Lynna Flussmündung

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    • Lynna Flussmündung

      Östlich von Ambis Turm, dort wo der Lynna Fluss in die See der Zora mündet, steht der Gasthof zur silbernen Perle. Der Großteil der Gäste sind Meer Zoras, aber auch Touristen die Ambis Turm besuchen oder Gerudo Piraten sind dort schon gesehen worden. Gerüchte das der Gasthof eine Räuberhöhle sei in der immer wieder Leute verschwinden, werden von den Besitzern immer wieder energisch bestritten.
    • (Vom Lynna Fluss kommend)

      Boyd Schimmerwasser [Zora]
      Gasthof „Zur silbernen Perle“
      Abends


      „Ein neuer Tag, ein neues Nichts.“, wie Boyd zu sagen pflegte. Keine besonders kreative Aussage, aber wen sollte dies schon interessieren.
      Den Tag hatte irgendwann mittags angefangen, als ein Fischer ihn nahe Lynna Stadt aus dem Lynna Fluss gezogen und für tot erklärt hatte. Ohne ein Wort war er aufgestanden, war bis nach Süd Lynna gewandert und hatte sich für Stunden an den Strand gesetzt und auf das weite Meer geschaut, auf der Suche nach etwas von dem er nicht wusste was es war.
      Eigentlich wollte er in die Bibliothek und Opi Paslaptis und Laia Bericht erstattet, doch er konnte nicht schon wieder ohne auch nur eine kleine Info zu ihnen kommen, nein, nicht schon wieder. Er war ein Feigling. Jemand der sich hinter einer großen Klappe versteckte und weg lief, sobald Probleme aufkamen. Dessen war er sich bewusst und diese Selbstkenntnis schmerzte. Es schmerzte so sehr, dass er sich wieder einmal in einer ominösen Spielunke wiederfand und ein, zwei oder dreizehn Bier trank, bezahlt von dem Geld, dass er aus dem Brunnen in Lynna Stadt geklaut hatte, indem glückliche Paare Rubine einschmissen und sich Glückseligkeit und eine nicht enden wollende Liebe wünschten. Und bei den Göttinnen, das Bier tat gut!

      Boyd legte seinen Kopf in die Flosse und seufzte.
      Von der Seite schauten ihn grimmig ein paar Meerzoras an. Konnte er es ihnen verübeln? Nein, welcher normaler Flusszora verirrte sich schon nach Labrynna? Wahrscheinlich war er der erste seiner Art der dieses Etablissement besuchte und jemals besuchen würde. Und so war er selbst an einem Ort, an dem ihn niemand kannte nicht erwünscht. Welch eine Ironie des Schicksals, das ihn, so fühlte es sich zu mindestens an, irgendwo in den Verlorenen Wäldern links liegen gelassen hatte.
      Er legte seinen Kopf nun auch noch in seine zweite Flosse und seufzte ein weiteres Mal.
      Die Welt ist ungerecht.

      „Eins mehr Bier bitte!“, rief er dem Wirt zu.

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    • NPC: Falala Goldblum (Hylianer)
      Gasthof „Zur silbernen Perle“
      Abends


      Falala war die hübscheste und beliebteste Bedienung in der silbernen Perle, sie war immer gut gelaunt und hatte einen Augenaufschlag der selbst einen Goronen weich werden lies.
      Sie bemerkte auch als erstes das ein neues Gesicht in den Laden kam, interessiert musterte sie den Fremden, sie bemerkte auch das seine zweite Bestellung ignoriert wurde.

      Sie füllte einen Humpen und stelle ihn dem Fremden vor die Nase.
      "Hier hübscher Fluss Mann, was soll das lange Gesicht, bekommt dir das Salzwasser nicht?"
      Während sie sprach machte sie wieder ihren unwiderstehlichen Augenaufschlag.
    • Boyd Schimmerwasser [Zora]
      Gasthof „Zur silbernen Perle"
      Abends


      „Welch hübsches, kleines Dummchen.", dachte sich Boyd leicht genervt. Nicht nur dass sie augenscheinlich versuchte ihn zu bezirzen. Nein, sie sprach zu allem Überfluss auch noch in Reimen! Kein schöner Reim, sei dazu gesagt.
      Sie konnte ja gerne versuchen ihn mit ihren zum Erbrechen schönen Augen aufzumuntern, doch bei ihm würde das leider nicht funktionieren, denn er zählte zu den, geschätzt, einem Prozent der unglücklichen Bevölkerung der Erde, die aus ihm unbekannten Gründen einfach keinen.. Effekt bei einem derartigen Augenaufschlag verspüren konnte.

      Diese Erkenntnis hatte nicht grade zu seiner ohnehin problematischen Jugend positiv beigetragen. Eine von zu Hause verstoßene Seele, der nicht erlaubt war wenigstens von den anderen Zoras etwas Liebe zu empfinden. Oh, da gab es tatsächlich mal diese zwei Anderen, doch der Eine bezeichnete ihn netterweise als „Ausrutscher", der Andere war älter und ein Reisender der ebenso schnell gegangen war, wie er kam.
      „Ich hasse sie alle!", dachte sich Boyd und wusste, dass es nicht so war. Dennoch, seine Eltern dieser Kerl, Jabu-Jabu und wie sie nicht alle hießen. Wie oft im Leben wurde er im Stich gelassen. Wie oft hatte er sich selbst für etwas gehasst, für das er nichts konnte...

      Boyd lächelte die kleine Miss Sonnenschein gehässig an und machte keine großen Anstalten sich höflich zu benehmen.
      „Ein Teufelszeug dieses Salzwasser, in der Tat. Welch ein Glück, dass ich jetzt hier bin, nicht wahr? Und dann hat ausgerechnet auch noch jemand so Unscheinbares wie Ich das Vergnügen von so einer reizenden Person wie dir an angesprochen zu werden. Ernsthaft, heute muss mein Glückstag sein!"
      Innerlich malte er sich schon aus, wie er die Bedienung vergraulen konnte.
    • NPC: Falala Goldblum (Hylianer)
      Gasthof „Zur silbernen Perle“
      Abends


      An seinem Blick und der Art wie er antwortete, erkannte sie sofort das ihn einiges Bedrückte.

      "Hey du kleiner Miesepeter, du musst doch nicht gleich gemein werden, davon wird es auch nicht besser. Wenn du magst erzähl mal was dir das Wasser so versalzen hat. Ich heiße übrigens Falala, aber nenne mich Fa, und wie heißt du?"

      Freundlich aber bestimmt schaute sie den Fremden an, so schnell würde er sie nicht los.
    • Boyd Schimmerwasser [Zora]
      Gasthof „Zur silbernen Perle“
      Abends


      „Ich bin nicht klein.“, schnaubte Boyd kaum hörbar.

      Er wich dem Blick der Kellnerin aus. Ihr würde er bestimmt nicht seine ganze Lebensgeschichte erzählen. Und den wahren Namen in einer leicht kriminellen Phase zu verraten kam ebenfalls nicht Frage. Dass sie wirklich „Falala“ hieß war aber auch zu bezweifeln. Wahrscheinlich interessierte sie sich ja noch nicht einmal wirklich für ihn. Nette Gespräche mit Kunden hatten jedoch noch keinem Lokal geschadet…
      Dennoch, Recht hatte sie ja irgendwie schon. Was konnte sie schon für seine schlechte Laune. Ein fieser und mies gelaunter Boyd? Das war nicht sein wahres Ich.

      Er versuchte nicht länger über seine Vergangenheit nachzudenken, denn was geschehen war konnte nicht mehr geändert werden. Was hatte die berühmte Wissenschaftlerin Mary Rucie noch gleich gesagt? „Ich beschäftige mich nicht mit dem, was gewesen ist. Mich interessiert, was getan werden muss.“ Eine einfache, aber treffende Aussage. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er Paslaptis damit hätte konfrontieren müssen…
      Wie auch immer, er musste sich wieder auf sein ursprüngliches Ziel konzentrieren. Er war schließlich nicht den langen und beschwerlichen Weg nach Labrynna gekommen, um dann Rubine aus einem Brunnen zu klauen.

      „Weißt du-“, begann er Falala zu erzählen. „–ich bin auf der Suche nach einem ziemlich sagenumwobenen Ort in Labrynna, den es wahrscheinlich gar nicht gibt. Nach einem Nichts zu suchen ist anstrengender als man vermuten könnte.“ Dabei lachte er schief und machte eine kurze Pause. Vielleicht wusste Falala ja auf welchen Ort er anspielte. In einem Raum mit Meerzoras über den besagten Ort zu reden hielt Boyd jedenfalls für gefährlich. Unauffällig schielte er die Meersardinen an und vergewisserte sich, dass niemand zuhörte.

      „Oh und entschuldige meine Unhöflichkeit.“, begann Boyd seinen nächsten Satz und grinste Falala mit einem schelmischen Lächeln an. „Ich habe ganz vergessen mich vorzustellen. Man nennt mich Kumaru."

      „Ein Hoch auf die Kurzzeitbekanntschaften!", dachte sich Boyd mit einem Hauch von Sarkasmus, während er sich lässig zurücklehnte und ein Schluck seines Bieres genoss.

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    • NPC: Falala Goldblum (Hylianer)
      Gasthof „Zur silbernen Perle“
      Abends


      Als sich der Zora mit Kumaru vorstellte, zuckte Falala innerlich zusammen.

      "Kumaru also.... ein schöner Name. Und dein Benehmen finde ich jetzt nicht so schlimm, jeder hat mal nen schlechten Tag. Dieser sagenumwobene Ort von dem du sprichst kann nur diese legendäre Bibliothek sein nach der alle Welt sucht. Wenn du mich fragst ist das nur Unsinn, es kommen so viele Suchende her aber niemand findet etwas."

      Sie drehte sich um um noch ein Bier für ihren Gesprächspartner zu zapfen, dabei lies sie ihren Blick durch den Raum schweifen. Ihr Blick blieb an einem ziemlich wilden Meer Zora hängen, sie nickte ihm kaum merklich zu und wandte sich wieder an ihren Gast.

      "Hier Kumaru geht aufs Haus. Ich muss nochmal weg aber bin in ein Paar Minuten wieder für dich da."

      Sie verließ den Schankraum und traf sich im Hinterzimmer mit dem Meer Zora.
    • Boyd Schimmerwasser [Zora]
      Gasthof "Zur silbernen Perle"
      Abends


      Etwas enttäuscht musste er Falala wieder gehen lassen.
      Wenn schon Hunderte vor ihm die besagte Bibliothek gesucht hatten, warum sollte ausgerechnet er dann fündig werden? Er hatte ja noch nicht einmal den Hauch einer Ahnung, wo sie sich befinden könnte.
      Unterwasser, Überwasser.. See der Zora, Meer des Sturms, die Möglichkeiten schienen endlos zu sein.
      Er seufzte abermals in Anbetracht der Unmöglichkeit des Vorhabens. Selbst wenn er wissen würde, wo sie sich befinden würde, so würde er als Fluss Zora bestimmt nicht grade freundlich und mit Sektempfang hinein gebeten werden.

      Plötzlich krachte es und ein heftiger Windstoß öffnete die Tür des Lokals. Ein Stück Papier wehte mit Schwung hinein und verfing sich ausgerechnet auf dem Kopf von Boyd, sodass er blindlings und mit den Armen fuchtelnd vom Barhocker fiel.
      Die Meer Zoras zur linken lachten hämisch und Boyd schenkte ihnen einen Todesblick der besonders fiesen Sorte. "Na wartet"...

      Leicht beschämt nahm er wieder Platz, allerdings etwas weiter rechts. Von diesen Glubschaugen hatte er jedenfalls genug.
      Er betrachtete das Stück Papier nun genauer und wie sich rausstellte war es die aktuelle Ausgabe des hylianischen Morgenblatts. Die perfekte Überbrückung bis Falala ihn hoffentlich noch mehr Bier ausgab.
      "Was für ein Schwachsinn.", dachte sich Boyd, als er sich die Artikel genauer durchlas. Verkam dieses ehemals so seriöse Blatt nun vollkommen zur Klatsch und Tratsch Presse? Offensichtlich bezogen die Autoren der Artikel mittlerweile ihre Informationen aus Gerüchten und legten den größten Wert der Artikel auf Spinner und Betrunkene die, wie in diesem Beispiel, Angst vor Hühnern hatten. Die Pointe war jedoch zweifellos der Deku aus der Unterwelt, worüber er nur noch lachen konnte. "Also bitte, jeder weiß doch, dass Dekus alles für Geld und Aufmerksamkeit zun würden.. Ts.."

      Er war grade dabei die Zeitung wieder wegzulegen, als ihn der Regionalteil Labrynnas ins Auge fiel. Na das hörte sich doch mal interessant an. Eine Piratencrew die wahrscheinlich unabhängig von Pentu war und die Bibliothek suchte. Würde dieser Seeschaum hier auftauchen würde er jedenfalls mal ein Wörtchen mit ihm wechseln.

      Während er zu Ende las fragte er sich, wo Falala eigentlich war. Müsste sie nicht eigentlich langsam wieder kommen und die Kundschaft bedienen?
    • NPC: Falala Goldblum (Hylianer)
      Gasthof „Zur silbernen Perle“
      Abends


      Kaum war sie im Hinterzimmer verschwunden, da war sie auch schon wieder da und schwebte hinter den Tresen um sich wieder um den neuen Gast zu kümmern. Ihr Blick fiel auf die Ausgabe des Morgenblatts die vor Kumaru lag.

      "So da bin ich wieder mein Lieber. Hast du es gelesen? Der Pirat Moraby P. Seeschaum soll wieder in der Gegend sein, er ist so ein toller Typ, ich bin ein riesen Fan von ihm. Ob du es glaubst oder nicht, die Navigatorin auf seinem Schiff ist eine Freundin von mir, wir sind zusammen am Hylia See aufgewachsen. Mani ist die klügste See Zora die ich kenne, und wenn die Bande in der Nähe ist kommen sie immer auf einen Sprung vorbei."

      Man konnte Falala die Vorfreude richtig ansehen, mir breitem Lächeln füllte sie die Bierkrüge und stelle Kumaru auch noch einen hin.

      "Da fällt mir ein, du suchst doch auch nach dieser Bibliothek oder? Wenn du Glück hast kommen die Piraten bald hier an, denn soweit ich weiß haben sie auch nach der Bibliothek gesucht."

      Wieder trafen sich Falalas Blicke mit denen des Meer Zoras der so wild aussah, auf seinen bohrenden Blick antwortete sie mit einem amüsierten Augenrollen.

      "Ähm Kumaru? Ich weiß es ist unüblich , aber ich wurde gedrängt dich zu Fragen auf was für einen Typ Zora du so stehst, da ist jemand der dich hübsch findet und dich gerne kennen lernen würde."
    • Boyd Schimmerwasser aka Kumaru [Zora]
      Gasthof „Zur silbernen Perle“
      Abends


      „Ah ja?“, fragte Boyd ungläubig und versank dabei etwas in den Barhocker.

      Auf so etwas hatte er jetzt grade gar keine Lust.
      Dabei hatte das Gespräch doch erst so einen guten weiteren Verlauf genommen. Falala hatte von diesem Seeschaum erzählt und dass diese wohlmöglich schon bald in der silbernen Perle anzutreffen sein könnten. Ein bisschen mulmig bei dem Gedanken war ihm ja schon, aber dennoch war das möglicherweise die einzig derzeit bestehende Chance, um dem Mythos der Bibliothek auf den Grund zu gehen. Ein Abenteuer wäre es auf alle Fälle, auch wenn er bezweifelte, dass diese Seeräuber überhaupt erst mit ihm reden würden.
      Einen Kontakt hätte er allerdings immerhin vorzuweisen. Diese Mani könnte tatsächlich die Lösung sein. Wie hatte Falala sie genannt? See Zora? War das jetzt schon wieder einer dieser neumodischen Begriffe der Fluss Zoras aus dem Hylia See? Die Zoras aus Zoras reich waren leider eher konservativ eingestellt was Veränderungen anbetraf, kein Wunder also, dass er davon noch nichts mitbekommen hatte. Oder bezeichneten sich etwa so die Zoras aus der See der Zora?

      Sein Gedankengang wurde jäh gestört als Falala meinte diese blöde Frage zu stellen.
      „Du kannst ihr sagen, dass ich kein Interesse habe.“, sagte Boyd kurz angebunden.
      Er spürte, dass dieser Abend bestimmt noch in einem großen Desaster endete.
    • NPC: Falala Goldblum (Hylianer)
      Gasthof „Zur silbernen Perle“
      Abends


      "Ähm... also die Sache ist so... es ist ein ER der sich nach dir erkundigt hat. Ich hoffe du bist jetzt nicht schockiert , das ist bei den Meer Zoras oft der Fall, du weist schon Seefahrer unter sich und so......"

      Mit leicht geröteten Wangen zapfte sie weiter Bier, denn auch wenn sie immer gut gelaunt war hatte sie von flirten und verlieben keine Ahnung. Angebote bekam sie weiß Gott genug, aber es sprang nie dieser Funke über von dem alle Pärchen immer erzählten.

      "A ..also trinkt doch einfach ein Bier zusammen, das wäre doch ein ein guter Zeitvertreib bis die Piraten ankommen. Außerdem glaube ich nicht das er ein Nein hinnehmen würde....."

      Vor ihrem inneren Auge lief ein Film ab in dem Kumaru in die starken Arme des Meer Zora versank, und die beiden hinaus in die Brandung schwammen um sich zu.....

      In diesem Moment legte ihr Chef scherzhaft seinen Arm um sie, was sie aus ihrem Traum riss und sie so erschrak das sie mit lautem Quietschen und purpurrotem Kopf Drei volle Humpen zu Boden fallen ließ.
    • Boyd Schimmerwasser aka Kumaru [Zora]
      Gasthof „Zur silbernen Perle“
      Abends


      „Ahh ja?“, fragte Boyd noch ungläubiger und versank, er hatte dies nicht für möglich gehalten, noch weiter in seinen Barhocker und hielt sich die beiden Flossen an den Kopf.
      Das durfte alles nicht wahr sein! Es war ihm so peinlich vor Falala überhaupt über andere Zora Männer zu reden und dann auch noch direkt so etwas. Er wagte es gar nicht erst den Blick durch den Raum schweifen zu lassen. Nein, am liebsten würde er mit gesenktem Kopf so schnell wie möglich aus diesem Lokal verschwinden. Einfach nur weg!

      Außerdem glaube ich nicht, dass er ein Nein hinnehmen würde.
      Na klasse!
      Auf so etwas war er nicht vorbereitet. Allein wie er aussah, ganz ungepflegt. Er hatte von Anfang an gewusst, dass es eine schlechte Idee gewesen war nach Süd-Lynna zu kommen.
      Er trank einen großen Schluck seines neu ausgegeben Bieres, das Falala im beängstigend schnellen Tempo nachgereicht hatte, doch wirklich schlauer aus dieser Situation wurde er dadurch leider nicht. Was sollte er bloß tun?

      Den Göttinnen sei Dank geschah ein Unglück.
      Falala ließ drei große Bierkrüge fallen und stand mit tomatenroten Kopf da. Er hätte es nicht für möglich gehalten, dass er sich jemals so über verschwendetes Bier freuen würde. Wie vom Zitteraal gestochen sprang er auf, fand sich einen Weg hinter den Tresen und schnappte sich einen da stehenden Besen.
      „Keine Sorge, ich helfe dir.“
    • NPC: Falala Goldblum (Hylianer)
      Gasthof „Zur silbernen Perle“
      Abends



      Ein "Danke" war alles was Falala stammeln konnte, ihr Chef hob nur eine Augenbraue über Kumarus Angebot zu helfen, zuckte nochmal mit den Schultern und widmete sich wieder einer hübschen Dame in seinem Alter.

      Nachdem sich Falala wieder beruhigt hatte (nach dem Genuss von Drei Ginsterschnäpschen), meint sie zu Kumaru:

      "Danke, aber das musst du nicht machen, ich war nur kurz in ... ähm Gedanken und hab mich erschreckt mehr nicht."

      Sie schob Kumaru wieder auf seinen Platz vor dem Tresen, auf dem Rückweg hinter den Tresen trafen sich wieder ihre Blicke mit denen von Raturon der ein Auge auf Kumaru geworfen hatte. Gleich wurde sie wieder knallrot bei dem Gedanken das er und Kumaru sich küss....

      Da passierte es: Mit einem "Hach <3" fiel Falala in Ohnmacht, die Aufregung , der Schnaps und ihre Vorstellungen die ihr Herz flattern ließen waren zuviel und rissen sie von den Beinen.

      Ihr Chef eilte gleich herbei und hob sie hoch um sie ins Nebenzimmer zu bringen, im Laufen meinte er zu Kumaru:

      "Kümmer dich um den Tresen bis ich wieder da bin, du bist ja nicht ganz unschuldig an der Sache!"

      Dann war er mit Falala verschwunden.
    • Boyd Schimmerwasser [Zora]
      Gasthof "Zur silbernen Perle"
      Abends

      Mit einem theatralischem "Plums" machte Falala einen Abgang und wurde von ihrem vermeintlichem Chef ins Hinterzimmer getragen.
      Boyf seufzte. Schon wieder!
      Wie oft hatte er dies heute schon getan? Zu oft jedenfalls.

      Boyd sollte also nun gezwungenermaßen Aushilfskraft spielen, nur weil die Bedienung in diesem Saftladen meinte mit den Gästen mittrinken zu müssen? Es war auf jeden Fall nicht sein Problem, wenn sie ein Alkoholproblem hatte. Und was bitte meinte dieser Fettsack von Chef bitte mit "du bist ja nicht ganz unschuldig an der Sache"?
      Das Alles machte ihn nur wieder unnötig wütend.

      Er legte die Rubine für das Bier(, zu mindestens die, die er aus den Brunnen in Lynna Stadt geklaut hatte) in die Nähe der Kasse, so, dass man sie möglichst nicht klauen konnte und machte sich zum Gehen bereit.
      "Mein Leben gehört immer noch mir allein!", sagte er in die mittlerweile nach Bier kreischende Menge, doch niemand hörte ihn und das war vielleicht auch besser so.
      Er hatte genug von diesem Ort, von Meer Zoras und von einer zu ungewissen Zukunft. Wenn er jetzt nicht einen Schnitt machen würde, würde er wohl möglich noch als Fischfutter für eine Piratencrew enden.

      So machte er sich auf und quetschte sich zum Ausgang der "silbernen Perle". Dabei grinste er ein leicht gequältes Lächeln und schaute nicht mehr zurück.
      "Zeit für einen weiteren Neuanfang."

      (----> zum Lynna Fluss)

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    • Dylan
      Gasthof "zur silbernen Perle"
      später Nachmittag


      "Puh..." seufzte Dylan " das war ein ziemlich anstrengender Tag!"
      als er in die Taverne eintrat starrten ihn ca. 20 Meeres-Zora Augenpaare an.
      Als 4 sehr breit gebaute zoras auf ihn zustampften ging der Tavernen-Besitzer dazwischen und rief. "keine prügeleien hier drin!"

      Im nächstem Moment standen die 5 vor der Tür und die Schlägertypen kamen ihm unangenehm nah. "Was will 'ne Süßwasser-sardelle wie du hier wie du hier?" fragte der erste. der zweite sah ihn verwirrt an und sagte "Lloyd? Sind sardellen nicht Süßwas-" "halt die Klappe Schorsch! Du bist sowieso nur dabei damit wir 'nen sündenbock haben."
      Der dritte erwiderte "Das ist aber nicht ok Lloyd ich dachte wir alle sind Freunde! Ich geh nach Hause. Komm Schorsch wir gehen." Lloyd sagte sichbar genervt "Pah! Geht doch! Los den kriegen wir auch alleine klein oder Alfons?" Dylan sah währendessen seine Chancen immer weiter steigen und dachte "mit zwei von denen werde ich schon eher fertig." Daher zog er sein Schwert und machte sich kampfbereit...

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