Stadt Subrosia

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    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Früher Abend


      Bevor der Koch antworten konnte, trat Auri auch schon neben ihn. Sie war gerade hinter einem Vorhang hervorgekommen, der in den hinteren Teil der Suppenküche führte, wo sich die Toiletten befanden. Als sie jetzt wieder den Gastraum betrat, hätte sie am liebsten gleich wieder kehrtgemacht.
      Kann ja nicht sein Ernst sein, dachte sie und starrte den Katzendetektiv an. Ich dachte, der hat ein Date mit seinem Vater.
      "So sieht man sich wieder", kommentierte sie trocken, setzte sich wieder an ihren Tisch und wandte sich dem Essen zu. Fehlte nur noch, dass gleich auch noch dieser Fotograf hereinplatzte, dann wäre das "Glück" vollkommen.
    • Domenik von Schwanstein (Hylainer)
      Suppenküche
      Früher Abend

      Bevor der Koch antwortet erschien Aurelia auch schon. Sie kam hinter einem Vorhang hervor und kommentierte nur Trocken. Ehe sie sich an ihren Tisch setzte. Domenik Trat an ihren Tisch her ran. "Verzeiht darf ich mich zu euch setzten." Dabei sah er sie freundlich an. Bitte sagt ja. Ich muss mich bei euch noch entschuldigen wegen zuvor dachte er nur. Wehrend er sie freundlich ansah und diesmal auf den Abstand achtete.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Früher Abend


      "Bitte", erwiderte Aurelia mit einer Handbewegung zu dem Stuhl ihr gegenüber hin. "Ist ja nicht so, als gäbe es hier noch viele weitere Tische. Bestellt Euch, was Ihr wollt, das Essen hier ist hervorragend."
      Ganz besonders die Lavasuppe..., fügte sie in Gedanken noch hinzu.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Suppenküche
      Früher Abend

      "Vielen Dank. Aber ich hab schon Gegessen." Dabei setzte er sich. Und sah sie an. "Ich wollte mich für mein heutiges Verhalten entschuldigen." Da bei sah er sie weiter an ohne das er sich näher an sie ran beugte oder gar den Abstand zu stark verringerte. "Und ich muss euch danken. Dank euch konnte ich eine Heiratsanwerterin abwimmeln die nur auf den Status Adelige und Geld aus war." Dabei hoffte er das sie wenigstens irgend etwas bei Aurelia regte.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Früher Abend


      Musste sie verstehen, was er meinte? Vermutlich nicht. Interessierte sie die Geschichte? Irgendwie schon, musste sie zugeben.
      "Schwamm drüber", meinte sie auf seine Entschuldigung hin. "Ich dachte eh, dass ich Euch nicht wiedersehen würde, also habe ich es praktisch schon vergessen. Wenn Ihr jetzt noch die Güte hättet, mich aufzuklären, inwiefern ich Euch helfen konnte, irgendwen zu vertreiben?"
    • Domeik von Schwanstein (Hylainer)
      Suppenküche
      Früher Abend

      Sie hat es einfach so verziehen. Und auf ihre frage musste Domi kurz überlegen wie er es ihr erklärt ohne zu ausschweifend zu werden.

      "Also Ich musste ja zu dem Termin und mein Vater hatte wie erwartet eine Heiratskanditadin. Die fünfte wenn ich mich nicht ihre. Nun mir vorgestellt. Leider war diese gegen meine Erwartungen eine Hässliche um nicht zu sagen eine groteske Frau. Mit einer stimme die zerstören konnte. Und jedoch war es schwer sie los zu werden ohne das ich einen guten Grund hatte. Da seid ihr mir eingefallen und ich habe er Gesagt ich würde noch Gefühle für eine weitere Frau empfinden und das ich diese länger kenne. Was so gesehen ja stimmt da ich euch um ein Paar stunden Länger kenne."

      Er machte eine Kurze Pause ehe er etwas überlegte. "Nun ich bot ihr an mich näher kennen zu lernen bevor ich entscheide ob ich sie zur frau nehmen oder nicht doch sie Schrie darauf nur und zerstörte so eine Lampe. Darauf hin erschien mein Vater und ich entschied sie nicht zu nehmen. Das schmeckte meinem Vater nicht also musste Ich ihm aufklären und als er mich nach den Namen fragte sagte ich euren und nun würde er euch gerne Kennenlernen." Er sah sie an. Und fürchtete das schlimmste.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Früher Abend


      Auris Gesicht zeigte keinerlei Regung; nur ihre Mundwinkel zuckten bedrohlich, während der Katzendetektiv mit seiner Erzählung fortfuhr.
      Was konnte sie aus dieser kurzen Geschichte schließen? Erst einmal: Er war offensichtlich ziemlich oberflächlich, was sie offen gestanden ziemlich ätzend fand. Sie fragte sich, was er wohl sagen würde, wenn er ihr Gesicht sähe? Ob er ihr dann immer noch Avancen machen würde? Vermutlich nicht. Aber wen kümmerte das schon?
      Des Weiteren neigte der Katzendetektiv anscheinend zu Übertreibungen. Eine Frau, die mit ihrer Stimme Lampen zum Bersten bringen konnte? Das war doch etwas weit hergeholt.
      Das Ende der Geschichte entsetzte sie jedoch am meisten. Nicht nur, dass er herumgeplaudert hatte, dass er sie getroffen hatte; er wollte auch noch ernsthaft, dass sie bei seinem dämlichen Heiratsspiel mitspielte.
      "Denkt Ihr, ich ging von zu Hause, von meinen Eltern und von meinem zukünftigen versprochenen Ehemann fort, damit ich mich jetzt wieder auf dasselbe dumme Spiel einlasse?", fragte sie fassungslos. Sie schüttelte den Kopf. "Vielleicht solltet Ihr die Frau erst einmal besser kennenlernen. Vielleicht steckt ja doch... natürliche Schönheit in ihr. Was weiß ich."
    • Domenik von Schwanstein (Hylainer)#
      Suppenküche
      Früher Abend

      Auf diese Reaktion gab er nur ein scherzhaftes Lächeln zurück.

      "Ihr könnt euch ja gerne von der Frau überzeugen wenn ihr mir nicht glaubt sie hatte ne stimme wo man am liebsten nur Ohrenstöpsel trägt. Ihre hassen Zähne, und ihre Warze waren schon nicht schön aber ihre stimme tat einfach nur weh. Und wie sie sich an mich schmiegte als wären wir schon seit Jahren miteinander bekannt. Und falls ihr glaubt das mit der Lampe war ne Übertreibung. Irrt ihr ich hab die zerbrochen Lampe gemocht. Abgesehen davon was sie zum Schluss sagte war mehr als aussage kräftig. ich habe ihr leben ruiniert. Sie war von nicht adeligen stand. Also kann ich ihr leben nur so ruiniert haben das sie glaubte so an mein erbe das ich mal bekomme ranzukommen. Geschweige den an den Status und den Luxus."

      Dabei Schüttelte er nur entsetzt den Kopf. Ehe er sich wegen dem heiratsspiel Ansetzte.

      "Ich wollte euch keinesfalls damit hineinziehen. Und wenn ihr sagt ihr geht nicht mit Akzeptiere ich das. Also verzeiht wenn ich euch damit zu nahe getreten bin." dabei sah er sie ehrlich an. "Aber ich wusste nicht das ihr wegen einer Vermählung von zuhause abgehauen seid."

      Da durch kam fühlte Sich Domenik noch schlechter  als er es eh schon tat.

      "Ich werde mir eine ausrede einfallen lassen so das ihr offiziell für Tot erklärt werdet. Tan habt ihr für immer eure ruhe."

      Geknickt erhob er sich und wollte zur Tür gehen.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Früher Abend


      Aurelia seufzte. Sie konnte selbst nicht glauben, was sie jetzt tat, aber...
      "Wartet."
      Sie funkelte den Detektiv, der schon in der Tür stand, feindselig an. Ein wenig ironisch fand sie es ja durchaus, dass er, der vorhin selbst noch so aufdringlich gewesen war, sich nun über eine aufdringliche Frau beschwerte. Aber vielleicht hatte er je gerade dadurch seine Lektion gelernt?
      "Ich möchte nicht als tot gelten", erklärte sie sachlich. Ein grimmiges Lächeln zierte ihr Gesicht, was man unter der Kapuze natürlich nicht sah. "Sie sollen sich ruhig alle weiter Sorgen machen. Haben sie schließlich bisher noch nie getan. Da will ich ihnen die Freude doch nicht gleich wieder nehmen."
      In diesem Moment erinnerte sie sich an etwas. "Ich erinnere mich an eine Dame, die uns mal besucht hat auf unserem Anwesen. Eine Heiratskandidatin für meinen Bruder. Sie war... sagen wir... ähnlich fürchterlich wie die, die Ihr da beschreibt. Vielleicht habt Ihr ja doch nicht übertrieben."
      Sie zeigte erneut auf den Stuhl. "Mit Eurem Anliegen kann ich Euch vermutlich nicht helfen, aber lasst uns doch darauf anstoßen, dass Ihr das Schrapnell fürs Erste losgeworden seid. Der Wein in Subrosia ist ganz in Ordnung."
    • NPC: Pyron [Subrosianer]
      Suppenküche
      Früher Abend


      Immer noch verwirrt über die Aussagen des Däm-... des "Hylianers" folgte er ihm Richtung Suppenküche. Seine Königin sollte auch dort sein, wie der Typ vor ihm schon richtig deuten würde.
      Nach einigen Minuten sah Pyron den anderen Bewohnder der Außenwelt an der Tür stehen, während Göttin Aurelia ihm augenscheinlich einen Platz anbot. "Oh, seid ihr nun doch Freunde geworden?" fragte Pyron glücklich. Es erwärmte ihm immer wieder das Herz, wenn er welche sah, die sich gern hatten, Pyron seufzte vergnügt.
    • Thomac Marolessohn (Hylianer)
      Suppenküche
      Früher Abend


      Thomac sah, dass die Beiden noch immer in der Suppenküche saßen. "Gut, dass ihr noch hier seid, ich müsste etwas mit euch besprechen.", er begann seine Rede ruhig und sachlich, nach seinem ersten Satz nahm er den Stuhl eines anderen Tisches, drehte diesen und setzte sich einfach zu ihnen. "Pyron würde mich gerne begleiten, also mit nach Holodrum reisen. Es ist nur das Problem, dass er zu auffällig wäre. Wisst ihr vielleicht, wie ich ihn tarnen oder verstecken könnte, aber er mich trotzdem auf meinen Reisen begleiten könnte?" Thomac sah zwischen den Beiden hin und her. "Fällt euch was ein? Meine Ideen sind etwas, wie soll ich sagen, unpraktisch."
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Früher Abend


      Ah, da war ja schon der Fotograf. Hatte ja nicht lang gedauert, wie Aurelia schon vermutet hatte. Dass Pyron allerdings mit dem Typen an die Oberwelt gehen wollte, erstaunte sie schon eher. Hatte der Typ Pyron irgendetwas eingeflößt?
      Sie zuckte die Schultern und schlug das Naheliegendste vor: "Wenn Ihr den Umhang als zu auffällig betrachtet, dann soll er ihn doch einfach abnehmen?"
      Als sie die ungläubigen Blicke sah, fuhr sie fort: "Was denn? Was denkt Ihr denn, was sich unter der Kapuze verbirgt? Ein Monster?"
      Was sie unter ihrem eigenen Umhang versteckte, erwähnte sie besser nicht.
    • Domenic von Schwanstein (Hylianer)
      Suppenküche
      Früher Abend

      Da sagte Aurelia er solle warten. Worauf hin er Inne hielt. Nach ihrer Ausführung setzte er sich wieder. Und schon erschien der Subrosianer und der Hylianer Thomec wieder. Die Frage die gestellt wurde dann war sehr überraschend. Domenik hatte zwar keine Ahnung was Thomec so stört doch Aurelia nahm im das Problem gleich ab. Ihre Antwort überraschte ihn und Sein blick musste wohl dämlich aussehen. "Nichts ich hab nur gedacht Alle Subrosianer haben einen Grund warum sie Diese Mäntel tragen." Das Angebot das Aurelia mit dem wein Machte gefiel ihm Gut und da nun alle am Tisch Saßen sprach er es an. "ich nehme das Angebot mit dem wein Gerne an." Dabei klang er leicht erfreut.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Abend


      Aurelia seufzte kaum merklich. Das würde teuer werden. Aber was soll's? Dann würde sie eben später noch ein wenig zum Strand gehen, um neue Erzbrocken auszubuddeln.
      Sie bestellte beim Koch eine Flasche besten subrosianischen Weins für alle.
      Dann antwortete sie Domenik: "Na ja, es gehört zur Kultur, diese Mäntel zu tragen."
      Der Wein kam, Aurelia entkorkte die Flasche und goss jedem ein. Dann hob sie ihr Glas.
      "Auf Pyrons Mut, Domeniks Freiheit und auf die magische Lichtbox von... äh... wie war der Name doch gleich?", wandte sie sich an den Fotografen.
    • Thomac Marolessohn (Hylianer)
      Suppenküche
      Abend


      "Thomac, ich heiße Thomac.", sie hatte seinen Namen vergessen, das ärgerte Thomac leicht, aber bei einem guten Schluck Wein konnte er alles vergessen. Er trank ein bisschen, äußerte sich über den noblem Geschmack und erhob sein Glas für seinen Trinkspruch:

      "Auf Pyrons Enthusiasmus, Aurelias Großzügigkeit und Domeniks Neugier, Prost!"
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Suppenküche
      Früher Abend

      Als der Wein kam Sagte  Aurelia einen Trinkspruch wo bei ihr der Name von Thomec entfiel. Als dieser dann Seinen Namen nannte, einen schluck Trank und dann gleich einen Zweiten los lies. Dachte Domenik das war so was von unnötig. Aber der Wien war vorzüglich zwar ein Weißer, Mit wenig süße aber dennoch wohltuend im Abgang. Die Holz Note war angenehm im Geschmack und auch der Geschmack der Trauben war sehr pikant. Dafür ging die Säuerliche Note nicht zu hoch so das er im Abgang ein angenehmes Gefühl zurück lies. "Wahrlich ein guter tropfen. Sagt was Kostet eine solche Flasche, die würde ich nur zu gerne meinen Vater auch anbieten?"
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Früher Abend


      Aurelia sah ihn halb mitleidig, halb belustigt an. "Fünfzig Erzbrocken... wenn man gut feilschen kann", antwortete sie. Hoffentlich würde er sie jetzt nicht nach dem aktuellen Wechselkurs zu Rubinen fragen, denn den gab es in Subrosia bekanntlich nicht.
      "Für eine angemessene Gegenleistung kann ich Euch selbstredend eine Flasche besorgen."
      Näher wollte sie sich zu dieser Gegenleistung zu diesem Zeitpunkt nicht äußern, es war sowieso mehr als Scherz gemeint gewesen.
      Thomac hieß der Fotograf also.
      Auri ließ die Ereignisse Revue passieren. Gestern noch war ihr Leben vergleichsweise normal gewesen und jetzt saß sie an einem Tisch mit ihrem getreuen Pyron, einem egozentrischen Fotografen, der angeblich fürs Morgenblatt arbeitete, und einem Detektiv, der sich in eine Katze verwandeln konnte. Die Welt war verrückt.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Suppenküche
      Früher Abend

      Aurelias Aussage über fünfzig Erzbrocken verstand er sofort. Da Subrosianer wohl eine eigene Währung hatten. Einen Wechselkurs schloss er aus da Subrosianer oben nicht bekannt sind.
        "Führ eine angemessene Gegenleistung kann ich euch Selbstredend eine Flasche besorgen." Das klang zwar verlockend aber er war sich nicht sicher ob das nicht als scherz gemeint ist. "Ich weiß euer Angebot zu schätzen, ich werde später einmal darauf Zurückkommen." Dabei sah er sich die anderen noch mal genauer an. Wenn er so darüber nachdachte war das Wohl die verrückteste Geschichte die er je erlebt hatte. "Vielleicht ist es besser vor erst nichts von dieser Welt oben Bekannt werden zu lassen. Nicht das gesetzlose noch auf die Idee kommen hier Unruhe zu stiften."
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Abend


      Aurelia schüttelte den Kopf. "Das ist bereits bekannt."
      Als sie die fragenden Blicke der anderen sah, fügte sie hinzu: "Ab und zu verirrt sich auch einmal eine Ausgabe des Morgenblatts hierher. Eine Zeitung der Oberwelt." Diese Erklärung galt natürlich Pyron. "Es stand ein Bericht über Subrosia drin und trotzdem verirren sich fast nie Hylianer hierher. Ihr seid so ziemlich die ersten, die ich hier begrüßen muss... darf. Ich wollte 'darf' sagen."
      Sie grinste verlegen. "Mehr Wein, würde ich vorschlagen!" Damit schenkte sie jedem noch einmal ein. Ob es wohl eine gute Idee war, die beiden Hylianer abzufüllen? Eigentlich wollte Aurelia sie so schnell wie möglich loswerden - und zwar am besten so, dass sie möglichst orientierungslos waren und nicht so schnell wieder hierher zurück fanden. Aber eine dunkle Ahnung sagte ihr, dass eher das Gegenteil der Fall sein könnte. Am Ende hätte sie die beiden noch für alle Ewigkeiten an der Backe. Sie musste sich etwas überlegen, so viel stand fest.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Suppenküche
      Früher Abend

      Aurelias Aufklärung verriet das es ihr nicht gefiel das er und Thomec hier waren. Aber da viel ihm sowieso etwas ein was er Thomec schon längst fragen wollte. Er machte ja Fotos und wenn Domenik genau darüber nachdachte war er alleine Zwar gut im ermitteln aber früher hatte immer einer seiner Kollegen die Fotos gemacht. Nun hatte er aber keinen mehr der die Tatorte Fotografiert. "Sag mal Thomec was Zahlt dir das Morgenblatt so pro gutes Foto?" Aurelia würde er dann später Für den Rest des Abends allein lassen. Da sie ja anscheinend gerade versucht sie abzufühlen was sie nicht wissen kann ist das Domenik trinkfest ist.