Gestürmtes Zuhause

    • Quest

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    • Der Mann stellte erschrocken fest, dass der Junge inzwischen zu weinen begonnen hatte. Offenbar war er hochgradig verwirrt. Was wohl dazu geführt hatte, dass es dem Jungen so schlecht ging?
      "Es tut mir in der Seele weh, ein Kind so leiden zu sehen...", murmelte er vor sich hin, während er in der Tasche seines Umhangs kramte und etwas kleines, rechteckiges herauszog.
      Er ging vor dem Jungen in die Hocke und sprach mit beruhigender Stimme zu ihm: "Nimm, mein Junge." Damit reichte er ihm das Etwas, das er soeben aus der Tasche gezogen hatte. "Schokolade hat noch jeden aufgeheitert."
      Dann richtete er sich wieder auf und wandte sich an den Zora. "Ich nehme an, Ihr kümmert Euch um den Jungen. Ihr habt ein reines Herz, ich vertraue darauf, dass er bei Euch in guten Händen ist. Ich selbst muss mich nun leider verabschieden."
      Er tippte sich zum Gruß an den nicht vorhandenen Hut, drehte sich um und verschwand dann mit wehendem Mantel.
    • Koras jr. [Hylianer]
      Vor dem Südtor, Innerhalb Stadt Hyrules
      Morgen


      Als er spürte, wie ihn jemand an der Hand packte und ihm etwas in selbige drückte, wurde Koras schlagartig in die Realität zurückgerissen. Das Erste, das er wieder mit klarem Verstand, aber durch verschwommene Augen, sah, war ein Mann, der seinen nicht vorhandenen Hut tippte und sogleich in die Menschenmassen verschwand.

      Koras' Blick wanderte hinab zu seiner Hand, die zur Faust geballt etwas umklammerte: ein Stück Schokolade. Ohne groß darüber nachzudenken, biss er ein Stück davon ab und merkte fast sofort, wie die Süßigkeit ihm gut tat.

      Dann fiel sein Blick auf den Zora in seiner unmittelbaren Umgebung: Kumaru. Seine Augen weiteten sich. Die Angst in ihnen war klar zu erkennen durch die Erinnerungen, die ihm zurück ins Gedächtnis schossen. Die Tränen, die kurz vorher versiegt waren, quollen wieder hervor. Er wich instinktiv zurück, machte sich bereit zu fliehen, sollte Kumaru ihn abermals angreifen.
    • Kumaru [Zora] - mit Begleittier Figoko [Adler]
      Vor dem Südtor, Innerhalb Stadt Hyrules
      Morgen


      Kumaru schaute sich das Szenario an, was sich vor ihm abspielte. Und als der Fremde sich dann endlich Kumaru zuwandte, ließ er seine Hand vom Dolch; er glaube jetzt, dass man ihm tatsächlich trauen kann. Auch allein wegen seiner Worte, die er sprach. Kumaru wollte sich noch bei ihm bedanken, aber bevor er die Chance zu sprechen bekam, war der Typ auch schon weg.

      Er schaute zu Koras, der mit Tränen in den Augen zurückwich - verständlicherweise. Kumaru erhob sofort seine Hände, um zu zeigen, dass er sowohl keine Waffe in der Hand hielt, als auch damit ausdrücken wollte, dass er Koras nichts tun wollte. Er kniete sich hin und fing an zu sprechen: "Hör zu, es tut mir leid! Bitte verzeih mir, ich habe unbewusst gehandelt! Ich kann dir alles genauer beschreiben, sobald wir wieder im Gasthaus sind. ... Das heißt, sofern du wieder mitkommen willst."
      Als er das sagte, konnte man deutlich sein Leid und auch ein bisschen Furcht aus seinem Gesicht entnehmen. Es wäre verständlich, wenn Koras jetzt nicht mehr mitkommen wollte, aber selbst wenn, würde ihm keine andere Wahl bleiben und müsste mit den anderen beiden los, um seine Mutter zu retten. Aber viel wichtiger war ihm nun, dass Koras ihm verzeihen konnte...
    • Koras jr. [Hylianer]
      Vor dem Südtor, Innerhalb Stadt Hyrules
      Morgen

      Koras blinzelte seine Tränen weg als Kumaru vor ihm plötzlich auf die Knie ging und sich entschuldigte.
      Die Reue in seiner Stimme war deutlich, sein Ausdruck leidend und... verängstigt? Koras hörte und sah diesen Kumaru vor sich, doch er konnte den Kumaru, der über ihm kniete, ihn zu Boden drückte und würgte, nicht vergessen.

      Nichtsdestotrotz nickte er leicht, bedeutete Kumaru, dass er mitkommen würde. Es war selbst jetzt noch die bessere Option als allein durch die Steppe zurück nach Sankana zu reisen und auf dem Weg von Monstern zerfleischt zu werden.

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    • Menuv [Hylianer]
      Vor dem Südtor, Innerhalb Stadt Hyrules
      Morgen

      Kumaru ging Richtung Südtor und so ging Menuv ihm langsam nach immer auf der Hut niemanden anzurempeln da die Gruppe schon genug Probleme hat.

      Als vor dem alten Mann stehen blieb hielt er seine Hand am Dolch.Es sah fast so aus als würde er den Mann angreifen doch anscheinend hielt er ihn nur bereit falls es Konfrontation geben würde.

      Menuv schien dies unnötig da der alte Mann nicht grade wie ein Kämpfer aussah und anhand der Tatsache das der Mann Koras grade Schokolade geschenkt hat bestärkte dies auchnoch.

      Die beiden redeten kurz miteinander und da verschwand der alte Mann auch schon und Kumaru kniete sich vor Koras nieder und entschuldigte sich.

      Menuv wollte nicht eingreifen da die beiden das unter sich regeln konnten und er wartete bis die beiden fertig sind.
    • Kumaru [Zora] - mit Begleittier Figoko [Adler]
      Vor dem Südtor, Innerhalb Stadt Hyrules
      Morgen


      Koras nichkte leicht, woraufhin Kumaru sich wieder aufrichtete. Sobald sie wieder im Gasthaus waren, müsste er ihm alles ganz genau erklären, was genau passiert war. Wie sollte er sich jemals von dem Gedanken befreien können, einen Jungen wie Koras bedroht zu haben?
      Natürlich tat es Kumaru leid, was er da angerichtet hatte, aber könnte er es eben wegen dieser Situation immernoch riskieren, Koras mitzunehmen? In dem Moment schoss die Sorge um seine Mutter kurz durch sein Gedächtnis. Er hätte tatsächlich beinahe vergessen, dass er Koras' Hilfe braucht, um seine Mutter retten zu können.
      So viele Sorgen auf einmal hatte Kumaru schon lange nicht mehr. Der einzige Weg, um diese Probleme zu lösen und seine Sorgen somit loszuwerden, wäre einzig und allein handeln, sofort zur Tat schreiten. Und der erste Schritt wäre es, zurück ins Gasthaus zu gehen und das Ganze aufzuklären.
      Kumaru zwang sich ein einfaches Lächeln auf und machte sich auf zum Gasthaus...
    • Koras jr. [Hylianer]
      Auf dem Weg zum Gasthof "Zur Altenpost"
      Morgen


      Koras folgte Kumaru mit etwas Abstand, weil er ihm noch nicht wieder traute. Was war vorhin nur in den Zora gefahren? Dieser wilde Gesichtsausdruck, verengte Pupillen, der Wille zu töten in den Augen, den Koras bisher so noch nie gesehen hatte, schwer atmend.
      Die Erinnerung jagte Koras einen kalten Schauer über den Rücken, wodurch er einen Moment stehen blieb und sich noch etwas zurückfiel.

      So viel war auf Koras' kurzer Reise bereits passiert. Gutes, wie schlechtes, alles in allem jedoch fast nur für ihn Unerwartetes.
      Er hatte so viel gehört als er seinen Vater damals begleitet hatte, hatte so oft Aron erzählt, was er tun würde, würde er losziehen. Doch jetzt? Er hatte Freunde gemacht, hatte die Zoras Boyd und Kumaru in Lynna-Stadt zufällig kennen gelernt, sich mit ihnen sofort verstanden. Dann kam die Reise nach Hyrule und mit ihr der erste Horror: ein Angriff von Skeletten, die den jungen Hylianer ohne Schwierigkeiten hätten zerfleischen können. Koras hatte gewusst, dass es Monster im Land gab, jeder wusste das, doch die Bedeutung dieser Tatsache hatte er nicht abgeschätzt – ja, sogar nicht abschätzen können.
      Und vor kurzem der zweite Schock: Kumaru hatte ihn töten wollen. Der Kumaru, mit dem er sich in Lynna-Stadt erst angefreundet hatte.

      Koras realisierte langsam aber sicher, dass er naiv gewesen war. Er hatte die Monster unterschätzt und vor allem hatte er die Leute unterschätzt. Er war nie davon ausgegangen, dass jemand von den großen Völkern ihm etwas Böses hätte wollen. Doch genau das war geschehen.
      Kumaru hatte zwar gesagt, er würde die Sache erklären; die Tatsache, dass Koras angegriffen worden war, änderte das jedoch nicht, das musste Koras schmerzhaft feststellen.


      Gasthof "Zur Altenpost"
      Vormittag


      Nach ein paar Minuten Fußmarsch waren sie wieder beim Gasthof angekommen, in dem sie die letzte Nacht verbracht hatten. Der Hylianer, Menuv, und der junge Zora, Taos – wenn Koras sich richtig an die Namen der beiden erinnerte – waren ihnen gefolgt, aber hatten sich im Hintergrund gehalten.

      Als sie eintraten, schaute Koras sich kurz um, und sah das erleichterte Gesicht der Wirtsfrau.
      ‚Hat sie sich etwa Sorgen gemacht?’ schoss es Koras durch den Kopf. Sie lächelte ihm zu und nickte leicht, woraufhin Koras zurücklächelte.

      Kumaru ging voran in das Zimmer, in dem sie vorhin noch genächtigt hatten. Koras folgte ihm vorsichtig. Das Erste, was ihm auffiel, waren die Überreste der Pfütze auf dem Boden, die er in seiner Angst verursacht hatte. Die Flüssigkeit hatte sich größtenteils in das Holz gesogen, doch noch war zu erkennen, was passiert war. Koras trieb es die Schamesröte ins Gesicht. Ohne aufzublicken ging er zum Bett und setzte sich auf dieses, wartete darauf, dass alle ankamen und hoffentlich etwas Licht ins Dunkel gebracht wurde.
    • Kumaru [Zora] - mit Begleittier Figoko [Adler]
      Auf dem Weg zum Gasthof "Zur Altenpost"
      Morgen


      So tief im Schweinehaufen war Kumaru ja noch nie! Nicht nur, dass er seit neuestem super viel Angst vor dem geflügelten Typen hatte, sondern auch noch seinen Freund Koras bedroht hatte. Würde er noch stark genung für seine Reise sein?

      Oh man, wenn ihn sein Großvater jetzt so sehen würde, würde er Kumaru für immer aus der Familie ausschließen - zumindest würde er ihn nie wieder sehen wollen. Tja, in dem Fall wäre Kumaru bisher wohl das schwarze Schaf der Familie.
      Kumaru versuchte sich aufzumuntern: "Na komm, du hast doch nicht umsonst so lange und vor allem so hart trainiert! Ich weiß, wie ich kämpfe - ich weiß, was ich kann. Falls ich dem Typen tatsächlich mal gegenüberstehen sollte, wird ganz klar er verlieren, nicht ich!"

      Nun fühlte sich Kumaru wenigstens etwas besser; jetzt müsste er sich nur noch in seinem Kopf zusammenreimen, was er Koras gleich sagen wird. Lange hätte er nicht mehr Zeit, denn dort vorne sah er schon den Eingang des Gasthofes. Kurz vor dem Eingang tippte er Figokos Flügel kurz an und deutete mit seinem Kopf Richtung Dach, woraufhin Figoko sofort wieder auf das Dach flog und auf den nun eintretenden Kumaru wartete.


      Kumaru [Zora]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Vormittag


      Kumaru ging voraus ins Zimmer, woraufhin er sofort die Wirtin Andrea sah. Koras setzte sich aufs Bett, worin er kürzlich noch geschlafen hat. Kumaru stand für ca. 5 Sekunden da und starrte auf den Boden - er hatte nun seine Sätze im Kopf. Beim hinabblicken sah er auch Koras' Malör, was ja streng gesehen Kumarus Schuld war.
      "Mann, Koras muss genauso viel Angst gehabt haben, wie ich kurz davor." dachte sich Kumaru. Darauf bedacht, nicht in die Pfütze zu treten, setzte sich Kumaru neben Koras aufs Bett. Er schwieg für eine Weile, bis er schließlich anfing zu reden: "Bevor ich anfange, möchte ich mich für alles entschuldigen. Es war keinesfalls mit Absicht - aus freien Stücken heraus würde es mir nichtmal im Traum einfallen, ausgerechnet dir überhaupt etwas anzutun. Also, wo fang ich am Besten an...? Bevor ich dich in Lynna kennengelernt habe, war ich vorher noch bei der Lon-Lon-Farm, bevor ich mich nach Lynna aufgemacht habe. Dort fing es nämlich an: Alpträume, die mich seitdem nicht mehr in Ruhe lassen. Ich träumte, wie Hyrule fiel, wie ich sterbe, wie meine Freunde sterben, wie DU stirbst... In jeder dieser Nächte träum ich von hauptsächlich einer einzigen Person, von der ich nichtmal weiß, ob er überhaupt existiert. Und letzte Nacht war es auch nicht anders; aus purer Angst heraus bin ich im Traum auf ihn gesprungen und war kurz davor, diese Person umzubringen. Leider hat sich auch mein Körper genauso bewegt, wie ich es im Traum gemacht habe - das realisierte ich aber erst später, wie ich schmerzlich feststellen musste. Es sollte keinesfalls so kommen, das steht außer Frage, Immerhin bist du ja mein Freund! Doch... mich überrumpelte einfach die Angst gegenüber dieser Person. Ja? Seit dem ersten Mal auf der Farm hatte ich einfach nur Angst - Angst vor dem Terror dieser Person und seiner Anhänger."
      Während er sprach, schaute er stets nach unten auf den Boden, schämend, schaute Koras nur selten an. Doch nach einigen Sekunden totalen schweigens hob er endlich seinen Kopf und lächelte: "Doch das soll sich nun ändern! Ich werde meine alte Stärke zurückerlangen, das versprech ich dir. Und die Reise, die ich vorhabe - oder viel eher die Rettungsaktion - wird mir dabei behilflich sein! Ich hoffe natürlich immernoch, dass du mir verzeihen kannst; es wäre aber auch nur allzu verständlich, falls dem nicht so sein sollte..."

      Während er seinen letzten Satz sprach und diesen dann auch zu Ende führte, schaute er Koras tief in die Augen, wartete auf eine Reaktion seinerseits...

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    • Koras jr. [Hylianer]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Vormittag


      Nur einen Moment, nachdem Koras sich auf dem Bett niedergelassen hatte, sah er aus dem Augenwinkel wie Kumaru sich neben ihm niederließ. Er blickte jedoch nicht auf, sondern fixierte seinen Blick auf seine verschränkten Hände, die er fest in seinen Schoß drückte. Er rutschte instinktiv so weit von Kumaru weg, wie es ihm möglich war. Dann sprach der Zora, erklärte, was in ihn gefahren war, und Koras lauschte aufmerksam.

      Immer wieder spürte er kurze Blicke des Zoras auf sich, erwiderte sie jedoch nicht. Erst als Kumaru fast geendet hatte, wagte er es den Kopf zu heben und in des Zoras Richtung zu drehen. Kaum hatte er dies getan, schaute auch Kumaru wieder auf. Ihre Blicke trafen sich und keiner der beiden schaute weg. Ein Lächeln hatte sich auf Kumarus Gesicht gebildet. Er versprach seine Angst vor dem Unbekannten, der in seinen Träumen so viel Unheil angerichtet und Leid verbreitet hatte, zu überwinden und seine Mutter zu befreien. Diese Reise, auf die er Koras nun abermals indirekt einlud, sollte ihm dabei behilflich sein. Er sprach nicht weiter, schien nun auf Koras' Antwort zu warten.

      Doch was sollte er darauf erwidern? Koras hielt tapfer den Blickkontakt, doch innerlich war er zerrissen, wollte wegschauen. Er glaubte dem Zora wieder, schließlich hatte er ihm sein Herz ausgeschüttet, doch... warum wollte er ausgerechnet ihn mit auf diese Reise nehmen?

      Koras linste immer wieder durch den Raum, zwang sich aber seine Augen nicht vollständig abzuwenden.

      "Ich möchte dich gern begleiten, doch... Warum, Kumaru? Warum willst du mich mitnehmen? Ich kann nicht kämpfen, ich wäre euch wahrscheinlich nur im Weg.", flüsterte er. "Am Ende musst du vielleicht auch mich noch retten."
    • Kumaru [Zora]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Vormittag


      Die Frage von Koras überraschte Kumaru kaum; diese Worte musste er sich als Kind des Öfteren von einem viel zu schüchternen Kind anhören, als er und seine Freunde im Wald "Jag den Affen" spielen wollten. Kumaru weiß also genau, was er jetzt ungefähr sagen musste: "Schwachsinn! Wenn du mir nur ein Klotz am Bein wärst, würde ich dich wohl kaum fragen, oder? Ich glaube, dass jeder irgendwo eine Aufgabe zu erfüllen hat. Und ich spüre einfach, dass du bei dieser Reise auch eine große Rolle spielen wirst, da bin ich mir sicher!" Hier stoppte er kurz. "...Die Meisten denken ja, dass nur große Mächte in der Lage wären, etwas auf der Welt zu verändern. Doch ich glaube ja, dass es eher die kleinen Dinge sind, die etwas bewirken können - ja, DU wirst deine Aufgabe erfüllen, du hättest auch großen Einfluss bei dieser Reise. Außerdem... bin ich ja auch nicht mehr, als ein einfacher Jäger und Händler; mehr als unser Bestes versuchen können wir nicht. Und ich verspreche dir eins: Ich werde alles daran setzen, dass du da heil wieder raus kommst; auch wenn ich dabei drauf gehen muss! Glaub einfach an deine Stärken und mach das Beste draus; ich werde dies jedenfalls machen und der Versuch, meine Mutter zu retten, ist meine Motivation für diese Reise, doch ich kann wie gesagt nicht alleine gehen, weswegen ich die Hilfe von dir, und den Anderen hier, brauche! Also, was ist deine Motivation, bzw. was willst du erreichen?"

      Wow, Kumaru konnte seine Sätze doch mehr ausschmücken, als er gedacht hatte. Und das Wunderbare daran ist, dass diese Worte alle wahr sind. Außerdem hofft Kumaru darauf, dass er Koras wenigstens ein bisschen wieder aufbauen konnte, auch falls er jetzt "nein" sagen würde...
    • Taos[Zora]
      Vor dem Südtor - Gasthof "Zur Altenpost"
      Morgen - Vormittag


      Taos verfolgte das geschehen gepspannt.
      Er folgte Kumaru und Menuv bis sie bei einem Mann, Koras und Figoko waren. Sie unterhielten sich, auch wenn der größte Teil davon von Kumaru und dem Mann ausgeht. Auf dem rückweg zum Gasthof haben sich Koras und Kumaru unterhalten. Er war etwas abwesend, deswegen hat er nichts davon mitbekommen. Er vermiutete das es um den Vorfall der Nacht ging.
      Er weiß nicht was er tun sollte also setzte er sich auf einen Stuhl und wartete gespannt.
    • Koras jr. [Hylianer]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Vormittag


      "Also, was ist deine Motivation, bzw. was willst du erreichen?"

      Kumarus Frage schwebte in der Luft, brachte eine merkwürdige Stille mit sich als Koras über eine Antwort nachdachte. Was war seine Motivation? Er wollte ausziehen, die Welt sehen, die verschiedenen Völker kennen lernen. Jetzt wurde er von Kumaru zu einer Reise eingeladen des Zoras Mutter zu retten. Hatte er eine Motivation dafür? Er würde auf der Reise sicherlich mit anderen Völkern in Kontakt kommen - er würde mit gleich ZWEI Zoras losziehen - doch war es das wert vielleicht getötet zu werden? Seine Eltern, sein Heimatdorf und Aron vielleicht nie wieder zu sehen?

      Andererseits war ihm bewusst, dass er in der Begleitung dieser drei Personen sicherer reisen würde, als würde er sich wieder allein auf den Weg machen. Koras vergrub seine Hände in seiner Tasche, die er in seinem Schoß gelagert hatte, fummelte nervös an deren Inhalt herum. Schließlich zog er das Stück Schokolade, dass ihm der Mann vorhin gegeben und von dem er nur ein Stück abgebissen hatte, heraus und nibbelte daran herum.

      "Ich..." Koras setzte an, verstummte aber sofort wieder. Er musste sich gut überlegen, was er sagen sollte.
      Kumarus Ansprache eben hatte ihm ein wohliges Gefühl gegeben, Kumaru dachte, dass auch er - ein einfacher Fischerjunge - eine Rolle auf dieser Reise spielen würde, doch als er darüber nachdachte, sah Koras diese Rolle nicht. Er konnte sich nicht vorstellen, wie er in irgendeiner Weise behilflich sein könnte; egal welche Szenarien er sich in seinem Kopf ausmalte.
      Würde Kumaru dies jedoch sagen, ohne einen triftigen Grund? Würde Kumaru ihn belügen? Das konnte Koras sich nicht vorstellen.

      "Ich..." Er setzte erneut an. "Ich habe keine wirkliche Motivation... ich meine, ich würde gerne etwas zur Reise beitragen können, aber ich kann mir nicht vorstellen, was das sein könnte, aber ich vertraue dir Kumaru." Koras starrte auf seine verschränkten Hände, die er wieder auf seiner Tasche platziert hatte, nachdem er die Schokolade gegessen hatte.

      "Du hast gesagt, dass mir nichts passieren wird, wenn ich mit dir komme. Und vielleicht..." Er zögerte, blickte dann auf und direkt in Kumarus Augen. "Vielleicht werde ich durch diese Reise zumindest ein bisschen stärker."

      Koras setzte ein leichtes Lächeln auf. Er würde sein Bestes geben, für Kumaru, der an ihn glaubte, auch wenn sein Bestes wohl nicht viel sein würde...
    • Kumaru [Zora] Gasthof
      "Zur Altenpost"
      Vormittag


      Die Worte von Koras - insbesondere seine letzten Sätze - ließen ein gefühlswarmes Lächeln auf Kumarus Gesicht erscheinen. Jetzt, wo sich Koras ihm doch angeschlossen hatte, fühlte er sich doch gleich wohler, ihn als 3. Begleiter haben zu können - er mag zwar kein großer Krieger sein, aber seine Anwesenheit wäre sicherlich nicht umsonst.

      "Stärker werden? ...Das ist ein wunderbares Ziel." antwortete er auf Koras' Worte. "Erinnert mich irgendwie an mich selbst, als ich das erste Mal auf Reisen ging..." dachte er sich dabei.
      Er musterte Koras genau an; mehr als eine Tasche und ein augenscheinlich halbstumpfes Fischermesser schien er nicht zu besitzen - Tatsache war jedenfalls, dass seine Ausrüstung nicht genügen würde, um sich selbst verteidigen zu können. Auch wenn Kumaru da wäre, um Koras beschützen zu können, würde es auf lange Sicht nicht viel bringen, wenn er ohne Waffe durch Hyrule rennen würde. In diesem Moment fing Kumaru an, sich in seinen Gedanken etwas auszumalen...
      "Außerdem kann ich dir dabei helfen, vom äußeren her stärker zu werden." fügte er deswegen noch hinzu. "Aber ohne richtige Waffe geht das schlecht... Ich würde vorschlagen, dass du dir erstmal eine Waffe besorgst; mit deinem Fischermesser wirst du jedenfalls nicht weit kommen. Ich rate dir, für den Anfang zu einem Einhänder zu greifen." Er schwieg für einen Augenblick, während sein Lächeln langsam verschwand - er machte sich Sorgen um Koras; er stellte sich vor, wie es Koras ergehen würde, wenn er nicht lernen würde, mit einer Waffe umzugehen, sobald sich ihre Wege getrennt haben... "Ich will dich zu nichts zwingen; überleg es dir, da du dich auf lange Sicht hin auch selbst verteidigen musst."

      Er stand vom Bett auf und drehte sich so, dass er alle sehen konnte: "Kommt raus, sobald ihr soweit seid, ich warte vor der Zimmertür."
      Er ließ seinen Worten Taten folgen und schritt vor die Zimmertür. Er lehnte sich an die gegenüberliegende Wand und wartete auf den Rest. "Am Besten wäre es, uns erst mit Proviant zu versorgen..." dachte er sich und zählte währenddessen seine Rubine.

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    • Koras jr. [Hylianer]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Vormittag

      Koras nahm das Fischermesser, das Kumaru erwähnt hatte - seinen ganzen Stolz - und begutachtete es sorgfältig. Es schien auf den ersten Blick nichts Besonderes zu sein: Ein Heft aus Holz mit einem metallenen Knauf und einem Bügel, daran schloss der Handschutz und die etwa 15 Zentimeter lange Klinge an, die momentan in einer einfachen Scheide steckte, damit Koras sich nicht unabsichtlich mit dem Messer schneiden konnte. Am Knauf des Messers befand sich eine rundliche Vertiefung, als gehöre etwas hinein, doch bereits als Koras das Messer von seinem Vater geschenkt bekam, war diese leer, schien trotz allem also nur Dekoration zu sein.

      Er zog die Klinge langsam aus ihrer Scheide und prüfte vorsichtig die Schärfe der Schneide. Noch immer so scharf, wie am Tag als er das Messer erhielt und es stolz überall in Sankana herumzeigte. Seine Miene hellte auf als er sich an diesen Tag erinnerte.

      „Sohn, ich habe eine Überraschung für dich!“

      Die Stimme von Koras sr. hallte durch die Räume des kleinen Hauses und nur einen Augenblick später kam Koras jr. mit lautem Poltern angerannt und stand stramm und mit seinem typischen Lächeln auf dem Gesicht vor seinem Vater und wartete ungeduldig auf die angekündigte Überraschung.

      „Was ist es? Was ist es?“ Der 12-jährige konnte seine Neugierde nur schwer im Zaum halten.

      Sein Vater holte eine kleine hölzerne Box hinter seinem Rücken hervor und hielt sie Koras entgegen. Der Junge nahm die Box entgegen, doch die Freude über dieses Geschenk hielt sich in Grenzen.

      „Eine Box? Was soll ich denn mit einer Box?“, wunderte er sich, seine Gedanken laut aussprechend. Sein Vater lachte.

      „Sohn, du bist mittlerweile 12 Jahre alt und kommst seit zwei Jahren mit mir zum Fischfang. Ich dachte daher, es sei angebracht, dir dieses Geschenk zu machen.“ Mit diesen Worten öffnete Koras sr. die Box in den Händen seines Sohnes. Dessen Augen leuchteten aufgrund des Inhalts wieder auf, sein Lächeln wurde noch breiter.

      „Wow, ein Fischermesser... MEIN Fischermesser?“ Koras blickte etwas ungläubig zu seinem Vater auf, doch dieser nickte nur stumm.
      „Mein eigenes Fischermesser!! Mutter, schau!“ Koras lief aufgedreht zu seiner Mutter, die am Herd stand und das Mittagessen zubereitete. Und obwohl sie alles mit angehört und natürlich auch vorher schon davon gewusst hatte, präsentierte er ihr mit vor Stolz geschwellter Brust das Geschenk seines Vaters.

      „Koras, noch eine Sache!“ Koras sr. winkte seinen Sohn erneut zu sich.
      „Ich muss das Messer allen zeigen“ murmelte Koras gleichzeitig vor sich hin, folgte jedoch geistesabwesend der Geste seines Vaters.

      „Dieses Messer besteht aus zwei Teilen, Koras. Diesem Messer und einem magischen Stein, der in den Knauf des Messers gehört, doch diesen werde ich dir erst überlassen, wenn du älter bist. Verstanden?“

      Koras jr. nickte reflexartig auf die Erklärung seines Vaters, doch was dieser gesagt hatte, hatte er nicht mitbekommen. Zu sehr in Gedanken verloren war er bereits bei den Reaktionen seiner Freunde, würde er ihnen das Fischermesser zeigen.

      Koras steckte das Messer zurück in die Scheide, stand auf und befestigte sie wieder an seiner Hose, diesmal an seiner rechten Seite. Dann packte er das Heft rücklings und zog das Messer erneut. Er bewegte sich langsam auf die Zimmertür zu und imitierte dabei den Kampfstil eines Sankanaers, den er und die anderen Jungen oftmals beim Training beobachtet hatten. Ein ehemaliger Soldat, der im Krieg gekämpft und sich dann in Sankana nach seinem Ausscheiden aus der Armee niedergelassen hatte. Sie hatten sich nie wirklich nah an den Mann herangetraut, da man sich erzählte, er könne mit einem Schlag töten, doch aus der Ferne hatte Koras ihn bewundert für seinen behänden und flinken Kampfstil.

      Koras war bei der Tür angekommen, als er plötzlich über seine eigenen Füße stolperte und nach vorn fiel. Das Messer bohrte sich vom Aufprall durch die dünne Holzwand und blieb dort stecken, während Koras seine Hand vom Heft löste und Gesicht zuerst unsanft auf den Boden schlug. Nur wenige Zentimeter neben dem Messer lehnte Kumaru gegen die Wand und wartete auf seine Begleiter. Koras schaute auf, das Gesicht von leichten Schmerzen etwas verzogen, und lächelte peinlich berührt in des Zoras Richtung.

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    • Kumaru [Zora]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Vormittag


      "Ich denke, 58 Rubine sind mehr als genug..." sagte Kumaru leise zu sich selbst in Gedanken versunken.
      Als er seine Rubintasche wieder an seinem Gürtel befestigte, sah er, wie Koras plötzlich stolperte und sein Fischermesser dabei neben Kumaru in die Wand gerammt wurde. Kumaru wollte Koras eigentlich auffangen, doch ehe man sich versah lag Koras schon auf dem Boden, bevor sich Kumaru überhaupt bewegen konnte. Nach einer nicht allzu bequem aussehenden Gesichtslandung schaute Koras zu Kumaru mit peinlich berührtem Blick hinauf.

      Er ließ es sich von außen zwar nicht anmerken, aber er erschrak leicht, als das Messer auf ihn zugeflogen kam - nur einige Zentimeter weiter und Kumaru hätte geblutet.
      Aus seiner aktuellen Position heraus griff Kumaru mit seiner rechten Hand nach dem Dolch und zog es aus der Wand. Er hielt den Dolch nun rückhändig in der Hand.
      Kumaru schwang den Dolch ein paar Mal, wechselte auch ab und zu die Position des Dolches von Rückhand zu Vorhand und umgekehrt - so wie er es halt gelernt hat.

      Er begutachtete den Dolch, schaute sich alles an. Es ist tatsächlich schärfer, als er anfangs dachte. "Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass es für den Kampf ungeeignet ist!"
      Schließlich sagte er dann zu Koras: "Leicht, scharf und handlich, aber nicht für den Kampf geschmiedet worden - ist immerhin ein Fischermesser, kein Dolch und dergleichen."
      Mit Augenkontakt und einem Lächeln hielt Kumaru seine Hand samt Fischermesser vor Koras hin; er möchte ihm aufhelfen und ihm dabei sein Messer wiedergeben. "Komm, wir warten noch auf die anderen beiden."
    • Menuv [Hylianer]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Vormittag

      Menuv ging den beiden die ganze Zeit unauffälig hinterher bis sie zum dem Gasthof gekommen waren und setzte sich an die Tür.

      Kurze Zeit später ragte auf einmal eine Dolchspitze aus der Wand und wurde auch direkt wieder reingezogen.

      Menuv wartete kurz um zu überlegen und öffnete dann die Tür und sah wie Kumaru den Dolch rückhändig hielt und ansah und Koras dabei die Hand hinhielt der anscheinend hingefallen war.

      Menuv sagte daraufhin: "Ist hier alles in Ordnung oder übt ihr messerwerfen ?"
    • Koras jr. [Hylianer]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Vormittag

      "Alles gut, ich bin nur gestolpert" beantwortet Koras Menuvs Frage, während er dankend Kumarus Hand nahm und sich aufrappelte. Anschließend nahm er sein Fischermesser entgegen und verstaute es wieder sicher in seiner Scheide.

      "Tut mir leid, dass dich fast erwischt hätte, Kumaru." Koras schaute betreten zu Boden. "Ich habe nur einen ehemaligen Soldaten aus meinem Heimatdorf nachgeahmt, aber wie es scheint, ist Kämpfen doch schwerer als gedacht."

      Koras lehnte sich an die Wand, an der Kumaru bis eben noch gelehnt hatte.
      "Du sagtest, ich solle mir eine Waffe besorgen. Aber... ich habe kein Geld. Ich hatte 30 Rubine als ich in Sankana aufgebrochen bin, alle selbst verdient und angespart, aber Dinge kaufen ist teurer als ich dachte. Lediglich ein Laib Brot und ein Brief an meinen besten Freund, haben mich die Hälfte meiner Rubine gekostet."

      Koras setzte ein schiefes Grinsen auf.

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    • Menuv [Hylianer]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Vormittag

      "Du sagtest, ich solle mir eine Waffe besorgen. Aber... ich habe kein Geld. Ich hatte 30 Rubine als ich in Sankana aufgebrochen bin, alle selbst verdient und angespart, aber Dinge kaufen ist teurer als ich dachte. Lediglich ein Laib Brot und ein Brief an meinen besten Freund, haben mich die Hälfte meiner Rubine gekostet."

      Menuv sagte darauf hin: "Du hast was? Nix gegen dich aber in Kumarus Körper hätte fast ein Messer gesteckt. Sicher das das eine gute Idee ist? Außerdem appropo Laib Brot wie wärs wenn wir was essen gehen? Es war ein ziemlich anstrengender morgen. Wir geben dir natürlich was ab" Menuv lächelte Koras an und guckte dann Kumaru an.

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    • Kumaru [Zora]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Vormittag

      "Kein Problem." antwortete Kumaru auf Koras' Worte der Entschuldigung.
      Als Koras sagte, dass er die Bewegungen eines ehemaligen Soldaten nachgeahmt hatte, dachte er schlagartig an seine Vergangenheit: Als Kind, noch vor Beginn seiner Schwertkampfausbildung bei seinen Eltern, hat er beim spielen auch des Öfteren mit abgefallenen Ästen gespielt und so getan, als wären es Schwerter. Erst ein paar Jahre später lernte der junge Kumaru die Wichtigkeit des Schwertkampfes zu schätzen - man lernte sowas nicht zum Spaß; man musste auf alle Gefahren vorbereitet sein, um sich dann selbst verteidigen zu können.

      Menuv stand auch schon da und war anscheinend für die Reise bereit, fehlte also nur noch einer.

      "Du sagtest, ich solle mir eine Waffe besorgen. Aber... ich habe kein Geld. Ich hatte 30 Rubine als ich in Sankana aufgebrochen bin, alle selbst verdient und angespart, aber Dinge kaufen ist teurer als ich dachte. Lediglich ein Laib Brot und ein Brief an meinen besten Freund, haben mich die Hälfte meiner Rubine gekostet."

      Wie es den Anschein hatte, reagierte Menuv nicht sehr gelassen auf diese Worte. Eigentlich nicht zu verachten, doch das hier war 'ne völlig andere Situation. Koras wäre ohne die Anderen erst überhaupt nicht zurecht gekommen. Überhaupt ein Wunder, dass er in der Steppe überlebt und den Knochengängern entkkommen ist. Es ist auch ziemlich verwunderlich, dass er seine Heimat einfach ohne weiteres verlassen konnte. Ohne Selbstverteidigung ist Koras also nichts weiter als ein leichtes Opfer für dieverse Monster.
      Kumaru antwortete also: "Und ob das eine gute Idee ist! Wenn er nicht lernt, sich vernünftig zu verteidigen, ist es schneller um ihn geschehen, bevor du überhaupt "Hyrule" sagen kannst. Und dafür braucht er halt eine vernünftige Waffe. Und was das Training angeht: Überlasses einfach mir. Was den Proviant angeht: Ich wollte uns sowieso gleich etwas zu Essen besorgen, damit wir auch für die Reise was haben. Aber im Notfall müssten wir uns dann unster Essen jagen - ab und zu kreuzt ja auch Mal Wild durch die Steppe."

      Nun schaute er Koras an, der ein schiefes Grinsen aufgesetzt hatte. Seine Worte hat Kumaru ja nicht vergessen; er antwortete also: "Hm, mit 30 Rubinen kann man wahrlich nicht viel anfangen... Aber nur mit 'nem Fischermesser zu kämpfen wäre auch riskant..."
      Kumaru grübelte, kam aber momentan auf keine Lösung. Leider Jabu-Jabus hat er auch nicht mehr die Preise für verschiedene Waffen im Kopf. Er überlegte weiter, suchte nach einer Lösung...

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    • Menuv [Hylianer]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Vormittag

      "Hm, mit 30 Rubinen kann man wahrlich nicht viel anfangen... Aber nur mit 'nem Fischermesser zu kämpfen wäre auch riskant..."

      "Damit kommen wir echt nicht weit." Menuv stöhnte kurz und guckte zur Decke und sagte dann: "Wir könnten natürlich auch zusammenlegen aber man findet Rubine ja nicht einfach in Büschen ne. Was möchte er denn für eine Waffe haben ?." und schaute danach Kumaru an da dieser wohl besser wissen wird was für eine Waffe für Koras besser geeignet ist.