Gestürmtes Zuhause

    • Quest

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    • Gestürmtes Zuhause

      Gestürmtes Zuhause (Userquest von TheMadZocker)
      Beschreibung: Kumaru wollte nach seinem Auftrag seit langem wieder seine Mutter besuchen, dies beschloss er, als er mit seinem Auftrag im Wald von Phirone anfing. Nachdem er im Wald von Phirone seinen Auftrag erledigt hatte und noch genügend Zeit übrig hatte, bevor er zurück nach Salia musste, wollte er seine Mutter zu Hause besuchen: Westlich des Waldes von Phirone am Hylia-Fluss. Als er dann zu Hause ankam, war er geschockt; das ganze Haus wurde verwüstet und Kumaru war, natürlich, in Panik, da er seine Mutter nirgends finden konnte, er machte sich große Sorgen um sie. Sein zu Hause lag nahe der Grenze zu den Gerudos, so vermutete er, dass Gerudos und vielleicht auch Meer-Zoras sein zu Hause gestürmt hatten. Er konnte allerdings wirklich nur vermuten. Er möchte unbedingt herausfinden, was mit seinem geliebten Zuhause und seiner Mutter genau passiert ist, wer die Angreifer waren und was die Angreifer gesucht/gewollt haben, allerdings kann er diese Aufgabe nicht alleine bewältigen; er brauchte Hilfe.
      Ziel(e): Wer waren die Angreifer? Was wollten sie? Gibt es Überlebende? Was ist mit Kumarus Mutter passiert?
      Teilnehmende: Kumaru, Menuv, Taos, Koras jr.
    • (---> von Stadt Hyrule)

      Kumaru [Zora] - mit Begleittier Figoko [Adler]
      Hyrule-Stadt, nahe dem Gasthof "Zur Altenpost"
      Mittag


      Kumaru stand schon eine ganze Weile da und dachte über sein nächstes Vorhaben nach. Es wunderte ihn schon, dass seine Beine nicht schlapp machten von der ganzen steherei. Aber so hatte er mehr Ruhe und Zeit zum nachdenken.
      "Hm, vielleicht sollte ich ja doch mal rein gehen und einige Leute da um Hilfe bitten. Aber wäre das nicht etwas dreist, einfach fremde Leute zu fragen? Wenn dann müssten es welche sein, die ich kenne. Zumindest einige von meinen Freunden würden mein Anliegen sicherlich verstehen und mich unterstützen, aber wo fange ich an...?"

      Es war wirklich kompliziert, aber sein Glück scheint keine Grenzen zu kennen. Kumaru wurde nämlich in diesem Moment von jemandem angerempelt. Er verlor kurz sein Gleichgewicht, fing sich aber schnell wieder.
      Figoko musste schon etwas mit den Flügeln flattern, um nicht von Kumarus Schulter runter zu rutschen; sie stieß ein leichtes Kreischen aus.

      "Entschuldigung ich habe nicht aufgepasst" sagte dieser Jemand plötzlich und verbeugte sich daraufhin.

      "Ach, kann passieren." entgegnete Kumaru locker.
      Als Kumaru sich wieder aufrichtete, konnte er erst nicht glauben, wen er da vor sich sah. Es war ein Hylianer, aber es liefen hier so viele rum, dass er niemals daran gedacht hätte, genau von diesem einen angerempelt zu werden - es war sein Kumpel Menuv, den er im Wald von Phirone getroffen hat.
      "Menuv? Bist du das?" fragte Kumaru vorsichtig nach, um eventuelle Missverständnisse vorzubeugen. Ja, er war sich zu 100% sicher, dass es Menuv war, aber Vorsicht ist ja bekanntlich die Mutter der Porzellankiste...

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    • (---> von Stadt Hyrule)

      Koras jr. [Hylianer]
      Kurz hinter dem Südtor, Stadt Hyrule
      Nachmittag


      Koras schlug noch immer müde die Augen wieder auf und befand sich in kompletter Finsternis. Was war passiert? Wie lang hatte er geschlafen? Es war doch gerade erst Mittag gewesen. Und müsste die Hauptstadt nicht heller sein – auch zu später Stunde?
      Er schaute sich verwirrt um, konnte jedoch nichts erkennen. Kein Fünkchen Licht war in Sichtweite auszumachen, nicht mal Sterne oder den Mond konnte Koras sehen. Er erhob sich langsam, hoffte so vielleicht besser etwas ausmachen zu können, doch auch so konnte er nichts erkennen.

      „Hallo? Ist hier jemand?“ brüllte Koras in die Dunkelheit. Keine Antwort.
      „Kann mich jemand hören?“ Vergebens. So wie er nichts sehen konnte, konnte er auch nichts hören. Diese Tatsache machte ihn langsam aber sicher nervös. Was war nur passiert? Er zwickte sich in den Arm, spürte den Schmerz. Er musste also wach sein. Er ging ein paar Meter in keine bestimmte Richtung, schaute sich dabei stetig um, doch außer Dunkelheit war dort nichts.
      Er rief noch ein paar Male in die Dunkelheit hinein, flehte, dass ihn jemand hören würde, doch wurde er bitter enttäuscht. Er ließ sich zu Boden gleiten und begab sich wieder in die gleiche Position, in der er vorhin eingeschlafen war.

      Was ging hier vor sich? Warum war er hier? Die negativen Gedanken, die er kurz vor dem Einschlafen gehabt hatte, übermannten ihn abermals. Er hätte nie von Zuhause ausreißen sollen. Er war noch ein Kind. Ein Kind, das nichts wusste. Er war nicht vorbereitet auf diese Welt. Dass auf dem Weg nach Lynna keine Probleme auf seiner Reise aufgetreten waren, war unglaubliches Glück gewesen. Das hatte er gemerkt, als er von den Skeletten in der Steppe auf dem Baum gefangen worden war. Er hatte von den bösen Zora, den schlimmen Gerudo und von Goronen, denen man nicht trauen konnte, gehört, doch von Skeletten, denen man – oder zumindest Koras – nichts anhaben konnte? Nein, davon hatte nie jemand erzählt. Wer weiß, was noch für schreckliche Monster dort draußen auf ihn lauerten. Er hatte Glück gehabt, dass es langsame, dumme Skelette waren, die ihn angegriffen hatten. Wenn es etwas Anderes gewesen wäre – da war er sich mittlerweile sicher – hätte er die Nacht wohl nicht überlebt.

      Koras wollte wieder nach Hause. So schnell es nur ging. Er wollte zurück zu seiner Familie, seinen Freunden – zurück zu Aron. Tränen stiegen ihm in die Augen, er zog die Nase mehrfach hörbar hoch. Doch wie sollte er hier wegkommen? Er wusste ja nicht einmal, wo „hier“ überhaupt war. Es war nicht die Hauptstadt, das war klar.
      Plötzlich, ein Geräusch? Oder hatte Koras sich das nur eingebildet? Er versuchte sein Schniefen für einen Moment zu unterdrücken und tatsächlich, ein merkwürdiges Klappern war leise in der Ferne zu hören. Und es wurde lauter, kam näher.
      Koras hob den Kopf und schaute sich um, da er den Ursprung des Geräusches nicht genau ausmachen konnte. Doch was er sah, ließ ihn erstarren. Er war umgeben von leuchtend roten Punkten. Überall wo er hinschaute, funkelten sie ihn an, kamen näher und näher, bis er die Kreaturen erkennen konnte, zu denen die Punkte gehörten. Es waren die Augen der Skelette aus der Steppe, sie hatten ihn umzingelt.
      Koras wollte aufspringen und weglaufen, doch seine Beine versagten ihm den Dienst. Er versuchte immer wieder aufzustehen, schrie innerlich seine Beine an ihm endlich zu gehorchen, doch es nützte nichts. Die Skelette kamen immer näher, schlossen den Kreis um ihn immer enger. In wenigen Sekunden wäre es nicht mehr möglich für ihn unbeschadet zu entkommen.

      „Bewegt euch endlich!“ schrie er nun lautstark. Vielleicht würden seine Beine so seinem Befehl folgen und ihren Dienst aufnehmen. „Wenn ihr nicht langsam macht, was ich euch sage, ...“ Koras schluckte schwer. Er beendete seinen Satz nicht, schrie stattdessen: „Bewegt euch!!“ Jedoch ohne Erfolg.
      Die Kreaturen hatten ihn unterdessen fast erreicht, das Klappern war unerträglich laut geworden.
      „Nein nein nein nein nein!!“ Koras weinte bitterlich, denn er wusste, was passieren würde. Er schniefte laut und ununterbrochen. „G-Göttinnen, b-b-bitte helft mir!!“ Er versuchte ohne die Hilfe seiner Beine zu kriechen, doch so waren selbst die Skelette um einiges schneller als er. Er hatte keine Chance zu fliehen.
      Plötzlich wurde er von einer knochigen Hand an seinem Umhang gepackt und emporgehoben. Die roten Augen funkelten ihn böse an. Koras strampelte, wehrte sich mit all seiner Kraft, auf einmal gehorchten auch seine Beine wieder. Doch es war zu spät, aus dem Griff des Skeletts gab es kein Entkommen mehr. Er schrie, flehte um sein Leben, rief die Göttinnen an, immer wieder von Schluchzen und Schniefen unterbrochen, während er von der Hand des Monsters baumelte. Doch niemand erbarmte sich ihm.
      Um ihn und seinen Fänger herum hatten sich mindestens zehn weitere der knochigen Kreaturen versammelt und klapperten wild mit ihren Knochen. Sein Fänger erhob daraufhin seine freie Hand über Koras’ Kopf. Zum ersten Mal sah der Junge die messerscharfen Krallen, die sich an den Händen der Monster befanden und er wurde dadurch nur noch hysterischer.
      Die Hand schnellte hernieder, riss tiefe Wunden in Koras’ Torso. Der Junge schrie vor Schmerzen, während die Skelette unbeeindruckt um ihn herumstanden. Sein Fänger holte ein zweites Mal aus und schlug wieder zu. Ein weiterer Schrei folgte sogleich. Die Hand erhob sich wieder, holte diesmal nach hinten aus, und schneller als der Junge schauen konnte, kam sie zurück und bohrte sich tief in seinen Brustkorb.
      Die Luft entwich Koras auf einen Schlag. Fast sofort bemerkte er den metallenen Geschmack von Blut in seinem Mund. Das war also sein Ende. Seine letzten Gedanken bevor er aufgrund der Schmerzen ohnmächtig wurde, galten seiner Familie und Aron.




      Auf einmal merkte er, wie jemand kräftig seine Schulter schüttelte.

      „He, Junge. Was ist mit dir los? Warum schreist du so?“ hörte er eine ihm unbekannte Stimme fragen. Koras stöhnte leicht, woraufhin er wieder geschüttelt wurde. „Wach auf, Kleiner!“

      Koras riss die Augen auf, schloss sie aber genauso schnell wieder, da er von der plötzlichen Helligkeit geblendet war. Was-? Er war doch eben noch...? Er war von Skeletten... ein Albtraum? Er öffnete langsam wieder die Augen, versuchte sich an das Licht zu gewöhnen und zu erkennen, wer ihn angesprochen hatte. Als er die Hände von seinen Beinen löste, und sie auf dem Boden ablegen wollte um sich aufzurappeln, zog er sie augenblicklich zurück, da er an ihnen eine warme Flüssigkeit spürte.
      Endlich hatten sich seine Augen angepasst und er konnte wieder sehen, doch was er sah, trieb ihm die Schamesröte ins Gesicht. Er blickte auf und sah eine in einen Umhang gehüllte Gestalt vor sich stehen, woraufhin er augenblicklich die Augen schloss und, wenn es denn möglich war, noch röter wurde. Vor dem jungen Hylianer stand ein Wildfremder, der ihn aus seinem Albtraum gerissen hatte, während Koras in einer riesigen warmen Pfütze saß, da er sich aufgrund seines Albtraums eingenässt hatte.
    • Menuv
      Hyrule-Stadt, nahe dem Gasthof "Zur Altenpost"
      Mittag

      "Ach, kann passieren."

      Menuv konnte es nicht glauben es war sein Kumpel Kumaru den er angerempelt hat.
      Er war sich sicher die Stimme würde er überral erkennen.

      "Menuv? Bist du das?"

      Er schloss ihn kurz ihn die Arme ließ0 ihn aber auch sofort wieder los

      "Wer denn sonst mein Freund ?" Menuv grinste
      "Wo warst du auf einmal ? Hatte nurnoch das Fell"
      Menuv zeigte Kumaru das Fell
      "Im übrigen kannst du es gerne wiederhaben wenn du möchtest"
    • Kumaru [Zora] - mit Begleittier Figoko [Adler]
      Hyrule-Stadt, nahe dem Gasthof "Zur Altenpost"
      Nachmittag


      Jetzt war es klar; es war Menuv, der Kumaru in diesem Moment angrinste. Und er fing aus sofort an zu erzählen und Fragen zu stellen. Naja, Kumaru wollte ihm eigentlich Post zukommen lassen, doch fehlte ihm die Zeit. Jetzt kann er es ja nachholen.

      "Nun, ich bin dir wahrlich ein paar Erklärungen schuldig. Also: Als ich bei der Farm aus meinem Schlaf erwachte, kamen 2 Typen aus der Farm raus und unterhielten sich über... interessante Sachen. Angeblich wussten die Leute in Lynna-Stadt etwas über einen Angriff und da dachte ich sofort, dass ich vielleicht ein paar relevante Informationen über den Angriff auf mein Dorf zusammentragen könnte. Und bei Jabu-Jabu, ich war erfolgreich bei dieser Informationssuche. Versteh, ich wollte... nein, musste da sofort hin, wollte dich aber nicht in weitere unnötige Gefahren hineinziehen - ich wurde nämlich unter anderem von einigen Wilden angegriffen. Naja, und jetzt bin ich hier, um Hilfe zu ersuchen, damit ich meine Mutter und die anderen befreien kann."

      Kumaru sprudelten die Worte aus dem Mund wie ein Wasserfall, ohne es selbst zu bemerken. Sprach aber dabei trotzdem ungewöhnlich deutlich.
      "Achso, was das Fell betrifft, du kannst es behalten - habs dir ja nicht umsonst dagelassen." fügte Kumaru mit einem Lächeln hinzu.

      "Und? Was wirst du als nächstes machen?"

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    • Menuv
      Hyrule-Stadt, nahe dem Gasthof "Zur Altenpost"
      Nachmittag

      Nun, ich bin dir wahrlich ein paar Erklärungen schuldig. Also: Als ich bei der Farm aus meinem Schlaf erwachte, kamen 2 Typen aus der Farm raus und unterhielten sich über... interessante Sachen. Angeblich wussten die Leute in Lynna-Stadt etwas über einen Angriff und da dachte ich sofort, dass ich vielleicht ein paar relevante Informationen über den Angriff auf mein Dorf zusammentragen könnte. Und bei Jabu-Jabu, ich war erfolgreich bei dieser Informationssuche. Versteh, ich wollte... nein, musste da sofort hin, wollte dich aber nicht in weitere unnötige Gefahren hineinziehen - ich wurde nämlich unter anderem von einigen Wilden angegriffen. Naja, und jetzt bin ich hier, um Hilfe zu ersuchen, damit ich meine Mutter und die anderen befreien kann."

      Menuv wusste das es sowas gewesen ist... es ist ihm schon die ganze zeit aufgefallen
      das Kumaru ihn lieber bei der sache aussenvor lassen wollte :"Hat er sich so gedacht" dachte er.
      "Achso, was das Fell betrifft, du kannst es behalten - habs dir ja nicht umsonst dagelassen." fügte Kumaru mit einem Lächeln hinzu."

      "Und? Was wirst du als nächstes machen?"

      Menuv wusste was er sagen wird: "Och,ich ? ich wollte eigentlich zur Armee gehen da ich ja sonst zu nichts komme..." "Aber wenn ich dich schon hier treffe kannst du mit meiner Hilfe rechnen." er machte eine kurze pause und sagte dann leise: "kannst du eigentlich immer" und lächelte. : "nur wenn dir das nichts ausmacht."
    • [schließt sich der Quest von Hyrule-Stadt aus an]
      Taos[Zora]
      Hyrule-Stadt, eine bequeme Mauer, nicht weit vom Gasthof "Zur Altenpost" entfernt
      Nachmittag


      Taos war mittlerweile eingeschlafen. Als er einige Zeit später wieder aufwachte, wusste er nicht wie spät es ist. Aber aus irgendeinem Grund wusste er, das schon sehr bald etwas passieren würde. Er hoffte inständig, das es nicht seine schuld war, was auch immer da passiert. Es könnte eine schicksalhafte oder zufällige Begegnung sein.
      Es könnte ein plötzlicher Angriff sein. Es könnte.. was es sonst sein könnte wusste er nicht. Er wollte aber ein Abenteuer erleben.
      Er setzte sich hin, nahm seinen Proviant und ass etwas von dem, vor der reise eingemachten, Fisch. Er schmeckte zwar nicht so gut wie frischer Fisch. Aber er schmeckt und das ist erstmal das wichtigste. Er dachte nach. Wie ging es wohl seinen Eltern? Aber eins stand fest:
      Die Wand ist bequemer als sie aussieht!
    • Kumaru [Zora] - mit Begleittier Figoko [Adler]
      Hyrule-Stadt, nahe dem Gasthof "Zur Altenpost"
      Nachmittag


      Als Kumaru hörte, dass Menuv zur Armee wollte, war er leicht überrascht. Bei allem Respekt, aber Menuv sah in Kumarus Augen weder wirklich wie ein Kämpfer aus, noch wie einer, der lange durchhalten könnte. Aber vielleicht würde es Menuv schaffen? Kumaru hatte jedenfalls keine Zweifel - im Wald damals hat er die Wildschweine ausgeschaltet wie nichts.

      Kumaru wurde direkt aus seinen Gedanken gerissen, als Menuv weitersprach und ihm sogar noch Hilfe anbot. Die Götter müssen es wohl gut mit Kuamru gemeint haben; er hat nicht nur jemanden, den er auf seiner Reise mitnehmen könnte, sondern auch noch einen guten Freund an seiner Seite.

      "Nein, es macht mir natürlich nichts aus. Im Gegenteil, ich war kurz davor, dich um Hilfe zu bitten - deswegen nehm ich deine Hilfe gerne an." sagte Kumaru lächelnd mit einer leichten Verbeugung.

      "Aber..." fuhr Kumaru fort, "... so gut wir als Team vielleicht sein mögen, sind wir zu wenige, um diese Reise antreten zu können. Es bedarf mindestens... 4, um effektiv arbeiten zu können."

      Diese Zahl war eine grobe Schätzung, doch es könnte schon hinkommen, mit 4 Leuten diese Aufgabe bewältigen zu können.

      "Hast du denn vielleicht eine Idee, wo wir noch Freiwillige finden könnten?" frage Kumaru Menuv, während sich Figoko von seiner Schulter erhob, Kumaru es aber nicht bemerkte...


      Figoko [Adler] - Begleittier von Kumaru
      Hyrule-Stadt, nahe dem Gasthof "Zur Altenpost"
      Nachmittag


      Figoko war tief in ihren Gedanken versunken und bekam sehr wenig mit; sie hatte vieles in ihrem Gedächtnis, worüber sie undbedingt nachdenken wollte.

      "Ich bin mal gespannt, ob Kumaru diese Verrückten tatsächlich aufhalten kann. Falls dem wirklich so sein sollte, dann werden wir gefeiert - sowohl in Stadt Hyrule, als auch daheim. Das wäre ja super, denn dann haben wir auch gleichzeitig das Böse zurück in den Osten geschickt. Dann gäbs höchstwahrscheinlich auch nen goldenen Schlüssen vom Bürgermeister; so etwas mal in den Schnabel bekommen zu können... das wär 'n super Gefühl!" träumte Figoko vor sich hin, während sie merklich ihre Brust weiter ausfuhr, wie ein überlegener Muskelmann gegenüber einem Schwächling.

      Plötzlich roch sie etwas feines, etwas, was sie doch sehr gerne aß. Es roch nach vor Tagen eingemachten Fisch!
      Wenn man mit 'nem Zora unterwegs ist, dann kann man wohl damit rechnen, dass man Fisch bald zu seinen Lieblingsspeisen zählen würde. Es war kein frischer Fisch den sie sonst immer aß - ein Festmahl.

      Sie erhob sich so vorsichtig sie konnte von Kumarus Schulter und flog dem Geruch nach. Nicht weiter weg sah sie auch schon an einer Mauer jemanden stehen, der den eingemachten Fisch in seinen Händen hielt. Figoko achtete garnicht auf den Knaben, sondern hatte ihre Augen stets auf den Fisch gerichtet. Wie es ihre Instinkte "verlangten", machte sie einen Sturzflug und versuchte, sich den Fisch zu krallen...

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    • Ein kleiner Junge lief aufgeregt durch die Straßen. Wo waren denn noch Leute? Argh, diese Aufgabe war wirklich nicht leicht, aber er bekam gutes Geld dafür und das brauchte er dringend.
      Endlich sah er jemanden, einen Zora, um genau zu sein.
      "Extrablatt!", schrie er mit schriller Stimme, drückte dem Zora eine Zeitung in die Hand und lief dann hektisch weiter.
      Bei der Zeitung handelte es sich tatsächlich um eine kleine Sonderausgabe des Morgenblatts von Hyrule.

      Dorf verwüstet?
      Es scheint, als würden die Katastrophen in diesem Land kein Ende nehmen. Nachdem kürzlich einige Dörfer zerstört aufgefunden wurden, fiel nun das kleine Dorf Farores Rast der Verwüstung zum Opfer. Ursache scheint ein Steinschlag zu sein, genauere Informationen liegen jedoch noch nicht vor.
    • Taos[Zora]
      hyrule-stadt, bequeme mauer, nahe dem Gasthaus "zur Altenpost"
      nachmittag


      Taos erschrak, er aß seinen Fisch, und ein Adler versuchte ihm seinen Fisch wegzunehmen.

      "Hey, flieg weg! Das ist MEIN Fisch!",meckerte er und versuchte den Adler zu verscheuchen. Er will wohl unbedingt etwas von dem Fisch.
      "Du siehst freundlich aus... ok, hier ist hast du einen, ich habe genug."
      Er nahm einen Fisch aus seinem Proviant-Beutel und sah sich aus irgendeinem Grund um. In der nähe vernahm er die Worte Team und Freiwillige. Er sah einen Zora, der sich mit einem Hyliner unterhielt. Nachdem ihm wieder eigefallen ist, das er einen Adler füttern wollte warf er den Fisch zu diesem hin. Er fragte sich was ein Adler wohl mitten in Hyrule-Stadt zu suchen hat.
    • Menuv [Hylianer]
      Hyrule-Stadt, nahe dem Gasthof "Zur Altenpost"
      Nachmittag

      "Nein, es macht mir natürlich nichts aus. Im Gegenteil, ich war kurz davor, dich um Hilfe zu bitten - deswegen nehm ich deine Hilfe gerne an.Aber... so gut wir als Team vielleicht sein mögen, sind wir zu wenige, um diese Reise antreten zu können. Es bedarf mindestens... 4, um effektiv arbeiten zu können.Hast du denn vielleicht eine Idee, wo wir noch Freiwillige finden könnten?"

      Als der Junge rumschrie hielt sich Menuv die Ohren zu:" Argh! Das ist schrecklich! Soll der Junge doch erstmal in den Stimmbruch kommen bevor er so rumschreit."

      Er sagte zu Kumaru als der Junge weg war: "Nein, aber ich glaube das wird durch die Mundpropaganda schnell genug passieren."

      "Zeig mal die Zeitung" Er laß laut vor:"Es scheint, als würden die Katastrophen in diesem Land kein Ende nehmen. Nachdem kürzlich einige Dörfer zerstört aufgefunden wurden, fiel nun das kleine Dorf Farores Rast der Verwüstung zum Opfer. Ursache scheint ein Steinschlag zu sein, genauere Informationen liegen jedoch noch nicht vor."

      "Genau, "Steinschlag" schöne umschreibung um keine Leute zu erschrecken."
    • Kumaru [Zora] - mit Begleittier Figoko [Adler]
      Hyrule-Stadt, nahe dem Gasthof "Zur Altenpost"
      Nachmittag


      Anscheinend war Menuv gerade dabei, seine Frage zu bantworten, als ein junger Mann mit einem Stapel Zeitungen in der Hand rumrannte und Kumaru plötzlich eine in seine Hand drückte.
      Kumaru musste schon etwas kichern, da sich Menuv direkt bei dem Geschrei des Jungen die Ohren zuhielt und sich beschwerte, dass dieser Junge noch nicht im Stimmbruch war.
      Direkt danach beantwortete Menuv Kumarus Frage, die er zuvor gestellt hat.

      "Nein, aber ich glaube das wird durch die Mundpropaganda schnell genug passieren."

      Kumaru war aber nun eher gespannt, was auf der Zeitung draufstand und faltete sie auf. Menuv wollte mit in die Zeitung gucken - er war wohl selber gespannt, was dort geschrieben stand.

      "Zeig mal die Zeitung." sagte er, worauf Kumaru antwortete: "Klar, hier."

      Kumaru stellte sich neben Menuv, sodass sie beide in die Zeitung schauen konnten, Menuv las direkt vor, was da stand.

      "Es scheint, als würden die Katastrophen in diesem Land kein Ende nehmen. Nachdem kürzlich einige Dörfer zerstört aufgefunden wurden, fiel nun das kleine Dorf Farores Rast der Verwüstung zum Opfer. Ursache scheint ein Steinschlag zu sein, genauere Informationen liegen jedoch noch nicht vor."

      Menuv behauptete direkt, es sei eine Ausrede, um das Volk stillzuhalten, doch Kumaru glaubte was anderes. Er erinnerte sich an ein Dorf, welches den Namen "Farore" in sich trug, aber ob es dieses war, welches in der Zeitung angesprochen wurde, wusste er nicht mir Sicherheit.
      Das Dorf, an was Kumaru dachte, lag östlich in der Nähe der Schneeberge; da könnten also tatsächlich einige große Steine auf das Dorf gefallen sein. Aber soweit sich Kumaru erinnern konnte, würden diese Steine doch auf einer ebenen Fläche liegen, die etwas weiter über dem Dorf platziert waren. Kumaru erlaubte es sich, so vorschnell zu sein und zu behaupten, dass dieser Steinschlag von jemandem ausgelöst wurde und die Steine nicht durch Zufall heruntergekullert kamen.
      Er würde dieses Mysterium zuerst untersuchen; vielleicht findet er in diesem Dorf einige Anhaltspunkte über den Angriff auf sein eigenes Dorf? Wenn ja, wäre es gut möglich, dass es die selben Personen waren, die diesen Steinschlag ausgelöst hatten. Falls dem tatsächlich so wäre, dann wäre er einen riesen Schritt weiter.

      Kumaru wurde auf einmal aus seinen Gedanken gerissen, als er jemanden laut rufen hörte.

      "Hey, flieg weg! Das ist MEIN Fisch!"

      "Flieg weg?" fragte sich Kumaru, als er plötzlich bemerkte, dass Figoko nicht mehr aus einer Schulter saß.
      "Bitte nicht...!" sagte Kumaru leise und sah auch schon Figoko, wie sie versuchte, einem Zora seinen Fisch zu entwenden. Kumaru lief schnell zu den beiden hin: "FIGOKO!" rief Kumaru, woraufhin diese sich zurück auf ihren Platz setzte, nachdem sie ein Stück Fisch verzehrt hatte.
      Für 'ne Sekunde schaute Kumaru Figoko böse an, doch wandte sich danach an den Zora.
      "Verzeiht, das ist mein Adler. Ich hoffe, dass sie Euch nicht zu große Schwierigkeiten bereitet hat." sagte Kumaru mit einer tiefen Verbeugung. Er richtete sich wieder auf und wartete mit normalem Gesichtsausdruck auf die Reaktion des Zora.


      Figoko [Adler] - Begleittier von Kumaru
      Hyrule-Stadt, nahe dem Gasthof "Zur Altenpost"
      Nachmittag


      "Komm her, Schönheit!" schrie Figoko, wobei bei diesem Satz alle Felllosen nur ein lautes Kreischen hören würden.

      "Hey, flieg weg! Das ist MEIN Fisch!"

      "Bald nicht mehr." dachte sie sich, während sie verscuhte, ihm diesen schmackhaften Fisch abzunehmen. Figoko war es egal, mit welchen Mitteln sie ihr Ziel erreichen würde, hauptsache war, dass sie etwas von diesem Fisch abbekommen würde.

      Dieser Zora hatte es doch tatsächlich geschafft, ihren Angriff abzuwehren. Sie stand nun mit dem harten, steinernden Boden und schate diesen Zora leicht bedrohlich in die Augen, als wolle sie sagen "Nun gib mir endlich diesen schmackhafte eingelegten Fisch!"

      Doch sie musste sich garnicht mehr bemühen, denn er kramte aus seiner Tasche einen weiteren Fisch heraus und warf diesen zu Figoko. Diesen aß sie auch ohne zu zögern und sofort auf, woraufhin sie wieder freundlich dreinblickte - dieser Zora war für sie schwer in Ordnung.

      "FIGOKO!" rief auf einmal ihr Meister. Figoko setzte sich daraufhin auf Kumarus Schulter zurück, während dieser sie leicht böse anstarrte. Es war zwar selten, aber Figoko musste doch zugeben, dass sie es wohl oder übel verdient hatte; sie flog ohne Abmeldung bzw. Befehl davon und hätte beinahe Diebstahl begangen. Naja, was aber passiert ist, ist nunmal passiert, dachte sie sich dabei. Auch wenn Kumaru nun all ihre Fehler wieder ausbaden musste, fand sie es doch recht witzig, was für einen Gesichtsausdruck Kumaru hatte, als er sich entschuldigte.
    • Taos[zora]
      Bequeme mauer in Hyrule-Stadt ne dem Gasthaus "zur Altenpost"
      Nachmittag

      "Hallo. Ist das dein Adler? Ist er immer so gierig?
      Sollte ich mich vorstellen?..
      Ich weiß nicht ob ich dir vertrauen kann... Aber du bist ein auch Zora
      Und dein Adler scheint nur ein bisschen voreilig zu sein.
      Ich gehe jetzt mal vorsichtig davon aus das ich dir vertrauen kann.
      Ich bin Taos, ein Alchemist. Würdet ihr 2 euch auch vorstellen.
      Und hat dein Adler auch einen namen? Tut mir leid wenn die Fragen so
      plötzlich kommenden, aber ich möchte nun mal wissen, wessen
      Haustier versucht mir
      mein Mittagessen zu stehlen, verstehst du? Außerdem solltest du eines beachten:
      Ich richte mich nach dem Motto "wie du mir so ich dir",aber du kannst ja nichts dafür,wenn dein Adler meinen fisch möchte und ich kenne euch gar nicht und ich nehme mir keine vorurteile zu herzen." taos durchlöcherte den fremden förmlich, aber ganz ohne Gestik und Mimik Er saß seelenruhig da und fragte oder erklärte. War das die Begegnung auf die er wartete? Fragen über Fragen und nur der Zora da konnte sie ihm beantworten. Gespannt wartete er auf die Antwort.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von BEN ()

    • Koras jr. [Hylianer]
      Kurz hinter dem Südtor, Stadt Hyrule
      Nachmittag


      „He, ist alles in Ordnung?“ Koras spürte wieder eine Hand auf seiner Schulter. Er linste die noch immer verhüllte Person vor sich an, wollte sie nicht direkt anschauen, da ihm so peinlich war, was geschehen war. Er beantwortete die gestellte Frage mit einem kaum merklichen Nicken.

      “Bist du sicher, Junge? In deinem Alter macht man sich eigentlich nicht mehr in die Hose.“, bohrte der Fremde – es war ein Mann, soviel hatte Koras an der Stimme ausmachen können – weiter. Er hatte das Nicken wohl wahrgenommen. Seine Hand wanderte von Koras’ Schulter dessen Arm entlang und kam auf dem linken Knie zur Ruhe. “Komm doch mit zu mir. Dort können wir deine Hose waschen und trocknen.“ Der Mann bewegte seine Hand in leichten Kreisbewegungen, streichelte Koras’ Bein.

      Dieser fühlte sich von der Geste beruhigt, doch die Situation war ihm zu peinlich, um das Angebot annehmen zu wollen. Er murmelte also ein leises „Nein, danke.“, um dem Fremden dies mitzuteilen.
      "Ich will dir doch nur helfen, Junge.“ Der Fremde ließ seine Hand in größeren Kreisen über Koras’ Bein streichen. Koras seufzte leicht, schüttelte jedoch wieder den Kopf.

      „Nein, danke!“ sagte er so bestimmt es ihm möglich war, was aufgrund der Peinlichkeit wohl nicht allzu sehr war, da der Fremde ihn auf einmal beim Handgelenk packte und lauter wurde.

      “Nun komm schon, Junge. Ich will dir nur etwas Gutes tun.“

      Daraufhin sprang Koras auf und riss sich von dem verdutzten Mann los.

      „Und ich habe Nein gesagt.“, erwiderte er und rannte los.


      Am Brunnen, Marktplatz
      Nachmittag


      Koras achtete nicht darauf, wo er hinlief. Er stieß mehrfach mit Leuten auf der Straße zusammen, murmelte eine einfache Entschuldigung und rannte weiter. Als er völlig außer Atem zum Stehen kam und sich umschaute, befand er sich auf einem riesigen Platz, der mit Händlerständen nahezu überfüllt war. In der Mitte des Platzes befand sich ein prunkvoller Brunnen, in dem sich die Mittagssonne spiegelte.

      „Und was nun?“ dachte Koras’ bei sich. Er schritt langsam auf den Brunnen zu. Die Hosenbeine klebten nass und kalt an seinen Schenkeln, erinnerten ihn bei jedem Schritt schmerzhaft daran, was passiert war. Er musste die Hose dringend säubern, doch hier konnte er sich auf keinen Fall entblößen, um seine Hose zu waschen.

      „Vielleicht hätte ich das Angebot des Fremden doch annehmen sollen.“, grübelte er. Doch jetzt umkehren und den Fremden suchen? In dieser Stadt wäre es unmöglich sich wiederzufinden, hätte man keinen Treffpunkt ausgemacht. Diese Erkenntnis traf ihn hart. Er hatte Kumaru zwar gesagt, sie würden sich in Stadt Hyrule bestimmt wiedersehen, doch wie sollte er den Zora in dieser Stadt nur je finden? Wenn sie sich nicht zufällig über den Weg liefen oder einer der beiden von den Göttinnen geleitet würde, wäre auch dies ein Ding der Unmöglichkeit.

      Frustriert ließ sich Koras beim Brunnen auf den Boden sinken, verzog angewidert das Gesicht als er sich auf seinen nassen Hintern setzte. Immerhin wurde er von niemandem beachtet und musste nicht den Zustand, in dem er sich befand, erklären. Aus der Hose musste er dennoch schnellstmöglich raus.
      Er kramte in seiner Tasche herum und fand die kurze Hose, die er sich für wärmere Tage eingepackt hatte. Er zog den Mantel enger um seinen Körper, schaute sich bedächtig um, ob er nicht doch beobachtet wurde. Da er noch immer nicht beachtet wurde, machte er sich vorsichtig daran, die nasse Hose auszuziehen. Im Sitzen war dies gar nicht so einfach, doch irgendwie schaffte er es nach einiger Zeit und legte sie neben sich ab. Dann schlüpfte er ebenso vorsichtig in die kurze Hose. Er wusste natürlich, dass er irgendwann anfangen würde zu riechen, würde er sich selbst nicht waschen, doch darauf konnte er im Moment keine Rücksicht nehmen.

      Er griff wieder nach der langen Hose und machte sich im Brunnen daran, sein Malheur auszuwaschen. Immerhin musste er nun nicht mehr in einer eingenässten Hose herumlaufen.
    • Kumaru [Zora] - mit Begleittier Figoko [Adler]
      Hyrule-Stadt, nahe dem Gasthof "Zur Altenpost"
      Nachmittag


      Eigentlich hatte Kumaru eine ganz anedere Reaktion erwartet, doch stattdessen bombardierte dieser Zora - der sich als Taos vorgestellt hatte - Kumaru mit seinen Fragen zu.

      Kumaru musste diese Fragen erst einmal in seinem Kopf sortieren, bevor er überhaupt antworten konnte. Die Fragen kamen ungefähr so schnell aus seinem Mund geschossen, wie ein Pfeilhagel.

      "Also..." fing er langsam an, "... ja, das ist wie gesagt mein Adler, aber normalerweise ist sie garnicht so gierig. Mein Name ist übrigens Kumaru, meines Zeichens Jäger. Mein Adler trägt den Namen Figoko und der Hylianer hier heißt Menuv, sehr erfreut Euch kennenzulernen."
      Kumaru verbeugte sich kurz. "Wie gesagt tuts mir leid, was Figoko da gerade versucht hat. Ich hoffe, Ihr könnt mir verzeihen - und Figoko natürlich auch."
    • Taos[Zora]
      hyrule-stadt, bequeme mauer, nahe dem Gasthaus "zur Altenpost"
      Nachmittag


      " Natürlich verzeihe ich deinem Adler, und dir natürlich auch Kumaru. Nett euch kennen zulernen.." Taos stand auf"Du warst scheinbar verwirrt über meine Reaktion, was ich durchaus nachvollziehen kann. Ich meine wenn dich ein Adler angreift würdest du seinen Besitzer nicht mit Fragen durchlöchern, ich bin eben anders als die meisten. Du scheinst freundlich und höflich zu sein. Du mist mir sympatisch. Aber deinen Freund kann ich nicht beurteilen, scheint aber auch nett zu sein. Ach und ich wollte dich noch was Fragen... bist du wegen irgendwas wichtigem hier? Ich frage, weil ich seit kurz vor Figokos Angriff spüre, dass in naher Zukunft etwas passiert. Und ich dachte dabei sofort an ein Abenteuer, eine schicksalhafte Begegnung oder ein Angriff oder sowas. Wenn ich es nicht besser wüsste sogar alles 3 also Eine Begegnung die wegen eines Angriffes zu einem Abenteuer wird... oder so. Auch wenn ich das eher nicht glaube. Und bevor du Fragst wie ich so lange und ohne Punkt und Komma reden kann: Ich weiß es selbst nicht, liegt aber bei mir in der Familie. Aber bevor die mein Geschwafel erschlägt, lasse ich dich zu Wort kommen und hoffe das dein Freund da" Taos zeigte auf den Hyllianer der scheinbar Menuv hieß "auch was zu sagen hat."
    • Menuv [Hylianer]
      Hyrule-Stadt, nahe dem Gasthof "Zur Altenpost"
      Nachmittag

      "Du warst scheinbar verwirrt über meine Reaktion, was ich durchaus nachvollziehen kann. Ich meine wenn dich ein Adler angreift würdest du seinen Besitzer nicht mit Fragen durchlöchern, ich bin eben anders als die meisten. Du scheinst freundlich und höflich zu sein. Du mist mir sympatisch. Aber deinen Freund kann ich nicht beurteilen, scheint aber auch nett zu sein. Ach und ich wollte dich noch was Fragen... bist du wegen irgendwas wichtigem hier? Ich frage, weil ich seit kurz vor Figokos Angriff spüre, dass in naher Zukunft etwas passiert. Und ich dachte dabei sofort an ein Abenteuer, eine schicksalhafte Begegnung oder ein Angriff oder sowas. Wenn ich es nicht besser wüsste sogar alles 3 also Eine Begegnung die wegen eines Angriffes zu einem Abenteuer wird... oder so. Auch wenn ich das eher nicht glaube. Und bevor du Fragst wie ich so lange und ohne Punkt und Komma reden kann: Ich weiß es selbst nicht, liegt aber bei mir in der Familie. Aber bevor die mein Geschwafel erschlägt, lasse ich dich zu Wort kommen und hoffe das dein Freund da auch was zu sagen hat."

      Als der Zora zu reden anfing versuchte Menuv alles zu behalten aber sobald er an der Mitte angekommen war hatte Menuv schon wieder alles vergessen. Menuv war verwirrt. :"Was hat der Junge gesagt?" hat er zu Kumaru gefragt und ihn ziemlich komisch angeguckt. :"Ja also ich bin Menuv und ähm... was möchtest du? Irgendwas was mit einem Traum,Abenteuer und Zukunft zu tun hat"
    • [Taos[Zora]
      Nahe "Zur Altenpost"
      Nachmittag


      " Du hast scheinbar nichts oder zumindest nicht alles mitbekommen,
      aber das macht nichts. Der kern ist, dass ich seit kurzem weiß, dass etwas
      mit mir oder zumindest um mich herum passiert beziehungsweise passieren wird
      meine Vermutung ist das ich unsere begegnung gefühlt habe. Aber du wolltest wissen
      ,was ich möchte: kurz gesagt ein Abenteuer. Ich bin nähmlich hier um die Welt kennen zu lernen.
      Ich wette du konntest dir nicht merken was ich gesagt habe oder? Konntest du es denn Kumaru?"

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    • Kumaru [Zora] - mit Begleittier Figoko [Adler]
      Hyrule-Stadt, nahe dem Gasthof "Zur Altenpost"
      Nachmittag


      Kumaru genoss irgendwie das kleine Wortgefecht zwischen Taos und Menuv. Bei dem Gedanken, dass Menuvs Aufmerksamkeitsspanne nur bis zur Hälfte von Taos' Sätzen reichte, musste Kumaru doch ein wenig schmunzeln.

      Plötzlich fragte Taos Kumaru, ob er sich alles gemerkt hätte. Er musste nochmal kurz überlegen und reflektieren, was gerade eben alles passiert ist - Kumaru merkt sich natürlich nicht alles, nur das wichtigste.
      "Nun, im Grunde genommen hast du ja bereits alles zusammengefasst: Du möchtest ein Abenteuer bestreiten und die Welt entdecken, und das unsere Begegnung vom Schicksal so festgelegt wurde. Ich finde, es kann gut möglich sein, dass uns die Götter zusammengeführt haben, denn ich bin gerade auf der Suche nach fähigen Leuten. Hättest du vielleicht Interesse?" fragte Kumaru im nachhinein.

      Irgendwie hatte dieser Taos gewise Ähnlichkeiten mit Koras, denn beide sind verdammt redseelig; wobei Taos bisher mehr geredet und mehr Fragen gestellt hat, als Koras - so kam es jedenfalls Kumaru vor.
      Aber für den Moment hoffte er, dass er sich Kumaru und Menuv anschließen würde, um nach den Angreifern zu suchen. Natürlich müsste er noch erfahren, was das genau für eine Reise sein würde, aber die Einzelheiten würde er später mit den anderen besprechen, wenn Kuamru der Meinung wäre, dass sie vollständig sind...
    • Taos[Zora]
      nahe "zur Altenpost"
      früher abend


      Inzwischen setzte die Abenddämmerung ein.
      "ich würde mich euch gerne anschließen, möchte aber wissen wobei ich mich anschließe.
      Moment..." Taos hohlte ein seltsames kraut raus" das ist ein
      Kraut, dass dem der es isst erlaubt das letzte zu sehen, was seinem gegenüber zu zugesetzt hat körperlich oder geistig... ne das ist etwas für eine salbe gegen Verbrennungen. Aber das beschrieben Kraut besitze ich. So steht es zumindest in meinem Alchenomikon
      und da steht nur wahre Erkenntnis drin. Ich will dir damit sagen, dass lügen bei der frage nichts bringt. Also kannst du dir aussuchen ob du es mir so sagst, dich dagegen lehnst oder du nicht drüber reden willst, weil es eventuell viel zu schmerzhaft ist wie zum Beispiel, wenn du den Mörder deiner Mutter oder so suchst. Das war aber, wie gesagt nur ein Beispiel. Menuv konntest du mir dieses mal eigentlich noch folgen?"
      Taos wusste, dass er Neugierig war. Genauso
      gut wusste er, dass er nicht alles was er sagt wiederholen wollte.

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