Die nervigsten Momente waren für mich immer die Momente in denen ich dachte ich müsste etwas bestimmtes machen was spiel technisch garnicht geht, man aber erst viel später erst erfährt das man die Mühe umsonst gemacht hat.
Kräftezehrend waren sonst, gerade bei den älteren Zelda Teilen die Rubinen Suche für was auch immer.
Nervend waren natürlich auch so Sachen wie das Biber Rennen in MM oder das Eisrodeln in TP, vor allem wenn man es nach dem gefühltem 100ersten Mal immer noch nicht klappt.
Aber all das gehört ja eigentlich auch so einem ordentlichen Zelda Spiel.

Wenn man zum 1.0000sten mal darauf hingewiesen wird, dass man soeben einen roten Rubin / irgendein Sammelgegenstand eingesammelt hat und der Text sich nicht mal beschleunigen lässt. Extrem nervig!

Original von Stephan87
Wenn man zum 1.0000sten mal darauf hingewiesen wird, dass man soeben einen roten Rubin / irgendein Sammelgegenstand eingesammelt hat und der Text sich nicht mal beschleunigen lässt. Extrem nervig!

Ich glaub das ist in der Tat das Schlimmste. Einige Male hätte ich Skyward Sword beinahe in hohem Bogen aus dem Fenster geworfen, weil es mir zum etwa viermillionsten Mal erklären wollte, was für eine Art Krimskrams ich da schon wieder eingesammelt habe.

Ähnlich Twilight Princess mit seinen blauen Rubinen. Ja, es sind fünf, wie in jedem anderen Zelda auch, vielen Dank Spiel. Nein, ich bin noch nicht senil.

Mir kommt da der Moment in den Sinn wo man zu Jabu Jabu in OoT will und dieser dumme König erstmal ne halbe Stunde braucht um zur Seite zu rücken.

Oder auch Navis ständiges "Listen!".

In Majoras Mask im Ikania Tempel ständig das Lied spielen um eine Kopie von sich zu hinterlassen.

OoT Eisenstiefel im Menü aus/abwählen.

WW auf Kurs gehen, Segel setzen, was anderes machen und hin und wieder aufn TV gucken, ob man schon da ist.

WW Triforce/Karten Suche + Rubine für die Übersetzung.

Was nervig betrifft, steht an erster Stelle Phai. Auch wenn es einige gibt, die Navi als nervig empfinden, hatte ich bei Navi nie das Bedürfnis, sie an die Wand klatschen zu wollen. Bei Phai allerdings schon.

An zweiter Stelle steht die Musik in Kumula bei TP. Eigentlich war Kumula ein recht cooler Dungeon, aber in der Musik gibt es Stellen, die sich wie das sinnlose Geplapper von Kumulanern anhören. Das hat die Musik für mich so nervig gemacht, dass ich Kumula nur noch schnell hinter mich bringen wollte.

An dritter Stelle: Das penetrane Piepen wenn man kaum noch Lebensenergie hat. Besonders ALttP treibt es mit seinem lauten, durchdringenden Ton auf die Spitze.

Es giebt ein paar Dinge die mich stören aber EINE EINZIGE SACHE brachte mich zum ausrasten als ich mein aller erstes Zelda durgespielt habe. Das wäre, dass man den Finalen Kampf NICHT speichern kann.
Aber ja, was will man machen. Ist ja bei jedem Zelda so. Inzwischen habe ich mich aber damit abgefunden.

Ich finds nervig das man den Abspann/Credits nicht überspringen kann, wenn man z.B. Ganon nur so aus Spaß noch mal besiegt hat. Ich meine beim 1. Mal OK, aber irgendwann wird's nervig.

Genauso, wie wenn man zum zweiten Mal OoT spielt und die Uhu-Szenen nicht überspringen kann.

da fällt mir nur eins ein: DIESE BESCH***** EULE AUS OoT!
ich war 5 als ich OoT zum ersten mal spielte, da konnte ich natürlich noch nicht lesen und habe mir bei der Eule (Methusa hieß die doch?) die Finger wund gedrückt. Laut meinem Bruder habe ich nach drei Stunden vom selben Knopf drücken sogar geheult! Wenn ich sie heute sehe, fauche ich sie nur noch an und flehe sie nicht an still zu sein!

Warten, bis König Zora den Weg zu Jabu-Jabu freigibt. Beim Rest (Navi, Eule, usw.) kann man wenigstens was machen (Und sei es auch nur b oder a drücken und evtl. kurz den Text überfliegen).

Das schönste Gefühl ist es doch, wenn man einfach weiter A hämmert während die Eule mit umgedrehtem Kopf fragt: Muss ich mich wiederholen? Ja... NEEEEEIN!! Zu spät..

Original von sam
Das schönste Gefühl ist es doch, wenn man einfach weiter A hämmert während die Eule mit umgedrehtem Kopf fragt: Muss ich mich wiederholen? Ja... NEEEEEIN!! Zu spät..

Bitte... tue mir einen Gefallen... und rede nicht mehr darüber... es ist (auch wenn es sich blöd anhört) eine schlimme Kindheitserinnerung für mich!

Meine Eltern waren für ein Wochenende weg und mein Bruder sollte auf mich aufpassen. Weil er die Woche über Krank war, wollte er sich mit einem Freund treffen und ein paar Zettel abholen. Ich durfte daheim bleiben und versicherte ihm "ich besiege nur den Käfer und geh dann in die Stadt!" er wusste natürlich, dass ich nur von Zelda sprach. Ich wusste wie man die Mikrowelle bedient und konnte mir auch selbst was zu Trinken ein schütten. Er unterhielt sich etwas länger und kam erst nach drei oder vier Stunden heim und ich saß zu diesem Zeitpunkt vor dem Fernseher und heulte mir die Augen aus...

2011 habe ich mich erst wieder an OoT getraut und das war nur die 3D Version. Ich möchte das Original nie wieder spielen!

Am nervigsten fand ich es immer, wenn ich im ersten Zelda-Teil erstens keine Ahnung hatte, wo ich hingehen sollte und zweitens in einem mickrigen Raum eingesperrt gegen fünf oder sechs Ritter antreten musste, die mich mit drei Treffern auf die Bretter schickten, immer meinen Bomben auswichen und ich nicht allen gleichzeitig ausweichen konnte!
Böse Erinnerungen habe ich auch den Uhu aus Ocarina of Time und den Maku-Baum aus Seasons und Ages, weil man ja nur so halb liest, was die einem erzählen und dann automatisch wiederholt...
Als ich noch klein war, da habe ich bei dem Goronen-Tanz in Ages geheult, weil ich ihn einfach nicht hinbekommen habe.

Aber nichts schlägt das krankmachende Geräusche des Magnethandschus aus Seasons. Ich habe die Musik immer gerne beim Spielen an, aber da hört der Spaß auf...

Beim Lesen des Thementitels kam mir sofort eine Sache in den Sinn: Spirit Tracks.

Ja, ich empfand das Zugfahren als unglaublich nervig und daher hat ST die ruhmreiche Auszeichnung bekommen, dass ich es niemals wieder durchspielen werde, auch wenn es sonst gar nicht so schlecht war.

Was sonst noch nervig war? Ja, die ewigen Hinweise bei Skyward Sword.

Ich finde am schlimmsten sind die Sachen die bereits aufgezählt worden sind, dieser Moment, wenn man zum 90435047073mal einen blauen Rubin aufhebt, und man erzählt bekommt dass dieser 5 grüne Rubine Wert ist.

Oder, wenn einen Kepora fragt, ob man alles verstanden hat und man automatisch auf "Nein!" drückt, weil man in einen A - Knopf Rage ist.

Oder einer dieser lustigen Momente wenn man sich selbst umbringt weil man zu dumm für diese Welt ist. Bestes Beispiel: Man denkt der Sprung klappt, und wird nicht sooooo hoch sein, dass man deswegen stirbt...

Aber ja, was will man machen. Ist ja bei jedem Zelda so. Inzwischen habe ich mich aber damit abgefunden.

(Es geht um das Abspeichern des finalen Bosskampfes.)
Nichts für ungut, aber in den Orakelteilen (sofern ohne Geheimnis gespielt) geht das. Da ist dann für immer Frühling/Gegenwart und es steht eine coole Linkstatue im Dorf herum. Das nur nebenbei.

Ich fand es auch sehr nervig, dass ständig wieder erwähnt wurde, dass der blaue Rubin den Wert von fünf grünen Rubinen hat.
Welche Tempel und Quests nervig waren, passt, finde ich, aber irgendwie nicht unter die Kategorie "nervigste Momente", sonst würde ich den Feuertempel aus OoT nominieren.