DC Osterstory

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    • DC Osterstory

      Jo, eine Ostergeschichte halt, im Conan Universum :)

      Die Geschichte entstand im ersten teil bis zu diesen Tilde Zeichen letztes Jahr, als Wettbewerb in einem anderem Forum (die Geschichte ist 100% von mir), danach fiel mir nichts mehr ein, und ich schrieb erst dieses Jahr Ostern weiter und bin jetzt fertig geworden.

      Da Detektiv Conan logisch ist, ich aber nicht wirklich, sind Denkfehler drin, zb, wg den Rätseln, das bezieht sich auf Deutschland, ich war noch nie in Japan, und weiß nicht, ob das auch dort so ist. Feiern die überhaupt Ostern? :D

      Ansonsten, Grammatik, tja^^im Moment hat keiner zeit in meinem Umfeld das durchzuschauen, und das könnte noch dauern... wenn jemand Fehler finden sollte, kann er sie mir ruhig sagen - sind garantiert einige x) oder auch Rechtschreibfehler- ich schreibe immer noch nach der alten Rechtschreibung, was aber nicht verkehrt ist... wobei ich aber mittlerweile total verwirrt bin, da Teile der neuen Reschtscreibung, gerade auch der Grammatik sich einschlichen. Ich merke das ich lange aus Schulle/Studium rausbin^^

      Natürlich freut mich aber am meisten, wenn ihr die Story an sich bewertet, ich habe extra kein Action teil eingebaut, war am überlegen, denke aber, das passte net...

      Hoffe hier gibt es Conan Fans (und ich hoffe hier funktioniert der Spoilerbutton) 8o

      DC Osterstory
      Es ist die Osterzeit. In ganz Japan wird sich auf das Fest gefreut. Ran und Sonoko sind in einem großen Einkaufszentrum unterwegs.
      „Was schenkst du deinem großen Schwarm?“, flötete Sonoko.
      Ran errötete: „W- welchem Schwarm?“
      Sonoko stieß sie mit den Ellenbogen: „Komm schon, du weißt doch, diesen Oberschnüffler.“
      „Keine Ahnung!“, antwortete Ran hastig.
      Die beiden gingen an einem Laden vorbei, der Bastelutensilien und jede Menge Kleinkram verkauft.
      Sonoko zog Ran hinein. „H-hey…!“, protestierte sie.

      In Osaka…
      Dort ist Kazuha mit Heiji unterwegs. Ebenfalls in einem Einkaufszentrum. Wie üblich liegen die beiden sich wieder in den Haaren.
      „Mensch, Heiji, ich habe dich mitgenommen, damit du mir Tipps geben kannst, was Jungs gerne zu Ostern geschenkt bekommen möchten!“
      „Woher soll ich das denn wissen!“ motzte Heiji zurück. „Am liebsten wäre mir ein Geschenk von dir, aber du hast wohl jemand anderen im Sinn“dachte sich Heji enttäuscht, sagte aber nichts.
      Auch sie kamen an einem Laden vorbei, indem alles Mögliche verkauft wurde. Kazuha und Heiji sahen sich um.

      Wieder in Tokyo…
      Ran ist inzwischen an der Kasse und bezahlt.
      „Was hast du gekauft?“, wollte Sonoko wissen.
      „Nichts.“, entgegnete Ran.
      Sie drehte sich zu Sonoko um, um ihr klar zu machen, dass es sie nichts angeht. Dabei bemerkte sie nicht, wie ein Unbekannter ihre Geschenke-Box mit einer gleichartigen vertauschte, sie bezahlte und die umgetauschte Box mitnahm.

      Auch in Osaka wurde Kazuhas Geschenk umgetauscht.

      In der Detektei Mori…
      Conans Handy klingelt.
      „Hallo?!“
      „Hey Kudo, hast du morgen Zeit? Wir kommen mal vorbei.“, sagte Heiji am Handy.
      „ Wenn es sein muss.“, antwortete Conan gedehnt.
      Heiji ließ das kalt: „Ok, bis morgen, Kudo!“

      Irgendwo in Tokyo…
      Kaito Kid macht sich gerade bereit einen Juwel zu stehlen.
      „Ah, du bist Mein!“, und flog mit seinem Hängegleiter davon, nichtsahnend was er tatsächlich gestohlen hatte.

      Am nächsten Morgen in der Detektei Mori…
      Ran hat ihr Geschenk auf den Tisch gelegt und hofft, dass Shinichi kommt. Conan war verzweifelt. Er konnte es ihr am letzten Tag nicht ausreden, dass dies unmöglich war.
      In der Detektei waren Kogoro Moris Tochter Ran, der kleine Conan, Rans Freundin Sonoko, sowie der Oberschuldetektiv Heiji Hattori und seine Freundin Kazuha. Auch Kazuha hat ihr Geschenk auf den Tisch gelegt.
      „Wenn das für dich ist, Kudo, verprügel ich dich, auch wenn du im Moment so klein bist!“, drohte Heji Conan.
      „W-was?“ Conan schaute Heiji mit großen Augen an:
      „Hey, warum soll Kazuhas Geschenk für mich sein?“
      In diesem Moment klingelte Rans Handy, eine ziemlich aufgeregte Sera war dran.
      „Hey, ihr wart doch gestern in diesem Laden?“
      „J-Ja.“, antwortete Ran kurz.
      Zu mehr kam sie nicht, weil ein ganzer Wortschwall von Sera folgte.
      „Ich war auch dort, ich wollte ein Geschenk für jemanden kaufen, als ich es heute Morgen losschicken wollte fiel mir auf, dass der Karton schwerer war, um sicherzugehen stellte ich ihn auf eine Waage, diese bestätigte dies. Ich hatte eine Kette gekauft, die einiges weniger wog. Ich machte den Karton auf und da war ein Holz-Ei drin.
      „Hat das jemand ausversehen verwechselt?“, wollte Ran wissen.
      „Nein, da ist eine Nachricht dabei! Das war keine Verwechslung.“

      Da Sera förmlich ins Handy schrie, haben auch die anderen mithören können was los ist. Conan nahm Ran das Handy ab und stellte Sera die Frage:
      „ Was steht in der Nachricht?“
      „ Nur ‚finde die anderen Eier - jede Farbe hat etwas zu bedeuten, doch nur zusammen kommt ihr auf die Lösung!‘ “, las Sera vor.
      „Heiji!“, Conan drehte sich zu der Gruppe um.
      „Schon kapiert! Los Kazuha, mach das Geschenk auf!“
      „Wieso denn?“, fragte Kazuha und fand dies überhaupt nicht lustig.
      „Nun mach einfach!“, schnauzte Heiji sie an.
      „Ran, du bitte auch!“, forderte Conan Ran auf.
      Die beiden Mädchen öffneten die Geschenkboxen und tatsächlich…

      „Das ist aber gar nicht das, was ich gekauft hatte.“, meinte Kazuha enttäuscht.
      Auch Ran blickte irritiert darauf.
      „Also, habt ihr auch Holzeier in der Box.“, stellte Sera fest. „Welche Farbe haben sie?“ fragte sie.
      Conan sah sich die Eier an. „Rans Ei ist gelb, das von Kazuha schwarz.“ „Meines ist rot.

      Ihr seid alle bei Mori? Ich komme zu euch, bin in 20 Minuten da!“, sprach Sera und legte auf.
      „Ach nöö!'', dachte sich Conan, sagte aber laut, was Sera ihm am Telefon erzählte. Diesmal hatte sie nicht geschrien, so dass die anderen es nicht hörten.
      „Was hat das zu bedeuten, wo sind unsere Geschenke?“, fragte Ran traurig.

      Bevor jemand antworten konnte, klingelte es. Die Detective Boys, der Professor und Subaru standen vor der Tür.
      „Hallo!“, begrüßte Ran sie etwas überrascht.
      „Wir haben ein Ei bekommen.“ rief Genta aufgeregt.
      „Nein, der Professor bekam eins“, korrigierte Mitsuhiko.
      „Und Subaru.“, rief Ayumi.
      „Was?“, Conan und Heji sprangen auf: „Welche Farbe haben die Eier?''

      Subaru hielt fast schüchtern sein Ei in die Höhe:
      „Es ist braun.“
      „Das Ei vom Professor ist rosa.“, antwortete Ai.
      Alle gingen in das Büro von Herrn Mori und stellten die Eier nebeneinander auf. Es klingelte wieder.
      „Das müsste Sera sein.“, meinte Ran und öffnete.
      „Hallo!“, rief diese und stürmte in die Detektei. „Wow, da sind ja noch mehr!“, staunte sie.
      Conan legte Daumen und Zeigefinger unter das Kinn und überlegte.
      „Was soll das? Ein gelbes Ei für Ran, ein schwarzes für Kazuha, für den Professor ein rosanes, für Sera ein rotes und Subaru hat ein braunes.''
      „Hallöchen!“, kam es auf einmal vom Fenster.
      Alle drehten sich erschrocken zum Fenster hin, dort stand Kaito Kid. Heiji und Conan wollten sich auf ihn stürzen, auch Sera sprang in seine Richtung. Kid sprang mit einem Satz ins Zimmer, leider entkam er so den drei Detektiven nicht und alle drei warfen sich auf ihn und hielten ihn fest.
      „Hey, wartet, Stopp! Aufhören!'', wehrte sich Kid.
      Es kugelte etwas aus seinem Cape…

      Ein lilanes Holzei. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Noch ein Ei!“ riefen die Detektive Boys wie aus einem Munde.
      Kid wurde etwas lauter „Geht sofort von mir runter, ihr Schnüffler!“
      Conan und Sera hatten sowieso mehr Interesse an dem Ei, das Kid verlor und ließen von ihm ab.
      Doch Heiji packte Kid am Kragen: „Das ist doch dein Werk, oder etwa nicht?“
      Kid befreite sich mit einer geschickten Bewegung aus Hejis Griff, ging ein Stück zurück, klopfte sein Cape ab, so als ob Heiji es dreckig gemacht hätte und meinte etwas überheblich:
      „Wenn das so wäre, wäre ich dann hier, Herr Detektiv?“
      „Ach…“ Heiji war sauer auf Kid, doch auch er hatte jetzt mehr Interesse an den verschiedenfarbigen Holzeiern. Conan und Sera betrachteten die 6 Eier und die verschiedenen Farben.

      „Sera, wo war deine Nachricht genau?“ fragte Conan nach.
      „Unten, am Ei, man sieht sie nicht sofort, nur in einem bestimmten Winkel“.
      Sera zeigte Conan wie sie die Nachricht lesen konnte. Ran, Kazuha, Kid, der Professor und Subaru schauten nun auf diese Weise unter dem Ei.
      „Oh!“ machte Subaru.
      „Da steht dasselbe wie auf Seras Ei.“ stellte nun auch Ran fest.
      „Aber… was soll das?“ Kid ärgerte sich über seine ‚Beute‘.
      Alle überlegten fieberhaft. Mitsuhiko kam dann auf die Idee, das die Farben vielleicht etwas zu bedeuten haben könnten.
      „Aber was?“ fragte Genta.

      Conan zog sein Handy raus und ging ins Internet, Sera machte ihren Laptop an. Die Detective Boys, Sonoko und Heiji schauten so gut es ging, mit Conan auf das Display, Subaru, Ran, der Professor, Kazuha und Kid schauten mit Sera.

      „Ich hab‘ was“ freute sich Sera.
      „Ich auch!“ Conan hatte eine Seite gefunden wo die Eigenschaften der Farben standen. „Ran, nimm dir bitte einen Zettel, wir schreiben auf, was eventuell zutrifft auf den jeweiligen Ei Besitzer. Sera hast du dieselbe Seite?“ Conan sah Sera fragend an.
      Sera schaute kurz auf Conans Handy und nickte dann.

      Conan begann lautvorzulesen:

      „ Schwarz, Kazuha, was auf dich zutreffen könnte -> modern, funktionstüchtig.“
      Heiji musste darüber lachen und fing sich dafür von Kazuha einen bösen Blick ein.
      „Ich möchte auch was vorlesen“ meinte Kazuha: „gelb ->Freude, gute Laune, Freundlichkeit; Ran das trifft auf dich zu.
      „Ähm gut,danke“, Ran errötete, als sie dies auf den Zettel schrieb.
      Conan stimmte innerlich zu, laut sprach er: „Subaru, könnte es stimmen, bei dir Geborgenheit, Sicherheit?“ Heimlich schickte er ihm eine Sms. "Sowie unterdrückte Gefühle."
      Subaru machte nur: „Hmm“.
      Ai las inzwischen auf der Seite weiter und schaute zu Kid: „Wie wäre es bei dir mit ->Zweideutigkeit, aber auch Weisheit und einen gewissen Hang zur Geisterwelt?“. „Geisterwelt? Ich zaubere, das hat nichts mit Übernatürlichem zu tun.“ entrüstete sich dieser.
      Ai schaute diesmal zu Professor Agasa: „ Professor, bei Ihnen stimmt die Naivität überein“.
      „Das war gemein, Ai, er ist auch sanftmütig.“ Ayumi setzte sich für den Professor ein, dieser schaute allerdings über ihr Kompliment nicht so glücklich drein.
      „Gut, bleibt nur noch Sera, was trifft denn auf dich zu?“ Heiji schaute sich die Seite genau an, doch Conan las schon vor:
      „dynamisch, furchtlos, Kraft, Selbstbewusstsein, Entschlussfreudigkeit“.
      Sera lachte „Ich wusste gar nicht, dass du so viel von mir hälst“.
      Conan lächelte nur, dachte sich aber: „Ja von allem aber viel zu viel“ und verzog das Gesicht.
      Subaru verschränkte die Arme: „Gut, die Eigenschaften hätten wir, doch wie können wir diese für die Eier verwenden?“.
      Alle fingen wieder fieberhaft an zu überlegen. Mitsuhiko und Ayumi probierten mit den Eiern verschiedene Formen aus, Genta meinte dabei nur:
      „Macht sie doch auf, vielleicht kann man sie ja essen!“
      „Genta, nicht alles ist zum Essen.“ schimpfte Ayumi.
      Die Kinder probierten weiter herum, die anderen beobachten sie dabei und machten sich ihre eigenen Gedanken zu dem Rätsel bis Ran etwas auffiel.
      „Hey, legt doch mal die Eier alle sechs in einem Kreis! Da seht! Sieht das nicht wie eine Blume aus?“
      „Ja du hast recht, eine bunte hübsche Blume“ freute sich Kazuha.
      „Aber… was steckt denn da für eine Botschaft dahinter?“ Sera schaute zweifelnd die Eier in Blumenform an und dann ziemlich fragend zu Ran. Diese errötete:
      „Ähm, wahrscheinlich nichts, es sieht nur so schön aus.“
      Conan, Heiji und Kaito Kid verdrehten die Augen.
      „Aber vielleicht gibt es eine Form der Eier, womit wir weiterkommen, es muss doch etwas zu bedeuten haben“. verteidigte Professor Agasa Ran.
      „Ja, legt doch die Eier in Kreisform hintereinander, dann sieht es aus wie eine Insel, vielleicht die Osterinsel“ witzelte Sonoko herum.
      Die anderen schauten sie gelangweilt an.
      „Quatsch!“ entgegnete Conan. Sonoko sah in zornig an:
      „Natürlich, du weißt ja alles immer besser, sag uns doch etwas genaues über der Form der Eier!“ schnauzte Sonoko ihn an.

      Conan ignorierte Sonokos Wutausbruch, er war es schon von ihr gewohnt und die Kinder probierten weiter fleißig Formen aus.
      „Moment Mal!“ Sera sah plötzlich etwas, Conan und Heiji ebenfalls und auch Kid und Subaru sahen, was Sera meinte. Die anderen jedoch waren ahnungslos, so fragte Ai:

      „Was ist denn?“
      Sera ging zu den Eiern und fragte die Kinder:
      „Darf ich mal?“
      Ayumi nickte, Sera legte nun 2x das selbe Muster, und zwar 2 Eier senkrecht und ein Ei waagrecht darüber , die zwei Eier die senkrecht waren, schob sie so weit auseinander, das das obere waagrechte Ei gerade so an den Enden die unteren Eier berührte.

      „Und was soll das darstellen?“ Kazuha musterte die Eier.
      „Ich hab‘s, ein Autobahnzeichen!“ Ran schaute die Detektive, Subaru und Kid an, um zu prüfen , ob sie recht hat.
      „Richtig!“ Heiji bestätigte sie.
      „Aber… was sagt uns das nun wieder?“Ai verdrehte die Augen.
      „Die Farben der Eier, was könnten die mit einer Autobahn zu tun haben?“ fragte Conan in die Runde.
      Sera, die oft mit dem Motorrad unterwegs ist, und damit die Straßen gut kennt meint:

      „Also schwarz sind Hinweise, meistens sind die Erklärungen damit gedruckt, oder die Geschwindigkeitsbegrenzung, rot steht für Gefahr, oder das man achtgebenmuss, wie zum Beispiel der rote Kreis bei der Geschwindigkeitsbegrenzung, doch was Lila, rosa, gelb oder braun zu bedeuten haben, da bin ich überfragt.
      „Hmm…“ Conan überlegte fieberhaft.
      Ai fiel noch etwas ein:
      „Gelb könnte auf die Bundestraße hinweisen“.
      Conan nickte: Stimmt, doch was sollen lila, braun und rosa bedeuten? Hat da noch jemand eine Idee?“ er sah in die Runde.
      „Braun sind Ortschaften, Flüsse oder Sehenswürdigkeiten.“
      Kid hatte eben gegoogelt.
      „Wisst ihr was, wir fahren einfach auf die Autobahn und schauen mal, ob uns etwas auffällt“ schlug Ran vor, da niemand mehr so weiterkam.

      So machte sich die Gruppe auf, Ai, Ayumi, Genta und Mitsuhiko waren im gelben Käfer des Professors mit an Bord, im roten Wagen von Subaru fuhren Kazuha, Sonoko, Ran und Conan mit. Heiji und Sera besaßen Motorräder.
      „Hey Dieb, such dir aus bei wem du mitfahren möchtest, bei mir oder bei ihr?“
      Heiji grinste dreist Sera an, diese zuckte aber nur mit den Achseln und meinte zu Kid:
      „Los, entscheide dich schnell, wir wollen doch nicht hinter den anderen zurückfallen!“
      Kid wollte etwas erwidern, ihn ärgerte Heijis Überheblichkeit, und auch Seras Kommandoton machten es ihm nicht einfach, doch er schluckte den Ärger herunter und entschied sich bei Heiji mitzufahren,denn er hatte schon Gerüchte von Seras Fahrstil mitbekommen, der manchmal sehr waghalsig sein soll.
      Die beiden Autos und die zwei Motorräder mit der Besatzung fuhren auf der Autobahn auf, alle hielten Ausschau nach etwas rosanes oder lilanes, auch schauten sie nach Bundesstraßen, Ortschaften und Gefahren - beziehungsweise nach Hinweisschildern, doch niemanden fiel etwas auf.
      „Das ist doch zum verrückt werden!“ Conan regte sich auf.
      „Es bringt nichts, blind herumzufahren, wir sollten bei der nächsten Gelegenheit anhalten und uns nochmal beraten“ schlug Subaru vor.
      Conan nickte, er schickte Ai eine Sms.
      „Sag bitte dem Professor, dass er bei der nächsten Gelegenheit auf einer Raststätte oder Parkplatz einkehrt!“
      Ai las laut die Sms vor und gab so die Anweisung.
      Ein Stückchen weiter kam dann ein Parkplatz, Subaru setzte sich vor Seras Motorrad und blinkte nach rechts.
      Sera schimpfte zwar:
      „So ein Idiot, so knapp vor mir auszuscheren, aber gut habe verstanden!“
      Professor Agasa setzte sich ebenfalls vor Heijis Motorrad, allerdings nicht so abrupt und knapp, wie es Subaru bei Sera tat.
      Kurze später standen alle wieder zusammen.
      „Und ist irgendjemanden etwas aufgefallen?“ Conan sah erwartungsvoll in die Runde. Allerdings schüttelten alle den Kopf.
      Sera erklärte:
      "Ich musste mich zu sehr auf den Verkehr konzentrieren.“
      „Ich ebenfalls.“ stimmte Heiji ihr zu.
      „Ja, ok, und was ist mit den anderen.“
      Conan hoffte das den Insassen im Auto etwas aufgefallen ist. Weil keine weitere Reaktion kam beschloss Sera jetzt die Sache in die Hand zu nehmen:
      „Los Leute, überlegt doch mal!“.
      „Das tun wir doch!“ maulte Kid sie an, ihm reichte es langsam mit diesen Detektiven zusammen zu sein.
      „Ah, so war das nicht gemeint“ versuchte Sera ihn wieder zu beschwichtigen:
      „Habt ihr die Eier zufällig dabei?“
      „Ja, wir dachten uns das sie uns vielleicht nützlich sein könnten“.
      Genta reichte Sera die Eier aus Holz, diese reichte sie an die jeweiligen‘ Besitzer weiter. Sie selbst nahm auch ihres:

      „So, nochmal von vorne, Ran, du stehst für eine Bundesstraße, Kazuha, du für eine Tatsache, Beschriftung etc., Subaru, du für einen Ort und ich für ein Gefahren oder Hinweisschild. Beim Professor und Kid wissen wir noch nicht wofür das Ei steht…“

      „Ja, das wissen wir doch alles schon.“ meinte Sonoko gedehnt, Conan jedoch schaute Sera neugierig an:
      „Hat sie etwa eine Idee?
      Sera blinzelte Conan zu, als ob sie ahnte, was er dachte:
      „Noch nicht, aber gehen wir mal der Reihe nach vor.
      Ran, du hast als Eigenschaft bei den Farben, Freunde/Freundlichkeit bekommen, gibt es hier vielleicht eine hübsche Strecke, die dem Fahrer vielleicht Freude bereiten könnte?“

      „Öhm…“ Ran überlegte, schüttelte dann aber den Kopf. Nun überlegten alle.

      „Vielleicht ist die Tōkyō-Gaikan-Autobahn gemeint, sie wird momentan noch weiter ausgebaut, worüber vielleicht die Fahrer glücklich sein könnten?“ warf der Professor unsicher ein, da es niemand es besser wusste, gingen erst mal alle davon aus.
      „Gut!“ Sera nahm wieder das Zepter in die Hand. „Machen wir mit Kazuha weiter, du hast die Farbe schwarz, also, was weist uns auf etwas modernes/funktionstüchtiges hin??“

      „Das könnte doch dann tatsächlich die Tōkyō-Gaikan-Autobahn sein, da sie nochmals ausgebaut wird!“ Ran war sich ziemlich sicher jetzt.
      Sera nickte und sah zu Subaru hin:
      „Kennst du einen Ort in diesem Bereich?“
      Subaru dachte nach und lief dabei dadurch entfernte er sich ein Stück von den anderen, die sich schon ganz verunsichert ansahen.
      „Wo will er denn hin?“ Kid war schon drauf und dran hinter Subaru her zugehen, als dieser wieder zurückkam:
      „Der Misato-Park.“
      „Hä, wie kommst du denn jetzt auf den?“ fragten alle.
      „Er ist die einzige Sehenswürdigkeit in dieser Region.“
      „Hmm, na gut, und ich habe ein rotes Ei, also ein Hinweis/Gefahrenschild, und laut Conan muss es etwas mit Entschlussfreudigkeit, Dynamik oder Kraft zu tun haben.“ Sera grinste.

      „Oh Mann!“ Conan sah Sera kopfschüttelnd an: „Die hat echt zu viel Selbstvertrauen.“

      „Nun, hier kommen wir nicht weiter, lasst uns zum Misato-Park fahren!“ schlug Mitsuhiko vor. Genta und Ayumi stimmten ihm mit einem lauten:
      „Ja!“ zu
      und Conan nickte.

      So machte sich die Gruppe also auf zum Misato-Park.

      Dort angekommen war mit roten Zahlen der Eintrittspreis angeschrieben.
      „Da, das ist mein Hinweis!“ frohlockte Sera: „Und der Preis ist doch sehr dynamisch.“ Sie lachte.
      Conan seufzte nur und Subaru machte wieder nur:
      „Hmm.“
      Trotzdem gingen sie zur Kasse.
      „Was gibt es denn hier alles zusehen?“ fragte Ai die Mitarbeiterin des Parks. Diese lächelte:

      „Oh, wir haben hier viele schöne Attraktionen für Familien mit Kindern, schöne Natur, mit einem See, verschiedene Vogelarten, sowie andere Tiere und viele Blumen.“
      Die Gruppe sah sich an. Es war beschlossen, sie mussten wohl in den Park, um das Geheimnis der Eier vom Professor und von Kid zu lösen. Der Professor wollte für die Kinder und sich den Preis zahlen. Sonoko lud Ran ein, doch Kid fragte die Kassiererin:
      „Es gibt doch bestimmt einen Gruppenrabatt?“

      So war es dann auch.

      Als alle durch das Drehkreuz am Eingang durch waren standen sie an einen Ort, wo Felsbrocken herumlagen:
      „Wow!“ Ayumi, Genta und Mitsuhiko liefen gleich hin und untersuchten die Felsstücke, fanden aber nichts.
      Ai fragte Conan:
      „Meinst du, hier gibt es Hinweise?“ Conan überlegte:
      „Nein, ich denke wir müssen uns den Park genau anschauen.“
      „Dann teilen wir uns aber am besten auf, der Park hier scheint sehr groß zu sein.“ Heji deutete auf die Karte, die in der Nähe am Eingang hing.
      Alle versammelten sich um den Park Plan.
      „Hey, da gibt es ein Piratenland, da will ich hin!“ rief Genta.
      „Ja ich auch!“ Mitsuhiko hüpfte ganz aufgeregt.
      „Nun, dann gehe ich mit den Kindern zum Piratenland, mal sehen, ob wir etwas finden.“ meinte der Professor.
      „Ok, und ich möchte zu diesen schönen Blumen.“ Kazuha hatte etwas für sich entdeckt.

      „Nun, dann bleibt für uns wohl nur noch die Gegenrichtung.“ meinte Kid nüchtern.

      So gingen der Professor, Ai, Genta, Mitsuhiko und Ayumi gerade aus, ins Piraten Land.

      Kazuha schnappte sich Heiji, Sonoko schnappte sich Ran und die vier verschwanden nach rechts, in Richtung der Blumen.
      „Na toll!“ Conan sah sich seine Gruppe an, die sich zwangsläufig aus Subaru, Sera, Kid und ihm ergab.
      Kid war auch nicht begeistert von seinen Kameraden, doch es blieb ihm wohl nichts anderes übrig, wenn er das Ei Rätsel lösen wollte. Subaru ging schon mal nach links, zu dem Weg und fragte:
      „Kommt ihr?“

      Bei den Blumen...
      „Hey, seht euch die verschiedenen Blumen an, sind die nicht schön?“ Kazuha war hellauf begeistert von der vielfältigen Blumenpracht, Sonoko und Ran sahen sich ebenfalls interessiert um, nur Heiji war überhaupt nicht zu begeistern von den Blumen, er schlenderte lustlos hinter den Mädchen her.
      Das ging eine ganze Weile so, dann wurde er auf ein paar Blumen aufmerksam, auf lilane Blumen, es waren Veilchen.
      „Hey, wartet mal, könnte das der Hinweis mit dem Lila Ei sein?“
      Heiji deutete auf das Veilchenfeld.
      „Aber was soll uns das sagen?“ Sonoko war verärgert über die Störung.“
      "Nun sei doch nicht so!“ versuchte Ran ihre Freundin zu beruhigen.
      Heiji und Kazuha schauten angestrengt in das Blumenfeld.
      „Hey, da!“ Ran sah von weitem eine Blume an der etwas angebunden zu sein schien.

      Heiji wollte zu der Blume hingehen, hat jedoch die Rechnung ohne den Parkwächter gemacht. Da man das Blumenfeld eigentlich nicht betreten darf, pfiff ihn dieser barsch an:

      “Hey Junge, runter da und du auch!“ schnauzte er auch Kazuha an, die sich auch im Blumenfeld befand.
      „Wir haben etwas verloren, einen Zettel den der Wind da rein geweht hat, können Sie ihn uns nicht holen? Bitte! Er ist wichtig für uns.“ griff Heiji zur Notlüge.
      „Macht erst mal das ihr da runter kommt, ihr macht die Blumen kaputt“scheuchte der Parkwächter Kazuha und Heiji vom Blumenfeld herunter, kam aber dann doch der Bitte nach und holte den Zettel. Er übergab ihn Heiji.
      „Von wegen vom Wind wegeweht, der war angeschnürt an einer der Veilchen, könnt ihr eure Liebesbotschaften nicht per Facebook schicken, wie jeder normale Teenie heute.“

      Die vier sahen den Parkwächter etwas genervt an, sie wollten endlich lesen, was da steht. Zum Glück verschwand er dann endlich auch.
      „Was steht denn drauf?“ Kazuha blickte Heiji über die Schulter, auch Sonoko und Ran bedrängten ihn fast schon.
      „Ähm, da steht nur:
      „Findet den rosa Hasen"!
      „Wie bitte???“
      Alle vier sahen sich einander verständnislos an.
      „Ich sag erstmal Ku… äh Conan Bescheid.“
      Heiji lief ein paar Schritte von den Mädchen entfernt weg, er rief Conan an und berichtete.

      Im westlichen Teil des Parks…
      „Was, ein rosa Hase???“ Conan dachte Heiji wollte ihn veräppeln.
      „Ja, das steht so da auf den Zettel!“
      „Also, gut, ich gebe dem Professor Bescheid, es bleibt wohl nichts anders übrig, als nach diesem Hasen zu suchen.
      Conan legte auf und sah dann in die verwunderten Gesichter von Kid, Sera und Subaru, er erklärte ihnen, dass Heiji und die anderen den Zettel im Blumenfeld der Veilchen fanden.
      „Also ist mein Hinweis das Veilchen gewesen.“ schlussfolgerte Kid. Conan nickte und erzählte alles dem Professor und dieser den Kindern.

      Nun waren alle beschäftigt einen rosa Hasen zu finden.

      „Was zum Teufel soll das eigentlich, ein rosaner Hase?“
      Kid schimpfte. Sera hingegen war tief in Gedanken versunken, sie dachte nach.
      „Gibt es hier eventuell eine Hasenabteilung? Vielleicht gibt es dort ein Tier, das rosa gefärbt, oder so ist?“
      Subaru zuckte mit den Schultern. Conan allerdings meinte:
      „Sehen wir doch einfach mal nach auf den nächsten Plan.“

      Im Pratenland…
      Die Kinder waren ganz aufgeregt, sie wollten unbedingt den rosa Hasen finden,und damit das Rätsel endgültig auflösen. Ai schaute den Professor an:
      „Haben Sie eine Ahnung, was damit gemeint sein könnte?“
      „Nein, leider nicht.“ schüttelte dieser den Kopf.

      Alle Beteiligten suchten verzweifelt nach einem rosa Hasen, bisher ohne Erfolg, auch Seras Idee mit den Hasen war nichts, denn es gab keine Hasenstation.

      Wieder im Piratenland…
      „Hey, was sind das denn für Schmierereien, die verschandeln die ganze Gegend.“
      Ayumi sah traurig auf eine Wand in der Nähe des Spielplatzes, wo sie sich gerade befanden. Die anderen liefen zu ihr. Mitsuhiko legte eine Hand auf ihre Schulter:
      „Ja leider, aber da kann man nichts machen, lass uns weiter nach dem Hasen suchen!“

      Alle wendeten sich wieder der Suche zu, doch Ai blieb vor der Zeichnung stehen, ihr kam etwas seltsam vor. Mitsuhiko fiel auf, das Ai vor der vermeidlichen Beschmutzung stehen blieb:
      „Was hast du denn, Ai?“
      Ai antwortete nicht sofort, doch dann:
      „Sieh mal, sieht das nicht wie eine Karte aus, von diesem Park?“
      Mitsuhiko schaute das Geschmiere an und versuchte sich darauf zu konzentrieren eine Karte zusehen. Und tatsächlich.
      „Ja, aber was macht die hier?“ Ai lächelte siegessicher:
      „Sie zeigt uns den Weg zum rosa Hasen.“ Ai fotografierte die Zeichnung ab und schickte sie Conan und Heiji zu.
      Heji rief zurück und maulte:
      „Hey sag mal was soll das Foto mit dem Geschmiere?“
      „Sieh doch genau hin, das ist ein Lageplan wo der Hase ist.“ meinte Ai nur kalt.
      Heiji legte auf und sah sich die Zeichnung zusammen mit Ran, Sonoko und Kazuha an.

      Conan sah sofort, dass das Foto von Ai der letzte Hinweis war, er zeigte es Sera, Subaru und Kid.

      Nun machten sich alle auf den Weg zum letzten Hinweis. Auf einer Wiese mit dem großen See trafen alle aufeinander.
      „Ai hat den Hasen gefunden.“ rief Mitsuhiko den anderen schon von weitem zu.
      „Ja, aber leider nur auf der Karte, wir müssen ihn hier suchen, los!“
      Subaru sprach zum ersten Mal seit längerem mal mehr, als nur einzelne Worte. Alle suchten fieberhaft, Kazuha war dann schließlich die Glückliche, die etwas fand:
      „Hey, kommt mal her, ich glaube ich habe etwas gefunden.“
      Sie hob einen rosa Stoffhasen auf.
      „Wie bitte! Was soll das denn schon wieder?“
      Heji hatte langsam genug, auch Kid motzte:
      „Wir sind kein Schritt weitergekommen.“
      Ayumi stellte sich neben Kazuha und sah sich den Hasen an:
      „Darf ich ihn mal nehmen?“ Kazuha nickte und gab ihr den Hasen.
      „Nanu, seht mal, da ist etwas drin!“ Ayumi nahm ein Zettel aus dem Pelz heraus.
      Sera schaute Ayumi freundlich an und fragte:
      „Was steht denn darauf?“
      „Für meinen kleinen Liebling.“ las Ayumi vor: „von deiner Mutter.“ Conan wurde plötzlich bleich im Gesicht, ihm schoss ein Gedanke durch den Kopf:
      „Ach du Schreck, das ist doch etwa nicht…“ laut sagte er:
      „Ayumi, gib mir den Hasen, schnell!“ Die anderen bekamen einen Schreck.
      „Ist… ist das etwa eine Bombe?“ Sonoko wurde richtig hysterisch. Conan winkte ab:

      Nein, nein“ beruhigte er sie, dachte sich aber: "Es ist viel schlimmer.“
      Der Brief in dem Hasen war von Yusake und Yukiko, Shinichis Eltern. Conan seufzte laut.

      „Na, was steht denn da drin?“ wollte Kid wissen, er war total ungeduldig jetzt.
      „Ähm, also…“ Conan druckste herum, der Brief war ihm peinlich, auch wenn außer Ai, Professor Agasa, Heiji und eventuell Subaru nur wussten, dass es seine Eltern waren. „Na, nun les schon vor Conan!“ Kazuha wollte auch wissen, wer hinter dem allen steckte und das was das alles zu bedeuten hatte.
      „Los, mach schon, Bengel!“ drängelte nun auch Sonoko.
      „“Les den Brief endlich vor, oder soll ich es tun?“ fragte Ai herausfordernd.
      „Schon gut, schon gut.“
      Conan stellte sich vor der kleinen Gruppe:
      „Der Brief ist von Shinichis Eltern: „Das wird jetzt kein Zuckerschlecken.“ dachte er bei sich. Dann las er laut vor:

      „Liebster Shinichi, ich hoffe dir und deinen Freunden hat die kleine Rätseleiersuche Spaß gemacht. Den Hasen kannst du womöglich deiner geliebten Ran schenken, der ist doch niedlich, oder etwa nicht?“
      „Oh Gott, Mutter!“ Conan wurde ganz rot.
      „Was ist denn mit dir, Conan?“ fragte Ayumi.
      „Ist dir nicht gut, du bist knallrot im Gesicht?“ fragte Genta weiter.
      „Vielleicht hat er ja einen Sonnenstich“ meinte Mitsuhiko.
      „Nein, nein, es ist nichts, alles ist in bester Ordnung.“ Conan las weiter vor:

      „Wir wollten dir und deinen Freunden eine Freude machen, du und deine Freunde löst doch so gerne Fälle.“
      „Tze, seit wann sind Sera und Kid meine Freunde.“ dachte sich Conan, las aber weiter vor:
      „Die Geschenke die Ran und Kazuha für dich und Heiji gekauft hatten befinden sich bei uns zuhause, die beiden Mädchen besitzen wirklich Geschmack. Auch Kids Diebesgut ist da. Der Junge hat es echt drauf. Deine glücklichste Mutter“

      Ai schaute Conan hämisch an. Conan war immer noch knallrot, natürlich wussten die meisten hier nicht, dass es seine Mutter war die den Brief schrieb, und er sich deswegen schämte.
      „Hey, da auf der Ecke sind aber merkwürdige Zahlen und Buchstaben, kommt das von der Poststelle?“ Ran zeigte auf den Brief.
      Tatsächlich waren auf der rechten Ecke ganz klein Zahlen und Buchstaben geschrieben worden.
      „Ob das was zu bedeuten hat?“ Sera sah sich genau die Buchstaben und Zahlen an:
      „Das sieht aus wie ein Code.“
      Conan war alarmiert und rannte mit dem Zettel in der Handzu einer Parkbank, er legte den Brief darauf, nahm eine Lupe, die die Detective Boys als gute Detektive immer dabei hatten und überlegte.
      Die anderen umringten ihn. Dann fiel ihm ein Spiel ein, welches er mit seinem Vater immer spielte, sie hatten dabei sich einen eigenen Code ausgedacht.
      „Hat zufällig jemand einen Stift dabei?“ fragte er in die Runde.
      Sera gab ihm einen und zog ihn auf:
      „Ein guter Detektiv hat immer sein Equipment dabei.“
      Conan aber achtete nicht mehr darauf und schrieb wie wild Zahlen und Buchstaben auf. Die anderen beobachten ihn erstaunt. Dann rief er laut:
      „Fertig!“
      „Steht da etwa noch etwas?“ Ran sah Conan erstaunt an. Conan nickte:
      „Ja, und zwar eine Nachricht von Shinichis Vater:

      „Tut mir leid Junge, ich konnte deine Mutter nicht aufhalten dieses Ei Spiel zu entwerfen und durchzuführen, trotzdem wünsche ich euch allen Frohe Ostern!“

      „Oh!“ machte Sera.
      Die anderen mussten lachen.
      „Armer Kudo.“ lästerte Heiji und sah spöttisch zu Conan herüber.
      „Na gut, dann wäre das wohl erledigt, ich gehe jetzt zu diesen Haus von diesem Kudo und nehme meine Beute an mich, Macht‘s gut!“
      Kid winkte und verschwand in einer Rauchwolke.

      Conan atmete erleichtert auf, er hatte schon befürchtet das diese ganze Eiersuche irgendetwas mit den Männern in Schwarz zu tun haben könnte. Den Kindern hatte die Eiersuche jedenfalls Spaß gemacht.
      Subaru allerdings fragte sich, warum er da mit hineingezogen wurde. Auch Sera machte ein nachdenkliches Gesicht:
      „Irgendetwas stimmt doch da nicht!“ Sie schaute zu Conan:
      “Wieso ist dir eigentlich das ganze so peinlich? Es sind doch Kudos Eltern, ihm müsste das doch nur peinlich sein!“
      Conan erstarrte für einen Momen: „Ahnt sie etwa wer ich bin?“

      Das war es erstmal zu Ostern – vielleicht folgt eine weitere Story mit mehr Action, den Männern in Schwarz und Seras Verdacht ;)

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    • Deine erste Maßnahme sollte sein, diese Geschichte in ein leserlicheres Format zu packen. Dazu wäre der wichtigste Schritt, nach wörtlicher Rede Absätze einzufügen. Und generell könnten der Geschichte ein paar mehr Abschnitte nicht schaden. So ist es einfach nur ein einziger, fetter, unübersichtlicher Block, der nicht wirklich Lust zum Lesen macht.

      Zweite Maßnahme wäre das Verbessern der Fehler, die doch recht zahlreich auftreten. Alte Rechtschreibung hin oder her, aber was definitiv nicht geht, sind die tausend Zeitsprünge, die du da durchziehst. Teilweise wechselst du mitten im Satz das Tempus. Entscheide dich am besten für eins.

      Der Inhalt ist okay und für Leute, die sich mit der Serie auskennen (ich selbst war von den vielen Charakteren ein wenig erschlagen und verwirrt^^' ) bestimmt unterhaltsam, aber das Format stört. Sehr. :/
    • das Format ist hier im Format zersschossen worden x/ muss ich doch in Kleinstarbeit diese Sachen einfügen - und hoffen das Forum nicht wieder Fehler dann reinbaut^^

      ist im Word leserlicherr... und ja, das mit der Zet, da habe ich meine probleme... :(

      iich tausche den Text aus, sobald bei mir jmd Zeit hat das durchzusehen - momentan sieht es leider schlecht aus...Ich habe nochmal drübergelesen und soweit ich was gesehen habe ausgebesert, doch wenn man eigenen Text sieht, dann übersieht man einiges :argh:

      ich weiß nicht, das ist warscheinlich zuviel verlangt - doch hier gibt es doch bestimmt Leute , die Grammtik und RS sehr gut beherschen, wenn da jmd ZEit und lust hat das zu korrigieren... ?( biete gerne Gegenleistung an :)

      Edit So Wons, habe deinen Rat befolgt, hoffe ist jetzt in ordnung so, danke jedenfalls:)

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    • ^^ Also abgesehen von der Tatsache, dass man Ostern in Japan kaum kennt, finde ich die Idee von einer Eiersuche nicht schlecht (Die Detektiv Boys suchen ja immer nach einer Gelegenheit einen Fall zu bekommen).

      Ich finde die Personen sind sehr authentisch der Serie entsprechend dargestellt.

      Vielleicht kannst du dich ja mal mit einem Zeichner zusammen tun und ihr macht einen kleinen Comic.

      Es könnte sich auch lohnen, das Format am Beispiel von Detektiv Conan auf die westliche Welt zu übersetzen.
      Das würde den Einstig bei Namen und Orten für die Leute erleichtern, die nicht so gut mit der Serie (dem Comic) vertraut sind.
      Außerdem ergeben sich so Rätsel, die auch bei uns denkbar wären (leider gibt es ja oft Rätsel, die sich mit Japanischen Zeichen, Orten oder auch der Sprache beschäftigen, welche dann bei uns keiner nachvollziehen kann).

      Ich hoffe ich konnte dir noch ein paar Anregungen geben und würde mich freuen noch mehr von dir zu lesen.
    • @ PattyvanFolder

      Ui danke :)

      Ja, das mit Ostern in Japan und den Autobahn Sachen, das ist deutsch, das meinte ich mit unlogisch, sry...

      Aber die namen ändern so wie die Amerikaner das tun, Nein, der arme shinichi heisst da jimmy x)

      Das mit dem Comic ist eine gute Idee für einen Wettbewerb hier :)

      Ich hab hier noch 2 ff on gestellt, Mazokus mal anders, und. Xellos Geschichte. Beides aus den anime slayers.

      Edit: so nun auch den letzten Ratschlag ausgeführt, allerdings sind garantiert noch grammatikfehelr in der story x/

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