Krug [Z]

    • Minish

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    • Allgemeines
      Name: Krug
      Rasse & Herkunft: Stadtminish, Hyrule
      Geschlecht: Männlich
      Alter: 18 (Ich habe keine Ahnung wie alt Minish werden)
      Gesinnung bzw. Loyalität:
      Er hat sich, als er jünger war, immer gerne die Geschichten vom König Link angehört, einen Hylianer der durch das Land reiste und unterwegs geholfen hat wo er nur konnte.
      [Religion:]
      Er hat keine Religion, aber er ist fasziniert von den Tugenden der Ritter und respektiert den Glauben anderer Wesen.
      [Beruf:]
      Er ist Töpfer und benutzt diese Fertigkeiten um sich temporäre Schilde zu machen, sie halten zwar nur wenig aus, aber so oft wie ein Minish kämpfen muss reicht es aus. Er kann auch Waffen, wie beispielsweise Klauen, aus Ton herstellen, jedoch kann man diese auch nicht sehr oft einsetzen. Von seinen Großvater hat er auch gelernt wie man Töpfe und Vasen repariert.

      Aussehen
      Haarfarbe: Das typische Straßenhundblond.
      Augenfarbe: Dunkelbraun
      Hautfarbe: Beige
      Statur:
      Durch das regelmäßige Training mit den Soldaten hat er schon eine gute Basis an Muskeln, hat aber ein normales äußeres.
      Von der Körpergröße ist er nur ein bisschen größer als ein durchschnitts Minish.
      Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung:
      Er hat von seinen Eltern eine Bergminishhose gekriegt, damit er sich beim Training bei den Soldaten vollends austoben konnte.
      Zeichnung
      [Blockierte Grafik: http://i60.tinypic.com/33a3r49.jpg]
      [size=7]Diesmal habe ich es am PC gemacht, erste Mauszeichnung *BaDum Tss~*[/size]


      Hab und Gut
      Geldbörse: Keine
      Guthaben: Keine
      Inventar:
      -Eine Bergminishhose, bzw. seine Stadtminishkleider (je nachdem was er gerade an hat)
      -Das was er aus Lehm und Ton fertigt, was oft ein bis drei Schwerter und ein Schild ist, jedoch hält nichts davon sehr viel aus.
      -Ein Umhängesack in dem er seine Sachen verstauen kann
      [Kleidung & Accessoires:]
      Als Fan des Königs Link bevorzugt er das grüne Stadtminishgewand. Trägt aber beim Training oder wenn er die Stadt verlässt seine Bergminishhose, jedoch immer sein Stadtminishoberteil darüber.
      [Magischer Gegenstand:]
      Eine magische Hose, die ihm explosionstarke Beine gewährt. Erst nach einem einschneidenden Erlebnis traf er auf die große Fee, nahe des Schlosses von Hyrule, und klagte über seine unfähigkeit, die Hylianer vor Monstern, oder sogar ihresgleichen, zu bewahren. Woraufhin sie seine Hose verzauberte, da er gerade nichts anderes Dabei hatte, was sie hätte verzaubern können.

      Persönlichkeit
      Charakterzüge/-beschreibung:
      Er ist ein großer Fan von König Link und wäre gerne ein Held wie er es ist. So kommt es, dass er sich immer bemüht zu helfen wenn jemand ihn um Hilfe bittet, nichtmal das, es reicht schon aus wenn jemand nur "Hilfe" sagte und Krug würde am liebsten alles stehen und liegen lassen und nachsehen ob er helfen kann.
      Da schon schreckliche Sachen passiert sind weil alle weggesehen haben, klingelt sein Helferinstinkt doppelt so laut wenn er hört, dass er wegsehen soll.
      Er ist eigentlich sehr nett hat aber kein Mitgefühl für Wesen die nur auf das Leid anderer aus sind, als Gegenbeispiel würde er einen verletzten Vogel vor einer Katze beschützen, aber die Katze nicht unnötig verletzen wollen, immerhin versucht sie nur selbst zu überleben, jedoch bei einen Hund, der Minish oder Katzen zum spaß rumjagt, würde er sich nicht zurückhalten.
      Wie auch alle Minish fand er auch freude daran den großen Wesen Freuden zu bereiten, daher hortete er immer die Rubine die Krug auf der Straße fand um sie in die Vasen und Krüge zu legen oder um sie in der hylianischen Steppe zu verteilen, so dass Kinder oder reisende sie finden konnten.
      Stärken [& Vorlieben]:
      Er ist mit dem Kampftraining der Soldaten von Hyrule vertraut und könnte sie anwenden, jedoch müsste er dafür erst einen Gegner in seiner Größe finden um sie einzusetzen, es ist aber ein gutes Training.
      Mit seiner magischen Hose kann er bis auf das Dach eines Hauses springen(er traut es sich nicht zu höher zu springen) und die Kraft dieser Sprünge benutzen um mit der Kraft eines Goronen zuzutreten/zuzuschlagen.
      Schwächen [& Abneigungen]:
      Auch wenn er wie ein Gorone zuschlagen kann, so übt dass eine enorme Belastung auf seinen Körper aus, so dass wenn er in einen Kampf sich auf goronenstarke Angriffe bezieht, sei es auch nur einer, er sich dannach 4 Tage lang nur mit großen Qualen und auch nicht frei bewegen kann. Jedoch, auch wenn er nicht mit der Kraft eines Goronen zuschlägt und Gegner einfach nur zurück stoßt/schubst, muss er kurz darauf mit den selben Effekt, jedoch nur für einen Tag, rechnen.
      Für sonstige Kämpfe, wie in etwa Minishgroße Monster oder streunende Katzen hat Krug seine Miniwaffen, die er bei Töpfereien zwischen die Töpfe in den Ofen schmugelte. So eine Waffe war nach nur einen Kampf schon unbrauchbar, könnte sogar schon mitten in einen Angriff zerbersten.
      Natürlich konnte Krug auch Waffen formen wenn er nur Ton und irgendein Feuer hat, jedoch fand er, dass die besten Tonwaffen aus einen Ofen kommen.

      Biographie [& Ziele]:
      Unnötig lange Fassung
      Seine Eltern leben in einer Töpferei in Hyrule, wo Krug sehr lange lebte.
      Schon immer hat Krug die Ritter bewundert und wie sie die großen Wesen beschützten, also haben seine Eltern beschlossen ihn mal auf den Schlosshof mitzunehmen wo kommende Soldaten und Ritter trainiert wurden, das war einer der schönsten Tage die Krug miterleben konnte.
      Wie die Ritter ihre Loyalität schworen und sich selber trainierten, damit die normalen Bürger es nicht müssten und die Plakate die an manchen Stellen hingen, Krug wird nie vergessen wie seine Mutter ihm die Tugenden der Ritter vorlas:
      "Ein Ritter schmückt sich nicht mit seinen Taten
      Ein Ritter nimmt sich nicht mehr als ihm zusteht
      Ein Ritter soll eine angenehme Präsenz sein
      Ein Ritter soll nicht übereilt handeln
      Ein Ritter soll seine Worte mit bedacht wählen
      Ein Ritter stellt das Wohl der Bürger über das eigene
      Ein Ritter ist stehts bemüht sich zu verbessern"

      Nicht lange darauf formte Krug sich Tonwaffen und trainierte fast täglich mit den Soldaten mit. Seine Eltern hatten nichts gegen dieses Verhalten und förderten es sogar, sie baten sogar einen Händlerminish für Krug eine Bergminishhose zu beschaffen, da die Stadtminishkleider nicht dafür bekannt sind, sich an die Bewegungen anzupassen.
      Nachdem Krug bei seinen Eltern ausgelernt hatte schickten sie ihn zum Stadttor, in den Pausenraum der Soldaten besser gesagt.
      Dort konnte er die Soldaten beobachten und von seinen Großvater Geschichten hören.
      Am liebsten hörte er aber von den Geschichten von König Link, die ganzen Heldentaten die sich bis hierher rumsprachen konnte Krug so oft hören wie er wollte und es wurde ihm nie langweilig, in dieser Zeit hat Krug auch angefangen grüne Kleidung zu bevorzugen.
      Sein Großvater sagte immer, dass wenn es König Link nicht gegeben hätte, er wahrscheinlich nie so gut im zusammensetzen von Vasen wäre, wie er es bis heute noch war und er wollte das Wissen natürlich auch an Krug weitergeben.
      Er zeigte Krug also einen geheimen Minishdurchgang zur hylianischen Steppe und zeigte ihm wo und wie man am besten Lehm sammelt, denn am schnellsten und unauffäligsten klebte man die Scherben mit Lehm und Ton wieder zusammen, sagte Krugs Großvater.

      So kam es eines Tages, dass Krug und sein Großvater die Zeit vergassen und nicht rechtzeitig wieder in der Stadt waren, Krugs Großvater machte sich keinen Kopf drüber und schlug vor die Nacht unter freiem Sternenhimmel zu verbringen.
      Mitten in der Nacht hörte Krug dann schnelle Schritte in der Nähe, woraufhin er aufwachte und sich umsah.
      Wie sich rausstellte war eine Frau mit ihren Kind in der hylianischen Steppe unterwegs, sie schienen von Skeletten verfolgt zu werden, sie hatten einen kleinen Vorsprung und hielten vor Hyrule und schreiten und bettelten um Einlass, aber es geschah nichts.
      Krug weckte seinen Großvater und fragte ob sie nicht etwas tun können um zu helfen, er jedoch verzog eine traurige Miene und sagte, dass das oft vorkommt und es auch nicht das erste mal war, dass er das miterleben musste.
      Obwohl Krugs Großvater ihm riet am besten wegzusehen und die Ohren zu schließen, wollte Krug sie nicht ihren Schicksal überlassen, er nahm sich den nächstbesten Stein, den er als Waffe benutzen konnte und lief auf die Skelette zu, die die Hylianerin mit ihren Kind mittlerweile eingekreist hatten.
      Krug sprang auf den Fuß von einen davon und schlug mit seinen Steinchen darauf ein, jedoch zeigte es keine Wirkung.
      Also kletterte Krug bis aufs Gesicht des Skeletts und schlug dort auf ihn ein und es schien ihn wirklich aufgehalten zu haben, doch war es nicht genug um von der fetten Beute, die er vor sich hatte wegzusehen, es wirkte als ob es den Angriff von Krug für einen fetten Käfer hielt, dass ihn an die Stelle biss, auf die Krug einschlug.
      Letztendlich hat es sich selbst geohrfeigt und ist dabei selber kaputtgegangen.
      Die Ohrfeige hatte Krug vom Gesicht in die Luft geschlagen und auch die Landung war unsanft.

      Als er aufwachte war es schon helligter Tag und er lag im Pausenraum auf der Fensterbank, sein Großvater hat ihn reingeholt gehabt als die Toren sich wieder öffneten.
      Seine Eltern waren auch an seiner Seite und schimpften ihn, dass er soetwas gefährliches gefälligst nie wieder tun sollte.
      Doch das war Krug egal, er wollte nur wissen ob es der Frau und ihren Kind gut ging, er wollte sich gerade aufrichten, da merkte Krug plötzlich die immensen Schmerzen die er hatte.
      Der Schlag hat ihm scheinbar die Linke Schulter ausgekugelt, zwei Rippen gebrochen und sein Schienbein angebrochen, er wurde aber weitestgehend verarztet während er geschlafen hatte.
      Krugs Großvater hat ihn jedoch nicht geschimpft, im Gegenteil, er wollte es Krug gutreden, was er machte und lobte ihn dafür, aber er antwortete nicht auf die Frage nach der Hylianerin und dem Kind.
      Als Krug auf das gesunde Bein aufstand und alle ihn wieder baten sich hinzulegen ignorierte er es und humpelte vorsichtig in Richtung Leiter und machte sich auf zur hylianischen Steppe.
      Auf halben Wege stopte sein Großvater ihn und flehte Krug an nicht raus zu gehen, auf die Bedingung zu erzählen was passiert ist reagierte sein Großvater aber nicht, so humpelte Krug weiter.
      Draußen angekommen war nichts von den Monstern oder den Hylianern zu sehen, einzig allein das Gras war aufeinmal tiefrot.
      Bei dem Anblick ist Krug zusammengebrochen und fing an zu weinen, er schluchzte und schniefte bis dann sein Großvater seine Hand auf Krugs Schulter legte, ihm auf holf und eine Krücke gab.
      Die nächste Zeit hatte er strenge Bettruhe, die ihm leicht fiel, da er keine Lust hatte auch nur einen Muskel zu bewegen, er gab sich die Schuld dafür, dass die beiden Hylianer tot waren, er machte innerlich den Soldaten Vorwürfe, dass sie nicht da waren, als sie am meißten Gebraucht wurden.
      Als sein Bein dann verheilt war, es war immerhin am wenigsten verletzt, machte er Spaziergänge, viele Spaziergänge, vorallem dort, wo er vorher noch nicht war.
      Durch die vielen Spaziergänge konnte er mal realisieren wie viele Menschen unnötig leiden mussten.
      Später spazierte er dann bevorzugt zwischen der Stadt und dem Schloß, da er dort am einfachsten allein sein konnte und den Räubern und Mördern nicht tatenlos zusehen musste.

      Eines Tages hörte er während seines Spaziergangs eine Stimme.
      "Warum so bedrückt kleiner Minish?", sprach die mysteriöse Stimme, Krug erschrack und sprang auf, kurz bevor er wieder vor Schmerz zusammenzuckte.
      "Wurdest du etwa verletzt, kleiner Minish?", sprach die Stimme erneut, "Folge meiner Stimme, kleiner Minish."
      Krug beschloss der Stimme zu folgen, "Es sind nicht meine Verletzungen, die mir weh tun.".
      "Nicht?", sprach die Stimme überrascht, "Was ist es denn dann, kleiner Minish?"
      "Es gibt so viel Leid in Hyrule und niemand unternimmt etwas!", schrie Krug und beschwerte sich das erste mal seit einer sehr langen Zeit.
      Krug fand dann eine Höhle, zumindest war es eine für ihn.
      Am Ende der Höhle war plötlich eine sehr viel größere Höhle und am Ende davon war eine wunderschöne Quelle.
      "Ha Ha Ha Ha!", lachte die Stimme laut und eine große Fee erschien aus der Quelle, "Armer kleiner Minish, du musstest bestimmt viel Leid miterleben."
      "Es geht nicht darum, dass ich es sehen musste, es geht darum, dass die großen so viel Leiden müssen.", lehnte Krug ihr Mitleid ab.
      Die große Fee überlegte kurz und lächelte dann wieder, "Gib mir etwas von deinen Besitz, ich werde es mit Magie versehen.", bot die große Fee an.
      "Ich habe nichts außer den Kleidern die ich am Leib trage.", antwortete Krug bedrückt.
      Die große Fee lächelte und setzte ihre Magie auf ihn ein, als sie fertig war, waren die Wunden von Krug verheilt und er fühlte übermäßige Energie in den Beinen.
      "Solange du die Hose trägst wirst du Beine haben die stärker sind, als du dir erträumen kannst", erklärte die große Fee, "Aber sie zerrt gewaltig an deiner Gesundheit, also pass auf, dass du dich nicht verletzt!".
      Mit einen lauten Lachen verschwand sie wieder in der Quelle, wie sie auch erschienen war.
      "Danke, oh große Fee, das werde ich euch nie vergessen!", Krug verbeugte sich so oft wie er nur konnte und dankte ihr für mindestens eine halbe Stunde.

      Als Krug draußen war entfernte er ersteinmal seine Verbände und genoss es wieder gesund zu sein.
      Die nächste Zeit verbrachte Krug damit seine Lehre bei seinen Großvater zu beenden, wieder Fit durch das Training mit den Soldaten zu werden und der Selbstjustiz in Hyrule und der hylianischen Steppe nachzugehen.
      Doch das schien ihm nicht zu reichen, irgendwie gab es immer üble Personen und Krug konnte ja nicht überall sein.
      Da fiel ihm König Link wieder ein, er hat immerhin schon oft das Böse aus Hyrule vertrieben, aber er war verschwunden.
      Hängt die Unmenge an Monstern und bösen Leuten womöglich mit König Links verschwinden zusammen?
      Krug zerbrach es das Herz Hyrule in Stich zu lassen, aber er würde Link finden müssen wenn er das Böse aus Hyrule vertreiben wollen würde.

      Zusammenfassung
      Krug war schon immer ein Fan der Ritter und ihren Prinzipien.
      Er lernte von seinen Eltern das töpfern und von seinen Großvater das Reparieren von Vasen.
      Er war enttäuscht von den Soldaten weil sie zu oft nicht da waren wenn man sie brauchte.
      Er weinte sich bei der großen Fee aus und weckte ihr Mitleid, weshalb sie seine Hosen verzauberte.
      Er verbrachte den großteil seiner Freizeit damit Batman zu spielen Selbstjustiz zu auszuüben.
      Er entschied das Problem bei der Wurzel zu packen und den Fachmann im Unkrautjäten, König Link, zu suchen.


      [Sonstiges:]
      Keine Ahnung ob die Ritter von Hyrule Tugenden haben, ich habe die "himmlischen Tugenden" genommen und sie entsprechend angepassst, so dass es plausibel klingt.^^'

      Krug habe ich mir noch vor Kurgon ausgedacht, wollte mich aber erstmal mit einen anderen Charakter einspielen. ^^'

      Ich habe nur so lange gebraucht Krug endlich zu posten, weil ich noch eine Zeichnung machen wollte, habe ich gestern/heute getan, ist zwar nicht so gut geworden wie erhofft, aber besser als erwartet XD

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von kuronan ()

    • Huhu.
      Ein Link-Fanboy, die Idee finde ich irgendwie cool. Ein paar Fragen:

      Kannst du den magischen Gegenstand noch etwas genauer beschreiben? Welche Kräfte verleiht er ihm und was genau kann er damit anstellen? Welche Nachteile bringt das genau und nach welcher Zeit kann er den Gegenstand erneut einsetzen? Und irgendwie kann er die Hose dann ja auch nicht ständig tragen, sonst würde er sich damit doch selbst umbringen, oder? Die "Kraft eines Goronen" (sic) ist ja schon ziemlich krass für einen Minish.

      Als Fan des Königs Link bevorzugt er das grüne Stadtminishgewand.

      Sind Stadtminishkleider nicht eigentlich blau? Die der Waldminish sind grün, wenn ich mich nicht zu sehr irre. Vielleicht hat er sich ja auch extra grüne anfertigen lassen?^^

      Wie kriegt er das mit dem Töpfern hin? Wie kriegt er den Ofen an? Oder ist der Ofen quasi auch im Miniformat? Wie genau hat man sich das vorzustellen?^^


      Ansonsten finde ich es ja besonders toll, dass endlich eine Erklärung vorliegt, warum in random Krügen und unter random Gräsern immer Rubine versteckt sind. Nice one. :ugly:
    • Original von Wons
      Kannst du den magischen Gegenstand noch etwas genauer beschreiben? Welche Kräfte verleiht er ihm und was genau kann er damit anstellen?

      Die Hose verlieht dem Träger extrem viel Energie in den Beinen, als Folge daraus, kann er damit sehr hoch Springen, ich behaupte mal, so in etwa, wie wenn man einen Stromschlag kriegen würde (Strom stößt einen ja nicht ab, es sind die Muskeln die mit Energie sozusagen überladen, die einen Wegstoßen und wegfliegen lassen).^^'

      Original von Wons
      Welche Nachteile bringt das genau und nach welcher Zeit kann er den Gegenstand erneut einsetzen?

      Der Nachteil ist eben starke Belastung auf seinen Beinen, sollte er sie zu lange auf entsprechender Stärke verwenden würde er Muskelkater/Krämpfe davon tragen, zumindest wenn er sie nur in begrenzter Stärke einsetzt. Wenn er wirklich extrem Hohe Sprünge macht oder als Angriff gegen etwas springt kann er sich gut etwas verstauchen und die entsprechende Gliedmaße dann ein paar Tage nicht verwenden.

      Geplant ist eigentlich, dass er die Hose so oft einseten kann, wie er glaubt, dass sein Körper es aushält. Wenn es sein muss kann ich auch ein Limit einsetzen, so dass er eine begrenzte Menge an "Energie" pro Tag zur verfügung hat, dann würde ich aber die limitierung, nur mit Tonwaffen zuschlagen zu können, entfernen ;X

      Original von Wons
      Und irgendwie kann er die Hose dann ja auch nicht ständig tragen, sonst würde er sich damit doch selbst umbringen, oder? Die "Kraft eines Goronen" (sic) ist ja schon ziemlich krass für einen Minish.

      Das ist ja der Sinn dahinter ;X
      Mit der Kraft eines Goronen, wie ich oben schrieb, kann er nur zuschlagen/zutreten, wenn er aufs Ganze geht (sozusagen die maximale Stärke die er mit der Hose vorzuweisen hat). Um sich nicht selber zu verkrüppeln muss er also Ton Waffen, die den Aufprall/Angriff dann von seiner Seite aus absorbieren, benutzen.
      Ansonsten kann Krug ja kontrollieren wie viel Kraft er in seine Angriffe und Sprünge setzt, ist ja nicht so, dass er voll aufs ganze geht und so noch nicht einmal normal gehen kann.

      Original von Wons
      Als Fan des Königs Link bevorzugt er das grüne Stadtminishgewand.

      Sind Stadtminishkleider nicht eigentlich blau? Die der Waldminish sind grün, wenn ich mich nicht zu sehr irre. Vielleicht hat er sich ja auch extra grüne anfertigen lassen?^^

      Ich weiß nicht ob du diese bestimmte Statue in der zfboard Minitendo Galerie schon besitzt aber:

      Original von Wons
      Wie kriegt er das mit dem Töpfern hin? Wie kriegt er den Ofen an? Oder ist der Ofen quasi auch im Miniformat? Wie genau hat man sich das vorzustellen?^^

      Seine Familie und andere Minish, die dort leben, packen zusammen mit an, und arbeiten die Aufgaben des Hylianers, der eigentlich in der Töpferei arbeiten sollte, ab während er einkaufen ist. Der Besitzer findet, dass er sich nach einen Spaziergang besser auf seine Arbeit konzentrieren kann. Da er sehr vergesslich ist, kommt er also nach Hause und sieht die ganzen Töpfe und derartiges die fertig und bereit sind, um in den Ofen geschoben zu werden, und glaubt, dass er wohl erst nach getaner arbeit Spazierengegangen war, jedoch muss er sie selbst in den Ofen schieben und rausholen, so hat er auch noch etwas zu tun ;X

      Original von Wons
      Ansonsten finde ich es ja besonders toll, dass endlich eine Erklärung vorliegt, warum in random Krügen und unter random Gräsern immer Rubine versteckt sind. Nice one. :ugly:
      Danke^^'
      Aber auch hier habe ich mich eigentlich nur an den Informationen aus Minish Cap gehalten, zumindest die, an die ich mcih erinnern konnte^^'
    • Original von Wons
      Ich fände ein Limit beim magischen Gegenstand ganz gut. Wenn er jemanden mit Goronenkraft vermöbelt, sollte er danach schon mehrere Tage lang kampfunfähig sein, finde ich.

      Harte Verhandlungspartnerin ;X
      Wie wäre es dann, dass wenn er die Energie seiner Hose benutzt alle Muskeln seines Körpers davon gespannt werden, so dass er nach einen richtigen Kampf, in dem er auch goronenstarke Angriffe benutzt dann 4 Tage lang sich nur unter Qualen und auch nicht gut bewegen kann (irgendwie muss er ja für sich sorgen können, sonst würde er einfach verdursten). Zusätzlich finde ich es aber angebracht, dass wenn er zurückhaltende Schläge austeilt, dass er nur 1 Tag lang leiden muss.
      Dafür würde ich dann aber die notwendigkeit von Tonwaffen für seine "magischen" Angriffe nehmen. (nicht, dass er nicht trotzdem spaßeshalber mit Schwert und Schild rumreist, gegen Minishgegner kämpft, die würden dafür aber auch länger halten)