Rauru

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    • Aurelia von Kuge [Hylianer]
      Rauru, Innenstadt
      Nacht


      Geh niemals mit fremden Männern mit. Das war so ziemlich die erste Lebenslektion, die ihre Eltern Aurelia eingebläut hatten. Der Katzendetektiv war im Prinzip auch nichts Anderes als ein Fremder. Auf der anderen Seite war er aber auch der harmloseste Hylianer, den Auri sich vorstellen konnte. Er hatte es ja nicht mal fertig gebracht, diese Giseline in die Schranken zu weisen. Außer auf die Wand einzudreschen hatte er bisher tatsächlich noch nicht viel getan. Und da Aurelia keine Wand war, brauchte sie eigentlich auch keine Angst zu haben. Zumindest hatte sie keine große Lust, die Nacht auf offener Straße zu verbringen.
      "Ich weiß nicht", meinte sie unschlüssig, während sie dennoch hinter ihm her ging. "Vielleicht gehe ich auch einfach nach Subrosia zurück."
    • Thomac Marolessohn [Hylianer]
      Rauru, Innenstadt
      Nacht


      Thomac entschied sich den Beiden zu folgen, auch wenn sie ihm bereits ein Stück voraus waren. Mit eiligen Schritten ging er auf das Portal zu, dass die zwei Scheinverlobten nahmen. Doch, zu seiner Enttäuschung, waren sie schon verschwunden. Er irrte eine Weile in Rauru umher, nach Subrosia wollte er fürs erste nicht mehr zurück. Deswegen entschloss er sich Aurelia und Domenik zu suchen. Für die Anwohner war Thomac nur ein Besoffener, der durch die Straßen taumelte, in Wirklichkeit war er allerdings ein Besoffener, der durch die Straßen taumelte, um seine ehemalige Begleitung zu finden!
      Schlußendlich fand er sie auch, in einer Seitengasse der Innenstadt. Domenik ging es anscheinend besser, obwohl sein Bein immernoch nicht sehr gesund aussah. "Hier seid ihr also, sagt mir nächstes Mal wo ich euch zu suchen habe!" Thomacs Freude war nicht in Worte zu fassen, hauptsächlich wegen dem Wein. "Was hab ich so verpasst? Und wie geht es unserer Miezekatze?"
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Rauru, Innenstad
      Nacht

      Während Domenik weiter Richtung Hauptplatz Ging. Fing Aurelia an zu antworten. Jedoch klang sie nicht schlüssig was sie tun wollte. "Die Entscheidung liegt bei Euch. Ich zwinge niemanden zu etwas." gab er freundlich und bescheiden als Antwort zurück. Doch dann kam Thomec ums Eck. In seiner Trunkenheit quasselte er wie ein Wasserfall. Und das mit der Miezekatze war auch nicht gerade nett.
      "Was heißt hier wo du uns finden Kannst wir sind doch ganz klar auf den Weg zu meiner Detektei Das hab ich dir doch vorher gesagt. Und Wenn du mich noch mal Miezekatze nennst kannst du was Erleben." da bei klag er zwar wütend aber bei weitem harmloser als er im vergleich bei Giseline gewütet hat.  Jedoch war ihm dieser besoffene Photograph dann doch egal. Und er ging Mit leichten schmerzen weiter Richtung Hauptplatz.
    • Thomac Marolessohn [Hylianer]
      Rauru, Seitengasse in der Innenstadt
      Nacht


      "Entschuldigt, entsschuldigt!", stammelte Thomac, während Domenik auf ihn einredete. "Es ist nur so... Wir sind hier nicht bei der Detektei Schwanstein, sondern in einer Seitengasse ein kleines Stück davon entfernt. Ich wusste nicht, dass ich euch hier und nicht dort wiederfinden werde und irrte deshalb einen Moment umher. Dieses Wiedersehen ist bloßes Glück!" Thomac lachte beherzt, jetzt wusste sogar er, dass er zu viel Alkohol im Blut hat -nur Jemand, der komplett zugesoffen ist, kann soetwas lustig finden! Auch wenn ihm dies klar wurde, fiel er trotzdem lachend nach hinten um. Für zwei Sekunden verlor er sein Bewusstsein, dann sah er kurz zu dem Detektiv auf und Schrie: "Lasst euch jetzt ja nicht als Rache auf mich fallen!"
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Rauru, Seitengasse
      Nacht


      Als ob die ganze Situation nicht schon skurril genug wäre, tauchte jetzt auch noch der Möchtegernfotograf (Auri hatte seinen Namen tatsächlich schon wieder vergessen) auf, und der war allem Anschein nach noch betrunkener als zuvor. Entweder hatte er zwischendurch noch mehr getrunken (aber von welchem Geld?) oder sein Körper war nicht in der Lage, Alkohol in normaler Geschwindigkeit abzubauen. Unter Verfolgungswahn litt er offensichtlich auch noch, wie sein Schrei bewies.
      "Beruhigt Euch", zischte Aurelia ihm zu; sie wollte ungern Aufmerksamkeit erregen. "Das hier ist Domenik von Schwanstein, alles klar? Nicht Giseline. Niemand möchte Euch zerquetschen. Zumindest noch nicht."
      Sie schritt zum Kopfende des Fotografen und sah Domenik grimmig an. "Los, schleppen wir ihn in Eure Kanzlei, allein schafft der's sicher nicht. Ich nehm die Schultern, Ihr die Füße."
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Rauru, Detektei "Kleiner Schatten"
      Nacht

      Was beim Drieforce war nur mit diesem Photographen los. Dachte sich Domenik. Als dieser sich wie ein Verrückter aufführte. Aurelia reagierte darauf dem entsprechend scharf. Aber auch Domenik Wollte gerne unbemerkt heute Nachtbleiben. "Gut, gut." Sagte er und Hob den armen tropf Hoch. So gingen sie Bis zu seiner Detektei "Kleiner Schatten". Vor der Detektei holt er seinen Schlüssel raus und öffnet die Tür. "Da Wehren wir. Willkommen in meinem Bescheidenen Büro." Von Außen sah die Detektei eher Harmlos und unscheinbar aus doch hinter der Tür verbarg sich ein Wunderschöner Raum mit Drei Türen Einem Empfangstressen und einem Grünen Sofa. Dazu ein Kleiner Glass-Tisch Zwei Kleine Büsche Zierten die Ecken. Und Auf der Einen Tür stand WC auf der Anderen Büro. Und die Letzte war mit Privat angeschrieben. Domenik und Aurelia Luden Thomec auf dem Sofa ab. Ehe er sich Streckte. Die Tür zu machte und Sich Auf das Büro zu bewegte. "Ich wünsche eine Angenehme Nacht. Hinter der Privat Tür befindet sich ein Zimmer mit einem Kuscheligen Bett War ursprünglich für dafür vorgesehen falls Ich Mal eine Sekretärin anstelle. Und diese eine Unterkunft braucht aber Hab mich noch nicht dazu bewegt eine Anzeige für die Stelle auf zu geben, Ist also noch unbenutzt." Damit Ging er ins Büro und schloss die Tür hinter sich ab. Die Anderen zwei räume waren ja stäts sauber aber das Büro war ein Chaos. Auf dem Schreibtisch häuften sich die Zettel von erledigten Fällen die noch immer nicht einsortiert waren. Darunter lagen irgend wo noch ein Zwei Tassen mit Kaffee Resten. Aber das War ihm gerade egal Er legte sich Auf das Sofa das neben der Tür gegenüber vom Schreibtisch war und legte sich Hin.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Detektei "Kleiner Schatten"
      Nacht


      Aurelia wollte gerade fragen, wie Domenik auf die Idee gekommen war, dieses völlig geschmacklose, unpassende grüne Sofa zu kaufen, da war er auch schon (vermutlich in seinem Büro) verschwunden und hatte die Tür hinter sich geschlossen. Sie runzelte die Stirn; sonderlich höflich war das nun wirklich nicht gewesen. Andererseits versuchte sie auch, ihn zu verstehen. Er war heute von einer Zora verprügelt, von einer tonnenschweren Frau zerquetscht und von einem betrunkenen Fotografen verfolgt worden, da konnte man ruhig mal schlecht gelaunt sein.
      Nachdem Auri sich umgeschaut hatte, blieb ihr Blick zweifelnd an dem Fotografen hängen. Den auf dem Sofa schlafen zu lassen, hielt sie für keine sonderlich gute Idee; der würde doch schneller herunterfallen als Giseline eine Flasche Schaumwein geleert hätte.
      Während der Fotograf sich lallend auf dem Sofa wälzte, warf Auri schnell einen Blick in das Zimmer, das Domenik ihr zugedacht hatte. Tatsächlich sah es ziemlich unbenutzt aus, es war schlicht eingerichtet, doch das Bett war für Sekretärinnenverhältnisse noch relativ luxuriös.
      Auri seufzte. Die Tür zu Domeniks Büro blieb verschlossen. Dann musste sie wohl selbst anpacken. "Also los!", rief sie dem Fotografen zu. "Nicht, dass Ihr noch vom Sofa fallt und Euch den Hals brecht. Wäre... äh... schade drum."
      Mit diesen Worten hievte sie ihn vom Sofa, was nicht so einfach war, wie man gedacht hätte; der Fotograf war wie ein nasser Sandsack, nur nicht so nass. Als er endlich stand, schleifte Auri ihn in das Einzelzimmer und stieß ihn aufs Bett.
      "Die Kleider zieh ich Euch sicher nicht aus. Viel Erfolg dabei...", murmelte sie noch. "Wünsche eine angenehme Nachtruhe."
      Damit verzog sie sich, knallte die Tür hinter sich zu und ließ sich müde auf das hässliche grüne Sofa fallen.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Rauru; Detektei "Kleiner Schatten"
      Morgen

      Domenik Schliff Nicht gerade Sehr bequem. Aber er erholte sich recht gut. Alls er wieder Aufwacht sah er verschlafen aus dem Fenster hinter dem Schreibtisch. Die Sonne war Aufgegangen. Ein weiterer Blick auf seine Taschen Uhr zeigte 8 Uhr 12. Er klappte diese Wieder zu und Stand auf. Gähnte ausführlich. Erst jetzt Verließ er sein Büro und Ging in der Lobby Hinter den Tressen. Dort Öffnete er einen Safe in den Er einige seiner Rubine Ablegte Ehe Er diesen wieder verschloss und zum Sofa Sah. Er staunte nicht schlecht da Schlief nun Aurelia. Und nicht Thomec. Er wollte sie nicht wecken und setzte sich Stadt dessen auf den Sessel und Schrieb eine Anzeige. /Suche Sekriterin für ein Kleines Unternehmen, Benötigt keine Vorkenntnisse. Bezahlung nach Vereinbarung. Bei Interesse einfach in der Detektei Kleiner Schatten vorbeikommen./
      Kaum hatte er die Fertig Erhob er sich und verließ leise die Detektei.
       

      Mit Ziel sicherem weg ging er zum Bäcker und holte. 6 Rauru SpezialmorgenWeckerl. Die waren unterschiedlich gefühlt und keiner konnte vorher sagen was er bekam. Kaum hatte er die Bezahlt ging er weiter zum Markt dort Holte er eine Kanne Lon-Lon-Milch. Kaum hatte er alles Abbezahlt war er schon um 20 Rubine Leichter. So ging er zurück in die Detektei. Aber nicht ohne vorher seine Anzeige im Morgenblatt abzugeben. Kaum War er in der Detektei stellet er alles am Tressen ab und Holte einen Eimer Eiskaltes Brunnenwasser. Mit dem betrat er den Raum Wo Thomec schliff und Kippte ihn über seinen Kopf. Ohne auf seine Reaktion groß zu reagieren verließ er den raum wieder und Rüttelte sanft an Aurelias Schulter. "Morgen frühstück ist fertig." Damit erhob er sich. Holte drei Tassen so wie drei Teller Aus einem Schrank hinter dem Tressen und tischte auf.

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    • Thomac Marolessohn [Hylianer]
      Rauru; Detektei "Kleiner Schatten"
      Morgen


      Thomac stampfte wütend in die Lobby, wegen seiner nassen Schuhe klang es so, als würde er durch Matsch laufen. "WAS SOLLTE DAS? HABEN DICH JETZT ALLE GUTEN FEEN VERLASSEN?" Diesmal war Thomac sich bewusst, dass er schrie. Sein Fass war jetzt wortwörtlich am überlaufen, sowas fieses hatte er noch nie erlebt. "Auch wenn du dich rächen wolltest; MUSSSTEST DU MIR DANN NOCH DEN LEEREN EIMER ÜBERBRATEN?" Thomac war kurz vorm Ausflippen, als er den Geruch von Frühstück witterte. "riecht lecker!", sagte er leise zu sich selbst und sah dann den Grund für den leckeren Geruch. Bei dem Anblick lief ihm das Wasser im Mund zusammen. Da er gestern verfrüht aufbrechen musste, hatte Thomac nicht gefrühstückt und auch den restlichen Tag nichts gegessen. Vermutlich wirkte deshalb der Wein so intensiv. Erst jetzt bemerkte er seinen leeren und knurrenden Magen. Mit großen Hundeaugen wendete er sich wieder an Domenik und sagte:

      "Wenn das Frühstück umsonst ist, vergesse ich euren Streich; wenn nicht... Hoffen wir einfach, dass das nicht eintritt." Die letzten Worte betonte er ganz besonders, als wäre er ein Attentäter oder ein Mann, der zugang zu diesen Gilden hätte (dabei war er froh, dass er fünf Freunde im Horon-Dorf hat).
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Detektei "Kleiner Schatten"
      Morgen


      Aurelia wurde von Geschrei wach; war ja eigentlich auch nicht anders zu erwarten gewesen. Aus den gebrüllten Sätzen, die sie hörte, und aus dem klatschnassen Fotografen schloss sie, dass Domenik ihn wohl auf eine ganz besondere Art geweckt haben musste. Und der Fotograf fand das wohl überhaupt nicht lustig, was Auri durchaus verstehen konnte; sie selbst hätte es sicher auch nicht begrüßt, mit einem Eimer Wasser übergossen zu werden.
      "Grundgütiger, was ist denn hier los?", begrüßte sie die beiden Streithähne, nachdem sie aufgestanden war. Dann beäugte sie misstrauisch den Frühstückstisch. Sie würde wohl eher nichts essen; sie wollte auf keinen Fall in der Schuld des Katzendetektivs stehen.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Rauru, Detektei "Kleiner Schatten"
      Morgen

      Als Thomec reinstapfte Klang das eher als würde wer durch den More Stapfen. Auch war seine Schreierei nicht gerade angenehm. Aber der Anblick war einfach nur zum auslachen. Leider Weckte er so Aurelia auf eine unschöne Art. Natürlich War sie Sichtlich entnervt. "Ganz ruhig das Frühstück ist als danke für den Guten Wein. So sollten wir wenigstens quitt sein."  Dabei zeigte er auf den Gedeckten Tisch. "Wenn ihr nichts dagegen habt ich muss heute noch Einen Klienten aufsuchen. Der steht heute auf dem Termin Plan gegen 11 Uhr 30.  Also esst euch satt und dann heißt es wohl abschied fürs erste." Dabei verbeugte sich Domenik Freundlich. Ehe er sich selbst da zu gaselte und sich ein Rauru SpezialmorgenWeckerl schnappte. Und herzhaft rein biss. Es war ein Schinken Käse Weckerl wie es sich von der Fühlung rausstellte.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Rauru, Detektei "Kleiner Schatten"
      Morgen


      Schulterzuckend griff Aurelia nach einem der seltsamen runden Brötchen. Als sie merkte, dass ein Stück ihres Armes beim Strecken aus der Kutte ragte, zog sie ihn hastig zurück und betrachtete misstrauisch das Brötchen. Es roch nur nach Teig, man konnte unmöglich erahnen, was darin war, wenn man nicht hineinbiss. Also tat Auri genau das und stieß mit den Zähnen auf eine nicht wirklich definierbare, braun-lila Paste, die allerdings nicht einmal schlecht schmeckte. Mit dem Brötchen in der Hand ließ sie sich erneut auf dem hässlichen grünen Sofa nieder und aß schweigend zu Ende.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Rauru, Detektei "Kleiner Schatten"
      Morgen

      Thomec setzte sich gerade nieder als die Tür zum Büro aufging und eine Junge Frau hereinkam. Domenik Sah sie kurz ein und erkannte sofort viele entscheidende Details. Zuerst einmal Trägt sie Stiefeletten mit einem Kleinen Absatz. In einem schönen hellen Braunton.  Ein Modernes Frühlings Kleid ganz klar von der neuesten Saison. Als Accessoires auf ihrer Linken Schulter eine extravagante umhänge Tasche. Wo man den Ansatz von Bücher bemerkt. Zu ihrer Erscheinung war sie sehr gepflegt und Ihre Schulterlangen Braunen Haare waren offen getragen. Ihr Gesicht war sehr damenhaft aber ohne schminke. Um ihren hals trug die eine Halskette Mit einem Anhänger der auf ihrem Dekolletee
      ruhte.  Ihr Blick wirkte fragend doch Domenik erhob sich gesittet und sah sie freundlich an. "Guten tag die Dame." Dabei machte er eine Höfliche Verbeugung. "Wie kann ich ihnen helfen?"
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Rauru, Detektei "Kleiner Schatten"
      Morgen


      "Also dann." Auri hatte das seltsame Brötchen aufgegessen, wischte sich notdürftig ihre Hände an der Kutte ab und stand von dem grünen Sofa auf. "Hat mich gefreut, mit Euch... äh... Zeit zu verbringen, aber für mich wird es Zeit, zu gehen." Mit diesen Worten nickte sie dem Fotografen und dem Katzendetektiv noch einmal zu, bevor sie erhobenen Hauptes an der soeben eingetretenen Dame vorbei ging und die Detektei verließ. Nicht, dass sie irgendetwas vorgehabt hätte oder irgendwo hin müsste. Aber in dem kleinen Zimmer wurde es ihr allmählich zu eng und sie wollte den Katzendetektiv und den Fotografen weder von der Arbeit abhalten noch davon, die Frau sabbernd anzustarren. Also ging sie erst einmal nach draußen, wo sie von einem schönen, sonnigen Morgen begrüßt wurde, und schlenderte ein wenig durch die Straßen der Innenstadt von Rauru.




      NPC: Madeleine von Treuberg [Hylianer]
      Rauru, Detektei "Kleiner Schatten"
      Morgen


      "Guten Morgen", entgegnete Madeleine schüchtern und vollführte einen kunstvollen Knicks. Ein wenig verunsichert war sie ja. Man hatte ihr keinen Sitzplatz angeboten, obwohl doch bekannt war, dass dieser renommierte Detektiv adlig war und daher über hervorragende Manieren verfügen sollte. Außerdem war sie eigentlich davon ausgegangen, das Gespräch mit dem Detektiv würde unter vier Augen und in aller Diskretion verlaufen. Stattdessen befanden sich bei ihrer Ankunft im Raum neben Domenik von Schwanstein auch noch zwei andere Personen: Eine komische Person in einer orangefarbenen Kutte und ein sehr, sehr müde aussehender Mann. Das alles war höchst merkwürdig und sie fragte sich, ob die Adresse, die ihre Freundin ihr empfohlen hatte, wirklich so gut war, wie diese behauptet hatte.
      Nun stand Madeleine unschlüssig in der Gegend herum und wartete, dass man ihr endlich einen Sitzplatz und etwas zu trinken anbot.
    • Domenic von Schwanstein (Hyianer)
      Rauru, Detektei "Kleiner Schatten"
      Morgen

      Während Aurelia Sich auf eine etwas eigene Art verabschiedete. Waren nur noch er Thomec und die Junge Dame übrig. "Ah wie unhöflich von Mir." Er sah zu Thomec. "Thomec Wenn du entschuldigst." Dabei machte er eine kleine Verbeugung. Dann wandte er sich wieder der Gnädigen Frau. "Wenn es euch nichts ausmacht Reden wir in meinem Büro. Dort sind wir ungestört." Domenik war die Nervosität der Frau nicht entgangen. So ging er mit ihr in sein Büro wo noch immer ein Chaos auf dem Schreibtisch War. "Verzeiht die Unordnung Ich hatte in letzter zeit viel um die Ohren. Aber Bitte nehmt doch Platz. Dabei zeigte er auf den Bequemen Stuhl vor dem Schreibtisch. Wehrend er sich dahinter in seinen Setzte.

      Es waren identische Sessel nur mit dem unterschied das Domenik seiner schon auf der Sitzfläche ein etwas abgenutzt war. Wehrend sich die Frau setzte Stapelte er schnell die Ganzen Pergamente auf einen Haufen und lies geschickt die Kaffee Tassen Ohne das sie es sah Verschwinden. Die Reste von den letzten zwei Tagen waren ganz schön eingetrocknet. Aber es war egal die Tassen hatten eh schon Bruchstellen. So landete die in einer Schublade. Er würde sie später entsorgen. Dann wandte er sich voll und ganz der Jungen Dame zu. "Domenic von Schwanstein ist mein Name, und mit wem hab ich das Ehrenvolle vergnügen. Und was kann ich für euch tun? Dabei sah er sie freundlich an und hielt gesittet abstand.

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    • NPC: Madeleine von Treuberg [Hylianer]
      Rauru, Detektei "Kleiner Schatten"
      Morgen


      Madeleine blickte sich unbehaglich in dem Chaos um, das der Detektiv als "Büro" bezeichnete er. Er versuchte, die Tassen unauffällig wegzuräumen, aber das gelang nur so halb; inzwischen war sie fast schon froh, dass er ihr nichts zu trinken angeboten hatte, am Ende hätte sie noch aus einer gebrauchten Tasse trinken müssen.
      Sie räusperte sich einige Male, denn ihr Hals war furchtbar trocken. "Nun, ich suchte nach einem Detektiv und man sagte mir, Ihr seid der beste, den ich in der Umgebung finden kann", erklärte sie langsam und versuchte, das Chaos um sie herum zu ignorieren. "Hört uns der andere Mann auch sicher nicht? Es ist eine sehr private Angelegenheit..."
    • Domenic von Schwanstein (Hylianer)
      Rauru, Detektei "Kleiner Schatten"
      Morgen

      Kaum Räusperte Sich die Dame griff Domenic in die Unterste Lade und Holte zwei auf Hochglanz Polierte Gläser Heraus. Und eine Falsche Wasser die noch versigelt war. "Möchtet ihr was Trinken. Keine sorge sind Saubere Gläser und die Tassen scheint ihr bemerkt zu haben. Deswegen keine sorge die entsorge ich später. Und ja hier hört uns sonst niemand der Raum hier ist Schall Dicht. Ich bestehe auf eine gewisse Diskretion in meinen Fällen." Dabei Schenkte er in die Gläser ein Kristall klares Wasser ein. "Wasser aus Zoras reich recht teuer aber für meine Klienten nur das Beste." Damit stellte er ihr ein Glass hin und schenkte sich selbst ein. "Also Was kann ich für euch tun. Ich behandle es auch  mit höchster Diskretion."
    • NPC: Madeleine von Treuberg [Hylianer]
      Rauru, Detektei "Kleiner Schatten"
      Morgen


      Erneut räusperte sie sich und nahm mit spitzen Fingern das Glas entgegen, das allerdings tatsächlich sauber zu sein schien. Nun wurde sie auch noch dazu genötigt, Wasser zu trinken - etwas so Ordinäres wie Wasser! Aber sie wollte die Sache auch nicht weiter hinauszögern, also nahm sie einen kleinen Schluck, räusperte sich ein letztes Mal und schilderte dann ihr Anliegen.
      "Um es kurz und schmerzlos auf den Punkt zu bringen...", begann sie schüchtern und senkte den Blick. "Ich möchte Euch damit beauftragen, meinen Verlobten zu beschatten."
    • Domenic von Schwanstein (Hylianer)
      Rauru, Detektei "Kleiner Schatten"
      Morgen

      Wie sie das Glas angriff und ihre Art davon zu trinken verritt schon einiges über ihren Adelsrang. Doch er sagte nichts und konzentrierte sich Komplet auf sie. "Um es kurz und schmerzlos auf den Punkt zu bringen...", begann sie schüchtern und senkte den Blick. "Ich möchte Euch damit beauftragen, meinen Verlobten zu beschatten." Domenik sah sie an. "Was bringt euch zu diesem schritt? Ich meine hier scheint ja eine Vertrauenslücke zu sein. Und die rührt nicht ohne Grund her. Dennoch warne ich sie vor. Wenn ich ihren Verlobten Beschatte dann heißt das auch das ich eventuell auf etwas anderes stoße als ihr erwartet. Seid ihr euch sicher das ihr das Wissen wollt?" Sein Blick war diesmal ernst. Und Sein Lächeln war weg. "Also Seid ihr euch im Klaren was alles ans Tageslicht Kommen kann. Wenn ja bräuchte ich nur seinen Namen und Eine Beschreibung."
    • NPC: Madeleine von Treuberg [Hylianer]
      Rauru, Detektei "Kleiner Schatten"
      Morgen


      Langsam stellte Madeleine ihr Glas ab und hob den Blick, um Domenik grimmig in die Augen zu schauen, die, wenn man genau hinsah, von dunklen Ringen gezeichnet waren. "Dieser Schritt ist wohl überlegt, glaubt mir", beteuerte sie, ohne den Blick abzuwenden. "Mir ist bewusst, dass dabei Unangenehmes zu Tage kommen kann, aber ich muss wissen, was er hinter meinem Rücken treibt."
      Sie kramte in ihrer edlen Tasche und zog ein zerfleddertes Lichtbild hervor, das einen Hylianer in ihrem Alter zeigte, der breit grinste und sich verlegen eine Hand hinter den Kopf hielt. "Es tut mir Leid, dass nur ein Schwarzweißbild ist", merkte sie an, als sie ihm das Lichtbild reichte. "Sein Name ist Ambi... äh..." Sie lief leicht rot an. "Ich meine, Ambrose. Er heißt Ambrose von Graling."