Stadt Subrosia

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    • NPC: Giseline Liebesfurcht [Hylianer]
      Suppenküche
      Abend


      Giseline konnte es nicht einfach sein lassen! Kaum kennengelernt, rief ihr Herz nur noch den Namen "Domenik". Wo war er jetzt nur hin? Er war jedenfalls nicht mehr da, wo man ihn zuerst vermuten würde...
      Beim Suchen und lauten "Domenik!" schreiens fiel ihr Blickfeld plötzlich in eine Seitengasse, die etwas an sich zu haben schien. Eigentlich war sie wegen des blauen Strudels iritiert, der auf dem Boden war - Domenik würde doch niemals hier in dieser stinkenden Ecke verweilen? Aber was solls, für die Liebe muss man leiden! Vielleicht wurde er ja hierhin entführt? ...Von einer anderen Frau sogar!? "Ich komme, Domenik Schätzchen!" rief sie und schritt durch das Portal.

      Giseline war überrascht, als sie sich umsah und Stellen voller Lava erblickte. Nein, Domenik konnte einfach nicht hier sein! ...Oder doch? Hier liefen tatsächlich einige Leute rum; na gut, dann musste sie halt jemanden fragen...
      Das erste was ihr in die Augen sprang, war ein "Gebäude", was fast schon wie ein Restaurant aussah. Vielleicht kannte man da sich gut aus? Doch als Giseline eintrat, konnte sie gar nicht glauben, wen sie da sah! "Ooh, Domenik!" rief sie und setzte sich zum ihm auf den Schoß. "Ich hab mir schon Sorgen um dich gemacht und wollte mal gucken, wo du warst. Ohne dich kann ich nicht einfach keine Sekunde mehr aushalten!"
    • Thomac Marolessohn (Hylianer)
      Suppenküche
      Abend


      Thomac war etwas beschämt, er dachte, dass nun alle einen Trinkspruch von sich geben würden. So war er es immer in Jugendtagen gewohnt. Seine Stimmung hob sich, als der Hylianer nach seiner Bezahlung fragte. Der Fotograf ließ sofort seinen Fachmann raushängen:

      "Die Bezahlung hängt ganz von dem Bild ab. Mal bekam ich nur 10 Rubine, einmal aber auch 250! Das Bild war aber auch einzigartig, ich hatte mich bei den Rekruten versteckt und sie dabei fotografiert, wie sie Poker spielten AUF IHREN PFERDEN! Ich hatte mich in einer Satteltasche versteckt, ich frage mich bis heute, wieso das niemand bemerkt hat.", als Thomac bemerkte, dass er zu weit vom Thema abdriftet, besann er sich wieder, für den Moment jedenfalls. "Für ein gutes Bild muss man sich immer folgende Fragen stellen: Ist alles darauf erkennbar? Hängt es mit irgendeiner aktuellen Lage zusammen, z.B. die Affäre von Königin Zelda? Ist es ein Original und keine Kopie eines anderen Fotografen? Sind alle Fragen mit ja beantwortet, sind einen 50 bis 75 Rubine sicher. Aber ich habe auch das Problem mit meinen Konkurrenten, die auch immer gute Bilder abliefern. Ich hätte nichts dagegen für jemanden Privatfotos zu machen. Aber wieso fragt ihr eigentlich? Ihr wollt mir doch nicht etwa das Geschäft vermiesen?" Nach diesem Satz fing Thomac an laut zu lachen. "Ich mach nur Spaß, verbieten könnt ich dir eh nix!" Der Alkohol zeigte langsam Wirkung, seine Heiterkeit erhöhte sich mit jedem Schluck.

      Kaum war er mit seiner rubingrünen Rede fertig, schoss ein Wal auf zwei Beinen in das Lokal und setzte sich Domenik auf dem Schoß. Thomac sagte nichts, machte aber, mal wieder, heimlich ein Foto. "Jetzt wird es interessant! Kellner, noch eine Flasche, bitte! Ich möchte sehen, wie das ausgeht.", schrie er durch die Suppenküche.

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    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Abend


      Der Fotograf bestellte noch eine Flasche auf ihre Rechnung. Sie würde später wohl länger als gedacht im Dreck wühlen müssen.
      Sie beugte sich zu dem Fotografen vor. "Ich möchte einen Abzug von diesem Foto, bitte", raunte sie ihm zu und wandte ihr Augenmerk dann wieder ganz auf Domenik und seine... Angebetete.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Suppenküche
      Früher Abend

      Gerade da ging die Tür zur Suppenküche auf und Giseline Trat ein. Als sie Domenik sah Eilte sie zu ihm setzte sich ohne fragen auf seinen Schoss. Und schon war der restliche Abend versaut. Als sie so auf ihn saß wollte er am Liebsten vor schmerz schreien aber den gefallen tat er ihr nicht. Und dieser Thomec macht dreist auch noch ein Foto hoffentlich bekam das Giseline nicht mit. "Wie bei allen Waldfeen hast du mich gefunden." Quetschte er zwischen den Zähnen hervor Dabei sah er sie fassungslos an. "Ich dachte es ist alles gesagt?" Dann sah er zu Aurelia die allen Anschein das nun auch noch amüsant fand. "Na toll dir gefällt das noch oder wie. "Fluchte er erschwert.  "Giseline geht bitte runter ihr seid zu schwer." Da rutschte sie etwas nach rechts. Worauf er nur noch ein "Ahhh" Zwischen den Zähnen heraus brachte.

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    • NPC: Giseline Liebesfurcht [Hylianer]
      Suppenküche
      Abend


      "Na wie wohl, hihi. Die Liebe überwindet jede Dimension!" erwiderte Giseline sofort. Auf ihre Umwelt achtete sie nicht wirklich, denn das einzig Wichtige war, mit ihm nun zusammen zu sein! Ihre Gefühle übermannten sie, als sie sich fester an Domeniks Brust drückte. So einen wie ihn hatte sie lange nicht mehr getroffen. "Ich würde selbst durch "Die Weite" reisen, um dich zu finden! Nichts hält uns mehr auf, Geliebter!"
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Suppenküche
      Abend

      Als Giseline sich an seine Brust drückte und so verknallt sprach wusste er echt nicht was er tun soll. Aber ihre Stimme tat einfach nur in den Ohren weh. Langsam nahmen die Schmerzen überhand. So das Er nur noch eines Unter schmerzen sagte. "Geht runter ihr seid zu schwer." Doch es war zu spät und es kam wie es kommen musste. Nun Wurde es Domenik zu viel. Die wird ich wohl nicht mehr los. So ein misst egal was ich gemacht habe aber die scheint als würde die mich bis zu meinem Tot verfolgen. Tot das ist es ich fingiere meinen Tot. Dann bin ich sie Los. Dachte er sich.
       
      Mit einem Mal Trat er gegen eines der Stuhlbeine das Darauf hin unter einem Kraken nach gab. Und der Stuhl kippte, nur nicht so wie geplant. Daruf erklang von Demenik nur noch ein "Ahhh…" Den der Stuhl Brach nach hinten weg und Giseline Landete auf Domeniks Brust. Dem blieb darauf hin wortwörtlich die Luft weg.

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    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Abend


      Aurelia konnte sich eine ganze Weile lang nicht zwischen Auslachen und Mitleid entscheiden; letztendlich lief es auf eine seltsame Mischung aus beidem hinaus. Zunächst einmal bat sie Thomac, die soeben entstandene Szenerie auch ja fotografisch festzuhalten. Dann räusperte sie sich, bemühte sich, das Lachen zu unterdrücken und sagte so ernst es ihr möglich war: "Gute Frau, ich enttäusche Euch höchst ungern, aber ich muss Euch mitteilen, dass Ihr auf meinem Verlobten liegt, der, wenn Ihr noch länger da liegen bleibt, vermutlich nicht mehr lange unter uns weilt. Wenn Ihr also so freundlich wärt...?"
      Sie sah das Ungetüm von Frau abwartend an und hoffte nur, dass sie ihr die Geschichte glauben würde. Sie hatte nämlich keine große Lust darauf, das hier überzeugend zu gestalten.
    • Thomac Marolessohn (Hylianer)
      Suppenküche
      Abend


      Auf Aurelias Bitte hin schoss Thomac gleich zwei Fotos - eins für sie und eins für ihn. Diese Szene war einfach zu einmalig, er biss sich auf die Zunge, um das Lachen zu vermeiden. Erst, als Aurelia eine Geschichte von ihrem "Verlobten" erzählte, äußerte er sich zu der Situation:

      "Verlobter? So weit ich mitbekommen habe, habt ihr euch doch auch erst heute Nachmittag kennengelernt!" Kurz nachdem er dies sagte, begriff er worum es hier geht. "Oh, ähm, ich meine, ähm, ich habe euch zwei Turteltauben erst heute Nachmittag kennengelernt! Ihr seid ein wirklich wunderbares Paar, es hat mich wirklich gefreut! Hier sind eure Abzüge, ich geh mal schnell für kleine Fotografen!"

      Mit diesen Worten sprang Thomac auf und schwankte Richtung Gäste-WC. Der Wein hat bei ihm stärker reingehauen, als er ursprünglich gedacht hätte.
    • NPC: Giseline Liebesfurcht [Hylianer]
      Suppenküche
      Abend


      "V-verlobt...?" stammelte Giseline ungläubisch und starrte diese Schlange von Frau an. DIESE ekelhafte Kapuzengestalt soll mit ihrem Liebsten verlobt sein!? Nie im Leben! Nein! Neineineineineineinein! Diese Vertreterin des weiblichen Geschlechts hat keine Klasse, keine Marnieren und erst recht nicht qualifiziert für ein ewiges Zusammenleben mit dem gut aussehenden und überschlauen Domenik! Das passte einfach nicht!
      Verärgert stand sie also auf und eilte mit erhobenem Kleid zu der Schnepfe hin. "Du kannst und wirst mir meinen Geliebten nicht wegnehmen! Nie und nimmer, kapiert!?" schrie sie sie an und gab ihr eine Backpfeife. Anschließend eilte sie zurück zu Domenik, packte ihn am Arm und schleifte ihn hinter sich mit. "Wir verlassen diesen Ort voller Schmach, Geliebter! Weit weg von dieser... dieser Giftmischerin!"
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Suppenküche
      Abend

      Als Nun Giselne so auf ihm lag konnte er zwar nicht Atmen aber Er hörte jede Wort und das Was Aurelia gerade tat. Erfühlte sein Herz mit Dankbarkeit und Schuldgefühl. Endlich erhob sich Giselinde von ihm doch nur um auf Aurelia zuzueilen und Sie an zu schreien. Als sie dann Aurelia eine Backpfeife verpasste. Konnte es Domenik nicht glauben. Er sah noch immer untätig zu.

      Als sie dann wieder auf ihn zueilte und ihm mit sich zu schleifen. Ging das Fass schon fast über doch ihre Worte sprengten dann alles. Die ganze zeit hat er es höflich versucht und es ihr schonend beibringen wollen doch damit war jetzt Schluss. Domenik Riess sich aus ihrem griff. Blieb demonstrativ stehen und Sah Giseline mit einem Blick an denn Selbst Ganendorf kaum besser machen könnte.

      "Was erlaubst du dir?!" Dabei sah er sie mit Wütend funkelnden Augen an. "Du kommst einfach hier rein setzt dich auf meinen Schoß und Schlägst auch noch meine Verlobte!!! Sag mal hab ihr noch alle Feen in der Quelle!!!" Dabei sah er Giselinde weiter an dann wandte er sich ab und ging zu Aurelia. "Geht es dir Gut?" Dabei sah er Aurelia in diesem kurzen Augenblick mit so führsorglichen Blick an. Das man meinen Könnte ein Vater der seine Tochter schützt steht nun hier. Bevor Aurelia auch nur antworten konnte erblickte er eine leichte Rötung. Sofort drehte er sich um; Sah Giseline nur noch wütender an.

      "Verschwindet auf der Stelle!!!! Und drehtet mir nie mehr unter die Augen!!!" In diesem Moment Wurde Domenik so Laut das selbst die Passanten vor der Suppenküche den Tiefen aber Lauten Brüller Hörten konnten. Domenik war sehr diszipliniert doch hatte er eine sehr gefährliche Eigenschaft. Wenn er Von jemanden zum Auszucken gebracht wurde. War das so als ob man einen Sturm los bricht. Den niemand halten kann.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Abend


      Ungläubig rieb sich Aurelia die schmerzende Wange, die nach Giselines Backpfeife wie Feuer brannte. Sie hatte in ihrem Leben schon einiges erlebt, nicht zuletzt das große Feuer - aber noch nie in ihrem ganzen Leben war sie von irgendjemandem auch nur ansatzweise mit bloßer Hand geschlagen worden. Ihr Vater hätte sie niemals angerührt, ebenso wenig ihr Bruder - und die Bediensteten natürlich erst recht nicht. Und jetzt kam dieses wildfremde Monstrum von einer Frau an, drang in ihren neu gewonnenen Lebensraum ein und verpasste ihr eine saftige Backpfeife?
      Aurelia konnte sich nicht helfen; tief in sich fühlte sie ein wenig Bewunderung für Giseline aufkeimen. Ob sie Domenik nun wirklich liebte oder nur hinter seinem Geld und dem angenehmen Lebensstandard einer Adligen her war, spielte doch im Grunde gar keine große Rolle; jedenfalls wusste Giseline, was sie wollte - und wie man dafür kämpfte. Auch wenn der Kampf nicht von Erfolg gekrönt war, sie hatte ihn doch immerhin gekämpft. Irgendwie hätte sie Giseline gern gesagt, dass sie das bewundernswert fand, doch in diesem Moment wurde die Ärmste auch schon von Domenik zusammengestaucht. Ein wenig schämte sich Auri für das Verhalten ihres Gastes. Giseline war ja schon merkwürdig genug gewesen, und jetzt schrie Domenik auch noch in der Suppenküche herum. Der arme Koch - was er jetzt wohl denken musste? Sie murmelte ihm eine kurze Entschuldigung zu und zuckte ein wenig hilflos mit den Schultern. Der Fotograf war immer noch auf dem Klo und konnte somit wohl nicht als Streitschlichter herhalten. Was Giseline wohl als Nächstes tun würde?
    • NPC: Giseline Liebesfurcht [Hylianer]
      Suppenküche
      Abend


      "So eine starke Stimme... deswegen liebe ich dich so!" schwelgte Giseline vor sich hin, nachdem sich Domenik losgerissen hatte. Stark, schlau und bestimmt - alles, was sie an Männern mochte vereint! Doch jucks in diesem Moment schrak sie innerlich auf. Es... war ein Zeichen! Ja, sie und Domenik GEHÖRTEN einfach zusammen! Da konnte die andere Kuh noch so oft kommen, wie sie wollte! Wenn das die Göttinen für sie vorherbestimmt hatten, dann war es so!
      Ihr Herz schlug schnell. Vieles wollte sie mit ihrem Geliebten noch unternehmen! Es... war einfach ein Traum! Wenn sie könnte, würde sie noch ewig von Domenik schwärmen, doch: "Hach Liebster, du hast Recht! Ich sollte wirklich verschwinden; 8-Stöckige Hochzeitstorten kaufen sich nämlich nicht von alleine! Ich bin bald wieder zurück, Liebster."
      Mit diesen Worten umschlung sie Domenik noch einmal richtig und gab ihm einen dicken Knutscher auf die Wange, bevor sie die Suppenküche wieder verließ, um die Hochzeitsvorbereitungen treffen zu können. "Wo war denn jetzt bloß dieses vermaledeite Portal nochmal...?"
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Suppenküche
      Abend

      Giseline schien nicht mal richtig zuzuhören oder wollte sie nicht. Doch Domenik War Gerade am Rande Seiner Beherrschung. Seine Hände Waren zu Fäuste geballt. Die er mit aller kraft zusammen drückte als würde er etwas Zerquetschen. Durch al die Kraft färbten sich seine Knöchel weiß. Er wollte am Liebsten Giselinde eine Verpassen nur um Aurelias unverdiente Backpfeife. Zum glück hielt in sein Stolz und sein Verstand davon ab. Wehre Sie ein Mann hätte er ihr schon längst die Nase Gebrochen. Als sie ihn dann Küsste Machte es Klick in seinem Kopf. Wehre sie nicht gleich darauf gegangen, wehre wer weiß was Passiert.

      Doch Domenik Drehte sich Nur Um In seinem Blick Lag ein Zorn und ein Wille zu töten. Seine Hände Zitterten vor Wut. So ging er ohne ein Wort auf die Wand Zu. Seine Schritte klangen dabei Wie die eines Goronen. Vor der Wand lies sein Verstand ihn sich abregen. Unzählige Schläge Gingen in die Holzwand. Zu viele und zu schnell um alle Zählen zu können. Nach jedem Schlag wurde der Nächste Härter. Nach ca 10 Minuten hatte er sich dann endlich abgeregt. Die Wand zierten nun Abdrücke von Domeniks Fäusten. Erst jetzt merkte er wie viel kraft er eigentlich hatte. Doch Beim umdrehen sah er das er nun Von fast Jeden Angegafft wurde.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Abend


      Auri beobachtete das Treiben zunächst noch belustigt. Als Giseline endlich abgerauscht war, wollte sie schon einen Kommentar abgeben ("Ich fürchte, die Hochzeitstorte werdet wohl Ihr bezahlen müssen" oder etwas dergleichen), aber in diesem Moment ließ Domenik auch schon seine angestaute Wut an der unschuldigen Wand der Suppenküche ab. Auri glotzte ihn nur an, bis er sich endlich wieder umdrehte.
      "Ich wollte Euch noch irgendetwas fragen...", murmelte sie, während sie ein paar Mal im Kreis herumging. "Was war das denn jetzt gleich wieder? ... Ach ja! Seid Ihr eigentlich völlig bescheuert?"
      Einen solchen Umgangston hatte sie in ihrer Familie natürlich nicht gelernt und er wäre dort auch nicht im Mindesten begrüßt worden. Aber ihre Familie war weit weg und dieser Herr war drauf und dran, jeden einzelnen Subrosianer - von Pyron bis zum Suppenkoch - zu verärgern. Kurz, er war drauf und dran, alles, was Auri derzeit etwas bedeutete, zu zerstören, und das konnte sie unmöglich gutheißen. "Lernt, wie Ihr mit Eurem Zorn umgehen könnt, anstatt willkürlich das Eigentum unschuldiger Leute zu zerstören." Sie funkelte ihn ein letztes Mal wütend an, bevor sie zum Koch eilte, der völlig verdattert daneben stand.
      "Es tut mir furchtbar Leid, dass meine Gäste sich so unmöglich benehmen", versicherte sie ihm. "Ich sorge dafür, dass der Schaden ersetzt wird, keine Sorge."
      Und wenn ich den Katzentypen auf ewig versklaven muss..., fügte sie in Gedanken noch hinzu.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Suppenküche
      Abend

      Aurelias Wütender Blick machte selbst Domenik Etwas angst. Doch viel ihm nichts besseres ein als "Verzeiht. Kommt nicht wieder vor." Da bei klang er eher Erschöpft als Eingeschüchtert. Als sie sich dann dem Suppenkoch zu wandte. Wurde ihm erst klar wo hin Giseline unterwegs war. Spätestens morgen würde sie wieder vor Domeniks haus aufkreuzen oder ihn hier suchen. Nachdenklich überlegte er wie er sie los wird ohne sie zu töten versteht sich. Doch alles was ihm einfiel war Ein scheintot das sie glaubt er sei tot. Leicht betreten trat er näher an Aurelia. "Verzeiht aber würdet ihr mir ein letztes mal aushelfen. Ich verspreche euch bei meinem Leben. Ich werde alles tun um das ihr mich bittet. Wenn ihr mir helft." Erwartungsvoll sah er sie an.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Abend


      Da besaß dieser Typ doch wirklich die Frechheit, sie erneut anzusprechen. Doch zu Auris Verwunderung setzte er nicht noch einen drauf, sondern entschuldigte sich. Konnte sie ihm da wirklich noch böse sein? Sie seufzte leicht; sie war einfach zu nett für diese Welt, dachte sie sich.
      "Was wollt Ihr denn?", fragte sie misstrauisch. Sie hatte bereits einmal den Kopf hingehalten und Giseline angelogen; noch einmal wollte sie nicht so tun, als fände sie Gefallen an diesem Quatschkopf.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Suppenküche
      Abend

      Ihr seufzen gab Hoffnung. "Ich will das ihr mir helft einen Tot vorzutäuschen, Dafür würde ich dann alles machen was ihr wollt. Und wenn ich euch Dienen muss um eure Hilfe zu bekommen. Dann soll es so sein." Dabei kniete er nieder und senkte sein Haupt. Als Zeichen der Unterwerfung. Domenik war alles lieber als von Giselinde Geehelicht zu werden. Doch würde Aurelia darauf eingehen. Würde sie ihm helfen.  Domenik hoffte es mal den wenn nicht würde er wahrscheinlich in den nächsten Tagen Zwangs verehelicht.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Abend


      Auri starrte den Katzendetektiv verwirrt an und suchte in seinem Gesicht nach Zeichen dafür, dass er sich gerade einen geschmacklosen Scherz erlaubt hatte. Aber nein, er schien das völlig ernst zu meinen.
      "Euren... Tod vortäuschen?", fragte sie nach. "Findet Ihr das nicht... na ja, geschmacklos?"
      Sie dachte nach. Sein kriecherisches Gehabe gefiel ihr irgendwie nicht. Hatte er es denn wirklich nötig, sich so aufzuführen und sich selbst als Diener anzubieten? Konnte er nicht einfach seinen Mann stehen und mit allem brechen, ohne dafür seinen eigenen Tod vortäuschen zu müssen?
      "Ich fände das ungerecht Eurem Vater gegenüber", erklärte Auri und wurde leicht rot dabei. Aber bei ihr war ja auch etwas ganz Anderes, sagte sie sich, ihr Vater wusste ja immerhin, dass sie noch lebte. Zumindest konnte er es sich denken. Vielleicht. Vermutlich. Verärgert wischte sie diese Gedanken beiseite. "Ich brauche kein Schoßhündchen. Auch kein Schoßkätzchen", meinte sie schließlich. "Ich könnte mir schon vorstellen, Euch behilflich zu sein, aber nicht auf diese Weise."
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Suppenküche
      Abend

      Ihre Antwort das sie keine Verwendung für ihn als Diener hatte Beruhigte ihn etwas und er erhob sich wieder. Doch das sie ihm anders helfen wollte klang lustig. Also Setzte er etwas Ruhiger an. "Mein Vater ist gestorben als ich noch klein war. Winker von Waldstein hat mich adoptiert und ist mein Ziehvater. Ich Habe keine so großen Gefühle für ihn als das es mir Weh tun würde in etwas zu verletzen…" Dabei drehte er sich etwas weg und sah aus dem Fenster. "Ihr glaubt das Es einen anderen weg gibt. Diese Frau ihr habt selbst gerade erlebt egal was man ihr sagt sie sieht nur das und hört nur das was sie hören will. Ich bezweifle stark das so lange ich lebe sie aufgibt mich zu ehelichen."

      Dabei putzte er sich den Staub von der Hose. "würde es nicht klar auf der handliegen das Es nur diese Lösung gibt würde ich nicht zu solch einem Angebot hin schreiten. Und glaubet mir Alles ist besser als mit der verehelicht zu sein." Damit drehte er sich wieder Aurelia zu. Sein blick zeugte von Klarheit und Entschlossenheit. Diese Schreckschraube von Giseline los zu werden so das sie ihn nie mehr belästigt. "jedoch bin ich kein Mörder oder wäre bereit dinge zu tun die gegen das Gesetz sind. Aber scheintot steht nirgends im Gesetzbuch. Also ist es erlaubt." Damit endete er.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Abend


      Aurelia runzelte die Stirn; sie fand es, obwohl es ihr ähnlich ging, merkwürdig, dass ihm sein Ziehvater so egal zu sein schien. Ihr selbst war ihre Familie zumindest nicht völlig egal, sie hatte sich eben nur eingeengt gefühlt. Aber ihren eigenen Tod vorzutäuschen? So weit wäre sie nicht gegangen. Außerdem...
      "Ich glaube nicht, dass das die Lösung für Euer Problem ist", meinte sie geradeheraus. "Denkt doch nur mal; wenn Ihr Giseline glauben lasst, tot zu sein, ihr dann aber wieder über den Weg lauft... ich glaube, dann wird sie nur noch gruseliger, als sie ohnehin schon ist. Dann wird sie mit Sicherheit ziemlich wütend und ich fürchte, dann würde sie Euch kurzerhand zerquetschen."