehr meine Arbeit preisgebt.   Mit Demütiger Reue Domenik von Schwanstein
        Gerade als er den Letzten Tropfen fertig gegessen hat Verwandelte er sich in einen Schwarzen Jagdhund nahm Den Brief und trottete mit dem Brief im Maul zu Aurelia Wo er vor ihr sitzt machte und ihr den Brief hin hielt.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer]
      Restaurantviertel von Rauru
      Morgen


      "Hm?" Ein schwarzer Hund trottete auf sie zu - und das mit einem Brief im Maul. Er sah sie an, als wolle er, dass sie den Brief nehme und lese. Wie albern von ihr, so etwas zu denken, schalt sie sich selbst. Aber der Hund machte keine Anstalten, sich zu verziehen. Also wischte Aurelia sich ihre vor Fett triefenden Finger notdürftig an der Kutte ab, nahm den Brief entgegen und faltete ihn auf.
      Mit demütiger Reue, las sie stirnrunzelnd. Au weia...
      Nun gut, der Brief tangierte sie nicht weiter. Sie hatte ohnehin nicht vorgehabt, den Katzendetektiv in irgendeiner Weise zu verraten oder dergleichen. Eigentlich hatte sie ihm ja bloß helfen wollen, aber das hatte er wohl entweder nicht verstanden oder plump abgelehnt. Nun denn! Es sollte nicht weiter ihr Problem sein. Sie griff sich einen der fettigen Fleischreste, schrieb damit ein für diese Verhältnisse noch recht hübsches "In Ordnung" auf die Rückseite des Briefes und gab diesen dem Hund zurück. Hoffentlich würde er verstehen und den Brief dem Katzendetektiv überreichen. Und wenn nicht... dann wäre es eigentlich auch egal.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Restauranviertel von Rauru
      Morgen

      Als Hund Nahm Domenic den Geruch des Fettes und des Fleisches viel intensiver war worauf hin er kurz einen Schiefer machte ehe er den Brief wieder mit dem Maul nahm. So verschwand er nach draußen in eine Seitengasse wo er sich Zurückverwandelte und die Antwort Ablas. Wenig überrascht ging er wieder zu Thomec und Sah ihn an. "Kein Wort über das was du gerade gesehen hast. Zu Niemanden. Das bleibt ein Geheimnis. Abrobo bist du endlich mit essen fertig oder Brauchst du noch länger?" Dabei sah er eher etwas amüsiert aus. So als ob er etwas wusste was Thomec noch erwartet.