Da ich jetzt mal glaube, dass sich die sache mit meinem vorhergegangenen Charakter Egil von Drakingen so weit geklärt hat, dass er nun Inaktiv geschaltet ist, erstelle ich hiermit einen Neuen. [SIZE=7]Zudem muss ich bis zu den nächsten Buttfucking Stories besser schreiben lernen.[/SIZE]
Mit der bisher gesammelten Erfahrung konnte ich zumindest hier einen Charakter erstellen welcher um einiges vielseitiger in der "führung" ist.
Allgemeines
Name: Harec - Sohn der Weite (selbst gegebener Nachname)
Rasse & Herkunft: Hylianer - Stadt der Toten
Geschlecht: Männlich
Alter: 23
Gesinnung bzw. Loyalität: Er ist keinem Land treu und will sich seine Meinung erst noch Bilden, hegt aber hier als große Ausnahme einen Hass gegen die Keaton und würde Hankea am liebsten Brennen sehen während er den für die Verbannung verantwortlichen das Lebenslicht auspustet.
[Religion:] Glaubt, dass sämtliche Religionen einen wahren Punkt haben bekennt sich allerdings nie direkt zu einer ohne zu Lögen.
[Beruf:] Jäger (Man sollte nicht glauben was am Rand der Weiten für schmackhaftes Getier umher rennt.)
Aussehen
Haarfarbe: Bräunlich, einige Stellen sonnengebleicht.
Augenfarbe: Rotbraun
Hautfarbe: Erschreckend hell. Auf der Jagd pflegt Harec seinen Körper voll und ganz zu verhüllen.
Statur: Mager- fast schon Gespenstisch. Nur die Arme und Beine Weisen nennenswerte Muskulatur vor.
Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung:
Augenringe, Gewaltige Narben am Rechten Arm die von einem Vorfall stammen, in welchen der Jäger zum Gejagten wurde.
Hab und Gut
Geldbörse: Tagelöhnerbörse
Guthaben: 42 Rubine
Inventar: Ein Jagdmesser gebastelt aus einem Reißzahn, Ein gestohlener Bogen der Keaton und ein rot schimmerndes Kurzschwert welches einstmals einem anderen Jäger gehörte der mittlerweile zur Mahlzeit für einen großen Wüstenbewohner wurde.
Einige (6) größere Stücke getrockneten Fleisches und 2 Flaschen mit verschiedenen Teesorten – hergestellt aus den wenigen Pflanzen der Umgebung und daher ein echter Luxus...
die Not macht erfinderisch.
[Kleidung & Accessoires:] Leichte Tücher mit Unmengen an großen Taschen auf der Innenseite und groß genug um eine stehende Person komplett zu verhüllen. Die Färbung lässt einen in den Wüsten der Weiten praktisch verschwinden.
Unter den Tüchern befindet sich ein abgetragenes aber stabiles Rüstzeug aus verschiedenen Tierfellen und Ledern. Der linke Arm ist mit allerhand Schlaufen versehen an welchen kleinere Gegenstände problemlos halt finden während der Rechte Arm mit einem Panzer aus Knochenplatten geschützt wird.
[Magischer Gegenstand:] Eine Maske gefertigt aus einer großen roten Schuppe.
Sie erleichtert das sehen in tiefster Nacht und bei Sandstürmen. Sie ähnelt einem Drachengesicht... wenngleich auch nur entfernt den garstigen Riesen die in den Dünen der Weiten auf unvorsichtige Beute lauern um sie mit nur einem Bissen von der Welt verschwinden zu lassen.
Persönlichkeit
Charakterzüge/-veschreibung: Harec ist ein Gutmütiger Träumer dessen Stimmung allerdings gerne mal hin und her schwankt.
Seine Mutter ist für ihn Heilig und er reagiert ziemlich empfindlich wenn man auf sie eingeht. Er kann in solchen Situationen hochgradig aggressiv werden aber auch zu einem guten Freund werden, es hängt schlichtweg von der mutterbezogenen Aussage ab.
Er hat eine hohe Achtung für alles Leben auf der Welt und fühlt sich in der Natur - insbesondere in der Gegenwart von Tieren - wohl und geborgen.
Er hat einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und zögert nicht lange anderen sein Verständnis davon ins Fleisch zu ritzen... Besonders bei Tierquälerei und Wilderei wird er schnell mal gewalttätig werden um den "Schutzlosen" Geschöpfen zu helfen.
Reizt man ihn zu sehr kann es sogar passieren dass sein Verstand vollends nachgibt und er zu einem Berserker "Mutiert".
Stärken [& Vorlieben]: Hitzebeständigkeit, an sich geduldig, unempfindlich gegen Schmerz und Gestank, Kreativ, Gehör und Sehkraft wurden durch sein leben hartes geschult was ihn zu einem gefährlichen Jäger macht und er ist in der Lage auch ältere Spuren zu verfolgen. Er ist an sich für vieles offen.
Er hat eine Schwäche für windige Tage und beruhigt sich beim Geräusch fallenden Regens. Im uUmgang mit Bogen und Jagdmesser zeigt legt er beeindruckendes Können zu Tage.
Schwächen [& Abneigungen]:
SCHWÄCHEN:
-Kälte: Bei niedrigen Temperaturen stößt harec unfassbar schnell an seine Grenzen - die Konzentration lässt nach, er zittert so sehr dass er nicht mehr richtig zielen kann und selbst wenn er dicke Kleidung trägt, fühlt er sich durch diese nur eingeschränkt und versagt total wenn er sich anschleichen will.
-Wird recht schnell Seekrank.
-Überwürztes Essen ist er nicht gewohnt.
-Neigt zur Gewaltanwendung.
-Sein Umgang mit dem Kurzschwert ist mit dem eines unbeholfenen Kindes zu vergleichen.
-Eine Narbe auf der Schulter schmerzt bei überanstrengung so sehr, dass sie ihn geradezu lähmt.
ABNEIGUNGEN:
Mutterwitze, Tierquälerei, Wilderei, Arroganz, Selbstverliebtheit.
Biographie [& Ziele]:
Vor langer Zeit wurde eine Hylianerin mit dem Namen Umo aus den Ländereien Labrynnas von ihrem Gatten Malphas, feige an die Keaton ausgeliefert um sein eigenes Leben zu retten. Jahre lang konnte er Waffen und andere Güter durch die Reihen der Fuchsgleichen Wesen am Tantari Pass schleusen und sogar regelrechten Handel betreiben. Malphas genoss den Reichtum den er durch seine ristkanten Schmugglereien erwirtschaften konnte... obgleich Umo ihn stets davon abriet verharrte der Hylianische Händler doch stehts darauf, dass seine Nachkommen eines Tages nicht auf solche gefahren angewiesen sein sollten, was er stets mit einem "Denn Geld regiert unsere Welt, Liebes!" zu unterstreichen Pflegte.
Die Keaton waren aber nicht so dumm wie es sich der Händler dachte und eines Tages gelang es ihnen einige Ungereimtheiten aufzudecken, welche sie auf die seine Fährte gebracht haben und sie ihn alsbald stellen konnten. Malphas behauptete nichts von all dem zu wissen und schob die Schuld auf seine Frau. Er erzählte ihnen Geschichten in welchen Umo eine rebellische Diebin sei und nur er in der Lage war sie auf den rechten Weg zurückzuführen... leider glaubten die Keaton dies...
Sie wurde in Ketten gelegt und vor ein Gericht gestellt... es dauerte keine Woche bis sie ihr Urteil – die Verbannung in die Weiten – ausgesprochen wurde und sie aus ihrem Leben gerissen wurde. Dies hatte sie einer alten Freundschaft ihrer Eltern - zwei Leibgarden die mittlerweile schlichtweg zu Alt für ihren Job sind - zu verdanken.
Sie halfen einstmals einer größeren Gruppe der Keaton durch verschiedene Ortschaften Hyrules. Als einzige waren sie nicht darauf aus die eigentlich friedvoll Reisenden zu behelligen oder gar um ihr hab und gut zu erleichtern und verteidigten sie aus freien Stücken. Zum dank wurde ihnen und ihren Nachkommen das Vertrauen der erhabenen Wesen zuteil... doch dieses hatte Malphas wohl vorerst zutiefst erschüttert...
So trat Umo in die Weiten...
Niemand ausser vielleicht ihr Gatte wusste, dass Umo am Tage ihrer Verbannung bereits ein weiteres Leben in sich trug.
Harec war der Sohn dieser, von den Keaton in die Weite verbannten, Hylianerin.
Er wuchs unter widrigsten Umständen im Dorf der Toten auf und begann früh Kontakt zu dem Tierreich zu suchen, da ihm die tatsächlichen Verbrecher ein eher abstoßendes Bild von der Zivilistation zeigten.
Lediglich ein anderer Verbannter, ein Jäger der die Bewohner des Dorfes der Totes mit Nahrung versorgte und sein Herz an die gebrochene Umo verlor, half dem kleinen Jungen nie Komplett den Glauben an seine Mitmenschen zu verlieren.
Jahre zogen ins Land...
Harec wuchs zu einem aufrichtigen - wenn auch ziemlich eigenwilligen- Jungen Mann heran welcher sich als Jäger beweisen konnte nach dem dahinscheiden seines Vorbildes andere verbannte an seinem Handwerk teilhaben zu lassen.
Im Umgang mit Bogen und Jagdmesser war er ein gefürchteter Gegner... was selbst die Raubtiere der Weiten zu denken schienen. Zwar besaß Harec auch ein Kurzschwert doch er vermied es, dieses zu nutzen, er merkte selber, dass er damit nicht gerade gut umgehen konnte.
Er beschützte seine Mutter Umo wann immer er konnte, doch ist er als Jäger leider nie ausschließlich an ihrer Seite gewesen...
Als er von einer Jagd zurückkehrte fand er die Bruchbude die er und seine Mutter „Zuhause“ nannten in Flammen gehüllt vor.
Er verlor an diesem Tag das Herz seiner Weltanschauung...
Er suchte fieberhaft nach dem Verantwortlichen, doch konnte er ihn oder sie nie finden.
Wochen vergingen und allmählich fasste Harec wieder klare Gedanken... und er machte sich zum Ziel – wenn er schon den Mörder seiner Mutter nicht finden konnte – immerhin nach jenen zu suchen die sie in dieses grausame Land verstoßen hatten und die Welt kennenzulernen in welcher sie aufwuchs... und vielleicht auch seinen Vater zu finden.
Und so begann Harec sich auf die Reise vorzubereiten... zuerst müsste er irgendwie aus der Verbannung entkommen...
[Sonstiges:]
Harec ist ein ausgezeichneter Überlebenskünstler welcher weiß wie man sich aus dem, was die Umwelt hergibt nützliches herstellt und auch gerne mal auf Luxus wie ein Bett oder Brot verzichtet.
Er hat sich zudem nie ein Bild von der Welt jenseits des Gebirges machen können und versucht zumindest sich einzuleben. Er ist sich bewusst, dass sie anders ist als das, was er kennt und wird sich daher auch auf vieles einlassen ohne es groß zu hinterfragen... hauptsache man versucht nicht ihn zu verarschen...
Wie er sich letzten Endes stellt wird sich noch auf seiner Reise entscheiden.
Harecs Vater, Malphas ist mittlerweile nach Symmetria gezogen um dort regulären Handel zu betreiben. Er denkt noch häufig an Umo und kann es sich noch immer nicht verzeihen, was er damals getan hat.
[EDIT]-----------------------------------
1: Vorlieben und Schwächen sowie die Bio um Informationen zur Familienfreundschaft erweitert.
2: Schwäche - "Kälte" ausführlicher beschrieben und Bio erneut überarbeitet.
Mit der bisher gesammelten Erfahrung konnte ich zumindest hier einen Charakter erstellen welcher um einiges vielseitiger in der "führung" ist.
Allgemeines
Name: Harec - Sohn der Weite (selbst gegebener Nachname)
Rasse & Herkunft: Hylianer - Stadt der Toten
Geschlecht: Männlich
Alter: 23
Gesinnung bzw. Loyalität: Er ist keinem Land treu und will sich seine Meinung erst noch Bilden, hegt aber hier als große Ausnahme einen Hass gegen die Keaton und würde Hankea am liebsten Brennen sehen während er den für die Verbannung verantwortlichen das Lebenslicht auspustet.
[Religion:] Glaubt, dass sämtliche Religionen einen wahren Punkt haben bekennt sich allerdings nie direkt zu einer ohne zu Lögen.
[Beruf:] Jäger (Man sollte nicht glauben was am Rand der Weiten für schmackhaftes Getier umher rennt.)
Aussehen
Haarfarbe: Bräunlich, einige Stellen sonnengebleicht.
Augenfarbe: Rotbraun
Hautfarbe: Erschreckend hell. Auf der Jagd pflegt Harec seinen Körper voll und ganz zu verhüllen.
Statur: Mager- fast schon Gespenstisch. Nur die Arme und Beine Weisen nennenswerte Muskulatur vor.
Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung:
Augenringe, Gewaltige Narben am Rechten Arm die von einem Vorfall stammen, in welchen der Jäger zum Gejagten wurde.
Hab und Gut
Geldbörse: Tagelöhnerbörse
Guthaben: 42 Rubine
Inventar: Ein Jagdmesser gebastelt aus einem Reißzahn, Ein gestohlener Bogen der Keaton und ein rot schimmerndes Kurzschwert welches einstmals einem anderen Jäger gehörte der mittlerweile zur Mahlzeit für einen großen Wüstenbewohner wurde.
Einige (6) größere Stücke getrockneten Fleisches und 2 Flaschen mit verschiedenen Teesorten – hergestellt aus den wenigen Pflanzen der Umgebung und daher ein echter Luxus...
die Not macht erfinderisch.
[Kleidung & Accessoires:] Leichte Tücher mit Unmengen an großen Taschen auf der Innenseite und groß genug um eine stehende Person komplett zu verhüllen. Die Färbung lässt einen in den Wüsten der Weiten praktisch verschwinden.
Unter den Tüchern befindet sich ein abgetragenes aber stabiles Rüstzeug aus verschiedenen Tierfellen und Ledern. Der linke Arm ist mit allerhand Schlaufen versehen an welchen kleinere Gegenstände problemlos halt finden während der Rechte Arm mit einem Panzer aus Knochenplatten geschützt wird.
[Magischer Gegenstand:] Eine Maske gefertigt aus einer großen roten Schuppe.
Sie erleichtert das sehen in tiefster Nacht und bei Sandstürmen. Sie ähnelt einem Drachengesicht... wenngleich auch nur entfernt den garstigen Riesen die in den Dünen der Weiten auf unvorsichtige Beute lauern um sie mit nur einem Bissen von der Welt verschwinden zu lassen.
Persönlichkeit
Charakterzüge/-veschreibung: Harec ist ein Gutmütiger Träumer dessen Stimmung allerdings gerne mal hin und her schwankt.
Seine Mutter ist für ihn Heilig und er reagiert ziemlich empfindlich wenn man auf sie eingeht. Er kann in solchen Situationen hochgradig aggressiv werden aber auch zu einem guten Freund werden, es hängt schlichtweg von der mutterbezogenen Aussage ab.
Er hat eine hohe Achtung für alles Leben auf der Welt und fühlt sich in der Natur - insbesondere in der Gegenwart von Tieren - wohl und geborgen.
Er hat einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und zögert nicht lange anderen sein Verständnis davon ins Fleisch zu ritzen... Besonders bei Tierquälerei und Wilderei wird er schnell mal gewalttätig werden um den "Schutzlosen" Geschöpfen zu helfen.
Reizt man ihn zu sehr kann es sogar passieren dass sein Verstand vollends nachgibt und er zu einem Berserker "Mutiert".
Stärken [& Vorlieben]: Hitzebeständigkeit, an sich geduldig, unempfindlich gegen Schmerz und Gestank, Kreativ, Gehör und Sehkraft wurden durch sein leben hartes geschult was ihn zu einem gefährlichen Jäger macht und er ist in der Lage auch ältere Spuren zu verfolgen. Er ist an sich für vieles offen.
Er hat eine Schwäche für windige Tage und beruhigt sich beim Geräusch fallenden Regens. Im uUmgang mit Bogen und Jagdmesser zeigt legt er beeindruckendes Können zu Tage.
Schwächen [& Abneigungen]:
SCHWÄCHEN:
-Kälte: Bei niedrigen Temperaturen stößt harec unfassbar schnell an seine Grenzen - die Konzentration lässt nach, er zittert so sehr dass er nicht mehr richtig zielen kann und selbst wenn er dicke Kleidung trägt, fühlt er sich durch diese nur eingeschränkt und versagt total wenn er sich anschleichen will.
-Wird recht schnell Seekrank.
-Überwürztes Essen ist er nicht gewohnt.
-Neigt zur Gewaltanwendung.
-Sein Umgang mit dem Kurzschwert ist mit dem eines unbeholfenen Kindes zu vergleichen.
-Eine Narbe auf der Schulter schmerzt bei überanstrengung so sehr, dass sie ihn geradezu lähmt.
ABNEIGUNGEN:
Mutterwitze, Tierquälerei, Wilderei, Arroganz, Selbstverliebtheit.
Biographie [& Ziele]:
Vor langer Zeit wurde eine Hylianerin mit dem Namen Umo aus den Ländereien Labrynnas von ihrem Gatten Malphas, feige an die Keaton ausgeliefert um sein eigenes Leben zu retten. Jahre lang konnte er Waffen und andere Güter durch die Reihen der Fuchsgleichen Wesen am Tantari Pass schleusen und sogar regelrechten Handel betreiben. Malphas genoss den Reichtum den er durch seine ristkanten Schmugglereien erwirtschaften konnte... obgleich Umo ihn stets davon abriet verharrte der Hylianische Händler doch stehts darauf, dass seine Nachkommen eines Tages nicht auf solche gefahren angewiesen sein sollten, was er stets mit einem "Denn Geld regiert unsere Welt, Liebes!" zu unterstreichen Pflegte.
Die Keaton waren aber nicht so dumm wie es sich der Händler dachte und eines Tages gelang es ihnen einige Ungereimtheiten aufzudecken, welche sie auf die seine Fährte gebracht haben und sie ihn alsbald stellen konnten. Malphas behauptete nichts von all dem zu wissen und schob die Schuld auf seine Frau. Er erzählte ihnen Geschichten in welchen Umo eine rebellische Diebin sei und nur er in der Lage war sie auf den rechten Weg zurückzuführen... leider glaubten die Keaton dies...
Sie wurde in Ketten gelegt und vor ein Gericht gestellt... es dauerte keine Woche bis sie ihr Urteil – die Verbannung in die Weiten – ausgesprochen wurde und sie aus ihrem Leben gerissen wurde. Dies hatte sie einer alten Freundschaft ihrer Eltern - zwei Leibgarden die mittlerweile schlichtweg zu Alt für ihren Job sind - zu verdanken.
Sie halfen einstmals einer größeren Gruppe der Keaton durch verschiedene Ortschaften Hyrules. Als einzige waren sie nicht darauf aus die eigentlich friedvoll Reisenden zu behelligen oder gar um ihr hab und gut zu erleichtern und verteidigten sie aus freien Stücken. Zum dank wurde ihnen und ihren Nachkommen das Vertrauen der erhabenen Wesen zuteil... doch dieses hatte Malphas wohl vorerst zutiefst erschüttert...
So trat Umo in die Weiten...
Niemand ausser vielleicht ihr Gatte wusste, dass Umo am Tage ihrer Verbannung bereits ein weiteres Leben in sich trug.
Harec war der Sohn dieser, von den Keaton in die Weite verbannten, Hylianerin.
Er wuchs unter widrigsten Umständen im Dorf der Toten auf und begann früh Kontakt zu dem Tierreich zu suchen, da ihm die tatsächlichen Verbrecher ein eher abstoßendes Bild von der Zivilistation zeigten.
Lediglich ein anderer Verbannter, ein Jäger der die Bewohner des Dorfes der Totes mit Nahrung versorgte und sein Herz an die gebrochene Umo verlor, half dem kleinen Jungen nie Komplett den Glauben an seine Mitmenschen zu verlieren.
Jahre zogen ins Land...
Harec wuchs zu einem aufrichtigen - wenn auch ziemlich eigenwilligen- Jungen Mann heran welcher sich als Jäger beweisen konnte nach dem dahinscheiden seines Vorbildes andere verbannte an seinem Handwerk teilhaben zu lassen.
Im Umgang mit Bogen und Jagdmesser war er ein gefürchteter Gegner... was selbst die Raubtiere der Weiten zu denken schienen. Zwar besaß Harec auch ein Kurzschwert doch er vermied es, dieses zu nutzen, er merkte selber, dass er damit nicht gerade gut umgehen konnte.
Er beschützte seine Mutter Umo wann immer er konnte, doch ist er als Jäger leider nie ausschließlich an ihrer Seite gewesen...
Als er von einer Jagd zurückkehrte fand er die Bruchbude die er und seine Mutter „Zuhause“ nannten in Flammen gehüllt vor.
Er verlor an diesem Tag das Herz seiner Weltanschauung...
Er suchte fieberhaft nach dem Verantwortlichen, doch konnte er ihn oder sie nie finden.
Wochen vergingen und allmählich fasste Harec wieder klare Gedanken... und er machte sich zum Ziel – wenn er schon den Mörder seiner Mutter nicht finden konnte – immerhin nach jenen zu suchen die sie in dieses grausame Land verstoßen hatten und die Welt kennenzulernen in welcher sie aufwuchs... und vielleicht auch seinen Vater zu finden.
Und so begann Harec sich auf die Reise vorzubereiten... zuerst müsste er irgendwie aus der Verbannung entkommen...
[Sonstiges:]
Harec ist ein ausgezeichneter Überlebenskünstler welcher weiß wie man sich aus dem, was die Umwelt hergibt nützliches herstellt und auch gerne mal auf Luxus wie ein Bett oder Brot verzichtet.
Er hat sich zudem nie ein Bild von der Welt jenseits des Gebirges machen können und versucht zumindest sich einzuleben. Er ist sich bewusst, dass sie anders ist als das, was er kennt und wird sich daher auch auf vieles einlassen ohne es groß zu hinterfragen... hauptsache man versucht nicht ihn zu verarschen...
Wie er sich letzten Endes stellt wird sich noch auf seiner Reise entscheiden.
Harecs Vater, Malphas ist mittlerweile nach Symmetria gezogen um dort regulären Handel zu betreiben. Er denkt noch häufig an Umo und kann es sich noch immer nicht verzeihen, was er damals getan hat.
[EDIT]-----------------------------------
1: Vorlieben und Schwächen sowie die Bio um Informationen zur Familienfreundschaft erweitert.
2: Schwäche - "Kälte" ausführlicher beschrieben und Bio erneut überarbeitet.
"I believe in a universe that doesn't care and people who do."
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