Rauru

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    • Rauru ist eine alte Stadt am Rande des Spindelsumpfes, die Einwohner sollen auf die Erbauer der Tarm-Ruinen zurückgehen. Viele gelehrte begrüßen die Ruhe nahe dem Moruge-Wald und den Sümpfen und haben sich hier niedergelassen, um an ihren Forschungen und Studien zu arbeiten. So entwickelte sich in Rauru eine bekannte Universität.
    • Telo Saji, Eisenarm [Keaton]
      Rauru
      Nachmittag


      Als sie der Stadt näher kamen, staunte Saji. Sicher hatte er in Hankea hohe Gebäude gesehen. Aber die Universität, die sich hinter der Stadtmauer abzeichnete, war massiv.
      Die Mauer selbst war bestimmt 5 Mann hoch und dahinter ragte das Monument mit dem Dom weit darüber hinaus. Die vielen Nebengebäude und Türme öffneten seine Kinnlade und je näher sie kamen, desto kleiner kam er sich vor.

      Vor der Stadt auf der Strasse herrschte reges Treiben. Händler und Bauern mit Karren und Lasttieren passierten die Tore ein und aus. Am Tor selbst standen Wachen, die die Ladung gründlich kontrollierten und Formulare überprüften.
      Somit staute sich der Verkehr ins Stadtinnere und die Zwei konnten nur warten und unterdessen möglicht wenig auffallen.

      Als sie endlich der Wache gegenüberstanden, meldete sich diese in routinierter aber herrschenden Stimme.
    • NPC: Sigurd Nussbrand [Hylianer]
      Rauru
      Nachmittag

      Sigurd staunte nicht schlecht, als sich doch tatsächlich zwei Keaton dem Stadttor näherten. Die verirrten sich nämlich in letzter Zeit eher selten hierher.
      Aber das sollte Sigurd natürlich nicht davon abhalten, ihnen freundlich zu begegnen. "Sei immer nett zu allen, Sigurd", hatte sein Vater ihm immer beigebracht, "alle Völker trinken gern Schnaps!"
      Leider war Sigurd zwar dann doch nicht in die Schnapsbrennerei seines Vaters eingestiegen, doch auch als Torwache schadete ein wenig Freundlichkeit nicht (wobei er in der Gegend der Einzige zu sein schien, der so dachte).

      "Guten Tag!", sagte er mit geschwellter Brust und schaffte es dabei, höflich und autoritär zugleich zu klingen.
    • Telo Saji, Eisenarm [Keaton]
      Rauru
      Nachmittag


      Die Wache grüsste sie, wie es Saji dünkte, nicht feindlich gesinnt. Jedoch bestimmt nicht einladend. Aber es ist allemal ein Zeichen, dass sie in dieser Stadt hier besser aufgehoben sein könnten, als im Horon-Dorf.

      "Eure Göttinnen zum Grusse." Entgegnete Saji und versuchte, einen möglichst guten Eindruck zu hinterlassen. "Wir sind von fremden Volke, das mag sein, doch suchen wir um Einlass in die Universität. Wir haben einen weiten Weg hinter uns und viele Gefahren auf uns genommen, um zu euch zu gelangen. Der Ruf eurer Universität ist bis in die letzten Winkel von Keaton gelangt. So haben wir uns aufgemacht, um uns hier schulen zu lassen."

      Saji wusste nicht, ob es funktionieren würde, gelehrt zu sprechen. Aber er dachte sich, dass das vielleicht die Chancen um Einlass verbessern könnte.
    • NPC: Sigurd Nussbrand [Hylianer]
      Rauru
      Nachmittag

      Sigurd lächelte in sich hinein; der Keaton sprach zweifelsohne hoch gestochen, doch es klang ein wenig erzwungen. Das gefiel Sigurd irgendwie.
      Er streckte ihm die Hand hin und schüttelte die Pfote des Keaton; das war für Wachen eher unüblich, das wusste er, trotzdem tat er es immer wieder gern.
      "Ich grüße Euch ebenfalls.", sagte er freundlich. "Sigurd, mein Name. Darf ich auch den Euren erfahren?"
    • Telo Saji, Eisenarm [Keaton]
      Rauru
      Nachmittag


      "Natürlich, mein Name ist Telo Saji. Man nennt mich auch Eisenarm." Er klopfte vielversprechend auf seinen Arm. "Das hier ist meine Gefährtin-" Er stockte kurz. "Meine Reisebegleiterin Yuki Ito. Ich bin Mechaniker und möchte gerne mein technisches Wissen verbessern. Sie ist Ärztin und-"
      Das soll sie selbst sagen. Ich habe zwar die begabung zu Sprechen, aber ich sollte mich nicht in den Vordergrund drängen.
      So schaute er sie an und erwartete ihre Geschichte.
    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Rauru
      Nachmittag


      "Dann bin wohl ich dran.", dachte sie beim Anblick Telo's, den er auf sie warf, nachdem er seinen letzten Satz nicht beendete.

      "Ich bin Ärztin und möchte mein Wissen über die Medizin der Hylianer erweitern, doch möchte ich auch mein Wissen weitergeben.", erzählte sie.

      "Es freut mich sehr Euch kennenzulernen, Herr Sigurd.", grüßte sie ihn mit einer Verbeugung.

      "Diese Angewohnheit, so höflich zu sein, wird wohl nie von mir abfallen", dachte sie sich.
    • NPC: Sigurd Nussbrand [Hylianer]
      Rauru
      Nachmittag

      "So ist das also." Interessiert verfolgte er die Vorstellung der beiden Fremden.
      Dann drehte er sich um und zeigte auf die prachtvollen Gebäude der Universität, die man selbst von hier aus schon sehen konnte.
      "Wie Ihr seht, ist die Universität nicht zu übersehen.", meinte er stolz. "Ihr Ruf eilt ihr sicherlich auch voraus. Ich denke also, Ihr habt eine weise Entscheidung getroffen, wenn Ihr hier Euer Wissen mehren wollt."
      Er trat einen Schritt zur Seite, um die beiden erst einmal durch das Tor treten zu lassen.
    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Rauru
      Nachmittag


      Yuki war fasziniert. Als der Herr auf die gewaltig große Universität zeigte, war sie für einen kurzen Moment sprachlos. Doch als Sigurd ihnen den Weg frei machte, war sie etwas verwirrt.
      Die Wache ließ sie und Telo zwar vorbei, doch irgendwie hatte sie das Gefühl, als würde da wieder etwas schief laufen.
      Sie konnte nicht glauben, dass ein Hylianer zwei Keaton in eine Stadt wie diese reinlassen würde.
      Sie war zwar glücklich darüber, dass sie die Tore passieren durften, aber sie hatte Angst, die man ihr deutlich anmerkte.
      Statt aber in ihre Gedanken zu versinken, beschloss sie sich bei der Wache zu bedanken. Wieder mit einer Verbeugung.
      "Vielen Dank für die Auskunft und, dass Ihr uns passieren lässt."
      Sie lächelte ihn freundlich an.
    • Telo Saji, Eisenarm [Keaton]
      Rauru
      Nachmittag


      Saji war höchst erfreut, dass man sie einfach so passieren liess. Sie hatten genug Ärger auf der Reise, da war er froh, dass sie diese Hürde so leicht übersteigen konnten.

      Während sie durch die Stadt spazierten, immer in Richtung der Universität, kam Saji nicht aus dem Staunen heraus. Die Hylianer hatten einen komplett anderen Baustil als in Keaton.
      Sie waren zwar mit der Technologie Jahre zurück, doch was die Architektur anbelangte, hatten sie klar die Nase vorne.
      Es gab wunderschöne Torbögen mit filigranen Bildhauereien. Und jeder Brunnen war ein Meisterwerk der Steinmetzenkunst. An jedem grösserem Haus waren Wasserspeier angebracht. Es gab Tiere und Fabelwesen, einer detailgetreuer als der andere.

      Als sie vor der Universität standen und sie die Hälse strecken mussten, um deren Spitze zu sehen, schloss Saji die Augen. Von nun an wird alles anders werden. Wenn sie uns aufnehmen, kann ich meinen Traum erfüllen. Hier, in diesem massiven Monument des Wissens warten hoffendlich alle Antworten.

      Auf der riesigen Wiese um das Gebäude sassen viele Studenten aller Völker. Er sah Hylianer gemischt mit Zoras und Goronen in Gruppen zusammen philosophieren, lernen oder lachen.
      Eine Gemeinschaft, denen es nicht um die Herkunft, sondern nur um das gemeinsame Interesse geht.
      Hier würde er gut aufgehoben sein.

      Sie kamen an einer breiten Treppe an, die in das Hauptgebäude führte. auf der untersten Stufe stand ein älterer Hylianer, der Studenten die sich im Halbkteis versammelten, etwas erzählte.
      "-und deshalb wissen wir, dass sich diese Chemikalien nicht miteinander vertragen." Er erntete Applaus und Gelächter. Er verneigte sich und wollte gerade die Treppe nach oben nehmen. Da fielen ihm die zwei Füchse auf. In schmutzigen Reisekleider und einem erstaunten Gesicht.

      Er lächelte und wandte sich an die Neuankömmlinge.
    • NPC: Professor Kitabu [Hylianer]
      Rauru, Universität
      Nachmittag

      Als er die beiden Füchse erblickte, stutzte er. Sie sahen ein wenig hilflos, ein wenig verloren aus, wie sie da in ihren zerschlissenen, schmutzigen Klamotten dastanden. Sie wollten mit dieser Aufmachung so gar nicht in die prächtige Umgebung der Universität hineinpassen.
      Doch der Professor konnte selbst auf diese Entfernung in ihren Augen Geschichten unbeschreiblicher Abenteuer lesen, die sogleich sein Interesse weckten.
      Sich seinen Weg durch die schnatternden Studenten bahnend, ging er die Treppe hinunter und nahm sich der beiden Keaton an.
      "Seid gegrüßt.", sagte er höflich, bemüht, sein Erstaunen und sein Interesse zurückzuhalten. Er wollte die Neuankömmlinge schließlich nicht gleich überfordern.
      Er streckte zunächst dem Mädchen seine Hand hin und wartete darauf, dass sie sie schüttelte. "Verzeiht die unverschämte Bemerkung, aber Ihr seht mir ein wenig verloren aus. Kann ich Euch helfen?"
    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Rauru, Universität
      Nachmittag


      "Seid gegrüßt."
      Sie konnte es kaum glauben, aber der nette alte Mann streckte die Hand aus und an seinem Blick sah man schon, dass er wollte, dass Yuki ihm die Pfote reichen sollte, was sie auch tat. Dann schüttelte sie seine Hand, sehr vorsichtig, denn sie hatte ein wenig Angst.

      "Seid gegrüßt. Ehm… Ich und mein Begleiter… wir wollten Euch gerne etwas fragen!"

      Ja, Yuki hatte es nicht so mit dem Reden. Sie sah Telo an und gab ihm ein Zeichen, dass er weiterreden sollte. Die Schüchternheit übertrumpfte mal wieder.
    • Telo Saji, Eisenarm [Keaton]
      Rauru
      Nachmittag


      "Seid gegrüsst. Wir kommen aus dem fernen Keaton, direkt aus der Hauptstadt Hankea. Bitte urteilt nicht wegen unserer Herkunft. Wir möchten gerne in der Universität studieren. Yuki hier möchte gerne die hylianische Medizinkunst lernen. Und ich..."
      Saji druckste rum. "Bitte lacht nicht, aber ich möchte etwas über die antike Technoligie erfahren. Wir wissen nicht an wen wir uns wenden sollen. Könntet ihr uns zeigen, wo und überhaupt ob wir uns einschreiben können?"

      Erwartungsvoll blickte er den Gelehrten an. Hatten sie überhaupt eine Chance, an der Universität aufgenommen zu werden?
    • NPC: Professor Kitabu [Hylianer]
      Rauru, Universität
      Nachmittag

      Die beiden Keaton interessierten sich also tatsächlich für ein Studium hier! Das versprach ja in der Tat äußerst spannend zu werden, dachte sich der Professor.
      Er räusperte sich leicht. "Nun, Euer Interesse ehrt uns natürlich.", sagte er höflich. "Wie Ihr Euch aber vorstellen könnt, ist eine Einschreibung an solch einer großen Universität nicht ganz einfach." Er seufzte und erinnerte sich mit leichter Melancholie zurück an die Zeiten, da die Universität noch klein und der Einschreibungsprozess weniger kompliziert gewesen war.
      "Ich möchte Euch natürlich trotzdem nach Kräften helfen.", fuhr er fort.
      Er sah sich suchend um - doch wie immer, wenn man gerade einen brauchte, war kein Hilfsdiener weit und breit zu sehen. Der Professor runzelte die Stirn und wandte sich wieder den beiden Füchsen zu.
      "Nun, Ihr müsst Euch zunächst zum Hauptgebäude begeben, wenn Ihr an einer Einschreibung interessiert seid."
      Als er die ratlosen Blicke der beiden sah, fügte er noch hinzu: "Wisst Ihr, wo es sich befindet oder soll ich Euch begleiten?"
    • Telo Saji, Eisenarm [Keaton]
      Rauru
      Nachmittag


      "Nun, tatsächlich haben wir die Universität auch nur dank ihrer Grösse gefunden. Ohne einen Führer wären wir wahrscheinlich hoffnungsvoll verloren. Wir wären ihnen höchst verbunden, wenn sie uns zeigen könnten, wo wir uns eischreiben müssen."

      Verloren schaute Saji sich um und betrachtete erneut die Spitze des Doms.
    • NPC: Professor Kitabu [Hylianer]
      Rauru, Universität
      Nachmittag

      "Aber mit Vergnügen. Mir nach, bitte."
      Nachdem er sich vergewissert hatte, dass die beiden ihm folgten, führte der Professor sie vorbei an neugierig dreinschauenden Studenten einmal quer über den Campus.
      Stolz konnte er feststellen, dass die beiden sich fasziniert umschauten. Zu Recht, befand er, die Universität war schließlich durchaus beeindruckend.
      "Keine Sorge, falls Euch die Universität anfangs groß und unübersichtlich erscheinen mag.", sagte der Professor freundlich, während er seine Gäste weiter führte. "Alles läuft hier geordneter, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Man findet sich schnell zurecht."
      Er schwieg kurz und traute sich dann, abrupt das Thema zu wechseln.
      "Und darf ich denn fragen, was Euch hierher führt und..." Er zögerte kurz. "...was auf Eurer Reise passiert ist? Ihr seht müde und mitgenommen aus."
    • Telo Saji, Eisenarm [Keaton]
      Rauru
      Nachmittag


      Saji schwieg eine Weile. Er überlegte, wieviel er diesem gänzlich unbekannten Hylianer anvertrauen konnte. Doch er fasste sich Mut und begann mit seiner Geschichte.

      ~*~


      Während sie durch die langen Gänge der Universität gingen, erzählte er von seinem Unfall, seiner Veränderung, ihrer Reise und den Abenteuern.
      "-und so entkamen wir dem Horon Dorf und begaben uns durch den Spindelsumpf nach Rauru."
    • NPC: Professor Kitabu [Hylianer]
      Rauru, Universität
      Nachmittag

      Fasziniert und ohne ihn ein einziges Mal zu unterbrechen, lauschte Professor Kitabu der Geschichte des Keaton.
      Unglaublich!, dachte er sich so manches Mal, während er zuhörte.
      Diese beiden Keaton hatten einiges auf sich genommen, um hierher zu gelangen. Gewiss war es ein steiniger Weg gewesen. Der Professor wünschte ihnen wirklich, dass sie mit der Einschreibung Glück haben mögen; dies lag jedoch nicht in seinen Händen.

      Nachdem sie eine Weile über den Campus gegangen waren und der Professor hier und da einige Erläuterungen zu besonders wichtigen Gebäuden gegeben hatte, erreichten sie schließlich endlich das große Hauptgebäude; trotzdem waren sie noch immer nicht am Ziel angelangt.
      Der Professor führte seine beiden Gäste durch zahlreiche Gänge und Flure, bis sie sich endlich in einer Art großer Eingangshalle wiederfanden, in der sich etliche plaudernde Studenten aufhielten.

      "Ihr habt Glück.", sagte der Professor freundlich. "Ausnahmsweise mal keine lange Schlange."
      Er zeigte auf eine Art langen Tresen, hinter dem eine rothaarige Hylianerin saß, die gerade dabei zu sein schien, Formulare auszufüllen.
      "Wendet Euch an sie.", sagte Professor Kitabu. "Ich muss mich nun verabschieden." Er verbeugte sich leicht, vor jedem der Keaton einmal. "Es hat mich sehr gefreut, Eure Bekanntschaft zu machen und Euren Geschichten zu lauschen. Solltet Ihr in irgendwelchen Belangen Hilfe brauchen", hierbei nahm er einen Zettel hervor und kritzelte etwas darauf, "findet Ihr mich in diesem Raum."
      Er drückte dem Keaton den Zettel in die Hand und eilte dann davon.
    • Telo Saji, Eisenarm [Keaton]
      Rauru
      Nachmittag


      Die beiden stellten sich in die Reihe und warteten, bis sie an der Reihe waren.
      Saji schaute Yuki in die Augen. "Yuki. Sag, wie fühlst du dich, so kurz vor dem Ziel?"
      Er schloss sein Auge und sinnierte über das erlebte.
      "Wenn wir aufgenommen werden, habe ich einen grossen Schritt in Richtung meines Traumes geschafft. Ich könnte endlich meinem Vater beweisen, dass unsere Zivilisation wieder für die antike Technologie bereit ist. Stell dir nur vor! Die Zukunft wäre so viel... konfortabler!"

      Saji musste sich mit seiner Euphorie zurück halten. "Also, was geht dir durch den Kopf?"

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    • NPC: Ana Martenstochter [Hylianer]
      Rauru, Universität - Hauptgebäude
      Nachmittag

      "Der Nächste, bitte.", sagte Ana zum hundertsten Mal an diesem Tag.
      Als sich niemand meldete, runzelte sie erstaunt die Stirn. Sollte das wirklich schon alles für heute gewesen sein?
      Sie warf einen Blick über den Tresen hinweg und seufzte. Nein, da standen immer noch Leute an. Gerade hätten eigentlich zwei Keatonfüchse an der Reihe sein sollen, doch die waren wohl zu sehr mit sich selbst beschäftigt.
      Ana räusperte sich. "Ähem. Entschuldigung. Der Nächste bitte.", wiederholte sie etwas lauter.
      Nichts gegen ein gutes Gespräch unter Freunden, aber dass jemand den Verkehr hier aufhielt, konnte sie nicht zulassen; dann wäre sie ihre Arbeit an der Universität wohl schnell wieder los. Und dann wiederum müsste sie in ihr langweiliges Dorf zurückkehren und darauf hatte sie wenig Lust.