Stadt Subrosia

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    • Domenik von Schwanstein (Hylianer in gestallt einer Schwarzen Katze)
      Auf den Straßen
      Nachmittag

      Domenik fand sich in einer Stadt wieder in der  nur Kapuzen Leute rumgingen. Langsam schlich er als Katze durch die Gassen. Nirgends fand er auch nur einen Zora oder Hylianer Nicht ein im bekanntes Gesicht. Verwirrt sah er sich weiter um als er auf einen ungewöhnliche Kapuzengestallt traf die ihn anders als die anderen ansah. Eine Orange Kapuzengestallt sah in an. Dabei viel ihm der Silberne Ring an ihrer Hand auf. Vorsichtig ging sie auf die Gestallt zu. Ein Hylianisches Wappen wenn Domenik sich nicht vertut war darauf eingelassen. Langsam ging er auf sie zu und schnurrte.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Auf den Straßen
      Nachmittag


      Aurelia ging durch die Straßen von Stadt Subrosia - immer wieder ein Erlebnis. Nicht zu vergleichen mit der gähnenden Langeweile an der Oberwelt, wo alles so geordnet, so immer gleich zuging, zumindest dort, wo sie herkam. Auf dem Markt von Subrosia war immer etwas los, zu jeder Tages- und Nachtzeit; wenn man es genau bedachte, war das eigentlich gar nicht so unlogisch, schließlich gab es hier unten Tag und Nacht nicht so wirklich. Zwar hing an dem Turm in der Mitte des Marktplatzes eine hölzerne Uhr, die ihres Wissens nach auch richtig ging, aber trotzdem wusste man oft nicht so genau, ob es jetzt Mittag war oder Mitternacht. Das spielte auch gar keine große Rolle - hier herrschte sowieso immer blühendes Leben.

      Links von ihr feilschte ein Subrosianer gerade so hart mit einer Händlerin, dass beide in Tränen ausbrachen. Aurelia blieb eine Weile stehen und beobachtete das; sie war ja nicht schlecht im Feilschen, aber so gut war sie dann doch auch noch nicht.
      Zu ihrer Rechten hingegen verkündete ein Subrosianer mit adretter Kochmütze, dass es bei ihm definitiv die beste Lavasuppe Subrosias gebe; das war allerdings nichts Besonderes. Das behauptete irgendwie jeder. Bisher hatte Auri sich noch nicht getraut, Lavasuppe zu probieren. Ihr verwöhnter hylianischer Gaumen war ja sowieso schon empfindlich genug, da wollte sie sich nicht auch noch die Speiseröhre wegbrennen.
      Sie schlängelte sich durch die Menge und drängte sich sanft an einem Kind vorbei, das sie ungeniert anstarrte, vermutlich wieder einmal wegen ihrer Haare, die unter der orangefarbenen Kapuze hervorlugten. Auri wusste nicht, warum, aber Subrosianer schienen irgendwie allesamt auf blondes Haar zu stehen; sie war in Subrosia eine Art Berühmtheit und nicht selten wurde sie gefragt, ob sie mit jemandem zusammen ein Foto mit der neuesten Fotobox Deluxe machen wollte. Oder ob jemand ihre Haare anfassen dürfe. Wenn sie gut drauf war, so wie heute, ließ sie sich das auch durchaus gefallen.

      Plötzlich stutzte sie. Jetzt wäre sie doch tatsächlich beinahe über eine Katze gestolpert. Eine Katze? In Subrosia? Sie hatte es ja gewusst; dieser Ort würde vermutlich niemals aufhören, sie zu überraschen. Nichts desto trotz konnte die Katze ihre Aufmerksamkeit nicht wirklich lange fesseln, denn in diesem Moment entdeckte sie einen schreienden Händler, der Lavakekse anbot. Lavakekse hatten, wie sie bereits herausgefunden hatte, glücklicherweise außer ihrem Namen nichts mit Lava zu tun. Im Gegenteil, die Dinger waren ziemlich lecker, und so tauschte sie einige Erzbrocken gegen eine Tüte Kekse ein und beachtete die Katze nicht weiter.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer in Gestallt einer Katze)
      Auf den Straßen
      Nachmittag

      Domenik Lies sich nicht täuschen sie war anders als die anderen. Sofort verfolgte er sie und Schmiegte sich an ihr Bein. Doch sie ignorierte ihn weiter. Also fing er an zu schnurren. Und lief ihr weiter nach. Ob wohl er wusste das er es nicht leicht hat. Lief er der Orangen Kapuzengestallt mit blondem haar nach.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Auf den Straßen
      Nachmittag


      Aurelia drehte sich um und zog eine Augenbraue hoch. Die Katze war ja immer noch da. Die verfolgte sie doch nicht etwa? Das war unwahrscheinlich. Oder standen in Subrosia selbst die Katzen auf blonde Haare? Unwahrscheinlich. Vermutlich wollte das Tier einfach nur einen Keks schnorren.
      Dann will ich mal nicht so sein, dachte sich Auri, nahm einen Keks aus ihrer Tüte und legte ihn der Katze hin. Aber mehr als einen würde sie nicht hergeben, so viel stand schon einmal fest. Also ging sie einfach weiter.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer in gestallt einer Schwarzen Katze)
      Auf den Straßen
      Nachmittag

      Als die Kapuzen Gestallt Domenik einen Keks hinlegte roch er daran. Riecht lecker. Er knappert daran und schnell verspeist er den Keks. Dann sah er sich um, sie sah in nicht mehr an. Er eilte ihr weiter nach und schmiegte sich mehr an ihr Bein. "Miau!" dabei hoffte er inständig das sie ihn nicht wieder füttern versucht. 
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Auf den Straßen
      Nachmittag


      Oh nein..., dachte Auri stirnrunzelnd. Langsam wurde das Ganze doch ein wenig lästig. Der Händler war sowieso schon immer so geizig mit seinen Keksen, da wollte sie nicht auch noch mehr als nötig an eine streunende Katze verschwenden. Kurz entschlossen verstaute sie die Kekstüte in ihrer Umhangtasche, schnappte sich mit beiden Händen die Katze und verließ mit ihr den Markt. Bei den drei Vulkanen am Stadtrand setzte sie das Tier ab und drohte ihm mit dem Zeigefinger. "Bleib. Bleib!" Sie tat einige Schritte rückwärts und entfernte sich von der Katze. Als sie glaubte, die Katze würde nun endlich fern bleiben, drehte sie sich wieder um und zog ihrer Wege.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer in Gestallt einer schwarzen Katze)
      Auf den Straßen
      Nachmittag

      Als diese gestallt in hochhob und wo hin trug blieb er zuerst eine weile stehen. Da sie sagte bleib, bleib. Doch kaum hatte sie sich umgedreht eilte er ihr nach und schmiegte sich wieder an ihr Bein. "Miau, miau" und Schnurrte zufrieden. Ob er sie jetzt wohl endlich überzeugt hatte. Das sie ihn nicht los wird.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Auf den Straßen
      Nachmittag


      Bei den drei Göttinnen, diese Katze war ja aufdringlicher als Auris Vater - und das wollte schon etwas heißen. Auri wurde langsam ungeduldig. Sie war es nicht gewohnt, so lange in Gesellschaft zu sein, und sei es nur die Gesellschaft einer Katze. Das Ganze ging ihr auf die Nerven. "Also schön...", murmelte sie.
      Behände packte sie die Katze erneut und schritt auf den Lavasee zu. Dann hielt sie die Katze direkt darüber. Das würde ihr hoffentlich einen gehörigen Schrecken einjagen. Ansonsten müsste Auri sie wohl oder übel in den See schmeißen. Damit hätte sich das Problem dann vermutlich definitiv erledigt, wenn auch nicht so elegant, wie sie gehofft hatte.
    • NPC: Pyron [Subrsianer]
      Auf den Straßen
      Nachmittags


      "N-nein, Königin, wartet!" schrie Pyron panisch, als er auf einmal Aurelia vor dem Lavasee erblickte, die ein schwarzes Etwas in ihren Händen hielt. Pyron wusste zwar nicht, was das genau für ein Wesen war, doch da es richtige Augen besaß, musste es ja lebendig sein! Aber es war auch kein Subrosianer, also würde das arme Ding wohl verbrennen... oder? Pyron zögerte erst, ihrer Königin die Aktion zu vermiesen, doch er schöpfte Verdacht, dass das Ding von dieser so genannten "Außenwelt" stammen könnte.

      Pyron war ein Subrosianer in grünem Gewand. Er lebte sein ganzes Leben lang nur in Subrosia, doch hörte er von manchen Geschichten über die so genannte "Außenwelt". Eine Welt, wo es keine Lavaströme gab, keine Subrosianer lebten, und diese auf Feuer und Lava nicht gut zu sprechen waren...
      Dieses schwarze Ding, was Aurelia kurz davor war, in den Lavasee zu werfen, sah nicht so aus, als ob es aus Subrosia stammte, es musste also von dieser "Außenwelt" stammen. Und da diese nicht gut auf Lava und dergleichen zu sprechen waren, würde das arme Ding wohl nicht überleben, sollte es mit Lava in Kontakt kommen. Er musste also was unternehmen!
      Pyron kannte die Person nicht direkt, die gerade da vorne stand. Er hörte nur etwas über "blonde Haare", die aus ihrer Kapuze lugen sollten, das sollte sie angeblich interessant machen. Und das war sie auch, den Pyron behauptete, dass sie ebenfalls aus dieser "Außenwelt" stammte. Pyron wollte seit langem mehr über sie und ihre Welt erfahren, aber er war von Natur aus leider sehr schüchtern, also fragte er bei seinen Artgenossen nach und sammelte so viele Informationen über sie, wie er konnte. Er hörte, dass sie gutherzig sein sollte, viel Charakter besaß und zudem noch eine wundervolle Tänzerin war. Das mochte Pyron sehr, er fühlte sich sehr zu ihr angezogen. Sie war die bisher interessanteste Person, die Pyron jemals erblicken durfte. Doch brachte er es bis heute nicht übers Herz, persönlich mit ihr zu sprechen. Deshalb sah Pyron sie wie eine Königin, nein, quasi wie eine Göttin an! Auch ihr Name brannte sich in sein Gedächtnis: Aurelia.

      Puh, noch hatte seine Königin Aurelia das schwarze Ding noch nicht in den Lavasee geworfen, er stand nun neben ihr. Doch als er das realisierte, wurde er nervös, wusste erst nicht, was er sagen sollte. Zum aller ersten Mal stand er direkt neben seiner Göttin, die kurz davor war, ein anderes Lebewesen zu rösten. Nicht nur, dass es eine schlimme Wunde in Pyrons Herzen hinterlassen würde, sondern dies auch noch die Chance wäre, in Erfahrung zu bringen, was dieses Ding war und was es mit ihm auf sich hatte.
      "Also... ähm..." Pyron zögerte. Mit geschlossenen Augen brachte er all seinen Mut zusammen, um seine Königin, seine Göttin, zu besänftigen. "Meine Königin, zeigt Gnade und tut das nicht! Hilfloser kann dieses Wesen gerade gar nicht sein. Bitte, lasst ihn runter!"
      Pyrons Herz pochte, die Situation war angespannt - zumindest empfand Pyron das so. Es wurde warm, er atmete schwer und stand unter Stress. Seiner Königin so in den Rücken zu fallen... Das wollte er niemals machen, aber es musste leider so kommen, auch wenn er eher aus Panik heraus gehandelt hatte...
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Auf den Straßen
      Nachmittags


      In dem Moment, als sie die Katze gerade wieder herunterlassen wollte, ertönte ein panischer Schrei. Erstaunt drehte sie sich um und sah einen Subrosianer auf sie zurennen, der es wohl eilig hatte, die Katze zu retten. Zwar wusste er vermutlich nicht einmal, was eine Katze war, aber er schien ein gutes Herz zu haben und konnte ja nicht wissen, dass Auri der Katze nur ein bisschen Angst einjagen wollte.
      "Gut, dass du da bist", sagte sie unumwunden und drückte ihm die Katze in die Arme. "Ich habe dieses Wesen gefunden und schenke es dir!"
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Auf den Straßen
      Nachmittag

      Kaum Hatte sie ihn wieder geschnappt hielt sie ihn schon über einen Lavasee na toll dachte er. Doch zum glück lies sie von der Idee ab und schenkte ihn einfach mal weiter an den nächst besten der daher gerannt kam. Jetzt war genug auf Katze gemacht. Mit einem mal hielt der Subrosianer einen Hylianer in den Händen der ihm zu schwer war und Domenik Landete unsanft auf dem Boden. "Autsch, Also ehrlich Ihr könnt doch nicht einfach ein gefundenes Wesen Verschenken." Dabei richtet er sich auf und rieb sich seinen Allerwertesten. "Verzeiht für meine Neugier ich bin Domenik von Schwanstein. Könnt ihr mir sagen wo ich hier bin?" Dabei sah er sie an doch konnte er ihr Gesicht nicht erkennen.
    • NPC: Pyron [Subrsianer]
      Auf den Straßen
      Nachmittags


      Pyron schaute nicht schlecht drein, als er von seiner Königin auf einmal eine Katze geschenkt bekam. Er war erst ziemlich überrascht und schaute zwischen den beiden aufgebracht hin und her, doch nach einer Weile verbeugte er sich tief und ehrfürchtig vor Königin Aurelia und dankte ihr somit für ihre großzügige Gabe, auch wenn noch mit spürbarem Herzklopfen.
      Doch nicht lange danach bekam Pyron den größten Schreck seines Lebens ab. Ehe er sich versah, verwandelte sich das Ding auf einmal! Das Ding wurde immer größer und zugleich immer hässlicher. War das ein Fluch seiner Göttin? War er ihr letztendlich doch zu nahe getreten? Oh nein! Er hatte seine Göttin erzürnt! Das durfte doch alles nicht wahr sein, sie hatte ihm einen Dämon geschenkt!
      Er rannte auf und ab, hin und her und schrie dabei so laut er konnte. "H-Hilfee!"
      So viel Panik auf einmal spürte er in seinem ganzen Leben noch nie. Ohne drüber nachzudenken, wo er sich denn nun verstecken sollte, rannte er, ohne es zu realisieren, hinter Aurelia, um der Rache des Dämons entfliehen zu können.
      Hatte der Dämon etwa gerade was gesagt? Anscheinen schon, aber dann wohl nur unverständliches Zeug - die Sprache der Hölle wollte er einfach nicht vernehmen, also war es auch besser so!
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Auf den Straßen
      Nachmittags


      Na so was. Da verwandelte sich das angeblich unschuldige Kätzchen doch tatsächlich vor ihren Augen in einen Hylianer. Das konnte nur eines bedeuten...
      "Mein Vater schickt dich, oder?"
      Sie funkelte den Hylianer an. Es war klar gewesen, dass ihr Vater irgendwann jemanden schicken würde, um nach ihr zu suchen - dass derjenige sie aber so schnell finden würde, hätte sie nicht gedacht. Hut ab.
      Der Subrosianer hatte sich inzwischen hinter ihr versteckt, offenbar war ihm die ganze Sache überhaupt nicht geheuer. Kein Wunder eigentlich. Der Arme konnte ja nicht wissen, dass es an der Oberwelt zwar nicht gerade normal war, einen magischen Gegenstand zu haben, der einen in ein Tier verwandeln konnte - aber gar so abwegig war es eben dort oben auch nicht. In Subrosia hingegen sah man so etwas eher nicht.
      "Keine Angst, der tut dir nichts", meinte sie leichthin an den Subrosianer gewandt. "Der hat's auf mich abgesehen."
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Auf den Straßen
      Nachmittag

      Was zum ich soll geschickt worden sein? Domenik schien wohl schon wieder in ein Missverständnis geraten zu sein. Jedenfalls Blickte sie ihn sehr wütend an. "Nein eigentlich bin ich aus versehen hier gelandet aber euer Ring lies mich vermuten das ihr wisst wie man hier raus kommt." Dabei hob er beschwichtigend die Hände. "Aber sagt mal wo bin ich hier und hättet ihr mich wirklich in die Lava geworfen?" Dabei Schluckte er an den Gedanken wie er geröstet wird. "Und was sind das Für Wesen?"
    • Thomac Marolessohn (Hylianer)
      Auf den Straßen
      Nachmittag


      Auf diesem Marktplatz herrschte reges Treiben und das unter diesen merkwürdigen Wesen. "aus dem Weg!"- "Platz da!"- "steh mir nicht im Weg rum!", Thomac war verwirrt, er wurde einfach ignoriert. War er ihnen etwa gar nicht so weltfremd? Oder waren sie zukünftige Hylianer?! Wie lange lag er bloß rum, bevor er aufgewacht ist? Was ist, wenn er da mehrere hundert Jahre lag? Thomac wurde kalt. Er ging einfach immer weiter. Eigentlich ging er einfach nur in der Menge unter, aber das ignorierte er gekonnt.

      Nicht weit von ihm sah er einen Hylianer, den Göttinnen sei dank! Sofort rennt er zu der einzigen Rasse, die ihm vertraut ist. Er greift dem Hylianer einfach auf die Schulter und unterbricht sein Gespräch. "Was bin ich froh euch zu sehen! Ich dachte, ich wäre der einzige Hylianer hier!", schreit er motiviert. "Sagt mir bitte, wo ich bin und auch wann ich bin. Sind wir immernoch im Jahr 4345 nach Besiedlung des Erdlands?" Thomac stoppte kurz, um sich die zwei Subrosianer anzusehen, von denen eine mehr nach einer Hylainerin aussieht. "Und... Was sind das für Wesen?"
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Auf den Straßen
      Nachmittag


      Erstaunt beobachtete Aurelia, wie ein weiterer Hylianer wie der Blitz angeschossen kam. Da hol mich doch der Ganon, dachte sie, noch einer? Ernsthaft?
      Als der Hylianer näher kam, stellte sie jedoch fest, dass zumindest dieses Exemplar hier vermutlich eher nicht von ihrem Vater geschickt worden sein konnte. Oder stellte er sich absichtlich so dumm? Man konnte ja nie wissen...
      "Keine Sorge, Ihr habt keine Zeitreise unternommen", beantwortete Auri jetzt die Frage des Neuankömmlings. "Und wir Wesen sind Subrosianer und damit keinesfalls in irgendeiner Weise weniger wert als Euresgleichen."
    • Thomac Marolessohn (Hylianer)
      Auf den Straßen
      Nachmittag


      Thomac waren diese Subrosianer unheimlich und allen voran diese Subrosianerin. Thomac war verblüfft, vor allem wegen ihrer blonden Haare. Er nahm seine Hand von der Schulter des Hylianers und legte sie auf die Foto-Box. Ohne dass die anderen es bermerkten, macht Thomac den Blitz scharf. "Ich sagte nie, dass Sie weniger wert sind als irgendjemand sonst. Ich habe eben nur nie zuvor Subrosianer gesehen, deswegen... bitte einmal freundlich lächeln!", kaum hatte Thomac diesen Satz zu Ende gesprochen, schoss ein Blitz aus der Kamera und hüllte die zwei Subrosianer in Licht. Das Bild sah er sich sofort an.

      Gut, er hatte es auf der Brusthöhe geschossen, also war das Bild aus einem eher ungünstigen Winkel. Dazu war es leicht verwackelt, aber darüber konnte er hinweg sehen. Die roten Augen, die Beide auf dem Bild haben, sind eher nicht so schön und machen Thomac noch mehr angst vor diesen Subrosianern, obwohl man bei der Dame mit viel Fantasie ein paar Gesichtszüge erkennen konnte. Thomac ignorierte das einfach, hauptsächlich, weil er hoffte mit diesem Bild endlich reich zu werden.

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    • NPC: Pyron [Subrsianer]
      Auf den Straßen
      Nachmittags


      Was? Er tut nichts? Wie konnte sich Königin Aurelia so sicher sein!? Aber... War es nicht so, dass Götter aus der "Außenwelt" alles wussten und lenkten? Aurelia war doch 'ne Göttin, also musste sie in Recht sein! Pyron traute sich wieder etwas heraus, um ihn näher zu begutachten. Hm, wie ein Dämon sah diese Person wirklich nicht aus, aber... was war er dann? War das ein Bewohner der "Außenwelt"? Pyron müsste dazu noch dringend Nachforschungen anstellen.
      Doch nicht lange danach gesellte sich zu ihm noch eine weitere Person, der die Schulter des "Dämons" vor ihm packte. Was sagte er? "Hylianer"? Nannte man so die Bewohner der "Außenwelt"? Pyron zog sich wieder zurück aufgrund der unheimlichen Erscheinung der anderen Person. Na gut, beide sahen nicht gerade helle aus, aber das muss ja eigentlich nichts bedeuten...
      Er versteckte sich erst wieder hinter Aurelia, als der Blitz aus dieser komischen Box kam. Pyrons Herz raste. Was war das denn für hinterhältige Magie!? Es waren also doch Dämonen! "Aah! Meine Königin, wieso lügt Ihr mich an! Teufelskräfte! Sie suchen mich heim!"
      Pyron kamen zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder Tränen, aber er wusste nicht genau, worüber er so traurig war. War es der Fakt, dass seine Göttin ihn angelogen hatte? Dass der Blitz so hell war? Oder dass ihn zwei Dämonen (und eine Göttin) heimsuchten? Er zitterte am ganzen Leib. Wo sollte er noch hin? Er hoffte, unbeschadet aus dieser Situation rauszukommen. Seine Königin würde ihre Untertanen beschützen - zumindest erwartet man das von einer Königin. "B-bitte tut was!"
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Auf den Straßen
      Nachmittag

       
      Auf einmal ging es ratz fatz zuerst erschien ein weiterer Hylianer der genau wie er nicht wusste wo sie waren, Dann gab die Person gegenüber eine Antwort, der Neuzugang schoss ein Foto ohne Erlaubnis, auch erfuhren sie wie diese Rasse Hieß. Domenik Schaute frech über die Schulter und erkannte das Foto auf anhieb. Dan verbeugte er sich und sprach mit Ehrerbietung. "Verzeiht meine Unwissenheit. Ihr müsst wohl Aurelia von Kuge sein. Aber ich habe den Auftrag den Euer Vater mir damals anbot. Ausgeschlagen. Da ich nicht glaube das ihr entführt seid sondern eher aus eigenen Gründen Gegangen seit. Und Aurelia ist ein Subrosianer." Dabei Zwinkerte er und Versuchte dem Mann das Foto wegzunehmen.