Stadt Subrosia

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    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Suppenküche
      Abend

      "Da  für müsste sie mich dann auch wieder erkennen und glaubet mir wenn ich mein Äußeres verändere Kann selbst sie mich…" Domenik hielt inne wollte er das Überhaupt klar sie ist ein Plagegeist ein Anhängsel das man am liebsten los ist aber dafür seine Existenz aufzugeben. Seinen ruf und alles was er sich auf gebaut hatte. Nein eigentlich war ihm das zu schade. "… Nicht." Das letzte Wort klang eher unschlüssig. "Was wäre den euer Vorschlag?" dabei sah er sie nun eher unschlüssig an. Er wusste nicht ob er sie nun Wirklich mochte oder ihr doch lieber nicht zu viel aufbürden würde.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Abend


      Aurelia seufzte nun wieder. War sie seine Psychologin? Wohl eher nicht. Konnte er sich nicht einfach selbst etwas ausdenken?
      "Was weiß ich", meinte sie lustlos. "Sucht Euch eine andere Frau, gebt vor, zum anderen Ufer zu gehören, überzeugt sie davon, wie furchtbar Ihr in Wahrheit seid und dass sie etwas Besseres verdient hat... es gibt viele Möglichkeiten. Bestimmt."
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Suppenküche
      Abend

      "Toll ich dachte du Hättest eine Idee." Gab er missmutig zurück. Wenn ich vortäusche nicht in der Stadt zu sein würde sie mir vielleicht folgen Und So könnte ich sie für ne weile aus der Stadt bucksieren. "Okay wie klingt das Für dich. Ich Schreibe einen Brief In dem Ich behaupte ich sei nach Stadt- Hyrule unterwegs. Weil ein alter Kumpel mich um mithilfe Bat. Und sei schon aufgebrochen doch wünsche ich mir sie möge nachkommen. Glaubst du sie würde den Brief kaufen und Nach Stad-Hyrule eilen." Domenik klang von der Idee nicht mal selbst so überzeugt. Aber was Für alternativen hatte er noch außer den Scheintot. Der ihm immer mehr missfiel.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Abend


      Was wollte der Kerl eigentlich? Dachte er etwa, sie könnte sich in eine Person wie Giseline hineinversetzen?
      Sie zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, ob sie Euch das abkaufen würde. Dafür kenne ich sie nicht gut genug. Wäre aber sicherlich einen Versuch wert."
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Suppenküche
      Abend

      Aurelia schein es Relativ egal zu sein. Und Langsam wurde es Domenik auch zu blöd. Über diese Furie weiter nachzudenken. Also Schloss er führ heute das Kapitel ab. "Ihr habt recht. Ich danke für euren rat und bitte falls sie noch mal im türrammen auftaucht warnt mich. Dann Werde ich zur Katze und verschwinde. Weil mir hat dieser Trampel genug schmerz für heute bereitet." Damit drehte er sich um und Glaubte die Reste vom Stuhl ein.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Später Abend


      Der Katzendetektiv machte sich nun daran, aufzuräumen - sein Glück, wie Auri fand. Auch wenn der kaputte Stuhl größtenteils Giselines Schuld war, aber wenn Domenik nicht aufgetaucht wäre, wäre schließlich auch nicht Giseline aufgetaucht. Auri befürchtete aber, dass das Trauma, das der Suppenkoch an diesem Abend durchleben musste, schlimmer war als die kaputte Einrichtung.
      Auri tat, was sie konnte; sie sammelte Splitter vom Boden, lieh sich vom Koch einen Lappen und putzte noch den gröbsten Dreck vom Boden. Was die Wand anging...
      "Ich hoffe doch, Ihr gedenkt, dem armen Koch seine Wand irgendwie zu ersetzen?"
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Suppenküche
      Später Abend

      Als Domenik alles Aufgesammelt hatte und entsorgt hat fragte ihn Aurelia etwas Worauf hin er sie ansah. "Klar wenn ihr mir verratet wo bzw. wie man das nötige Geld bekommt." Dabei sah er sie kurz an. Dann sah er zur decke und seufzte. "Der heutige tag war echt misst. Zuerst von einer Zora Geohrfeigt, Dann von Nehm dämlichen Orni blöd angegangen, und zum Schluss rieb mich ne verrückte Heiratskandidaten auf und bringt mich auch noch fasst um. Also ich weiß ja nicht wie ihr so einen Tag nennt aber für mich war das einfach nur ein verfluchter Tag." Damit lies er sich auf einen freien Stuhl nieder und rieb sich die Augen.

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    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Später Abend


      Aurelia musste sich ihre Kommentare verkneifen; zu gern hätte sie ja mehr über die Sache mit der Ohrfeige erfahren, aber der Katzendetektiv war eindeutig schon schlecht genug gelaunt, da wollte sie nicht noch einen draufsetzen. Im Trösten war sie aber definitiv auch nicht die Beste, also sagte sie eine ganze Weile lang erst einmal gar nichts.
      "Tja...", meinte sie schließlich. "Falls Ihr Euch irgendwie abregen oder zumindest ablenken wollt, könnt Ihr ja mal den großen Tanzsaal von Subrosia besuchen. Die Leute da freuen sich eigentlich immer über Nachwuchs."
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Suppenküche
      Später Abend

      Eine Ganze weile herrschte Stille ehe Aurelia antwortet. Doch ihr Vorschlag erinnerte ihn an Giseline. Worauf ihm nur wieder ihr Ganze gestallt mit der Schrecklichen stimme wieder halte. "Nein Danke nach Tanzen ist mir nun wirklich nicht zu mute." Er holte seine Taschenuhr heraus und stellte fest es war fast 21 Uhr. "Aber sagt mir noch wie kann ich den Schaden den ich hier angerichtet habe bei euch wieder gut machen?" Dabei sah er sie prüfend an.   

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    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Später Abend


      Auri zuckte mit den Schultern. "Ihr müsst bei mir gar nichts wiedergutmachen. Ist ja nicht mein Haus, das Ihr zertrümmert habt. Außerdem habt Ihr ja bereits ein wenig aufgeräumt. Den Rest übernehm ich schon, macht Euch da mal keine Sorgen."
      Hauptsache, es würde endlich ein wenig Ruhe einkehren. Das bisschen Dreck, das dann noch zu entfernen wäre, würde sie auch allein schaffen. Und dann war da ja immer noch der Fotograf, den sie notfalls versklaven konnte. Alles gar kein Problem.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Suppenküche
      Später Abend

      "Es stimmt schon das dies nicht euer Haus ist. Aber ich meinte die Ohrfeige die ihr nur wegen mir erlitten habt. Ich fühle mich dafür mitschuldig. Hättet ihr nicht gelogen wärt ihr auch nicht verletzt worden. Und ich bin euch dafür sehr Dankbar." Dabei klang er etwas betreten. Ihm war nicht ganz wohl dabei andere mit hinein zu ziehen. Aber sie hat ihm immerhin versucht zu helfen auch wenn das Bei Dieser Giseline nichts half. "Also wie kann ich das wieder gut machen?"
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Später Abend


      Langsam ging das theatralische und pseudohöfliche Geschwafel ihr ein wenig auf die Nerven. Wie wollte man denn bitte eine Ohrfeige wiedergutmachen? Geohrfeigt war nun mal geohrfeigt und der rote Abdruck auf ihrer Wange würde sowieso mit der Zeit von allein verschwinden. Dass Auri die Ohrfeigenaktion von Giseline außerdem eigentlich ziemlich bewundernswert fand, verschwieg sie lieber mal.
      "Schon vergessen", meinte sie also großzügig und fügte noch eine kleine Notlüge hinzu: "Hat sowieso nicht wehgetan."
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Suppenküche
      Später Abend

      "Es hat nicht wehgetan." Domenik sah sie fassungslos an. Oder war sie so dicht das sie es einfach nicht mitbekam. Nein das konnte es nicht sein erst jetzt merkte er wie er mal frische Luft brauchte. "Na wenn ihr meint ich vertreten mir mal kurz die beine Dieses Monstrum hat mir ganz schön zugesetzt."

      Hinter der Suppenküche
      Später Abend

      Damit erhob er sich und ging um die Suppenküche rum doch kaum erreicht er die Rückseite erblickt er Thomec der im Fenster des WC Fest zu stecken schien. "Sag mal was wird das den?" Dabei sah er Thomec fragen an. Doch gleichzeitig lag ein Gesichtsausdruck in seinem Gesicht der zeigte das er sich das lachen verkneift.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Später Abend


      Schulterzuckend folgte Auri dem Katzendetektiv hinter die Suppenküche, natürlich nicht, ohne vorher ihre Rechnung zu bezahlen. Unterwegs musste sie wieder an den Fotografen denken. Wo war der eigentlich abgeblieben?
      Die Antwort auf diese Frage sollte sie schon wenige Augenblicke später erhalten, als sie hinter der Suppenküche ankam und feststellte, dass der Fotograf - wie war sein Name noch gleich gewesen? - im Fenster der Toilette feststeckte.
      Auri konnte sich nicht entscheiden, ob sie das lustig oder traurig finden sollte. "Sollen wir von ihnen schieben?", fragte sie den Fotografen.
    • Thomac Marolessohn (Hylianer)
      Suppenküche
      Abend


      Oh Mist, sie haben ihn entdeckt, jetzt muss er schnell eine gute Erklärung zusammenssuchen, oder er steht-oder besser gesagt hängt- als totaler Idiot da. "Ach, ich häng hier nur so rum und lass meine Seele ein bisschen baumeln." Perfekt! Bei so einer Erklärung würde niemand nachfragen, wieso er türmen wollte. Die Situation stellte Thomac sich allerdings für ziemlich lustig vor, zumindest für zwei von drei. Thomacs Beine und fast sein kompletter Oberkörper waren an der frischen Luft, nur bei den Schultern blieb er stecken. Aurelia und Domenik konnten sich seinen Rücken anschauen, während Thomac seine Hände in die Höh' streckt. Zu seinem Glück wollen sie ihm helfen. "Ja, schieben wäre gut.", sagte er und hoffte, dass Aurelia nicht seine Kamera entdecke, die fast direkt vor seinen Füßen liegt.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Hinter der Suppenküche
      Abend


      Aurelias Augenbraue wanderte in die Höhe, Stückchen für Stückchen. Die Seele baumeln lassen? Das konnte nicht sein Ernst sein, oder? Dieser Fotograf war mit Abstand die merkwürdigste Person, der Aurelia je begegnet war. Selbst Pyron, der Gute, war völlig normal im Vergleich zu diesem Fotografen.
      "Also..." Sie sah Domenik abwartend an. "Ich würde sagen, ich übernehme das mit dem Schieben und Ihr bleibt hier stehen und fangt ihn auf. Hehe." Ein unheilvolles Funkeln lag in ihren Augen, als sie wieder in die Suppenküche stapfte.
      Den Blick des Kochs ignorierte sie, sie stapfte einfach weiter nach hinten in den winzigen Abort, wo ihr auch schon der Hintern des Fotografen ins Blickfeld geriet.
      "Alles klar. Hau ruck!" Mit diesen Worten stemmte sich Auri mit ganzer Kraft gegen den Hintern des Fotografen und hoffte, dass sie genug Kraft aufbringen konnte, um ihn zu befreien.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Hinter der Suppenküche
      Später Abend

      Domenik Sah Aurelia kurz nach ging dann zur Seite lehnte sich an die Wand und sah Thomec an. "Zeche prellen ist eine Schwere Straftat mein Freund." Dabei grinste er Verschlagen und Hatte ein Auge geschossen. "Oder wolltet ihr frische Luft schnappen und kommt jetzt nicht mehr raus obwohl…." Dabei verschränkte er die Arme ich sollte euch wohl besser in Gewahrsam nehmen nicht das ihr ohne zahlen noch abhaut." Plötzlich hörte er Aurelia in  den Raum von Thomec stampfen. "Also dann gute Landung." Dabei sah er nun noch belustigter drein und wartet ab. Bis Thomec von dem Fenster in eineinhalb Meter höhe raus purzelt.
    • Thomac Marolessohn (Hylianer)
      Noch zur Hälfte in der Suppenküche
      Abend


      "Wer sagt hier denn was von Zeche prellen? Ich wollte nur mal kurz nach Hause und alles für meinen Gast herrichten!", verteidigte sich Thomac. Er wollte zwar abhauen, aber er hatte nicht daran gedacht zu fliehen, um die Rechnung zu bezahlen. Für diese Idee war er zu besoffen. "Außerdem", so begann er seine neue Rede "hatte ich angst du würdest die Wand als Vorbereitung für einen Kampf gegen mich benutzen, da ich die falsche Verlobung habe auffliegen lassen. Die Erschütterung hat man selbst noch in diesem Badezimmer vernommen! Ich bin nicht gerade der sportlichste, wenn es ums Kämpfen geht." Damit war seine Rede erstmal beendet, allerdings weil er das dem Fenster gedrückt wurde. Was danach geschah war eine echte akrobatische Meisterleistung! Thomac zappelte wie wild während seines kurzen Fluges, so sehr, dass er es irgendwie schaffte Domenik zu greifen und ihn unter sich zu ziehen. Dank diesem Missgeschick landete der angetrunkene Fotograf zwar weich, aber lag auf dem Detektiv, der ihm als Matratze diente. Schnell sprang er auf und entschuldigte sich herzlich: "Tut mir wirklich Leid, aber wenigstens bist du es heute Abend gewohnt und ich bin auch nicht ganz so schwer, wie dieser Wal von Frau!" Thomac bot eine Hand an, um seiner Matratze auf die Beine zu helfen.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Abend


      Na bitte, ging doch eigentlich ganz einfach, den Fotografen aus dem Fenster zu quetschen. Nach getaner Arbeit schwang sich Auri behände aus dem Fenster und landete überraschend weich. Ein Blick nach unten zeigte, dass sie auf Domenik stand; hastig tat sie einen Schritt zur Seite. "Tut mir Leid", beteuerte sie. "War aus Versehen mit Absicht."
      Eigentlich war es gar keine Absicht gewesen. Warum lag der Typ auch mitten unter dem Toilettenfenster? Selbst Schuld. Andererseits bemitleidete sie auch ein ganz klein wenig, schließlich war sie heute schon die dritte, die ihn als besseren Untersetzer für Füße und Ähnliches missbrauchte. Aber im Vergleich zu Giselinde dürfte sie ein Fliegengewicht sein, also konnte ihr das Ganze dann doch kein schlechtes Gewissen machen.
      "So, und was gedenkt Ihr jetzt zu tun?"
    • Thomac Marolessohn (Hylianer)
      Hinter der Suppenküche
      Später Abend


      "So, und was gedenkt Ihr jetzt zu tun?" Eine wirklich gute Frage! So gut, dass es Thomac nicht mal interessiert, ob sie an ihn oder an Domenik gerichtet war. "Ich werde mich wahrscheinlich mit Pyron auf dem Weg zum Horon-Dorf mach", Thomac stockte, erst jetzt fiel ihm auf, dass der Subrosianer nicht mehr bei der Gruppe war. "Wo steckt der kleine Kapuzenträger eigentlich? Pyron, hier her, mein Junge!" Thomac drehte sich um sich selbst, rief immer wieder seinen Namen und pfiff ab und zu, bis er bemerkte dass Pyron kein entflohener Hund ist. Er wendete sich wieder an Aurelia und wiederholte sich kurz: "Ich werde auf dem Weg zum Horon-Dorf machen, falls wir Pyron finden und er noch mit mir reisen will, werde ich ihn mitnehmen."