Rauru

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    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Campus, Hauptgebäude
      Nachmittag

      Nach dem er das Formular ausgefüllt hatte. Beobachtete er unauffällig jeden Studenten Anwärter der durch die Tür ging. Manche kamen verstört oder am Boden zerstört wieder raus. Als Er dann von der Zora aufgerufen wurde ging er mit erhobenen Haupt hinter ihr her. Sie entschuldigte sich für ihr handeln. "Kein Problem Missverständnisse gibt es öfters. Ach das ausgefüllte Formular gehört wo wieder abgegeben?" Von den Ohrfeigen war nicht mehr so viel zu sehen.
    • NPC: Nineri [Zora]
      Campus, Hauptgebäude
      Nachmittag


      "Bei mir", antwortete Nineri schnippisch und schnappte ihm das Formular aus der Hand. Ein bisschen Stolz auf die eigene Arbeit gehörte schließlich auch dazu.
      "Ihr könnt jetzt zu den Profs durchgehen", meinte sie dann und zeigte auf die kleine Tür, die man nur auf den Knien kriechend durchqueren konnte.
    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Bibliothek
      Nachmittag


      Anscheinend hatten ihre Worte etwas bewirkt. Das war ihre Chance. Sie musste sich beweisen und hoffte auch, dass sie es schaffen würde. Ein ähnliches Rätsel, welches ihr schon damals von einem Professor gestellt wurde. Doch sie vergaß die Antwort. Wie dumm konnte sie eigentlich sein? Jetzt hatte dieses Rätsel endlich eine wichtige Bedeutung und sie vergaß die Antwort?!?
      “ARRRG!!", schrie eine Stimme in ihrem Kopf. Doch genau dann, als sie kurz vor dem verzweifeln war, kam ihr wieder die hoffentlich richtige Lösung.
      „Gerudo-Wächterin! Was würde die andere Gerudo-Wächterin sagen, wenn ich sie fragen würde, ob diese Tür in die Freiheit führt?"
    • Domenik von Schwanstein
      Campus, Prüfungsraum
      Nachmittag

      Domenik sah die Zora kurz skeptisch an ehe er auf allen vieren durch die Tür kroch und in einem Kleinen runden Raum landete wo die Professoren ihm gegenüber Sassen aber für den Anwerter gab es keinen Sitzplatz. Domenik erhob sich putze kurz den größten Dreck ab und verbeugte sich. "Guten Tag mein Name ist Domenik von Schwanstein. Und Möchte gerne hier mehr über Medizin und gifte lernen um in meinem Beruf noch besser arbeiten zu können. Höchst erfreut euch kennen zu lernen."
      Damit erhob er sich wieder.
    • NPC: Prüfungskomitee
      Campus, Prüfungsraum
      Nachmittag


      Die Professoren schienen alle ein wenig abgelenkt zu sein.
      Lydia zog eine Augenbraue nach oben. So, so. Über Gifte wollte der Gute was lernen. Wenn das mal nicht verdächtig war? Aber gut, mit so einem Anliegen waren schon viele hergekommen.
      Watu war damit beschäftigt, sich Dreck unter den Fingernägeln herauszukratzen, aber es funktionierte irgendwie nicht so gut. Suab beobachtete ihn amüsiert dabei und stichelte ab und zu mal, aber er ignorierte sie gekonnt.
      Professor Ai Sheng von der Naturkundefakultät starrte aus dem Fenster, als wäre sie mit den Gedanken gerade völlig woanders; ihre Augen hatten einen abwesenden und etwas sorgenvollen Ausdruck angenommen.
      Kumia, die Medizinprofessorin, trommelte mit den Fingern auf der Tischplatte herum.
      Selbst Chu Ma, der sonst immer so besonnen da saß, wirkte heute irgendwie angespannt; ständig sah er sich nach beiden Seiten um, als ob er erwartete, dass irgendein Monster aus den Schatten sprang.
      Den Neuankömmling Domenik beachtete irgendwie niemand.
      Und Kitabu... der war nicht da. Sein Stuhl stand leer und einsam da und das Gewicht seiner Abwesenheit schien schwer auf dem Raum zu lasten.
      Ai Shengs Blick wanderte zur Uhr. "Er müsste doch wieder hier sein..."
      Kumia, sonst eher geduldig, stand auf. "Es reicht. Ich gehe ihn jetzt suchen."
      "Ich komme mit", bot Chu Ma brummend an. Es herrschten schließlich gerade schwere Zeiten, da wollte er Kumia nicht allein herumstreifen lassen.
      Als die beiden den Raum verlassen hatten, wandte sich Ai Sheng dem Neuankömmling zu und blickte ihn entschuldigend an. "Ihr müsst verzeihen", begann sie. "Aber unser Universitätspräsident fehlt noch. Er musste kurz austreten und nun ist er immer noch nicht wieder da. Ich hoffe, Ihr könnt Euch noch ein wenig gedulden."
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Campus, Prüfungsraum
      Nachmittag

      Domenik hatte schon längst alle so einiger maßen eingeschätzt und sah sofort das außer einer einzigen anwesenden Frau keiner wirklich Interesse an ihm hatten. Auf die frage antwortete Domenik ganz simpel. "Geduld ist des Detektives Brot." Dabei lehnte er sich zurück an die wand und machte eine  kurzen Blick auf seine Taschenuhr. Sie zeigte fünf Minuten nach zwei.
    • NPC: Prüfungskomitee
      Campus, Prüfungsraum
      Nachmittag


      Die Minuten vergingen zähfließend. Als sich die Tür endlich wieder öffnete, war es schon fast drei. Kumia sah zerzaust aus und auf ihrem Gesicht hatten sich hektische rote Flecken ausgebreitet. Auch Chu Ma sah ungewöhnlich ernst aus und schaute drein, als hätte er gerade einen Geist über den Campus huschen sehen.
      "Es gibt ein Problem", flüsterte Kumia mit zitternder Stimme Lydia zu, woraufhin die sich sofort erhob.
      Nach und nach stürmten die Professoren nach draußen.
      Ai Sheng wandte sich wieder an Domenik: "Es tut mir sehr Leid, aber für heute sind die Prüfungen beendet. Bitte kommt ein anderes Mal wieder."
      Und dann verschwand auch sie hastig.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Campus, Prüfungsraum
      Nachmittag

      Als dann endlich die Tür wieder aufging kamen die Zwei Professoren zerzaust herein. Jedoch schien es nichts gutes zu heißen. Kurz darauf wurde der Frau etwas zugeflüstert und schon eilten alle raus und der Keaton sagte das die Prüfungen für heute zu ende waren. Doch so schnell wie die weg mussten weckte es Domeniks Neugier.

      Kaum waren alle draußen verwandelte er sich in eine Katze und eilte den Professoren nach. Dabei hielt er sich an der Frau die zuvor eine augenbraun gehoben und der etwas zugeflüstert wurde als Hauptziel.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer] (mit Domenik im Schlepptau)
      Rauru, Innenstadt
      Später Abend


      Aurelia atmete tief durch. So weit, so gut; sie war an die Oberwelt getreten und es war niemand auf sie zugestürmt, um sie festzuhalten. Das war schon einmal sehr beruhigend. Alles lief besser als erwartet. Bis auf die Katze in ihrer Hand, die die Sterbender-Schwan-Nummer abzog. Sich wegen eines gebrochenen Beins so anzustellen... es gab doch weitaus Schlimmeres.
      Trotzdem wäre es wohl besser, einen Heiler aufzusuchen. Aber wo? Und wen könnte sie fragen? Abgesehen davon, dass sie in Rauru wirklich niemanden kannte, war zu dieser Uhrzeit auch noch kaum jemand unterwegs.
      Sie hob die Katze auf Augenhöhe. "He", sprach sie das Tier an. "Habt Ihr nicht erwähnt, dass Euer Vater sein Anwesen in Rauru hat? Auf Eurem Anwesen gibt es doch sicher Ärzte? Vielleicht bringe ich Euch ja am besten dorthin."
    • Domenik von Schwanstein [Hylianer, in Gestallt einer Schwarzen Katze] (von Aurelia getragen)
      Rauru, Innenstadt
      Später Abend

      Was zu seinem Vater war sie sich sicher was sie da vor hatte. Aber anderer Seitz scheinen einige Rippen gebrochen zu sein und seine Beine ebenso was war das für ein Tag nur. Domenik rang sich nur schwer durch doch er gab sich geschlagen. Und bejahte mit einem Nicken. Wo rauf er ihr den weg zeigte. So gut er das mit den Pfoten konnte. Der weg War zu fuß länger als über die Dächer aber es war zum glück nicht all zu weit. Nach einer weile Erreichten sie das Anwesen dann.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer] (mit Domenik im Schlepptau)
      Rauru, Innenstadt
      Später Abend


      Während Domenik ihr den Weg wies, trug Aurelia ihn durch die Straßen von Rauru, bis hin zu einem Anwesen, das wohl seinem Vater gehören musste. Eine Weile lang stand Aurelia nur davor und starrte es an. Es sah... ganz annehmbar aus, stellte sie fest. Nicht so schön und prächtig wie das, auf dem sie selbst einst gelebt hatte, aber sicherlich genau so langweilig und gefängnisartig. Mit einer Hand zog sie das Tor auf, das zu ihrer eigenen Verwunderung nicht abgeschlossen war, dann spazierte sie über einen Kiesweg, der durch einen Garten bis zur eigentlichen Eingangstür führte. Als sie davor stand, verließ sie dann doch der Mut, obwohl sie das ungern zugab. Aber alle adligen Familien steckten doch irgendwie unter einer Decke; und die Höflichkeit würde es von ihr verlangen, zumindest die Kapuze abzunehmen. Wenn man sie dann erkannte, stünde ihr Vater vermutlich schneller auf der Matte, als Giseline die achtstöckige Hochzeitstorte aufgefuttert hätte. Und das war so ziemlich das Letzte, das sie wollte.
      "Nehmt es mir nicht übel, aber... ich habe keine große Wahl", murmelte sie Domenik zu, bevor sie ihn auf der Türmatte ablegte. Dann holte sie tief Luft, packte den eisernen Klopfring, klopfte drei Mal mit aller Kraft und nahm dann die Beine in die Hand, um so schnell wie möglich von dem Anwesen zu fliehen. Sie versteckte sich hinter der nächsten Ecke, ließ sich erst einmal zu Boden sinken und starrte dann nach oben in den sternenklaren Himmel. "Ich hätte doch unten bleiben sollen", murmelte sie genervt.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Rauru, Innenstadt
      Später Abend

      Aurelia Schien doch Mutiger als angenommen jeden falls dachte er das bis sieh ihn vor der tür auf die matte legte sich zuvor entschuldigte und dann nach dem sie Geklopft hatte davon lief. Domenik verstand sie sogar irgend wie. Er verwandelte sich zurück und wartete wer ihn nun auflesen würde. Doch dann beschlich ihm eine Furcht was Wenn Giseline jetzt auftaucht dann würde er es nicht gut überstehen. Aber eines war ihm klar er musste Aurelia helfen nur wie Sie schien mehr als nur eine Kalte Person zu sein doch was wollte sie. Was war ihr Herzenswusch. Warum hatte sie angst vor ihrem Vater das er sie findet. War es für sie so schlimm eine Adelige zu sein. Domenik dachte noch eine Ganze weile darüber nach bis die Tür auf ging.
    • NPC: Winker von Schwanstein [Hylianer]
      Anwesen der Schwansteins
      Später Abend


      Winker von Schwanstein hatte es sich gerade mit einem besonders edlen Rotwein im Salon gemütlich gemacht, es als drei Mal an der Tür klopfte. Die Bediensteten waren bereits zu Bett gegangen und so war es am Hausherrn selbst, die Tür zu öffnen.
      "Wer klopft denn so spät noch?", murmelte er auf seinem Weg in die Halle vor sich hin. Als er die Tür öffnete, staunte er nicht schlecht; da lag sein Sohn auf der Türmatte, mit schmerzverzerrtem Gesicht und einem merkwürdig verdrehten Bein. "Sohn!", rief Winker entsetzt aus. "Beim Triforce, was ist passiert? Ich sag's ja, diese Stadt wird immer schlimmer..."
      Kopfschüttelnd schrie er nach dem Arzt, den er glücklicherweise vor Kurzem eingestellt hatte; dieser erschien kurz darauf im Morgenmantel, hob Domenik mühelos hoch und trug ihn in den Salon, wo er ihn auf einem Sofa ablegte, um ihn zu untersuchen.
      "Schlimm, schlimm, schlimm!" Winker schüttelte immer noch den Kopf. "Rauru ist ein schlimmes Pflaster, es gibt immer mehr Straßenschlägereien."
      Der Arzt schob seine zu große Brille, die ihm immer wieder auf die Nasenspitze rutschte, zurecht. "Das, äh, sieht mir mit Verlaub nicht nach Schlägerei aus. Viel mehr sieht es aus, als ob, äh, etwas sehr großes und schweres auf den Jungen gefallen sei."
      "Was?", rief Winker aus und ergriff Domeniks Hand. "Sohn! Ist das wahr? Was ist denn nun passiert?"
      "Und wie Seid Ihr mit diesem Bein überhaupt hierher gekommen?", fragte er Arzt noch aus ehrlicher Neugier heraus, aber ein strenger Blick des Hausherrn ließ ihn verstummen und peinlich berührt zu Boden blicken.
    • Domenik von Schwanstein (Hylaiern)
      Anwesen der Schwansteins
      Später Abend

      Als die Tür aufging begrüßte ihn entsetzt sein Vater der sofort den Arzt rief. Dieser war zum Glück so stark das er Domenik mit Leichtigkeit aufhob und in den Salon brachte. Der Arzt erkannte die Situation schnell. Und Domenik wurde mit fragen Überhäuft. Ehe er antworten Konnte. "Das war diese Giseline. Diese Walross hat sich auf mich gesetzt und dann brach der Stuhl zusammen und begrub mich unter ihr. Zum glück verschwand sie dann. Eine gute Freundin brachte mich her doch konnte sie leider nicht bleiben." Schloss Domenik ab. Als der Arzt gerade das Bein wieder richtig ausrichtete.
    • NPC: Winker von Schwanstein [Hylianer]
      Anwesen der Schwansteins
      Später Abend


      "Das kann doch gar nicht sein...", murmelte Winker immer wieder vor sich hin, während er auf dem teuren Teppich im Salon seine Kreise zog. Der Arzt war unterdessen dabei, seinen Ziehsohn wieder halbwegs zusammenzuflicken. Er verabschiedete sich schließlich mit den Worten, Domenik solle sich noch ein wenig schonen, dann würde das schon wieder werden, und hinterließ den Jungen mit einem Verband um den Fuß.
      "Das kann doch gar nicht sein!", wiederholte Winker, als der Arzt fort war, und hörte endlich auf, Kreise zu ziehen. "Dabei war sie doch solch eine liebreizende Person..."
      Er seufzte. Offenbar war es gar nicht so leicht, die richtige Frau für seinen Sohn zu finden.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Anwesen der Schwansteins
      Später Abend

      Liebreizend Da drehte es Domenik schon den Magen um. "Du meinst wohl verrückt. Die ist auch schon los ne Hochzeitstorte zu kaufen wenn die mich heiratet Spring ich freiwillig in den Lavasee von Subrosia." Da schlug sich Domenik die Hand auf den Mund. Was hat er da gesagt sein Vater weiß nichts davon und er posaunt das einfach so raus. Spinnt er komplett wenn Aurelia deswegen nun auffliegt wird sie ihm nie mehr vertrauen. "Ich glaube mein Kopf hat auch was abbekommen. Ich rede schon wirres zeug." Dabei griff er sich gekünstelt an den Kopf als ob er Kopfschmerzen hat.
    • NPC: Winker von Schwanstein [Hylianer]
      Anwesen der Schwansteins
      Später Abend


      "Lavaseen? Subrosia? Hä?" Winker legte Domenik besorgt eine Hand auf die Stirn. Fieber hatte er keins, aber das hatte ja nichts zu sagen. Irgendetwas war vorgefallen, das seinem Sohn sehr zugesetzt hatte. Wahrscheinlich hatte Domenik sich die ganze Sache mit Giseline auch nur eingebildet. Giseline konnte unmöglich für seine Verletzungen verantwortlich sein. Nein, das war bestimmt einer dieser schlimmen Schlägertypen in den Straßen Raurus gewesen. Es war wohl das Beste, wenn Domenik sich erst einmal auskurierte. Winker gab ihm gegen die Kopfschmerzen ein Elixier, das er einmal von einer begabten Alchemistin im Wald von Phirone gekauft hatte; das Zeug wirkte Wunder, er konnte das selbst bestätigen. Nach so manchem harten Arbeitstag hatte es ihm schon Linderung verschafft.
      "Und sag, Sohn, die Person, die dich gerettet und hierher gebracht hat, wer war das? Ich möchte sie auf jeden Fall kennenlernen und belohnen."
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Anwesen der Schwansteins
      Später Abend

      Domenik Konnte unmöglich sagen wer sie war schon allein deshalb nicht weil sie es nicht wollen würde. Also drehte er seinen Kopf weg. "Ich erinnere mich nicht mehr an ihren Namen. Vielleicht erinnere ich mich morgen daran wie sie hieß. Damit erhob er sich unter schmerzen und ging auf sein Zimmer. Wo er sich wieder in eine Katze verwandelt und mit hinkendem Bein Hinausschlich. Um Aurelia zu suchen.

      Rauru,Innenstadt
      Nacht

      Er fand sie dann etwas Abseits in einer Seitengasse zusammen gekauert und in den Sternenhimmel blickend. Er verwandelte sich wieder zurück und ging mit einem leichten Humpeln auf sie zu. "Danke noch mal. Mein Vater würde euch gerne treffen um sich zu bedanken aber ich weiß nicht ob ihr das wollt." Dabei sah er sie mit einem Dank baren blick an.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Rauru, Innenstadt
      Nacht


      Im Schein einer Fackel, die an der Wand des Hauses hing, an dem sie gerade lehnte, sah Aurelia den Katzendetektiv näher kommen. Sie zog genervt eine Augenbraue hoch.
      "So schlecht kann's Euch ja nicht gehen", kommentierte sie trocken und starrte auf den Verband an seinem Fuß. Angesichts der Tatsache, dass er vorhin noch den sterbenden Schwan gespielt und so getan hatte, als könne er sich keinen Millimeter selbstständig vom Fleck bewegen, fand Auri es reichlich unpassend, dass er jetzt schon wieder in Rauru herum humpelte.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Rauru, Innenstadt
      Nacht

      "Tja was so manch ein Trank und etwas Verband mit schiene alles Wirken kann." antwortet er trocken. Aber es war nun mal leicht für adelige Rote tränke und Hausärzte zu haben. "Ich verdanke trotzdem euch meine sichere heimreiße. Wenn ich mich jemals erkenntlich zeigen kann so sagt es einfach." Dabei verbeugte er sich Ordnungsgemäß ehe er sich wieder er hob. "Ich werde mich jetzt in meine Detektei zurück ziehen. Ihr könnt mich gerne begleiten wenn ihr wollt." Damit ging er leicht Humpelnd Richtung Hauptplatz.