Julian Schwarzherz [Z]

    • Hylianer

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    • Julian Schwarzherz [Z]

      Allgemeines
      Name:
      Julian (Schwarzherz)
      Schwarzherz ist sein Familienname, wird von ihm allerdings aufgrund seiner Geschichte nicht verwendet.

      Rasse & Herkunft:
      Hylianer
      Am Rande von Lynna-Stadt geboren und aufgewachsen führte ihn seine Suche besuchsweise bereits in viele Städte.
      Er hat keinen festen Wohnsitz, stattdessen übernachtet er stets in den Gasthäusern der Städte.

      Geschlecht:
      männlich

      Alter:
      22

      Gesinnung bzw. Loyalität:
      Julian ist niemanden treu außer sich selbst.

      [Religion:]
      Er glaubt wie die meisten Hylianer an die drei Göttinnen und das Triforce. Während er die Göttinnen für sein Schicksal verflucht ist ihm das Triforce ein willkommener Schatz, welches sich in seinem Besitz sicher gut machen würde.

      [Beruf:]
      Julian übt keinen Beruf aus, er lebt davon, was er Anderen abnehmen kann.


      Aussehen
      Haarfarbe:
      Seine Haare sind kurz und wild. Die Haarfarbe ist dunkelblond.

      Augenfarbe:
      Die Augenfarbe ist ein Gemisch aus grau-blau-grün. Der Blauanteil sticht allerdings etwas heraus.

      Hautfarbe:
      Seine Hautfarbe wechselt nach den Jahreszeiten. In den kalten Jahreszeiten hat er eine normale Hautfarbe, weder sehr blass noch dunkel. Im Sommer allerdings wird er sehr schnell braun.

      Statur:
      Seine Statur ist eher unauffällig. Ca. 1,80 groß ist er weder dick, noch dürr, noch muskulös. Er hat einfach gesunde Proportionen

      Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung:
      Julian hat keine auffälligen Besonderheiten. Das einzige was manchmal sichtbar ist, ist sein emotionsloser Gesichtsausdruck, wenn er sich alleine wähnt oder aber keinen Grund sieht, Emotionen vorzuspielen.


      Hab und Gut
      Geldbörse:
      Bauernbörse

      Guthaben:
      30 Rubine

      Inventar:
      1x Brot
      Kurze Klinge

      [Kleidung & Accessoires:]
      Julian legt Wert auf gehobene und gepflegte Kleidung. Charakteristisch für ihn ist sein Halbmantel, den er mit Vorliebe trägt.

      [Magischer Gegenstand:]
      Julian besitzt keinen magischen Gegenstand im eigentlich Sinne.
      Stattdessen trägt er einen Fluch auf sich, der jedem bei direkter Berührung starke Schmerzen zufügt. Diese sind umso größer, je länger die Berührung andauert und/oder größer die Berührfläche ist.
      Kleidungen und Rüstungen bieten keinen Schutz dagegen, der Fluch leitet sich durch nahezu alle Materialien und der Schmerz wird nur wenig abgeschwächt. Lediglich eine Faser aus dem Holz der Dekus hält die Wirkung auf.
      Der Fluch selber fügt nur Schmerzen zu und übt keine physikalische Wirkung aus, es gibt keine Wunden, nicht mal eine Hautrötung, es gibt aber auch keinen Gewöhnungseffekt bei anhaltender Berührung. Über Schlagwaffen findet keine Leitung statt.

      Der Fluch selber kommt von einem Steinsplitter in seinem Körper, von dem er selber nichts weiß. Der Splitter ist Teil eines Steines, der mit einem starken Zauber belegt wurde und den Liebscheins die Rache ermöglichen sollte. Sein Aufenthalt ist nach dem Verschwinden der Liebscheins unbekannt.

      Persönlichkeit
      Charakterzüge/-beschreibung:
      Julian wird durch einen starken Machthunger und Vergeltungsdrang getrieben. Er ist arrogant, zielstrebig, misanthropisch und ausgesprochen sadistisch. Geprägt durch jahrelange Ablehnung pflegt er eine generelle Hasseinstellung gegenüber allen Menschen und sieht sich selbst als einzige lebenswerte Existenz. Seine Ziele verfolgt er gnadenlos und mit Präzision, allerdings geht er dabei stets bedacht und vorsichtig vor. Er ist ein ausgesprochen guter Schauspieler und kann auf Knopfdruck jede Emotion spielen. Nur in den seltensten Momenten verliert er die Kontrolle über sich und seine Emotionen, doch die Wenigen, die ihn wahrhaftig euphorisch sahen, können heute davon nicht mehr berichten.

      Stärken [& Vorlieben]:
      Wie bereits erwähnt ist er ein begnadeter Schauspieler und ein Meister darin, Menschen über seine wahren Absichten zu täuschen. Ansonsten isst er Pfannkuchen für sein Leben gern, kann sie sich aber leider nur selten leisten.

      Schwächen [& Abneigungen]:
      Er ist kein besonders guter Kämpfer in direkten Auseinandersetzungen, zudem ist er nicht in der Lage Empathie zu empfinden und sich in andere hineinzuversetzen. In der Regel ist er einsam und in Abständen verfällt er in tiefe Depressionen.

      Biographie [& Ziele]:
      Julian wurde als ein normales Kind geboren, doch traf ihn das große Unglück, dass seine Eltern in einen unglücklichen Konflikt mit der mächtigen Familie von Liebschein gerieten. Am Höhepunkt des Konfliktes tötete Julians Vater den Sohn der Liebscheins, als diese versuchten, das Haus der Schwarzherz in Brand zu stecken und somit zu vertreiben. In dem nachfolgendem Prozess jedoch wurde Julians Vater freigesprochen. Ein unbekannter düsterer Mann aus dem Noukani - Wald ergriff die Gelegenheit, als er von dem Geschehen um die Familien hörte und unterbreitete von Liebschein ein Angebot zur Rache. Diese scheiterte jedoch und zurück blieb ein Splitter jenes Steines im Körper des jungen Julian und die Liebscheins verschwanden spurlos.
      In Folge des Fluches trennten sich Julians Eltern und sein Vater verschwand. Seine Mutter, für welche jede Berührung ihres Kindes eine grausame Qual war, machte ihn dafür verantwortlich. Da sämtliche Abschiebungsversuche scheiterten, sie es aber auch nicht über das Herz brachte, ihn auszusetzen oder gar zu töten, zog ihn unter Entziehung der mütterlichen Liebe auf.
      Später in der Schule von allen gemieden wurde er zum Einzelgänger und er lernte, seine Emotionen zu verstecken, die Menschen zu hassen. Stattdessen fand er seine Liebe zur Natur, welcher er als perfekt und ausgeglichen ansah, während er zu dem Schluss kam, dass die Menschen mit ihrem Verhalten diese Perfektion zerstören.
      Sein weiterer Lebensweg war von Einsamkeit gezeichnet und als er 16 Jahre alt wurde, wurde er von seiner Mutter, die zu dem Schluss gekommen war, dass er jetzt für sich selbst sorgen könne, auf die Straße gesetzt. Nicht fähig, eine geregelte Arbeit zu finden, da er den meisten Arbeitgebern zu unheimlich war, fand er bald heraus, dass er den Fluch, der sein Leben zur Hölle machte, auch zu seinen Zwecken einsetzen konnte.
      Von da an begann er, sein Ziel zu verfolgen, welches er sich bereits zu Schulzeiten angelegt hatte:
      Aufklärung über den Ursprung des Fluches und Rache an jenen, die ihn verstießen, insbesondere seinen Eltern. Für diesen Zweck ist er auf der Suche nach mächtigen, magischen Gegenständen, um, wenn schon nicht Achtung, zumindest den Respekt seiner Mitmenschen zu erhalten . Zur Zeit befindet er sich auf der Spur einer mächtigen, dunklen Magie, von der er in einem Buch einst las, und die zu seinen Vorstellungen nach geeigneter Vergeltung sehr gut passt. Auf der Suche nach mehr Hinweisen kam er kürzlich nach Hyrule-Stadt...
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    • Hallo erst mal.

      Puh, das ist ein schwieriger Charakter. Interessant allemal, aber ich weiß nicht, wohin das Spielen mit ihm führen sollte. Ich will dir keinesfalls deine Arbeit miesreden oder so, aber ich meine, sein Ziel ist es basically, die Welt auszulöschen, und dir sollte klar sein, dass er das nicht erreichen kann/wird. Die Hintergrundgeschichte mit dem bösen Magier finde ich auch problematisch; ich finde es einfach nicht plausibel, dass so ein zwielichtiger Typ (für Geld? Oder was auch immer?) random Personen mit Flüchen belegt, aber sonst noch nie aufgefallen ist oder Ärger gemacht hat. Fluch statt magischer Gegenstand ist sicher eine interessante Idee, aber ich persönlich bin damit eher nicht so einverstanden; vielleicht sehen die anderen das auch ganz anders?
      Wie hat er gelernt, Emotionen so täuschend echt nachzuahmen, wenn er selbst gar keine hat? Wie kann er voll der Pfannkuchenfan sein, wenn er keine Emotionen hat? Wie konnte er überhaupt Symmetria verlassen? Irgendjemand, der quasi sein "Dorf-Pendant" ist, müsste dann ja mitgegangen sein, sonst wäre das Dorf im Ungleichgewicht und damit hätte das Tunigewinde wieder mal ein Problem und müsste schnell zur Falle... äh, Reperatur gebracht werden.

      Mir gefällt der Chara an sich schon gut, aber ich finde, er hat für ein Zelda-RPG einfach zu viele Widersprüchlichkeiten, die sich meiner Meinung nach schwer beseitigen lassen. Aber vielleicht hast du ja auch eine zündende Idee.
    • Eines vorweg, ich habe den Charakter mitten in der Nacht geschrieben, weil ich, zwar müde, einfach nicht einschlafen konnte. Die Idee für den Charakter habe ich allerdings schon einige Monate, nur halt noch nie mal so konkret. Deswegen sollte diese Charaktervorstellung auch erstmal nur ein erster Entwurf sein, um mir eure Meinung einzuholen^^

      Was die Emotionen angeht, habe ich mich vielleicht ungünstig ausgedrückt.
      Er hat Emotionen wie jeder andere auch, er hat nur ausgesprochen gut gelernt, seine eigenen Emotionen zu unterdrücken, um seinen Mitschülern von damals gegenüber keine Schwäche zu zeigen.

      Wenn man es ganz genau nimmt, dann wird das wohl sein Endziel sein, allerdings habe ich nicht erwartet, dass er das Ziel jemals erreichen wird. Es soll nur veranschaulichen, wonach er überhaupt insgesamt strebt. Aber als erreichbares Ziel ist es nicht anzusehen.
      Vorerst allerdings geht es ihm das Finden seines Vaters, und jener, denen er den Fluch verdankt um an ihnen Rache zu üben.
      Hierbei habe ich eine wichtige Charaktereigenschaft glatt vergessen: Er hat eine ungemein sadistische Ader. Es geht ihm nicht darum zu töten, denn der Tod ist in seinen Augen ein Recht, eine Erlösung, welches diesen Personen nicht zusteht. Er will sie leiden sehen, und wenn möglich für immer.

      Sollte es da Probleme geben, ließe sich da durchaus etwas drehen, was ihn etwas entschärft, ich würde einfach an seiner Persönlichkeit etwas umschreiben.

      Die Fluchgeschichte ist generell ein Problem, zuerst dachte ich tatsächlich an einen Stein, Amulett etc. also tatsächlich einen Gegenstand, von dem er sich nicht zu lösen vermag. Doch dazu ist mir nichts eingefallen, was irgendwie plausibel genug wäre.
      Ich kam dann zu dem Schluss, das es besser wäre, den Fluch als Rache an seine Eltern zu sehen. Sie verursachten den Tod eines Kindes und sollten daraufhin unter ihr eigenes "verlieren". Den Magier sehe ich in dem Sinne mehr wie einen Auftragsmörder.
      Die genauen Umstände habe ich bewusst ausgelassen, diese sollte er im Verlauf des RPG selbst herausfinden. Eine grobe Idee habe ich da in der Tat schon.

      Das mit der Symmetria-Stadt habe ich glatt vergessen <.<
      Ich wollte ein einfach irgendwo abseits der gängigen Orte aufwachsen sehen, weil er durch seinen Fluch in seinem Heimatort bekannt wie ein bunter Hund ist.
      Und da OoA eines meines Lieblingszeldas ist, fand ich Symmetria-Stadt als Bergstadt eigentlich recht schön. Ich werde mal auf die Karte schauen und mir einen anderen relativ abgelegenen Ort suchen, das kein Gleichgewichtsproblem hat xD
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    • Huhu^^

      Okay, ich dachte nur... denn
      Ansonsten ist er nahezu emotionslos,[...]
      klang für mich nicht so wie
      Er hat Emotionen wie jeder andere auch,[...]
      . :3 Und die Emotionslosigkeit würde zum Sadismus auch irgendwie nicht passen. Irgendwie finde ich diesen Sadismus auch ein wenig zu heftig für das RPG, es lesen schließlich auch noch sehr viel jüngere mit (äh, glaube ich zumindest)^^'

      Ich finde sein Endziel immer noch problematisch. Ich verstehe nicht so wirklich, wieso er die gesamte Welt leiden sehen will. Wenn du das noch irgendwie plausibel erklärt kriegst, könnten wir vielleicht sogar einen Kompromiss finden.
      Den Fluch... ich weiß nicht, irgendwie kann ich mich nicht mit dem Fluch anfreunden. Auftragsmörder sind das Andere, aber Magier, die mal eben für Geld so einen krassen Fluch auf ein Kind werfen? Ich weiß nicht.
    • Die einzelnen Motive unterscheiden sich: Leiden sollen die Personen seiner Vergangenheit.
      Die Motivation, gleich die Menschheit auszulöschen liegt hier:
      Stattdessen fand er seine Liebe zur Natur, welcher er als perfekt und ausgeglichen ansah, während er zu dem Schluss kam, dass die Menschen mit ihrem Verhalten diese Perfektion zerstören

      Wenn man es genau nimmt, dann war es der fanatische Glauben, etwas besonderes zu sein, quasi als Rächer der Natur.
      Mir ist nur gerade ein etwas größerer Fehler in meiner Argumentation aufgefallen, ich muss jetzt erst mal selber schauen, ob ich das irgendwie glatt gebügelt bekomme oder ob ich das rausnehme :/

      Tatsächlich finde ich den Sadismus eine wichtige Eigenschaft, es soll ein unangenehmer, grausamer Charakter werden, der nicht davor zurückschreckt, auch zu foltern. Wenn das ein Problem ist, dann werde ich mir einen anderen Charakter überlegen^^

      Was den Fluch angeht, ist es eigentlich genau das, was er im RPG heraus finden soll. Wenn du aber wirklich unbedingt jetzt schon eine Erklärung haben willst, dann schicke ich dir eine PN, wie ich mir das Ganze ungefähr vorgestellt habe :)
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    • Ja, würde es ;)
      In seinen Augen ist der Tod eine Erlösung, er akzeptiert dass es für jeden eine Zeit gibt, das Leben zu verlassen. Das bedeutet nicht, das er nicht für sein Leben kämpfen oder es leichtsinnig riskieren würde, er hängt durchaus an seinem Leben, aber eine Angst vor dem Tod an sich hat er nicht.

      EDIT: Habe mal ein klein wenig den Steckbrief aktualisiert und ihn ein klein wenig entschärft. Je mehr ich mir die Ursprungsversion anschaute, desto mehr hatte ich das Gefühl, das wird ein Ganondorf 2.0 :ugly:
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    • Yeah cool, Shadow ist wieder aus den Schatten gekommen :ugly:
      Schön, dass du wieder da bist. Hat Lartus denn dann auch nochmal ne Chance aufzutauchen?

      Zum Thema böse Charaktere hatten wir ja schonmal eine Diskussion (hier) und da war das Ergebnis ja mehr oder weniger, dass böse Charaktere mit einer guten Fassade interessante Charaktere mit viel Potenzial sind. Ich persönlich denke, dass Julian schon eine ganz neue Note ins RPG bringen könnte. (Generell scheinen einige der Zweitcharaktere etwas düster angehaucht zu sein, da können sich vielleicht die ein oder andere Gegen-gruppe bilden).

      Ich hätte nicht gedacht, dass das mit dem Fluch so ein Problem ist. Wieso sollte das ein dem Wahnsinn verfallener Magier, der einfach nur seine Umwelt vernichten will nicht machen? Ich finde die Idee eigentlich ziemlich cool :thumbs_up:

      Daaaann denk daran, dass die Signatur im RPG weg muss!

      Zum Schluss würde ich noch gerne eine genauere Beschreibung der Haare haben :ugly:

      LG ^^
    • Na ja, für mich ist es halt nicht plausibel, dass plötzlich so ein wahnsinniger Magier im Spiel ist. So ein Creep müsste doch vorher schon mal aufgefallen sein und Ärger gemacht haben.
      Wir haben aber bereits PN-technisch (ich bin mal so frei, das auszuplaudern) überlegt, ob das Ganze einfach ein magischer Gegenstand sein könnte, der mit dem Fluch belastet ist und den man nicht ablegen kann (so wie die verfluchten Werkzeuge bei Harvest Moon quasi :ugly: )
      Das würde mir persönlich besser gefallen. Die Idee mit dem Fluch an sich finde ich schon cool, so ist es nicht.
    • So, auf Wons Wunsch hin habe ich seiner Hintergrundgeschichte ein paar Details verpasst. Und ja, absichtlich so wenig, es soll ja seine Aufgabe sein, seine Geschichte im RPG herauszufinden <.<

      Der Fluch ist jetzt doch ein magischer Gegenstand. Also eigentlich nicht, aber irgendwie doch schon aber halt nicht so wirklich sondern irgendwie doch jetzt nur nicht so richtig :ugly:

      Ich habe seine Kindheit jetzt mal an den Stadtrand von Lynna-Stadt verfrachtet, ich glaube das passt einfach am Besten.

      Wer Fragen oder Anregungen hat, immer her damit :)
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    • Original von kuronan
      Original von MSC
      So am Rande: bin ich der einzige, der sich bei dem Namen immer verliest?
      Soll kein Meckern sein, ist mir nur aufgefallen...

      Also ich verlese mich nicht immer, aber ich weiß was du meinst, das ist aber eher mein vom Internet verdorbener Humor ;X


      Was lest ihr denn in seinem Namen?

      Edit: Ok, es gibt Momente, da sollte man einfach weniger neugierig sein <.<
      Und nein, der Name bleibt trotzdem wie er ist xD
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    • Dein Charakter ist ziemlich interessant und finster, sein Name passt so gut zu ihn, ich würde dir nur ungerne die Freude daran vermiesen.
      Aber falls dich wirklich interessiert was mein Kleinkinderhumor gesehen hat...
      Das erste "r" von Schwarzherz kann man wenn man nicht drauf achtet mit einen "n" verwechseln


      Edit: Nicht gerade ein gutes Gefühl wenn der gesamte Bereich nahezu ausstirbt nachdem man sowas geschrieben hat Oô

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    • Also kommt, Leute... xD
      Ich kam auch erst drauf, als ich kuros Spoiler gelesen hab. Das ist ein wenig weit hergeholt alles... oder?

      Zum Chara noch mal: Ich würde es dann so mal auf einen Versuch ankommen lassen, bin mir allerdings immer noch nicht sicher, ob der Chara im Spiel letztlich funktionieren wird. Das wird sich dann wohl zeigen müssen.^^
    • Original von Wons
      Also kommt, Leute... xD
      Ich kam auch erst drauf, als ich kuros Spoiler gelesen hab. Das ist ein wenig weit hergeholt alles... oder?

      Es ist sehr weit hergeholt. ;X

      Ich wollte auch anmerken, dass mein Charakter eigentlich auch als "böser" Charakter gedacht war, bzw. ein unmögliches Ziel hat. Ich finde, dass solche alles hassenden Charaktere sehr interessant sein können.
      Vorallem wenn er verlogen ist spricht nichts dagegen, dass er genauso mit anderen interagieren kann wie zum Beispiel 2 Minish untereinander.
      Vorallem lustig stelle ich mir vor, in welche lustige Situationen er kommt wenn er seinen "Fluch" erklären muss weil jemand ihn ungefragt berührt.^^
      So eine Situation, wie im Jabu-Jabu Quest, als Lartus Boyd zur Hilfe kam, wäre mit diesem Fluch wahrscheinlich auch ganz merkwürdig.

      Zusammengefasst, Julian bringt einen neuen Wind ins RPG, der ganz bestimmt für (In-RPG)Gesprächs- und Aktionsmaterial sorgen wird.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kuronan ()

    • Ich habe diesen Bogen jetzt mehrere Male rauf und runter gelesen, überlegt, was gut gehen kann und was nicht, und ich muss Wons' ersten Post zustimmen: Es ist ein "schwieriger Charakter".
      Böser Charakter gut und gerne, solche mag ich ja eher. Doch ich habe leider ein kleines Problem mit seinem Fluch... Es gibt keinen Schutz gegen seinen Fluch, außer Schlagwaffen und dem Holz der Dekus? Ich weiß nicht... Das scheint mir wahrlich ein sehr mächtiger Fluch zu sein. Und wenn er den Tod als eine Erlösung ansieht, dann hat er ja wohl keine Nachtiele mit diesem Flluch, sondern eher Vorteile... Ich weiß nicht so recht, müsste mir auch da noch was überlegen, noch kann ich nichts feststehendes zu sagen...

      (Ich kenne die genauen themen der Diskussionen nicht mehr, also sry, falls etwas davon schonmal angesprochen wurde)
    • Original von TheMadZocker
      Es gibt keinen Schutz gegen seinen Fluch, außer Schlagwaffen und dem Holz der Dekus?

      Das mit den Schlagwaffen war beispielhaft gemeint. Ich wollte unbedingt Schutzmöglichkeiten gegen den Fluch ausschließen, weil sonst die ganze Geschichte um den Charakter keinen Sinn machen würde (Alle ziehen sich paar tolle Handschuhe an, das Kind darf deswegen wie jedes Andere aufwachsen --> tata, und alle lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage).
      Das klang in der Beschreibung dann allerdings so, als würde der Fluch durch alles geleitet wie Strom, was natürlich nicht so sein sollte. Der Fluch wirkt einfach nur durch Kleidung/Rüstung hindurch, ohne über "lange" Strecken geleitet zu werden, wie eben z.B. einem Stock.

      Original von TheMadZocker
      Und wenn er den Tod als eine Erlösung ansieht, dann hat er ja wohl keine Nachtiele mit diesem Flluch, sondern eher Vorteile

      Die Sache mit dem Tod ergab sich aus der ursprünglichen Fassung. Die Allmachtsfantasien habe ich allerdings auf Wons Bitte und weil mir das selber auch nicht mehr ganz so gefiel wieder rausgeschrieben.
      Aber letztendlich ist es in gewisser Weise richtig, dass er aus dem Fluch auch seine Vorteile zieht, aber eben auch mit den Folgen daraus leben muss. Ich denke, es ergeben sich genug Nachteile um zu verhindern, dass er nicht anfängt damit Amok zu laufen sondern eher versucht, sich bedeckt zu halten.
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    • Wenn du den Charakter unbedingt so spielen willst, würde ich dir auch erst mal ein Ok geben. Allerdings dann unter dem Vorbehalt, dass wir eventuell noch mal eingreifen müssen, wenn sich ergeben sollte, dass der Charakter so nicht funktioniert. Ich zweifle nämlich irgendwie noch dran, lass mich aber auch gern eines Besseren belehren. =)