Stadt Subrosia

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Thomac Marolessohn (Hylianer)
      Auf den Straßen
      Nachmittag


      Dieser komische Hylianer versuchte doch tatsächlich Thomac sein Bild wegzunehmen! "Lasst das!", schrie Thomac und hielt das Foto weit nach oben. "soweit ich das beurteilen kann, ist das hier ein öffentlicher Ort und deshalb darf und kann mir niemand meine Fotographie verbieten!", argumentierte er, bis er das Foto aus Versehen los ließ. Wie ein Blatt Papier (was es ja auch ist) segelte es davon und landete elegant in der Lava. Tränen schossen ihm in die Augen. Sofort setzte er sich an das Ufer und jammerte: "Dieser Herr von Kuge hätte mir sicherlich ein Vermögen für dieses Bild ausgehändigt!" Thomac schaute nochmal auf seine Foto-Box. Nein, er hatte keine Sicherungskopie gemacht! "Wieso, wieso nur?!" weinte er nun schon. Er verdammte sich selbst für diesen Fehler. Vielleicht könnte er einfach nochmal diesen Trick anwenden?

      Diesen Gedanken verwarf er schnell wieder, denn wenn er wieder raus wollte, brauchte er wohl die Hilfe von dieser "Subrosianerin". Thomac wischte sich die Träne, die als einzigste floss (wirklich!), aus dem Gesicht und stellte sich nun von seiner besten Seite vor:

      "Verzeiht mir diesen Fehler, werte Subrosianerin. Wenn ich mich kurz vorstellen dürfte: Ich bin Thomac Marolessohn, meines Zeichens Fotograph für Kalper Schwarzdruck. Würdet ihr mir bitte sagen wo ich mich befinde und wie ich diesen rätselhaften Ort wieder verlassen kann?" Nach diesem Satz nahm Thomac die Hand von Aurelia und küsste diese sanft. Er wollte, dass sie seinen ersten Auftritt, wenn möglich, vergisst.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Auf den Straßen
      Nachmittag


      Die Situation war alles in allem ziemlich unangenehm. Und ein wenig absurd. Zuerst tauchte dieser merkwürdige Katzendetektiv auf, verschreckte den armen Pyron und stellte sich dann auch noch als der Kauz heraus, den ihr Vater hatte beauftragen wollen - und dann kam auch noch dieser offensichtlich merkwürdige Hobbyfotograf, verschreckte den armen Pyron (sofern möglich) noch mehr und witterte seine große Chance, sie an ihren Vater zu verkaufen. Irgendwie. Zumindest hatte ihm glücklicherweise die Lava einen Strich durch die Rechnung gemacht.
      Jetzt machte der Fotograf plötzlich einen auf Schmeichler und umgarnte Auri wie so ein neureicher Pseudoadliger. Und er behauptete, für das hylianische Morgenblatt zu arbeiten. Glaubte Auri ihm irgendwie nicht so wirklich, auch wenn das Morgenblatt sowieso Schund war.
      "Ihr befindet Euch in Subrosia", sagte sie, nachdem sie etwas angewidert die geküsste Hand wegzog. Am Ende wollte er noch ihren Ring stehlen... nein, danke. "Und Ihr kommt genau so wieder weg, wie Ihr hergekommen seid. Durch Portale."
      Und das hoffentlich möglichst schnell, fügte sie in Gedanken hinzu.
    • Domenik von Schwanstein (Hylainer)
      Auf den Straßen
      Nachmittag

      Als dieser Thomac sich vorstellte musste Domenik sich ja regelrecht zusamen reisen nicht gleich eine Nachhilfestunde in Ehrlichkeit zu geben Denoch beobachtet er die situation weiter und bekommt einige interresannte informationen. Mit einem Dezenten grif in seine innentasche holt er sein Notizbuch raus und Notiert sich alles. Ehe er einen Weitere Seite mit einer Nachricht versieht und abreist.
       
      Nachricht
        Verehrte Dame wenn es euch nichts ausmacht würde ich gerne wo anders in ruhe mit ihnen reden unter vier Augen. Den dieser Thomac erscheint mir nicht gerade jemand zu sein der Neuichkeiten für sich behält. Außerdem würde mich interresieren ob es hier ein Cafe gibt. Mir dürstet es nach etwas bikantem.  

       
      Diese Faltet er und Hält sie Aurelia hin. "Verzeiht aber könntet ihr das kurz lesen. Aber leise bitte"
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Auf den Straßen
      Nachmittag


      Stirnrunzelnd nahm Auri die Nachricht entgegen und faltete den Zettel auf. Komischer Typ, dieser Katzendetektiv. Oder war sie einfach nur schon zu lange hier und empfand jetzt alle Hylianer als merkwürdig? Sie wusste es nicht.
      Als die den Zettel entziffert hatte, hakte sie sich kurz bei Pyron ein. "Pyron, mein Bester", sagte sie freundlich, "sei doch so nett und zeig dem Fotografen ein bisschen Sehenswertes hier, ja? Du weißt schon... heiße Quellen und so was."
      Und wirf ihn am besten gleich rein.
      Letzteres behielt sie selbstredend für sich.
      Dann nickte sie dem Katzendetektiv zu und ging voran in Richtung Suppenküche. Die kam einem Café wohl noch am Nächsten. Ob er mit ihr Schritt halten konnte, darauf achtete sie gar nicht. Hauptsache weg von dem Fotoheini. Sie war schon gespannt, was der andere komische Kauz zu erzählen hatte; jedenfalls traute sie ihm noch immer kein bisschen über den Weg.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      In einem Suppenküche
      Nachmittag

       
      Domenik folgte Aurelia bis zu einem komischen Gebäude. Innen drin War es auch nicht gerade kühler. So setzten sie sich an einen Tisch und Domenik gegenüber. "Verzeiht meine Bitte die ich so unverschämt auf einen Zettel schrieb. Aber es ist mir lieber wenn kein Neugieriger Photograph dabei ist." Dabei sah er sich um beugte sich über den Tisch und sprach leiser weiter "Bekommt ihr hier den Gutes essen? Was hat euch hier her Verschlagen? Würde es euch etwas ausmachen mich hier etwas rumzuführen? Und Könntet ihr mir eine Möglichkeit geben Euch etwas näher kennen zu lernen?" Das War viel auf einmal, Warum Domenik endete und sich Etwas zurück lehnte. 
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      In einer Suppenküche
      Nachmittag


      Auri fühlte sich ein wenig erschlagen von all den Bitten. Sie war es nun wirklich nicht gewohnt, dass man so viel von ihr verlangte; normalerweise sollte es umgekehrt sein. Außerdem hatte sie wirklich keine große Lust, einem völlig fremden Hylianer ihre Lebensgeschichte auf die Nase zu binden (hätte er halt ihren Vater fragen sollen). Und für ihn die Fremdenführerin zu spielen? Kam ja gar nicht infrage.
      "Sagt mir lieber, wie es meiner Mutter geht", erwiderte sie stirnrunzelnd.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      In einer Suppenküche
      Nachmittag

      Nun hatte Sie ihn erwischt. Er wusste nicht wie es um die Familie von Kuge steht. Gedanklich ging er also alles durch was er zur Zeit wusste. Doch die Familie Kuge war sehr Schwierig zum einschätzen. So wie fast alle Adels Familien. "verzeiht aber darüber Weiß ich zur zeit nichts. Aber wenn ihr wollt kann ich ja was in Erfahrung bringen." Domeniks Mine war nun professionell und unleserlich. "Falls ihr mir diesen Auftrag gebt wäre es für mich als Bezahlung genug wenn ihr mir mehr Über diesen Ort verraten könntet. Außerdem solltet ihr mal wieder Rauru besuchen dort gebe es ein Erstklassiges Cafe wo ich euch gerne mal hin einladen würde." Schnell fiel im auf das man das auch missverstehen kann. "Keine Sorge ich werde Nicht verraten das ihr hier seid. Ich gebe euch mein Wort als Privatdetektiv."
    • NPC: Pyron [Subrsianer]
      Auf den Straßen
      Nachmittags


      Nach vielen Sekunden des Zitterns und stillen Jammerns gelang es Pyron, sich etwas zu beruhigen. Dazu beigetragen hatte auch die Tatsache, dass er von seiner Königin einen Auftrag bekommen hat! Wie es aussah, sollte Pyron auf einmal dem komischen Typen die Stadt zeigen. Hm, eigentlich traute er den beiden immer noch nicht über den Weg, aber... Anscheinend hatte seine Göttin ihre Gutherzigkeit wiedererlangt. Ob er ihr jetzt noch trauen konnte?
      Natürlich! Ein Volk verlässt auf seine Königin, und Pyron wird das auch tun! "N-natürlich, das werde ich machen. ...Soll ich ihn in eines der Lavabäder schicken? Der Dämon sieht mir nämlich etwas-..." Pyron unterbrach seine Erklärung, als er wieder realisierte, dass der Typ kein Subrosianer war, sondern ein... "Hylianer". Unwissend, was er nun sagen sollte, wanderten seine Augen schnell von einem Ort zum anderen und überlegte, was denn nun die richtigen Worte wären. Schade eigentlich, Pyron hatte lange keinen Badeparnter mehr, das hätte sich soooooo gut angeboten...
      Pyron reißte sich nun zusammen und ging wortlos von Dannen, natürlich mit dem Dämonen-"Hylianer" in Begleitung. "H-Herr Dämon, Sir, wenn Ihr mir nun folgen wollt." brachte Pyron zögernd vor dem "Blitzmonster" heraus und ging vorausRichtung Innenstadt. Pyron war stolz auf die Stadt Subrosia, auch wenn er kaum an dem Aufbau dieser beteiligt war. Wenn alles glatt laufen sollte, würden sie bald so hier leben, wie die Personen in der "Außenwelt". Wie ein schüchterner Fremdenführer beschrieb und zeigte er dem Blitz-Dämon die Stadt. Es war nicht nur ein, wie die Außenweltler es nannten, "Regierungsgebäude" im Aufbau, sondern auch verschiedene Stände, Läden und sogar eine "Bank", um ihr erspartes dort anlegen zu können! Hm, ob man dem Banktypen hiter dem Tresen sein Geld anvertrauen konnte...?
      Mit stolzem Blick drehte sich Pyron um und verkündete: "Na, wie gefällt es Euch hier bisher? Ich bin mir sicher, dass Ihr hier eine wundervolle Zeit haben werdet, selbst für einen Dämon wie Euch sollte es gut genug sein, mein Herr. Es gibt noch gemü~tliche Lavabäder hier in Subrosia, doch würdet Ihr leider ganz sicher darin verbrennen, Herr Dämon, Sir, tut mir Leid."
      Pyron verbeugte sich. Jetzt, wo das erledigt war, packte ihn auf einmal die Neugier und schaute genauso neugierig auf die komische magische Box des Typen: "Äh, mein Herr, was ist das denn für eine Blitzlicht-Magie die ihr da verwendet?"
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Nachmittag


      Auri, die inzwischen ein paar Lavapfannkuchen für sich selbst und für den Katzendetektiv bestellt hatte (sie wollte ja nicht unhöflich sein), verschluckte sich beinahe. Da besaß dieser Kerl doch tatsächlich die Dreistigkeit, ihr vorzuschlagen, nach Rauru zu gehen. Humor hatte er ja, das musste man ihm lassen. Nach Rauru gehen. Da könnte sie sich ja genau so gut gleich den Schergen ihres Vaters in die Arme werfen. Und dann ginge es ruck zuck zurück nach Hyrule und sie dürfte ihr Leben wieder damit verbringen, zuzuschauen, wie ihr Bruder das Familienimperium fortführte; allein der Gedanke daran bereitete ja schon Kopfschmerzen.
      Und dann auch noch in ein Café gehen? Hatte der Typ nicht auch seinen Namen erwähnt? Irgendwas mit von Schwanstein? Also auch ein Adliger. Ein Adliger, der sie vermutlich in eins dieser stinklangweiligen Adligencafés schleppen wollte, in denen sie sowieso schon viel zu viel Zeit verbracht hatte. Nein danke.
      "Ich habe nicht vor, Euch mit irgendetwas zu beauftragen", erklärte Auri ihm höflich. "Ebenso wenig gedenke ich, eine Reise an die Oberwelt zu unternehmen. Aber wenn Ihr möchtet, zeige ich Euch sehr gern den Ausgang aus Subrosia."
      Je schneller die alle verschwinden, desto besser, dachte Auri. Sie konnte unmöglich all ihre ungebetenen Gäste auf den armen Pyron abwälzen.
    • Thomac Marolessohn (Hylianer)
      Auf den Straßen
      Nachmittag


      Thomac war zwar enttäuscht, dass die Hylianerin ihn scheinbar nicht sehr mochte, aber daran konnte er nun auch nichts ändern. Viel mehr interessierte ihn die Tour durch diese... Stadt. Scheinbar soll dieses Viertel später mal wie Rauru aussehen, er kannte das Original von so manchem Gebäude. Während der Führung schaltete Thomac den Blitz aus, um den armen Subrosianer nicht zu verwirren. Das Klingen, das normalerweise bei einer Kamera zu hören ist, entfernte er, da es ihn meistens enttarnte. Das war besonders damals ärgerlich, als er sich in das Gemach von Kitabu schlich und ihn dabei erwischte, wie er auf seinen Prüfungen einschlief! Das waren noch Zeiten.

      Bevor sich Thomac versah, war die Strecke schon wieder hinter ihnen und der Kapuzenträger fragte ihn über seine Fotobox aus. "Nun", begann er, und ließ jetzt den Fachmann hoch neun raus. "Das ist keine Lichtmagie, sondern eine Foto-Box. Genau gesagt eine Foto-Box Deluxe, selbst gebaut. Ich mache damit Bilder, um, so zu sagen, die Zeit oder den Augenblick festzuhalten. Manchmal mache ich auch ganz bestimmte Fotos von Gegenden und Personen, aber dafür werde ich dann bezahlt. Diese Fotos werden dann in Zeitungen und Broschüren abgedruckt. Je nach Qualität des Fotos ist auch die Bezahlung, aber das braucht dich nicht wirklich zu interessieren. Zurück zur eigentlichen Box: Sie hat ein dreimal so großes Fach für Bilder, eine gute Innenkamera, ein besonders starkes Blitzlicht -das, was du als "Magie" bezeichnet hast-, und einen Zoom der jede andere Kamera schlägt, finde ich zumindest. Die Innenkamera ist übrigens bei der Jugend von Heute beliebt. Sie machen damit Fotos von sich selbst in besonderen Umständen oder mit bestimmten Leuten zusammen. Sie nennen das "Selbstie", ich weiß auch nicht wieso. Hier sind übrigens alle Fotos, die ich während wir hier rundherum gelaufen sind."

      Thomac holte die Bilder hervor und hielt sie dem Subrosianer vor die Nase. "Manche sind in schwarz-weiß, da das besser zur Situation gepasst hat. Schau sie dir ruhig mal an, aber lass sie nicht in der Lava landen."
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      In einer Suppenküche
      Nachmittag

      Domenik sah nicht schlecht drein als Aurelia auf einmal abblockte. "Verzeiht es scheint das Ihr mich wohl falsch einschätzt." Dabei holte er sein Amulett raus und legte es vor ihr hin. "Wenn ihr so viel bedenken habt Bitte ich euch ein einmaliges Angebot. Hört es euch bitte an dann könnt ihr selbst entscheiden was ihr macht." Dabei lies er das Amulett los und Sprach bedacht. "Ich leihe euch mein Amulett wenn ihr Rauru besucht so könnt ihr selbst eine Katzen oder Hunde gestallt annehmen und könnt simpel fliehen falls Schergen eures Vaters euch suchen." Mit erwartungsvollem Blick sah er sie nun an.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Nachmittag


      Auri zog eine Augenbraue hoch. Also hatte der Typ wirklich ein magisches Amulett. Sie hatte so etwas vermutet; ein hochnäsiger Saftsack auf dem Anwesen ihres Vaters hatte etwas Ähnliches besessen.
      Sie bemerkte, dass der Suppenkoch sie anstarrte und schenkte ihm ein Lächeln, bevor sie sich wieder dem Katzendetektiv zuwandte.
      "Sagt mir eins", bat sie, während sie demonstrativ das Amulett wieder zu ihm zurückschob, "warum beim Tempel der Jahreszeiten ist es Euch so offenkundig wichtig, mich nach Rauru zu schicken?"
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      In einer Suppenküche
      Später Nachmittag

      Domenik nahm das Amulett wieder an sich. "Ihr seid nicht wie die Anderen Adeligen Frauen. Und ihr scheint auch keine Verfechterin der Adeligen Sitten zu sein. Das gefällt mir an euch darum möchte ich euch gerne Näher kennen Lernen. Außerdem wollte ich euch gerne auf einen Guten Kaffee einladen. Weil ich glaube etwas Sonnenlicht würde euch gut tun. Und es ist ein Cafe in dem keine Adeligen normal hingehen. Aber dort haben sie Die besten Cappuccinos der Stadt."

      Auf einmal unterbrach er Seine Ausführung. Nahm seine Taschen Uhr heraus und bemerkte das es Schon nach 16 Uhr 45 war. "Mist schon so Spät. Verzeiht wir werden wohl ein anderes mal weiterreden müssen. Mein Vater hat mich gebeten um 18 Uhr zuhause zu sein. Er wohle mir jemanden Vorstellen. Könntet ihr mir vielleicht noch den Weg nach Rauru zurück zeigen?" Dabei Klang er sichtlich enttäuscht das er keine Zeit mehr Hat.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Suppenküche
      Später Nachmittag


      Alles klar. Der Typ war nicht nur ein wenig merkwürdig, wie Auri anfangs gedacht hatte, sondern hatte offenkundig ein Problem im Kopf. Oder waren ihm die Lavadämpfe nicht bekommen?
      Ihre Mundwinkel zuckten spöttisch, als er auf die Uhr blickte und sie zum Abschied drängte. So, so. Sein Vater hatte ihm also befohlen, um 6 zu Hause zu sein? Wie alt mochte der Katzendetektiv wohl sein? So alt wie sie in etwa, schätzte sie. Und immer noch ein Schoßhündchen seines Vaters - vermutlich auch finanziell abhängig von diesem. Na, seine Detektivarbeit schien ja nicht sonderlich ertragreich zu sein, dachte sie belustigt.
      Sie schob ihren Stuhl zurück und legte dem Suppenkoch ein paar Erzbrocken mehr hin, als die Pfannkuchen eigentlich gekostet hätten.
      "Ich geleite Euch gern zum Ausgang", erwiderte sie höflich. Keine Verfechterin der adligen Sitten sollte sie also sein? Das konnte man so eigentlich nicht sagen. Sie legte einen gewissen Wert auf Höflichkeit - und vor allem auf ein angemessenes Maß an körperlichem Abstand. Dagegen hatten sowohl der knutschende Fotograf als auch dieser unglaublich aufdringliche Katzentyp eindeutig verstoßen. Sie würde ihm den Weg zum Ausgang zeigen, ja - das mit Vergnügen - aber mehr auch nicht. Keinesfalls hatte sie vor, ihn tatsächlich bis dorthin zu begleiten. Am Ende würde er noch ihr Handgelenk packen und sie mit sich zerren. Nein, danke.
      Nachdem die beiden die Suppenküche verlassen hatten, zeigte Auri in Richtung der drei Vulkane. "Hinter den drei Vulkanen findet Ihr eine Brücke. Auf der anderen Seite davon befindet sich ein Portal, mit dem Ihr mitten in einer schmutzigen Seitengasse des Marktplatzes von Rauru landen solltet. Ich wünsche Euch eine angenehme Heimreise."
      Damit drehte sie sich um, verdrehte die Augen und schlenderte davon.
    • Domenik von Schwandstein (Hylianer)
      Suppenküche
      Später Nachmittag

      Aurelia bezahlte und schon zeigte sie ihm den weg. Leider begleitete sie ihn nicht bis zum Portal. "vielen Dank, vielleicht sehen wir uns mal Wieder?" Damit verbeugte er sich doch als er aufsah war sie schon längst am gehen. Schade dachte er und Verwandelte sich wieder in eine Katze eilte durch das Portal und Landete in einer Miefigen Seitengasse nahe dem Fleischmarkt.

      ----->>> Rauru
    • NPC: Pyron [Subrsianer]
      Auf den Straßen
      Später Nachmittag


      Für Pyron war das alles viel zu kompliziert. Foto? Zeitungen? Blitzlicht? Wie konnte so eine kleine Box so viel Licht erzeugen? Das alles passte mal so gar nicht in Pyrons Welt und Logik hinein. Ihm wurde schwindelig. "Ngh. Das... war zu viel für mich." Ganz klar ein Werkzeug der Dämonen! Ignoriert jegliche Logik und funktioniert sogar ohne Lavaantrieb - so viel musste er also noch von der Außenwelt lernen... Oder eher vom Reich der Dämonen? Das würde er alles noch heruasfinden.
      So viel galt es also noch zu entdecken. So viel hatte er noch nicht entdeckt, was er wohl alles noch lernen könnte? Bei dem Gedanken brodelte in Pyron die Abenteuerlust auf! Seine Kopfschmerzen von der viel zu langen Erklärung verschwand schlagartig und schlug in übermäßige Aufgeregtheit um. Er war sogar so aufgeregt, dass er schon zitterte und zu Grinsen anfing. Nur noch eine Frage trennte ihn davon, die Außenwelt zu erkunden, nur eine einzige! Dann müsste er auch nicht ganz alleine fort. Doch machte sich dabei Gedanken um seine Königin. Den Gedanken, von ihr getrennt zu sein, machte ihn jetzt schon fertig...
      "H-Herr Dämon, dürf-... Nein. Sir "Hylianer", dürfte ich Euch mit in die Außenwelt begleiten?" fragte Pyron schließlich ungewollt schnell und aufgeregt mit großen Augen, nachdem er sich einen Ruck gegeben hatte. HoffentlichhoffentlichhoffentlichHOFFENTLICH sagt er "Ja"!
    • Thomac Marolessohn (Hylianer)
      Auf den Straßen
      Später Nachmittag


      Thomac war sichtlich überrascht. Mitnehmen, und auch noch diesen komischen Typen? Langsam stammelte er seine Antwort: "Ähm, ja, ich meine wieso nicht? es ist nur...",

      Thomac stockte kurz. "Sie würden nur sehr auffallen, also sollten Sie sich irgendwie verkleiden, oder noch besser: ICH verkleide mich und wir erzählen einfach, dass wir auf dem Weg zu einem Kostümfestival sind! Nur was machen wir, wenn jemand mit will?", Thomac versank in seinen Gedanken und redete leiser weiter: "Dann sollten wir die Feier einfach bei mir abhalten! Jedoch müsste ich dann erst noch Chips 'n' Dips kaufen und vielleicht auch eine Diskokugel?" Jetzt wurde sein Bastelgeist so richtig angeregt! "Ich könnte auch eine Bauen! Ich muss nur meinen Spiegel in kleine Stücke schneiden, wie soll ich das das bloß machen, einen alten Ball aushüllen und eine Kerze reinstellen! Für die Kerze bau ich dann noch eine Apparatur, die in regelmäßigen Abständen verschiedenfarbige Arkanumpulver in die Kerze schüttet, damit eine Lichtershow entsteht! Aber was mache ich bloß, wenn die Kerze irgendwas entzündet? Ich könnte eine Art Feuerlöscher bauen, aber wie mache ich nun das?" Während Thomac noch so einen genialen Plan ausheckte, erinnerte sich Thomac, dass er einen wartenden Subrosianer vor sich hatte. Er räusperte sich kurz, bevor er seine Entscheidung bekannt gab:

      "Es spricht nicht dagegen, vorausgesetzt wir finden eine Verkleidung für einen von Uns. Für's erste könnten Sie bei mir unterkommen, ich kann ihnen eine warme Couch anbieten. Morgen müsste ich dann nach Hyrule-Stadt zu meinem Chef. Falls sie wollen, können sie mich gerne begleiten. Bevor wir allerdings aufbrechen, sollten wir uns von Aurelia von Kuge verabschieden, mit etwas Glück möchte sie uns begleiten."
    • NPC: Pyron [Subrsianer]
      Auf den Straßen
      Später Nachmittag


      Genauso schnell wie sich Pyrons Stimmung von Schüchternheit zu Aufregung umschlug, war er nun genauso schnell überrascht. Verkleiden? Und wieso um des Lavas Willen? Natürlich konnte er seine Laune nicht verbergen und schaute den Typen, der ihm gegenüberstand, schräg an. "Aber... Warum soll sich denn einer von uns verkleiden? Das versteh ich nicht..."
    • Thomac Marolessohn (Hylianer)
      Auf den Straßen
      Später Nachmittag


      Wie sollte Thomac das nur erklären? Er zählte die Fakten auf, damit Pyrons Fragen geklärt werden:" Nun, in Holodrum, meinem Heimatland, fällt jemand auf, wenn man so aussieht wie ihr. Entweder lassen wir euch anders aussehen, oder meins. Ich könnte mit beidem leben." er schaute sich um, sie müssten am Abend eigentlich die Suppenküche erreichen, die Aurelia und der komische Hylianer heimlich betreten hatten. Thomac hatte das alles beobachtet, ohne dass es jemand auch nur ansatzweise mitbekam. Vielleicht sind sie ja auch noch dort, wer weiß? "Jetzt sollten wir aber wirklich zu eurer Königin gehen, wir müssten, wenn wir den Weg zurück gehen, am Abend oder späten Abend wieder bei ihr sein." Nach diesem Satz ging er zielstrebig in Richtung Suppenküche, falls er das richtig in Erinnerung hatte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Vaylin ()

    • ------>>> von Rauru

      Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Suppenküche
      Früher Abend

      Als er zurück über die Brücke geeilt ist lief er durch die Gassen doch konnte er sie noch nicht ausmachen. So kletterte er auf die Dächer um sich einen Überblick zu verschaffen. Nach einigem suchen erreichte er die Suppenküche wieder wo er und Aurelia zusammen waren. So im nachhinein war er doch ziemlich blöd. Wieso war er nur so aufdringlich das mag ja keiner. Mit einem mal sprang er runter und Verwandelte sich zurück ehe er die Suppen Küche betrat und den Küchenchäff fragte.
      "Sagt mal wisst ihr zufällig wo ich die Subrosianerin Aurelia finden Kann. Die mit den Blonden Haaren."