Allgemeines
Name:Rubinauge
Rasse & Herkunft:Stolze Wüstenminish aus Naboru
Geschlecht:Weiblich
Alter:24
Gesinnung bzw. Loyalität: Sie kann Leute nicht ausstehen, die sie nicht ernst nehmen, aber sonst recht nett
[Religion:]]Sie kennt sich nur schlecht mit Religion aus und ist auch froh darüber.
[Beruf:]frühere Stadtwache, jetzt Reisende
Aussehen
Haarfarbe:Rot-orange wie der Wüstensand
Augenfarbe:Knallrot wie die Wüstensonne
Hautfarbe: gut gebräunt
Statur:trotz ihrer nur mittelmäßigen Größe ist sie wahrscheinlich eine der stärksten Minish
Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung:ihre Haare hat sie hinten zu einem Zopf zusammen gebunden. Von ihrem Training hat sie ein paar Narben.
Hab und Gut
Geldbörse:/
Guthaben:/
Inventar:ein Kompass, eine Axt, ein Ring und eine Wasserflasche.
[Kleidung & Accessoires:]Sie trägt immer noch ihre Wachenuniform, trotz das sie vor ewigkeiten entlassen wurde.
[Magischer Gegenstand:] ein Ring mit einem rotem Rubin, der es ihr erlaubt Tiere (hauptsächlich Skorpione) zu unterwerfen. Um dies zu vollbringen muss das Tier 10 Sekunden lang in den Rubin schauen. Ist das Tier auch nur kurz abgelenkt oder schaut zwischenzeitlich weg, funktioniert es nicht. Weiterhin darf das Tier nicht größer als ein Meter sein und muss ihr (was sie noch nicht weiß)von Anfang an Böse gesinnt sein (und nicht erst später, wegen z.B. einem Angriff von ihr). Die Kontrolle ist nur während des Tages.
Persönlichkeit
Charakterzüge/-beschreibung:Sie ist Stur, besserwisserig und ihr Ego ist größer als Biggoron, trotzdem ist im Notfall auf sie Verlass. Wahren Freunden gegenüber ist sie recht nett und hilfsbereit.
Stärken [& Vorlieben]:sie ist eine der besten Axtkämperinnen der Wüstenminish. Sie liebt rohes Fleisch und ist eine wahre Kämpfernatur.
Schwächen [& Abneigungen]:Sie kann nicht schwimmen, sie verirrt sich schnell, selbst auf Wegen die sie täglich geht, sie hat Angst vor der Dunkelheit und Höhenangst.
Biografie [& Ziele]:Rubinauges Mutter starb sehr früh, Rubinauge war grade mal 8 als sie von ihr ging. Seit diesem Tag musste sie sich ständig behaupten. Vor allem ihr Vater machte es ihr schwer. Sie wollte nicht mit Samthandschuhen angefasst werden und das wollte dieser Minish einfach nicht verstehen. Um ihm zu beweisen, dass sie kein kleines Kind mehr ist, ließ Rubinauge (im Alter von 14 Jahren) sich zur Wache trainieren. Wachen waren sehr angesehen, da sie täglich die Skorpione fernhielten und Säulen aufstellen mussten, damit die Siedlung unter der ständigen Belastung der Gerudofüße standhielt. Immer wieder hat er ihr gesagt, sie solle doch lieber ,wie die anderen Mädchen ihres Dorfes, den Gerudo helfen. nach einer 5 jährigen Trainingsphase war sie endlich eine Wache. wieder zeigte sich wie stur ihr Vater war, denn er überredete den Bürgermeister dazu, dass sie noch etwas trainieren musste. Ein Jahr lang durfte sie nur bei der Aufrechterhaltung des Dorfes mithelfen und sich Übungskämpfen mit anderen Wachen unterziehen, ehe sie gegen Skorpione kämpfen durfte. Bei ihrem ersten Kampf geschah etwas Merkwürdiges. Rubinauge und der Skorpion liefen die ganze Zeit über nur im Kreis, darauf wartend dass der andere den ersten Zug macht. Irgendwann sah er nur noch in ihren Ring und auf einmal war er wie in Trance. Er tat alles was ihm gesagt wurde, solange Rubinauge das tat. Der Kampf fand früh morgens statt und gegen Mittag hatte sie es geschafft, die anderen Stadtwachen davon zu überzeugen, dass der Skorpion nun gutartig sei und er in die Stadt dürfte. Denn Rest des Tages zeigte sie ihm die Stadt und am Abend durfte er bei ihr schlafen. Friedlich schlief er, bis der Mond aufging. Als das Monster völlig verwirrt in Rubinauges Haus aufwachte, wollte es zuerst flüchten, doch dann begriff es diese einmalige Gelegenheit. Ein Massaker geschah und Rubinauge war Schuld. Am nächsten Tag wurde sie dafür verbannt. Erschöpft kam sie in der Nacht bei Naboru an, wo sie von dem Irrlicht einer Schamanin gefunden wurde. Rubinauge wurde von ihnen mitgenommen. Als sie aufwachte, war sie verarztet und vor ihr saß das Irrlicht. Völlig verwirrt wurde sie aufgeklärt. Ihr wurde auch erzählt, dass die Gerudo den ganzen Tag weg ist und die Nacht über schläft, nur ab und zu geht sie mit ihrem Irrlicht spazieren, weshalb dieses sich die ganze Zeit langweilt. Rubinauge blieb drei Jahre dort. Sie erfuhr alles über Magie, wie man sie einstetzt und wie man magische Fähigkeiten und Gegenstände erkennt. von dem Irrlicht erfuhr Rubinauge auch was für Kräfte ihr Ring hat. Da Rubinauge als Minish auch eine Art Naturgeist ist, lernte sich auch mit den Geistern zu sprechen. Nach einiger Zeit konnte sie auch ihren Ring kontrollieren, dank der Hilfe des Irrlichts. Leider zog die Schamanin nach Geruda und ihr Begleiter kam mit. Die kleine Minish musste zurückbleiben. Unnötiges Gepäck sollte laut der Gerudo nicht mit. Ein Jahr ist seit dem vergangen und bald ist Rubinauge am Ziel ihrer Reise.
[Sonstiges:]/
Name:Rubinauge
Rasse & Herkunft:Stolze Wüstenminish aus Naboru
Geschlecht:Weiblich
Alter:24
Gesinnung bzw. Loyalität: Sie kann Leute nicht ausstehen, die sie nicht ernst nehmen, aber sonst recht nett
[Religion:]]Sie kennt sich nur schlecht mit Religion aus und ist auch froh darüber.
[Beruf:]frühere Stadtwache, jetzt Reisende
Aussehen
Haarfarbe:Rot-orange wie der Wüstensand
Augenfarbe:Knallrot wie die Wüstensonne
Hautfarbe: gut gebräunt
Statur:trotz ihrer nur mittelmäßigen Größe ist sie wahrscheinlich eine der stärksten Minish
Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung:ihre Haare hat sie hinten zu einem Zopf zusammen gebunden. Von ihrem Training hat sie ein paar Narben.
Hab und Gut
Geldbörse:/
Guthaben:/
Inventar:ein Kompass, eine Axt, ein Ring und eine Wasserflasche.
[Kleidung & Accessoires:]Sie trägt immer noch ihre Wachenuniform, trotz das sie vor ewigkeiten entlassen wurde.
[Magischer Gegenstand:] ein Ring mit einem rotem Rubin, der es ihr erlaubt Tiere (hauptsächlich Skorpione) zu unterwerfen. Um dies zu vollbringen muss das Tier 10 Sekunden lang in den Rubin schauen. Ist das Tier auch nur kurz abgelenkt oder schaut zwischenzeitlich weg, funktioniert es nicht. Weiterhin darf das Tier nicht größer als ein Meter sein und muss ihr (was sie noch nicht weiß)von Anfang an Böse gesinnt sein (und nicht erst später, wegen z.B. einem Angriff von ihr). Die Kontrolle ist nur während des Tages.
Persönlichkeit
Charakterzüge/-beschreibung:Sie ist Stur, besserwisserig und ihr Ego ist größer als Biggoron, trotzdem ist im Notfall auf sie Verlass. Wahren Freunden gegenüber ist sie recht nett und hilfsbereit.
Stärken [& Vorlieben]:sie ist eine der besten Axtkämperinnen der Wüstenminish. Sie liebt rohes Fleisch und ist eine wahre Kämpfernatur.
Schwächen [& Abneigungen]:Sie kann nicht schwimmen, sie verirrt sich schnell, selbst auf Wegen die sie täglich geht, sie hat Angst vor der Dunkelheit und Höhenangst.
Biografie [& Ziele]:Rubinauges Mutter starb sehr früh, Rubinauge war grade mal 8 als sie von ihr ging. Seit diesem Tag musste sie sich ständig behaupten. Vor allem ihr Vater machte es ihr schwer. Sie wollte nicht mit Samthandschuhen angefasst werden und das wollte dieser Minish einfach nicht verstehen. Um ihm zu beweisen, dass sie kein kleines Kind mehr ist, ließ Rubinauge (im Alter von 14 Jahren) sich zur Wache trainieren. Wachen waren sehr angesehen, da sie täglich die Skorpione fernhielten und Säulen aufstellen mussten, damit die Siedlung unter der ständigen Belastung der Gerudofüße standhielt. Immer wieder hat er ihr gesagt, sie solle doch lieber ,wie die anderen Mädchen ihres Dorfes, den Gerudo helfen. nach einer 5 jährigen Trainingsphase war sie endlich eine Wache. wieder zeigte sich wie stur ihr Vater war, denn er überredete den Bürgermeister dazu, dass sie noch etwas trainieren musste. Ein Jahr lang durfte sie nur bei der Aufrechterhaltung des Dorfes mithelfen und sich Übungskämpfen mit anderen Wachen unterziehen, ehe sie gegen Skorpione kämpfen durfte. Bei ihrem ersten Kampf geschah etwas Merkwürdiges. Rubinauge und der Skorpion liefen die ganze Zeit über nur im Kreis, darauf wartend dass der andere den ersten Zug macht. Irgendwann sah er nur noch in ihren Ring und auf einmal war er wie in Trance. Er tat alles was ihm gesagt wurde, solange Rubinauge das tat. Der Kampf fand früh morgens statt und gegen Mittag hatte sie es geschafft, die anderen Stadtwachen davon zu überzeugen, dass der Skorpion nun gutartig sei und er in die Stadt dürfte. Denn Rest des Tages zeigte sie ihm die Stadt und am Abend durfte er bei ihr schlafen. Friedlich schlief er, bis der Mond aufging. Als das Monster völlig verwirrt in Rubinauges Haus aufwachte, wollte es zuerst flüchten, doch dann begriff es diese einmalige Gelegenheit. Ein Massaker geschah und Rubinauge war Schuld. Am nächsten Tag wurde sie dafür verbannt. Erschöpft kam sie in der Nacht bei Naboru an, wo sie von dem Irrlicht einer Schamanin gefunden wurde. Rubinauge wurde von ihnen mitgenommen. Als sie aufwachte, war sie verarztet und vor ihr saß das Irrlicht. Völlig verwirrt wurde sie aufgeklärt. Ihr wurde auch erzählt, dass die Gerudo den ganzen Tag weg ist und die Nacht über schläft, nur ab und zu geht sie mit ihrem Irrlicht spazieren, weshalb dieses sich die ganze Zeit langweilt. Rubinauge blieb drei Jahre dort. Sie erfuhr alles über Magie, wie man sie einstetzt und wie man magische Fähigkeiten und Gegenstände erkennt. von dem Irrlicht erfuhr Rubinauge auch was für Kräfte ihr Ring hat. Da Rubinauge als Minish auch eine Art Naturgeist ist, lernte sich auch mit den Geistern zu sprechen. Nach einiger Zeit konnte sie auch ihren Ring kontrollieren, dank der Hilfe des Irrlichts. Leider zog die Schamanin nach Geruda und ihr Begleiter kam mit. Die kleine Minish musste zurückbleiben. Unnötiges Gepäck sollte laut der Gerudo nicht mit. Ein Jahr ist seit dem vergangen und bald ist Rubinauge am Ziel ihrer Reise.
[Sonstiges:]/
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