Liste der Götter

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    • Original von Viatori Fortiss
      Möglicherweise helfen ihm aber 101 kleine Wichtel in verschiedenen Farben :tongue:
      Und die Formen sind ein abgewandelter Charakter von mir, bei dem die Divise lautete:"Gelb-Orange-Rot, diese, oder zumindest eine, Farbe(n) davon muss enthalten sein!" Hat geklappt, oder?

      Jetzt darfst du noch 101 Wichteln erfinden, viel spaß ;X
      XD jk
      Aber ja, es hat sehr gut geklappt, vor allem da diese Farben nicht gerade üblich sind, zumindest nicht als Körpereigene Farbe, und man(also ein Spieler) ihn eindeutig als Erntegott identifizieren könnte, wenn man wollte^^

      Die Wüstengruppe könnte mal einen sichtigen, sind ja alle Gerudo, haben also nichts zu befürchten ;X
    • Original von Kuronan
      Jetzt darfst du noch 101 Wichteln erfinden, viel spaß ;X

      Na da hätten wir schon mal Wichteli- dem läuft die Nasili, Wichtelu- Juuuuhuuuhuhu!, Wichteloh- der brennt lichterloh, Wichtela- die kleine Schwester von Gisela und Wichtele- Neneneneeeee!!! :ugly:

      Original von Lady-Esila
      was ist mit dem Großen Ahnen der Keaton?

      Ja, da bin ich mir weder mit dem Rang, noch mit dem ersten Auftreten sicher 8o Wenn ich mich nicht irre kamen die Keaton nur in MM und TMC vor und ich kann mich bei beiden nicht an einen großen Ahnen erinnern ?(
    • Also da hier ja schon so manche Götter genant wurden dachte ich mir ich erschaffe Mal schnell allte Elementar Göttinen. für die Gerudos:D

      Arogarie Göttin der Luft


      Antreffbar: In der Gespensterwüste  und in den alten Ruinen der Hexen.
      Volk: Gerudo
      Rang: 3
      Geschichte:  Arogarie Göttin der Luft. Sie Schützte die Wenigen in Auftrag Der Göttin vor der Hitze und den Feinden indem Sie die Wolken verschob und den Regen führte. Doch Auch die Sandstürme die den feinden Den Weg erschwerte und ihnen die Kraft nahm.   Arogarie War eine der Vier am Spontansten Göttinen, sie machte sich einen Spaß daraus die Gerudos zu necken. In dem sie nur jenen Gerudos die Gabe des Windes Schenkte die sie für würdig befand. Sie hat die Gestalt  einer Jungen Frau. An stelle von Beine hatte sie einen Wirbelsturm war. Ihr oberteil war in einem Grün gehalten das Smaragt glich. Und ihre Augen waren weiß.  Ihr Charakter war der eines Wilden Kindes das unberechenbar war. 


      Mara Göttin der Erde


      Antreffbar: In der Gespensterwüste  und im Wüstenkollos.
      Volk: Gerudo
      Rang: 3
      Geschichte: Mara Göttin der Erde. Sie schuf mit Quina Oasen und fruchtbares Land auf dem man Landwirtschaft betreiben konnte. In dem Sie den Sand bewegte und die fruchtbare erde freilegte. Außerdem Schenkte sie Manch einer Gerudo die Kraft die Sie für Kämpfe Brauchten. Auch lis sie die Ernte Gedeihen. Mara Gab nur selten einer Gerudo Die Gabe der Erde. ihre Gestalt ist die einer alten Frau Deren Weiße Haare bis zur Schulter gehen. Ihr Gewand ist eine Robe in einem Orange gehalten. Ihre Augen sind so Schwarz wie die Tiefe der Erde. Und ihre Geduld und Beharrlichkeit kennt keine Grenzen.


      Quina Göttin des Wassers.

      Antreffbar: In der Gespensterwüste und im Alten Koloseum.
      Volk: Gerudo
      Rang: 3
      Geschichte: Quina Göttin des Wassers. Sie Manipulierte das Wasser und mit Mara Oasen und sorgte für die Möglichkeit sich in der Wüste Nieder zu lassen. Sie Formte die Wege der Flüsse und der Quellen. In der Wüsste. Auch schenkte sie Einigen wenigen Gerudos die Gabe Des Wassers. Ihre Gestalt ist die Einer jungen Frau die Gerade in der Blüte ihres Lebens ist. Ihr Gewand ist Saphire blau und ihre Augen sind so strahlend wie der Himmel. Ihre Füße werden von einem Schleier aus Wasser bedeckt. Sie ist vom Charakter so kühl und ruhig wie das Wasser selbst.  


      Kira Göttin des Feuers.

      Antreffbar: In der Gespensterwüst und Im vergessenen Tempel der Hingabe.
      Volk: Gerudo
      Rang: 3
      Geschichte: Kira Göttin des Feuers. Sie war von ihren Schwestern wohl die Unbeliebteste Göttin. Den alles was Kira Konnte war das Feuer zu manipulieren. Sie Schenkte in jeder Generation einer der Gerudohexen die Gabe des Feuers. Um in der Nacht das Volk zu wärmen. Doch mehr konnte sie Nicht tun. Nur die Alten hexen betteten zu ihr. Da das Volk nie von ihr erfuhr. Es war in den Augen der hexen zu gefährlich mehr als eine Person mit der Gabe des Feuers zu sehen. Worauf hin nach dem ende Der Hexen die Göttin in Vergessenheit geriet. Und so auch die Gabe. Doch wurde Kira Deswegen nie erbost den ihr Feuer war schier grenzenlos. Kira ihre gestalt ist eine Junges Mädchen mit einer Feuermähne die bis zu ihrer Hüfte reicht und gekleidet ist sie in Rotem Gewand. Das wie Rubine leuchtet. Ihre Augen waren so Rot wie Blut. Und sie ist sehr leicht reizbar.  
    • Der Große Ahne

      Antereffbar: Gar nicht mehr. Laut den Keaton: Als erster und einziger Vorfahre der Keaton ist er schon seit Langem verstorben.
      Volk: Keaton
      Rang: 2
      Geschichte: Der Große Ahne - von manchen auch "der erste Dreischwänzige" genannt - soll laut den Legenden der Keaton aus der Natur selbst geboren sein und diesen unter seinen Schutz genommen haben. Jegliche Gefahr sollte von der Natur abgewandt werden, damit diese nicht aus dem Gleichgewicht geraten sollte. Einer dieser Gefahren und die auch weitaus Größte soll ein Dämon gewesen sein, der aus den Tiefen der Hölle entsprungen sein soll. Der Dämon wollte einst die Natur nach seinen Vorstellungen umgestalten, doch der Große Ahne soll ihn in einem Kampf besiegt und in eine Kammer, die "Verbotene Kammer" gesperrt und versiegelt haben. Eine Geschichte, die heute keiner mehr in Keatos erzählt, weil sie sowohl in Vergessenheit geraten ist, als auch lange Zeit von einigen Priestern aus Keatos als reine Legende bezeichnet wurde - der Dämon soll nie existiert haben. Laut Erzählungen ist die Verbotene Kammer irgendwo im Land der Keaton, tief unter der Erde; laut Verschwörungstheoretikern irgendwo unter Hankea.



      Jigoku Tori

      Antreffbar: In der "Verbotenen Kammer"
      Volk: Keaton
      Rang: 4
      Geschichte: Ein Dämon, geschaffen aus den Flammen der Hölle und gestärkt durch die Macht der Natur, nachdem der Große Ahne geboren wurde. Jigoku Tori ist eine vogelähnliche Gestalt mit pechschwarzem Gefieder, 4 gelbrot glühenden Augen, dunkelrotem Schnabel und flammenden Krallen. Laut der Legende der Keaton wollte Jigoku Tori den Großen Ahnen ausschalten, um die Natur nach seinen Vorstellungen zu verändern. Da er seine Kraft aus der Natur bezog, hätte er nur noch mehr Kraft bekommen, wenn er die Natur zu seinem Vorteil hätte umgestalten können. Doch der Große Ahne hielt ihn in einem erbitterten Kampf davon ab und versiegelte den geflügelten Dämon in die "Verbotene Kammer" unter Hankea. Bis heute soll er dort verweilen, um eines Tages sein Ziel erreichen zu können.
      Was allerdings keiner weiß (bis auf einige Keaton-Priester des Landes): Jigoku Tori ist aus der Gier der Keaton entstanden; eines Tages soll ein gutherziger Keaton durch ganz Keatos gereist und anschließend mit einem wertvollen Schatz nach Hause zurückgekehrt sein. Dieser Schatz war ein enormer Klumpen des wertvollsten Metalls, was man in Shi Ama, nahe des Federbergs, finden konnte. Dieses Metall ist verdammt wertvoll und kann für fast alles verwendet werden. Die Keaton damals sollen so verzweifelt danach gesucht haben, dass einige Priester des Landes Jigoku Tori erfanden und danach alles als reine Legende dem Volk unterjubelten.



      Was die anderen Gottheiten betrifft: Ich finde die alle toll, props an die kreativen Köpfe.^^
      Die Giganten der Wüste allerdings... hm, finde ich etwas unpassend für die Welt von Zelda (ich pers. würde das nämlich gerne in einem halbwegs realistischem Rahmen halten, aber vllt. sieht es der Rest ja anders?^^). Und Alex, braucht man wirklich ganze 4 Gottheiten für jeweils 1 Element? So alle vereint als "Göttin der Elemente" (oder so) fände ich iwo besser. 8o
    • Original von TheMadZocker
      Was die anderen Gottheiten betrifft: Ich finde die alle toll, props an die kreativen Köpfe.^^
      Die Giganten der Wüste allerdings... hm, finde ich etwas unpassend für die Welt von Zelda (ich pers. würde das nämlich gerne in einem halbwegs realistischem Rahmen halten, aber vllt. sieht es der Rest ja anders?^^). Und Alex, braucht man wirklich ganze 4 Gottheiten für jeweils 1 Element? So alle vereint als "Göttin der Elemente" (oder so) fände ich iwo besser. 8o

      Ich finde ja auch, dass diese Wüstengiganten eher Bossgegnermäßg iwrken, aber wenn sie unbemerkt im Sand lungern um auf die Gerudos aufzupassen, (also z.B. nur auftauchen, wenn ein Gerudo geleitet werden muss) dann finde ich die nicht unpassender als einen Drachen im Hyliasee*~
      Wäre ja ein interessanter Gedanke, dass die Grenze zwischen den Gerudos und Hyrule von den Sandgiganten und evtl. den Drachen im See aufrechterhalten wird (ein bisschen wie Groudon und Kyogre).

      *Kurgon und Li Bo sahen eines Nachts einen Drachen am Hyliasee

      Zu den 4 Götinnen, man könnte sich auch auf beides einigen und sagen, dass der Avatar schizophren ist und mit seiner Persönlichkeit auch sein äußeres ändert, ansonsten finde ich, dass ein Gott, der über alle Elemente herrscht irgendwie zu mächtig klingt (die drei Göttinen brauchten ja auch ihre vereinte macht um die Welt zu kreieren)
      Esseiden natürlich, die Multigöttin könnte die Elemente nur im begrenzten Maße oder nur in begrenzten Bereichen einsetzen.
      Nicht, dass die Göttinen, die von Alex beschrieben wurden zu stark sind, selbst wenn sie vereint sind, jedoch sind die bisherigen Götter in ihren Kräften ziemlich einseitig (z.B. gibt es für Wind und Sturm einzelne Götter), im Vergleich dazu eine Gottheit der Elemente, es ist wie ein Charakter der am Anfang mehrer magische Gegenstände hat, wenn ihr versteht was ich meine^^'

      Davon abgesehen:
      Gibt es Jigoku nun wirklich, bzw. müssen die Charaktere das selber herausfinden? ;X
      Und schön, dass die Frage nach den Ahnen geklärt ist^^

      Alex elementare Gottheiten erinnern mich an eine kleine Menge von "Seelen" die ich mal spaßeshalber zusammengestellt hatte, beweggründe sind hierzu irrelevant ;X, es sind 5 ausgeklügelte und dutzende grobe ideen.
      Wenn ihr wollt (also nichts besseres zu lesen habt), kann ich sie euch mal antun... jedoch werden sie sehr weit hergeholt sein, da sie eben nicht auf Zelda basieren^^'
    • Original von kuronan
      Original von TheMadZocker
      Was die anderen Gottheiten betrifft: Ich finde die alle toll, props an die kreativen Köpfe.^^
      Die Giganten der Wüste allerdings... hm, finde ich etwas unpassend für die Welt von Zelda (ich pers. würde das nämlich gerne in einem halbwegs realistischem Rahmen halten, aber vllt. sieht es der Rest ja anders?^^). Und Alex, braucht man wirklich ganze 4 Gottheiten für jeweils 1 Element? So alle vereint als "Göttin der Elemente" (oder so) fände ich iwo besser. 8o

      Ich finde ja auch, dass diese Wüstengiganten eher Bossgegnermäßg iwrken, aber wenn sie unbemerkt im Sand lungern um auf die Gerudos aufzupassen, (also z.B. nur auftauchen, wenn ein Gerudo geleitet werden muss) dann finde ich die nicht unpassender als einen Drachen im Hyliasee*~
      Wäre ja ein interessanter Gedanke, dass die Grenze zwischen den Gerudos und Hyrule von den Sandgiganten und evtl. den Drachen im See aufrechterhalten wird (ein bisschen wie Groudon und Kyogre).

      *Kurgon und Li Bo sahen eines Nachts einen Drachen am Hyliasee

      Zu den 4 Götinnen, man könnte sich auch auf beides einigen und sagen, dass der Avatar schizophren ist und mit seiner Persönlichkeit auch sein äußeres ändert, ansonsten finde, ich dass ein Gott,d er über alle Elemente herrscht irgendwie zu mächtig klingt (die drei Göttinen brauchten ja auch ihre vereinte macht um die Welt zu kreieren)
      Esseiden natürlich, die Multigöttin könnte die Elemente nur im begrenzten Maße oder nur in begrenzten Bereichen einsetzen.
      Nicht, dass die Göttinen, die von Alex beschrieben wurden zu stark sind, selbst wenn vereint sind, jedoch sind die bisherigen Götter in ihren Kräften ziemlich einseitig (z.B. gibt es für Wind und Sturm einzelne Götter), im Vergleich dazu eine Gottheit der Elemente, es ist wie ein Charakter der am Anfang mehrer magische Gegenstände hat, wenn ihr versteht was ich meine^^'


      Hätte was.^^
      Valoo so als Drache ist doch sicher einsam, so ein "Götter-Kumpel" könnte nicht schaden. :D
      Und die Idee mit dem "aus dem Stillen Beobachten" für die Giganten fände ich auch in Ordnung. :)

      Warum ich lieber 4 in 1 hätte, ist einfach die enorme Anzahl der Gottheiten bzw. "Anbetungsziele", die die Gerudos dann hätten. Viatori schlug 1 explizit für die Gerudos vor, momentan hätten sie neben der Todesgöttin die Götter der Wüste und Seelen der Verstorbenen, und jetzt kämen auch noch 4 einzelne Gottheiten für jeweils 1 Element, was man auch gut in einem kombinieren kann. Und wer sagt denn, dass sie die benutzt? Die 3 Göttinen "benutzen" das Triforce ja auch nicht, geschweigedenn sind sie irgendwo anzutreffen - man müsste die nur etwas umschreiben.^^


      Original von kuronan
      Davon abgesehen:
      Gibt es Jigoku nun wirklich, bzw. müssen die Charaktere das selber herausfinden? ;X
      Und schön, dass die Frage nach den Ahnen geklärt ist^^

      Alex elementare Gottheiten erinnern mich an eine kleine Menge von "Seelen" die ich mal spaßeshalber zusammengestellt hatte, beweggründe sind hierzu irrelevant ;X, es sind 5 ausgeklügelte und dutzende grobe ideen.
      Wenn ihr wollt (also nichts besseres zu lesen habt), kann ich sie euch mal antun... jedoch werden sie sehr weit hergeholt sein, da sie eben nicht auf Zelda basieren^^'


      Jigoku habe ich mir ausgedacht. Inspiriert wurde er von Tenma Taro aus Phoenix Wright: Dual Destinies.^^
      Die Legende von Tenma Taro fand ich einfach so interessant, dass ich versucht habe, es so ins RPG zu übersetzen. Und da Taros Wiedersacher der 9-schwänzige Fuchs ist, hat das mit dem Großen Ahnen - einem Keaton - einfach wunderbar gepasst. :D

      Und die "Frage nach dem Ahnen": Er wurde ja bereits in der Völkerreligion definiert, ich habe es nur von da übernommen.^^

      Und was deine "Seelen" betrifft... Ja, wirf sie uns mal hier rein und tu' sie uns an. :D
    • Original von TheMadZocker
      Hätte was.^^
      Valoo so als Drache ist doch sicher einsam, so ein "Götter-Kumpel" könnte nicht schaden. :D
      Und die Idee mit dem "aus dem Stillen Beobachten" für die Giganten fände ich auch in Ordnung. :)

      Warum ich lieber 4 in 1 hätte, ist einfach die enorme Anzahl der Gottheiten bzw. "Anbetungsziele", die die Gerudos dann hätten. Viatori schlug 1 explizit für die Gerudos vor, momentan hätten sie neben der Todesgöttin die Götter der Wüste und Seelen der Verstorbenen, und jetzt kämen auch noch 4 einzelne Gottheiten für jeweils 1 Element, was man auch gut in einem kombinieren kann. Und wer sagt denn, dass sie die benutzt? Die 3 Göttinen "benutzen" das Triforce ja auch nicht, geschweigedenn sind sie irgendwo anzutreffen - man müsste die nur etwas umschreiben.^^

      Stimmt, daran habe ich nicht gedacht^^'
      Es ist wirklich besser wenn man Götter nicht pro Kopf messen kann. ;X
      Original von TheMadZocker
      Jigoku habe ich mir ausgedacht. Inspiriert wurde er von Tenma Taro aus Phoenix Wright: Dual Destinies.^^
      Die Legende von Tenma Taro fand ich einfach so interessant, dass ich versucht habe, es so ins RPG zu übersetzen. Und da Taros Wiedersacher der 9-schwänzige Fuchs ist, hat das mit dem Großen Ahnen - einem Keaton - einfach wunderbar gepasst. :D

      Wenn nichts dazwischen kommt werde ich in einen halben Jahr das Spiel spielen und plötzlich laut rufen "Oh! Das meinte er!" XD

      Original von TheMadZocker
      Und die "Frage nach dem Ahnen": Er wurde ja bereits in der Völkerreligion definiert, ich habe es nur von da übernommen.^^

      Die Ahnen (Gründer dieses RPGs) haben wirklich an alles gedacht XD

      Original von TheMadZocker
      Und was deine "Seelen" betrifft... Ja, wirf sie uns mal hier rein und tu' sie uns an. :D

      Okay^^' Werde sie vorher noch versuchen sie an die Zeldawelt anzupassen, rechnet nicht damit, dass ich sie heute noch poste^^'
    • Vorab: sämtliche Geschichten sind lediglich Hintergrundgeschichten, sämtliche Seelen sind in Vergessenheit geraten und niemand glaubt an sie, man kann ihnen also nur ausversehen begegnen ^^'
      Zudem: Falls jemand sich tatsächlich von diesen Souls inspiriert fühlt (was ich bezweifle) oder einfach nur den Soul abgewandelt als Charakter für's RPG benutzen will, ich habe nichts dagegen, wirklich nicht.^^

      AquaSoul

      Antreffbar: Gabiya, wenn man zwei rote Lichter nebeneinander im Wasser sieht, kann man davon ausgehen, dass er das ist, da er sich meißtens im Wasser befindet merkt man nicht/kaum, dass sein Körper aus Wasser besteht.
      Volk: ehemals Hylianer
      Rang: 2
      Geschichte:
      Vor einigen Generationen wurde das friedliche Fischerdorf von böswilligen Meerzoras nach und nach mehr terrorisiert und unterjocht, als ein Vorzeigebürger dann von seiner Lieferung in Ruto zurückkam und davon Wind bekam forderte er die nicht kleine Gruppe von Meerzoras auf das Dorf in Ruhe zu lassen.
      Nachdem die Zoras das Dorf weiter terrorisierten, hielt der Hylianer Wache am Hafen und hielt die Zoras mit Gewalt davon ab das Dorf zu betreten und nahm jeden besiegten Zora gefangen um sie dann als Verbrecher festzuhalten.
      Es dauerte nicht lang bis die Zoras ihn tot sehen wollten also bot er den Zoras an, die gefangenen Zoras frei zu lassen wenn sie das Dorf in Ruhe lassen würden.
      Der Chef der Zoragang stimmte zu, unter der Bedingung, dass die übergabe auf relativ hoher See stattfindet.
      Naiv und in das Gute glaubend, wie der Hylianer war, stimmte er zu und ruderte mit einen Fischerboot und den gefesselten Zoras raus.
      Als er merkte, dass die Zoras ihn eingekreist hatten, bandte er die Gefangenen los und warf sie ins Wasser, da sprang plötzlich der Anführer auf das Boot und griff ihn zusammen mit allen anderen Zoras an.
      Der Hylianer war außerordentlich trainiert und hatte auch gute Reflexe, so konnte er gegen die Amateurhaften Zoras, die sich bisher nur mit Schwächeren anlegten beweisen.
      Es dauerte nicht lang, da wurde der Chef der Zoras ungeduldig weil er nicht klein bei gab, also gab er das Kommando das Boot, auf dem er Stand zu zerstören und den Hylianer nicht zum Atem kommen zu lassen.
      Jedoch gab der Hylianer selbst im Wasser nicht auf, seine Schläge waren zwar bedeutend schwächer, jedoch waren sie immernoch gezielt, so brauchten die Zoras mehrere Anläufe bis sie ihn in die Tiefe ziehen konnten in dem je ein Zora ein Arm oder Bein runter zog.
      Verzweifelt und um seine Familie und Freunde sorgend konnte und wollte der Hylianer nicht aufgeben, dieser unsterbliche Wille manifestierte sich mit seinen letzten Herzschlag und seine Seele verließ seinen Körper.
      Erfreut über den Sieg und erbosst über den Ärger, den der Hylianer verursacht hatte wollten die Zoras nun weiter um das Dorf dafür büßen zu lassen, doch die Strömung schwemte sie in unbekannte Gewässer bevor sie es überhaupt merkten und wurden seit dem nie wieder gesehen.
      Der Hylianer geriet schon bald in Vergessenheit und seit dem wurde das Dorf nie wieder von Zoras angegriffen.


      FireSoul

      Antreffbar: Wenn FireSoul jemanden mit großen Ambitionen findet, begleitet er ihn, ohne dass er/sie es bemerkt, bis er sich langweilt und zeigt sich nur wenn er findet, dass dein Schützling ohne seine Hilfe es nicht überleben würde. Er tarnt sich als eine türkisbeglaste Sonnenbrille und versteckt sich in den Besitz, wenn er sich zeigt sieht man, dass er aus puren Feuer besteht, echten Feuer. Um nicht alles in Brand zu setzen hält er sich auf einer Temperatur, die nicht entzündet.
      Volk: ehemals Hylianer
      Rang: 2
      Geschichte:
      Ein reisender Wahnsinniger, der scheinbar davon lebte in dem er Leute in Brand setzte und ausraubte, doch sein Wahnsinn hatte Methode, er steckte nur Leute in Brand die ihn blöd anmachten, auf Stress aus waren oder dabei waren ein Verbrechen zu begehen, er ließ es sich aber nicht anmerken und spielte lieber den Witzbold, nachdem er das schlimmste durchgemacht hatte, was sich jemand vorstellen konnte, konnte er nur noch über alles und jeden lachen.
      In Städten wo es Zeugen gab, die erkannten dass er keine unschuldigen tötete, wurde er gefeiert, doch zu oft sahen die Zeugen nicht das gesamte Bild und so wurde er immer wieder in Dörfern die er passierte als eiskalter Mörder gebranntmarkt.
      Eines Tages war er knapp bei Kasse und wollte in einer Bank deponiertes Geld abheben, während er darauf wartete, dass er dran war gab es einen Banküberfall.
      Wie es so üblich war, eine Diebesbande mit Pfeil und Bogen rumfuchtelnt, die alle aufforderten sich hinzulegen, was der Pyromane natürlich nicht machte, er drehte sich grinsend um und sorgte für ein ungutes Gefühl bei den Dieben.
      In dem Moment wo die Bogenschützen blinzelten erzeugte er mit seinen Feuerstab eine Wolke aus Feuer und warf mit immer griffbereiten Brandbomben auf die Diebe.
      Das gesamte Gebäude fing Feuer und alle liefen in Panik und manche in Flammen herum.
      Der Wahnsinnige sprang noch durchs feuer umsicher zu gehen, dass sie auch wirklich draufgingen und übergoß sie noch zusätzlich mit Wein.
      Diese Diebe waren nicht blöd, sie wollten schnellstmöglich raus aus dem brennenden Gebäude doch der Wahnsinnige verspeerte den Weg, er ließ keinen raus, egal wie schwer sie ihn zugerichtet haben.
      Das Lachen des Wahnsinnigen ertönte durch die gesamte Stadt, man sollte meinen, dass sich der Freak freute so wie er lachte, jedoch war sterben, dass letzte was er wollte, er hatte den Mörder seiner Familie nicht gerecht, sein gesamtes Leben hatte er nach dem Mörder gesucht, er konnte nicht einfach so aufgeben.
      Seine Innereien waren Gyros und seine Haut weggebrannt und dennoch stand er mit aller Kraft da und Lachte aus vollen Lungen, obwohl diese auch nur noch Blut absonderten, bis aufeinmal sein Körper zu Boden ging, jedoch seine Seele weiterhin da stand und lachte.
      Als er bemerkte was geschah lachte er nur noch mehr und setzte das abgebrannte Gebäude nochmal in Brand.
      Wie durch ein Wunder wurde niemand außer den Dieben ernsthaft verletzt und wie die Seele später im Hylianischen Morgenblatt lesen konnte, waren die Diebe eine Bande aus sadistischen Mördern, anhand von deren gelisteten Straftaten konnte er schließen, dass er sein Ziel erreicht hatte und es für ihn nicht mehr nötig war auf der Welt zu verweilen... als ob er einfach so verschwinden würde, FireSoul entschied somit anderen Reisenden zuzusehen, wie sie ihre Ziele erreichen und ihnen ggf. auch zu helfen.



      AeroSoul

      Antreffbar: Hankea, zwei transparente schwebende Linsen stellen ihn dar, sein Körper ist eine Art Wind, je ernster er ist desto Stärker der Wind, wenn man ihn richtig gegen den Strich geht, kann man einen Keaton aus schneidenden Wind sehen.
      Volk: ehemals Keaton
      Rang: 2
      Geschichte:
      Ein, zu seiner Zeit, hoch geachteter junger Keaton, der in Hankea lebte weil seine Familie dem Adel angehörte. Es Begann als der Junge das erste mal Taschengeld gekriegt hat, dass er benutzen konnte wie er wollte.
      Der Junge konnte mit Geld jedoch nichts anfangen, er war schon zufrieden wenn er am Rand des Flußes den ganzen Tag rum dösen konnte.
      Also investierte der junge Keaton sein Geld in kleine Unternehmen, komischerweise wurden aber alle Unternehmen, in denen der Keaton investierte immer erfolgreich, so dass er immer mehr und mehr Geld hatte, obwohl er eigentlich immer versuchte es loszuwerden, kam immer mehr zurück. Jedoch machte er mit jeder investition mehr und mehr Leute glücklich und so kam es, dass er einen unwahrscheinlich guten Ruf genoß.
      Nach dem der junge druch diesen Ruf das erste mal ausgeraubt wurde, weil bekannt war, dass er reich war, hatte er keine Angst und war auch nicht wütend, im Gegenteil, er bat den Räuber für ihn als Bodyguard zu arbeiten, er bot ihm sogar ein festes einkommen.
      In seiner Weltanschauung erschüttert und konnte nicht reagieren, der Keatonjunge gab ihm etwas Geld und bat ihm es sich zu überlegen.
      Nach diesem Erlebnis dachte sich der Junge, dass es wahrscheinlich sehr viele verzweifelte Leute gibt und gründete somit eine Agentur um die Diebe und Räuber ein festes Einkommen zu geben und sie somit davon abzuhalten mießen Tätigkeiten nachzugehen, im Gegenzug mussten sie nur durch die Stadt wandern und ehrliche Bürger beschützen.
      Der Junge war plötzlich der beliebteste Keaton von ganz Hankea, so arrogant die Bewohner auch waren, so viel gaben sie zu.
      Jedoch eines nachts, der Keatonjunge lag wiedermal an seiner lieblingsstelle vor dem Fluß, tauchten Hylianer aus dem Wasser auf, scheinbar haben die einige magische Gegenstände gesammelt und sind durch das Wasser unbemerkt bis nach Hankea hochgeschwommen.
      Scheinbar haben die vom Wasser aus den Keatonjungen nicht bemerkt, denn sie waren überrascht als sie ihn plötzlich bemerkten und schoßen direkt einen Pfeil durch sein Herz.
      Die letzten Gedanken verschwendete der Junge daran, dass er sich ausmalte, was diese Hylianer in Hankea wollen und was sie mit all den Bewohnern Hankeas, die ihm mit der Zeit richtig ans Herz gewachsen sind, wohl machen würden.
      Der junge Keaton bemühte sich noch einen Warnschrei herauszubekommen, doch als die Hylianer merkten, was er versuchte, haben sie ihn entgültig zum schweigen gebracht.
      Mit einen Ohrenbeteubenden Heulen pfreifte der Wind aufeinmal durch die Straßen und Gassen Hankeas und die Seele des Jungen stand aus seinen verstorbenen Körper empor, panisch schoßen die Hylianer Pfeile auf den von den Toten wiederauferstanden zu scheinenden Jungen, jedoch wurden die im Sturm, der seinen Körper bildete aufgefangen und wieder zurück gelenkt.
      Letztendlich haben diese Hylianer ihr Ende selber heraufbeschworen.


      ThunderSoul

      Antreffbar: Die große See, man erkennt ihn daran, dass zwei nebeneinander schwimmende Metallstücke durch das Wasser streifen.
      Volk: ehemals Meerzora
      Rang: 2
      Geschichte:
      Als Zora mit Zitteraal-Eigenschaften, also die Fähigkeit Elektrizität zu Speichern und abzugeben, fand sich der Zora berufen Technologien zu erforschen und womöglich zu verbessern, so studierte er in Rauru Technologien, so lernte er mehr über Elektriität und wie er seine Fähigkeit effizienter einsetzen konnte.
      Nach dem er das wenige in Rauru über Technologie gelernt hatte, was es dort gab begab er sich zurück in die große See und fing seine eigenen Forschungen an, wie er die Technologien auch unter Wasser anwenden könnte und was er damit erreichen könnte.
      Damit ihm nicht langweilig wurde spielte er oftmals im Gerudo mehr Held in dem er Zoras, die von Gerudos gefangen wurden befreite bzw. die Gerudos betäubte bevor sie es erst so weit kam.
      So kam es zu einer Rivalität zwischen ihm und einer anderen Gerudo, sie merkte sich ihn und machte es sich zum Ziel sein Leben genau so zu vermiesen wie er ihres vermieste.
      Sie machte sich also auf um Magie zu erlernen.
      Lange später verbreitete sie dann das Gerücht, dass sie einen Weg gefunden hatte, sämtliche Meerzoras zu versklaven um den Möchtegernhelden aus der Versenkung zu locken.
      In der Festung Dagmire sollen die Gerudos an den Plan arbeiten, natürlich ist der Zora erschienen und schleichte sich durch unmengen von Wächtern, in dem er seine Elektrizität benutzt um sie, wie sonst auch immer, zu betäuben.
      Ganz oben angekommen erwartete ihn die Gerudo, die ihn erfolgreich in eine Falle gelenkt hatte, der Weg zurück war verriegelt und der einzige Ausweg wäre vom Berg runterzuspringen.
      Überzeugt davon, dass die Freiheit der Meerzora geraubt wird wenn er sie nicht besiegt stellte er sich dem Kampf.
      Jedoch stellte sich raus, dass die Gerudobefehlshaberin sich einige magische Gegenstände aneignete, die ihr die selben Fähigkeiten gewährten wie ihm.
      Betäuben konnte er sie nicht, im Kampf war er zu ungeübt und sich zurückziehen konnte er schon lange nicht mehr.
      Er tat, was er als einzigen Ausweg sah, er nahm sie ohne Rücksicht auf Verluste und stürzte mit ihr in seinen Armen Kopf voraus den Berg runter.
      Während seines Sturzes bereute er, dass er seiner Bestimmung, Technologien zu revolutionieren nicht folgen konnte, er konnte nicht einmal die Keaton einholen, es gab keinen anderen Weg.
      Da kam auch schon der erste abstehende Felsbrocken entgegen und erwischte den Zora voll auf die zwölf, somit war die Garantie, dass die Gerudo es nicht überleben wird tot, die Gerudo hat sogar ihre Chance gesehen und hatte vor ihn zum Federn des Aufpralls zu verwenden.
      In dem Moment schlug ein Blitz direkt in die Beiden ein und wie durch zauberhand bewegte sich der leblose Zorakörper wieder und ringte die Gerudo abermals in den sicheren tot.
      An den Felsen unten aufgeschlagen war es nun auch um die Gerudo geschehen.
      Lediglich die Elektrizität des Zoras stand auf und war zufrieden mit sich selbst, er kannte an, dass seine Bestimmung scheinbar viel mehr birgte als Wissen und widmete sich seiner Leidenschaft als möchtegern Held und schwamm von da an durch die große See um Reisenden bei einer ruhigen Überfahrt zu helfen.


      TerraSoul

      Antreffbar: In der Gerudo Wüste, ein unscheinbarer Fels mit zwei Sandsteinen die wie angebrachte Augen wirkten.
      Volk: ehemals Gerudo
      Rang: 2
      Geschichte:
      In Geruda lebte eine Gerudokriegerin, durch ihr Wissen in Magie von ihrer Mutter und ihre Schmiedfertigkeiten von ihrem Vater, schmiedete sie sich eine Rüstung die sie mit Magie versehte bis sie über Länder hinweg als Wüstendrache bekannt wurde.
      Denn ihre Rüstung erlaubte ihr einen festen Stand im Sand zu haben, sich trotz ihrer mehr als schweren Rüstung flink bewegen zu können und auch nicht im Sand zu versinken, sowie mit ihren Eisenhandschuhen sogar durch Wünde hindurch boxen zu können.
      Sie war ihrem König loyal ergeben jedoch hat sie nie eine weitere Rüstung geschmiedet, da sie befürchtete, dass sie ohnehin niemand benutzen könnte, dennoch tat sie alles in ihrer Macht um dafür zu Sorgen, dass die Gesetze eingehalten wurden, zumindest neben ihren Missionen die sie öfter erhielt.
      Eines Tages bedrohte ein unbekannter Stamm Goronen die Gerudos und schwor ihren König vom Thron zu stürzen.
      Sofort setzte er den Wüstendrachen darauf an und ließ ihn nördlich des Serigon Wache stehen.
      Den ersten Angriff konnte sie Problemlos zurück schlagen, hauptsächlich weil die Goronen sie und ihre magische Rüstung unterschätzt haben und deswegen ziemlich Schläge kassieren mussten.
      Einige Tage war es dann wieder ruhig doch dann griffen die Goronen wieder an, diesmal wussten sie aber, dass sie den Wüstendrachen töten mussten, ehe sie den König stürzen könnten.
      Drei Goronen griffen sie direkt an und lenkten sie ab, während die restilichen Goronen vom Abhang Felsen runter warfen und rollten, die sie vorher vorbereitet haben.
      Die Goronen haben ihr schon ziemlich zu schaffen gemacht, doch wurden sie dennoch in die Knie gezwungen, nur knapp bevor der erste Stein sie erreichte, reflexartig schlug sie durch die ankommenden Felsen anstelle auszuweichen, nach unzähligen Felsen wurde sie schon sichtlich Müde, egal wie leicht ihre Rüstung durch ihre Magie war, es zehrte wirklich an ihrer Energie.
      Enttäuscht, dass sie noch nicht platt ist holten die Goronen mit vereinter Kraft den größten Felsen denn sie den Berg raufziehen konnten und katapultierten ihn nun ebenso auf sie.
      Ihre letzten Kräfte mobilisierend nahm sie ich vor, anstelle dem Felsen auszuweichen, ihn mit nur einen kräftigen Schlag zu spalten, doch der Felsen hatte mehr Wucht als ihre magischen Stiefel aushielten und so wurde sie unangespitzt in den Boden gerammt und ihre Faust wurde gegen ihren Helm zurückgeworfen, war ihren Helm spaltete und sie selber ausknockte.
      Die Goronen rollten den Berg nun selber runter um sich zu vergewissern, dass sie nicht doch irgendwie durch kam, siegessicher feierten die Goronen an Ort und stelle, die erste Phase ihres Plans war immerhin abgeschlossen.
      Während sie im geröll begraben ausblutete träumte sie, wie sie durch die zerstörten Überreste von Geruda spazierte und bis auf einige Goronen nur noch Blut und Tote auf den Straßen waren, das nur weil sie es nicht fertig gebracht hat die Goronen zu stoppen, weil sie zu gnädig war und sie nicht tötete, sie wollte es vermeiden zu entscheiden wer leben sollte und wer nicht, doch wollte sie die Entscheidung ganz sicher nicht irgendwelchen Goronen überlassen, die nur aus spaß töten.
      Mit neu gefasster Entschlossenheit wachte sie wieder auf, immer noch blutend und versuchte sich mit ihren einen freien Arm aus dem Sand zu heben, angesichts der Felsen die noch auf ihr drauf lagen eine selten dämliche Idee, doch ihr Wille war ungebrochen, im Gegensatz zu ihren Kopf aus dem mit jeder Minute nur mehr und mehr Blut floß.
      Sie hatte schon den zweiten Arm frei gekriegt und hatte den Felsen tatsächlich angehoben, doch in dem Moment fiel sie tot um, ihr Körper konnte nicht mehr.
      Die Goronen, die gerade auf Geruda losmarschieren wollten zögerten, als der gigantische Felsen, für den sie selber mehrere brauchten um ihn allein nur zu ziehen, aufeinmal rauf ging und wieder runter plumpste.
      Ein eiskalter schauer lief ihnen den steinernen Rücken runter als aufeinmal dem großen Felsen die kleinen zerhackten Steine raufflogen und es so aussah als ob gerade ein Steinerner Drache vor ihnen Stand, als der Teil, der der Kopf zu sein schien, die Goronen fokusierte rollten die Goronen um ihr Leben, doch es war nutzlos der drache zog den Sand unter den Goronen schneller zu sich als die Goronen rollten und so wurden sie im Treibsand unter dem Drachen vergraben, in tiefen, die nie ein Lebewesen erreichen sollte, selbst wenn die es irgendwie geschafft hatten zu überleben, so würden sie nie wieder das Tageslicht der Welt erblicken.
      Nie wieder hörte man etwas vom Wüstendrachen, so wurde ihre Legende so schnell wieder vergessen wie sie bekannt wurde.



      Restliche Geschichtenlose Souls

      Eine Liste mit potentiellen Souls, einige klingen nur toll, andere haben Potential, andere sind ein Witz an und für sich und einige sind sozusagen einfach nur Lückenfüller ;X
      Wer eine Geschichte für sie entwickeln will oder evtl. will dass ich mir etwas für sie einfallen lasse, lasst es mich wissen.

      • Absoul
      • Abysssoul
      • Airsoul
      • Allsoul
      • Alphasoul
      • Altersoul
      • Antisoul
      • Barriersoul
      • BladeSoul
      • Bloodysoul
      • Breathsoul
      • Carriersoul
      • Combinedsoul
      • Copysoul
      • Coresoul
      • Crystalsoul
      • Dancingsoul
      • Deceassedsoul
      • Dessertsoul
      • Dustsoul
      • Edgesoul
      • Faunasoul
      • Flamesoul
      • Florasoul
      • Gigasoul
      • Goldensoul
      • Icesoul
      • Imagesoul
      • Invadersoul
      • Ironsoul
      • Kingsoul
      • Legendsoul
      • Mixingsoul
      • Moonsoul
      • Nightsoul
      • Nosoul
      • Novasoul
      • Onesoul
      • Parasoul
      • Plasmasoul
      • Powersoul
      • Rubbersoul
      • Scarrsoul
      • Scarysoul
      • Skysoul
      • Soul of Darkness / Darknesssoul
      • Soul²
      • Sosoul
      • Spiritsoul
      • Steamsoul
      • Sunsoul
      • Whirlsoul

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    • Eure Phantasie in Ehren, Leute, aber bittet behaltet im Hinterkopf, dass dies eine inoffizielle Liste ist und bleibt. Ihr könnt sie natürlich beliebig erweitern und jeder Charakter und NPC darf natürlich an alle Götter dieser Liste glauben, aber "offiziell" angebetet werden die Gottheiten, die im Religionsthread angegeben sind.^^
    • Original von Wons
      Eure Phantasie in Ehren, Leute, aber bittet behaltet im Hinterkopf, dass dies eine inoffizielle Liste ist und bleibt. Ihr könnt sie natürlich beliebig erweitern und jeder Charakter und NPC darf natürlich an alle Götter dieser Liste glauben, aber "offiziell" angebetet werden die Gottheiten, die im Religionsthread angegeben sind.^^


      Mehr als reine "Hirngespenster" sollten sie auch nie sein.^^
    • Auf Wunsch und vorschlag hab ich Alle Vier in eins gepackt und das kam raus. Ich hoffe ihr seid einverstanden. Das sie nur eine Gestalltwandelnde Götin mit stehts nur einem Element ist.
      Göttin der Elemente

      Antreffbar: In vergessenen Tempel der Gerudos. Selten in der Gespensterwüste
      Volk: Gerudo
      Rang: 3
      Geschichte:
      Die Göttin der Elemente erscheint in Gestallte einer der Vier Elementaren Gestallten. Sie kann einem in Gestallt eines Jungen Mädchens. Mit Haar aus Feuer das Ihren rücken bedeckt In Rotem Gewand. Und Goldenen Armreifen. Wenn sie den Gerudos in dieser Gestalt erschien stellte sie sich stets als Kira vor. Und gab ihnen so die Gabe des Feuers und der Wärme. Sie erschien nur in Zeiten der Not und der Gefahr den Gerudos als Kira.

      In Zeiten der Dürre betteten die Gerudos zu Der Göttin der Elemente so das diese dann In Gestallte von Quina Erschien. Als Junge Frau mit weißem Haar das ihr bis zu den Schultern reicht. In einem Gewand aus Wasser.  In dieser Gestallt belebte sie Tote Quellen wieder und Beiwarte die Gerudos vor dem verdursten. Auch erschien sie in dieser Gestallt wenn es zeit war eine Gerudo zu erwählen der sie die Gabe Des Wassers Schenkte.

      Für fruchtbares Land Beteten die Gerudos zu Der Göttin der Elemente um Bestellbares Land mit guter Ernte zu erhalten. Die Göttin hörte die flehenden Gebete oft. Doch nur selten erschien sie als Mara in Gestalt einer Alten Buckligen Frau mit Grauem Haar. In einem Braunen Zerschlissenen Mantel. In dieser gestallt sucht sie die Felder auf und Pflügt sie so das Ihre Magie den Boden durchfährt und das Land fruchtbar macht.

      Doch am Häufigsten Mischt sie sich unter das Volk in Gestallt einer Jungen Gerudo mit Feuerrotem Haar das Ihr bis zu den Schulterblättern reicht, in Smaragdgrünem Gewand. Als Arogarie beherrscht sie den Wind und ist Launen Haft wie ein Kind. Viele Gerudos wissen nichts von der Vierten Gestallt und betten zu der Göttin nur wenn sie in not sind.

      Als Preis für ihre Hilfe Opfern sie bei der Zeremonie eine Gerudo die der Gestallt der Göttin am nahesten ist. Für Kira Opfern sie ein Kind, Für Quina ein Jungfrau und Für Mara eine alte Gerudo. Doch diese Opfer werden nur alle fünf Jahre geopfert. Um die Göttin der Elemente gnädig zu stimmen.

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    • So, exklusiv und nur für euch hier eine Legende an die die Tiere glauben, aber da lass ich besser jemand erzählen der mehr weiß als ich, Torai leg los.

      "*Räusper* Nun, jedes Tier kennt die Legende von einem mächtigen Erdgeist der unter dem Namen Mutter bekannt ist. Sie soll ein gütiges Wesen haben und ein waches Auge auf die Welt werfen. Sie hat zwergenhafte Kinder die sie nach den größten Ländern in Hyrule benannt hat:

      Geruda, die erstgeborene Tochter, sie soll stark und wild sein.

      Hankea, er soll ziemlich klug aber auch ein Träumer sein.

      Die Zwillingstöchter Holodrum und Labrynna, die eine soll fürsorglich und die andere eitel sein.

      Goronia, der beständig wie Fels sein soll.

      Es heißt das die Kinder die Aufgabe haben über das Land zu Wachen nach dem sie benannt wurden."

      Danke Torai für die Erzählung, mal sehen was sich mit der Info so anstellen lässt.
    • So, wenn hier schon alle so fleißig am Götter erfinden sind, dann will ich jetzt aber auch mal ran... Und gleichzeitig eine (mögliche?) Erklärung für etwas finden, was Len in seinem Buch über die Mugen no Toshokan entdeckt hat.

      [SPOILER=Morphehemeus, Hüter der Geheimnisse]

      Volk: Dämon
      Rang: 5 (mittlerweile quasi unbekannt, sein Kult starb vor langer Zeit aus)
      Antreffbar: Vermutlich nirgendwo, da nicht existent. Falls es ihn doch geben sollte - entweder in seinem mythischen Palast unter dem Meer, oder an einem Ort, an dem Wissen gehortet wird.


      Zitiert nach: Verlorene Mythen und Legenden, Band 5, gebundene Sonderausgabe
      -Anmerkung 1: ca. 140 Jahre alter Quelltext, wiederentdeckt von einem jungen Archivar in einer vermeintlich leeren Kammer im Osttrackt der königlichen Bibliothek
      -Anmerkung 2: Große Anzahl dieses verloren geglaubten Werkes in der Kammer entdeckt, eventuell bewusste Beseitigung? Werde Nachforschungen anstellen.

      Geschichte:
      In grauer Vorzeit existierte die Legende einer dämonischen Bestie, die kurz nach der Schöpfung der Welt aus den endlosen Tiefen des Ozeans emporstieg. Sie war von fürchterlich anzuschauender Gestalt, ein bizarres Mischwesen, und es heißt, sie bloß anzusehen, würde auch den entschlossensten Mann Zweifeln lassen. Es wird überliefert, dass die Kreatur eine ledrige, aschgraue Haut besitzt und von annähernd humanoider Gestalt ist, jedoch bedeutend größer und um ein Vielfaches massiger. Im krassen Kontrast zum grobschlächtigen Körper sollen die Flügel des Wesens stehen - von filligraner, fast durchscheinender Natur und in ihrer Form denen von Libellen gleichend. Anbgerundet wird die groteske Erscheinung von einer Masse an unterschiedlich langen Tentakeln und Fangarmen, die hauptsächlich dem Kopf aber auch anderen Körperteilen entspringen, wobei die beiden Größten die Arme ersetzen. Auf der "Stirn" des Geschöpfs befinden sich drei in einer Dreiecksform angeordnete Augen, die der Legende nach drei unterschiedliche Dinge sehen:
      Das Erste sieht die Welt, wie sie sich den Sterblichen darstellt.
      Das Zweite sieht die wirkliche und unverschleierte Natur der Dinge.
      Das Dritte erkennt alle Formen von Auren - die der Lebenden, die der Toten und vor allem die aller magischer Dinge.
      Weiterhin soll Morphehemeus einen kleinen Ausschnitt der (möglichen) Zukunft und der Vergangenhet eines Wesens oder Gegenstandes erkennen können, sollte er alle drei Augen auf ein Ziel richten.

      Entgegen der grobschlächtigen und furchterregenden Statur, strebt Morphehemeus in den Geschichten nicht nach Gewalt oder auch nur physischer Macht - sein Ziel ist das Erfüllen eines vor Äonen von ihm beschlossenen "Großen Planes" unbekannter Natur, der das Schicksal der Welt für alle Zeiten verändern soll. Daher rührt auch der Erkennungsspruch seiner einstigen Kultisten: "Wir sind alle Werkzeuge seines Plans".

      Als Vorbedingung zum Erreichen dieses Ziels trachtet die Bestie anscheinend danach, sämtliches Wissen der oberirdischen Völker in seinen Besitz zu bringen und jedes noch so kleine Geheimnis der Welt zu erfahren - woher auch sein Beiname "Hüter der Geheimnisse" stammt, denn es wird in wilden und hoch spekulativen Legenden davon erzählt, dass in grauer Vorzeit im Rahmen eines Rituals eine Art "Austausch" mit dem Dämon stattfinden konnte - der Durchführende erledigte in seinem Auftrag eine meist völlig willkürlich erscheinende Aufgabe, die auf verschlungenen Wegen dem 'Großen Plan' zuarbeitete und wurde dafür in ein (meist dunkles und verbotenes) Geheimnis der Kreatur eingeweiht. Sollte die Aufgabe jedoch nicht minutiös nach den Erwartungen des Dämons durchgeführt werden, endete die Sache meist ungut für den Fragesteller.

      Trotzdem fand seine Verehrung eine Zeit lang rege Verbreitung, so war es nicht unüblich, Ikonen und Abbilder des Wesens dort auszustellen, wo Schriften oder andere Formen der Wissenserhaltung gelagert wurden. Somit wurden Bibliotheken zu seinen Tempeln und Verehrungsstätten und auch sein sagenumwobenes Heim, ein gewaltiger Palast am Grund des Meeres soll mit einer Unzahl alter Schriftstücke aus allen Ländern und Zeitaltern gefüllt sein.
      Irgendwann starb der Glaube dann aber aus unbekannten Gründen aus und heute weiß kaum noch jemand etwas über die Geschichte des Morphehemeus.

      Auf alten Darstellungen findet sich manchmal auch die Abbildung einer eiserne Kette, die einen riesigen Folianten an den Torso des Dämons bindet. In diesem trägt er angeblich die Namen all derer ein, deren Schicksal er zur Erfüllung seines 'Großen Plans' verändert hat - ist der letzte Name eingetragen und das Buch gefüllt, ist sein Ziel erreicht, so heißt es zumindestens.

      Anmerkung des Herausgebers von "Verlorene Mythen und Sagen", Professor Varis Schlauberg:

      Abermals: Das hier dargestellte ist praktisch nicht zu belegen und stützt sich zu einem erheblichen Teil auf mündliche Überlieferungen ohne brauchbare Quellenverweise. Das dargestellte ist daher mit Vorsicht zu betrachten. Und selbst wenn etwas wahres an dieser Legende sein sollte, darf ich hier meinen geschätzten Kollegen Arrhenis Schnack zitieren: "Manche Dinge sind nicht für sterbliche Geister bestimmt. Manche Dinge sollten lieber verbrogen bleiben."

      Zitat Ende.

      -Anmerkung 3: Inhalt korreliert nicht einmal ansatzweise mit einer uns bekannten vergleichbaren Sammlung alter Legenden. Tatsächlich taucht der Name Morphehemeus nicht einmal in einem anderen bekannten Text der königlichen Bibliothek auf. Abermals, werde Nachforschungen anstellen.

      -gez.,
      Oberarchivar Ferald Weise


      [/SPOILER]

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