[ABGESCHLOSSEN] Feen-Event: Wüstengruppe

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  • "Ich würde nicht so laut sein, sonst... zu spät." Die Augen des alten Mannes weiteten sich, als wenige Meter vor der Gruppe der Boden bedrohlich zu wackeln begann. Sandmassen wurden aufgewirbelt und als der Staub sich nach endlos scheinenden Sekunden endlich gelegt hatte, erblickte die Gruppe das widerlichste Ungetüm, das ihnen je unter die Augen gekommen war: eine meterhohe Pflanze mit einem riesigen knospenähnlichen Etwas am oberen Ende. Dieses Etwas stellte sich wenig später als Kopf heraus, als die Pflanze ihr Maul aufriss und einen ohrenbetäubenden Schrei vernehmen ließ. Keine drei Sekunden später brachen zu ihrer Linken und Rechten weitere Pflanzen der gleichen Art aus dem Wüstenboden und rissen ebenfalls die hungrigen Mäuler auf.
    "Wüstendekuranhas", murmelte der alte Mann ehrfürchtig, noch bevor jemand fragen konnte.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, Hylia-See Ufer
    Mittag


    In dem Moment als Alex losschlug geschah etwas unerwartetes der Boden Fing an sich zu bewegen und kurz darauf schoss ein Monster aus dem Boden. Er selbst brach seine Bewegung ab und sprang reflexartig zurück. Doch zu allem übel schossen Noch weitere Solcher köpfe zur linken und zurecht aus dem Boden.
     
    Na toll Nicht nur das mich dieser Feigling zur weiß Glut bringt. Nein ich musste ja unbedingt ihn anschreien und dieses Monster wecken. Jetzt stecken wir aber in ernsten Schwierigkeiten und noch dazu kenne ich das Vieh nicht mal. Weder Schwachpunkt noch Wie es angreift. Geschweigenden ob das Vieh überhaupt klein zu kriegen ist aber flüchten ist auch nicht drin da wir eingekreist sind. Moment hat der alte das Vieh nicht bei einem Namen genannt. Wehrend Alex die Gedanken nur so durch den Kopf schossen lief er zum alten Mann "Ihr kennt anscheinend das Vieh also wie kriegen wir es klein, wenn das den Möglich ist?"
  • "Es gibt nur eine Möglich - "
    Weiter kam der alte Mann nicht. Bevor er seinen Satz zu Ende sprechen konnte, hatte sich eine der monsterhaften Pflanzen über seinen Kopf gestülpt. Der alte Mann fuchelte mit den Armen und versuchte verzweifelt, sich zu befreien, doch je mehr er strampelte, desto fester biss der Pflanzenkopf zu und desto fester zogen sich die Wangen der Pflanze um ihn zu. Aus dem Inneren des Pflanzenmauls hörte man nur noch seine gedämpften Schreie.
    Der Fährmann, der bislang nur starr vor Schreck dagestanden hatte, regte sich nun endlich.
    "Na los doch", brüllte er Alex an. "Haut diesen verdammten Dingern die Köpfe ab!"
    Mit vor Ekel zusammengekniffenen Augen schwang er sein Schwert und durchtrennte das, was wohl der Hals der Pflanze war. Sofort sank die Ranke, an der nun kein Kopf mehr befestigt war, kraftlos zu Boden und der alte Mann, der nun auch nicht mehr von der Pflanze festgehalten wurde, fiel erst auf die Knie und dann schließlich ganz zu Boden.
    Mit zittrigen Händen griff der Fährmann nach dem Kopf der Pflanze und zog die beiden Kiefer auseinander. Einmal noch zuckte die Pflanze kurz und der Fährmann schreckte zurück, dann jedoch regte sie sich nicht mehr und er konnte fortfahren. Als der Kopf des alten Mannes endlich von der Pflanze befreit war, bot er jedoch nur mehr ein Bild des Schreckens.
    "Bei den Göttern", murmelte der Fährmann mit zitternder Stimme und starrte den alten Mann entsetzt an.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüsste, Hylia-See Ufer
    Mittag

    Gerade als der alte Mann dabei war die rettende Antwort zu nennen biss einer der Köpfe zu und erwischte den alten man am Kopf. Dieser wehrte sich jedoch wurde der Biss des Monsters nur noch Kräftiger. Alex War vor schreck kurz erstarrt worauf hin der Fährmann ihn anschrie er solle das ding Köpfen voll ekel das gleich irgend ein schleim spritzenwird schwang er sein Schwert was wie durch einen Ast Ging. Der Kopf stürzte zu Boden doch wieder Erwartens blieb der schleim aus Worauf hin er sich auf die restlichen Kopfe los stürzte. Den alten überlies er dem Fährmann Da sich Alex nicht sicher war ob dieser nicht wieder Erwartens verschwinden und später wieder kerngesund Auftauchen würde. So konzentrierte er sich nur auf die Köpfe die einer nach dem Anderen vielen.
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Gespensterwüste, Hylia- See Ufer
    Mittag

    Die WOrte des Mannes waren Cassiopeia ein Rätsel.
    Automatisch ging sie mit ihm den beiden anderen hinterher, nur um gerade noch zu sehen, wie Alex mal wieder seiner gewalttätigen Neigung nachgeht.

    'Er hat auch keine Beherrschung...' dachte sie sich.
    'Und was hat der Mann nun schon wieder?'

    Weiter kam sie nicht, denn wie aus dem Nichts wurden sie von Wüstendekuranhas umzingelt und der Mann fast verspeist.
    Durch das Erdbeben verlor sie die Balance und stürzte. So konnte sie ihm nicht sofort helfen. Gut das der Fährmann da war...
    Moment, verließ sie sich da gerade auf einen Mann!?

    "Kümmer dich um ihn, wenn es da noch etwas zu kümmern gibt!" gab sie dem Fährmann noch mit auf dem Weg, bevor sie sich aufrappelte und Alex zur Hilfe eilte. Gut, dass ihre Waffen nicht mit im See versunken waren.

    Natürlich kannte sie die Art von Feinden, nur hatte sie noch nie so große Exemplare leibhaftig gesehen. Musste vielleicht an der Lage des Nestes liegen. Oder war dies gar eine andere Art?
    Cassiopeia hatte das Gefühl, als hätte sie schon etwas über diese Viecher gelesen. Sie hoffte aber, dass sie sich irrte, als ihr ein wichtiger Punkt durch den Kopf schoss. Es soll Wüstendekuranhas geben, denen pro abgeschlagenen Kopf ein paar neue nachwachsen....
  • Es fielen einige Dekuranha-Köpfe, bis die Gruppe endlich merkte, dass das so wohl nichts brachte. Jedes Mal, wenn jemand einer Dekuranha den Kopf abhieb, wuchs an genau dieser Stelle mindestens ein neuer Kopf nach, zumindest bei den meisten Dekuranhas. Einige sanken nach Entfernung ihrer Köpfe kraftlos zu Boden, aber bei allen anderen war das Abschlagen der Köpfe vergebliche Liebesmüh. Was konnte man gegen diese Monster unternehmen?
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, Hylia-See Ufer
    Mittag

    Als Alex zum x den Mal einer der Dekuraners den Kopf abschlug und kurz darauf ein neuer nachwuchs fing er an zu verzweifeln. "Nimmt den das kein ende? Egal wie oft ich diese Dummen Pflanzenviecher köpfe es wächst sofort wieder ein neuer nach." In dem Moment griff ihn ein Weiterer von hinten an den Alex nicht sofort sah und erwischte in an der Schulter Bei seiner alten Verletzung. In diesem Moment machte es in ihm Klick und sein Überlebens Wille Übernahm die Kontrolle. Sein Blick Wurde auf einen schlag Eiskalt und von Mordlust erfühlt.Dazu kam noch Sein Seltsames Verhalten Das er anfing wie ein Wolf zu Knurren und mit den Zähnen zu fletschen als wäre er ein wildes Tier.

    Ungeachtet der schlagartigen Sinnes Wandlung Schwang er sein Schwert über seinen Kopf hinweg und trennte das Kiefer der Pflanze so das dieser Von seiner Schuler Abfiel und nur eine Blutende Wunde zurücklies. Das Monster lebte zwar noch doch wuchs der abgetrennte Kiefer Nicht nach. Doch Alex schlug in seinem Blutrausch unbedacht um sich und köpfte das Vieh einfach und mit genau in diesem rausch köpfte er blind Umsicht alles Was sich ihm näher als Dreimeter näherte griff er an. Ohne Rücksicht auf Verluste. Erst nach einer Stunde Wild um sich schlagen beruhigte er sich endlich und sah nur noch was er angerichtet hat.
  • Die Dekuranhas waren Geschichte. Anfangs waren sie noch immer wieder nachgewachsen, aber nachdem Alex in seiner schier unendlichen Wut mehrere von ihnen abgeschlagen oder ausgerissen. Die wenigen, die nach dem Massaker noch übrig waren, hatten sich in den heißen Wüstensand zurückgezogen und würden vermutlich auch so schnell nicht wieder herauskommen.
    Während Alex' Wutanfall war auch der Fährmann wieder zu sich gekommen und hatte Alex geholfen, die Biester zu attackieren.
    Jetzt, da es endlich vorbei war, sank der Fährmann erschöpft neben dem immer noch da liegenden alten Mann zu Boden und sah die anderen fragend an. "W... was ist jetzt mit ihm?", fragte er und starrte den Mann unverwandt an. "Er... er wird doch wieder zu sich kommen, oder? Ich meine, er ist vorhin auch wieder aus dem See aufgetaucht. Was zur Hölle ist der Typ?"
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Gespensterwüste, Hylia- See Ufer
    Mittag

    Endlich schienen die Dekuranhas genug zu haben. Alex hatte auch ganz schön gewütet.
    Cassiopeia hatte sich dagegen entschieden ihm zu helfen, nachdem er in diesen 'Blutrausch' gefallen war.
    Wieso sollte sie sich selbst in Gefahr bringen? So hatte sie immernoch die Möglichkeit heimlich abzuhauen. Nur ein paar Ausläufer hatte sie niederstrecken müssen.

    "Nicht schlecht," sagte sie, als sie wieder auf den Rest der Gruppe zu ging.
    "Ich hatte ja gedacht die Dekuranhas verspeisen euch....ähm uns zum Mittag."
    Nun riskierte sie erneut einen Blick auf den Mann, den es erwischt hatte.
    "Also so wie er aussieht würde ich erstmal sagen, der steht nicht mehr auf. Aber bei ihm bin ich mir nach den letzten Ereignissen nicht mehr so sicher. So langsam glaube ich, dass er nicht wirklich menschlich ist."
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüsste; Hylia-See Ufer
    Mittag

     
    Als nun die Monster in die Fluchtgeschlagen waren Und Alex nur noch die unzähligen Überreste der Monster um ihn lagen wurde ihm klar was er getan hatte. Er hatte zum ersten mal in seinem Leben die Beherrschung verloren und ist seinen Niedersten Instinkten gefolgt. Als ihm das klar wurde sah er an sich herunter. Sein Wams ist mit Blut vollgesogen und seine Schulter brande wie Feuer. Sein Schwert war vom griff bis zum Heft mit Blut verschmiert.

    Das Schwert fallenlassend, nahm er die anderen kaum war alles was er nun tat war geistesabwesend Richtung See zu gehen. Er setzte langsam einen schritt vor den anderen und mit jedem Schritt sank er tiefer im Wasser ein. Das kalte Wasser Weckte ihn auf und dennoch ging er weiter bis er Hüfthoch im Wasser Stand. Mühselig riss er sich seinen Wams Herunter wobei seine Schulter Immer Mehr schmerzte doch er zwang sich sie weiter zu bewegen. Als er endlich den Wams her unten hatte zeigte sich das die Wunde nur eine Fleischwunde war nichts lebensbedrohliches aber auch nichts was man einfach so ignorieren konnte.

    Er Lies seinen Oberkörper Unterwasser sinken um die Wunde zu reinigen. Kaum aber das seine wunde das Wasser berührte schien der Schmerz kurz schier unerträglich zu werden. So das er sich ein Schmerzstöhnen nicht unterdrücken konnte. Als So das Blut sich löste Und Langsam Die Wunde Gereinigt wurde wusch er sich das restliche Blut ab und reinigte den Wams. Als das erledigt war Nahm er den Wams und Riss einen Ärmel ab dann den anderen.

    Er Trat wieder aus dem See Wo bei die ganze zeit seine Alte Narbe gut zu erkennen ist. Alex trat an den Cassy Heran. "Ich mach das recht ungern aber könntest du mir bitte die Wunde Verbinden ich komm nicht selbst ran." Dabei hielt er ihr Die zwei Abgerissenen Ärmel hin. Während die Wunde stetig weiterblutetet.
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Gespensterwüste, Hylia- See Ufer
    Mittag

    Cassiopeia wurde durch Alex von den beiden anderen Männern losgelöst, welche sich immernochnicht weiter geregt hatten.
    Sie hatte garnicht wirklich mitbekommen was Alex nach dem Kampf getrieben hatte, daher war sie doch ziemlich überrascht, als sie sich zu ih wandte und er auf einmal mit nackten Oberkörper vor ihr stand.
    Eine leichte Röte stieg in ihr Gesicht. Zugegeben, Cassiopeia hatte noch nicht viele Männer auf diese Art gesehen. Zwischendurch ein Sklave, dessen Kleidung in Fetzen von seinem Körper hing. Aber das zählte wohl eher weniger.

    Fragend zog sie ihre rechte Augenbraue nach oben,
    "Und da fragst du ausgerechnet mich, wo doch noch ein anderer Mann in der Lage wäre dir diesen Gefallen zu tun? Meinetwegen, aber glaub ja nicht, dass ich dich mit Samthandschuhen anfassen werde nur weil ich eine Frau bin."

    Recht grob nahm sie seine Ärmel aus seinen Händen.
    "Also die muss ich erst noch zerlegen, sonst kommen wir nicht weit. Setz dich mal so lange hin. Nicht das du mir auf einmal umkippst."
    So begann Cassiopeia die Ärmel in längere Stücke zu zerreißen.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, Hylia-See Ufer
    Mittag


    Die leichte Röte die Cassy ins Gesicht schoss viel Alex zwar auf und ihre erste aussage unterstrich den verdacht das sie nicht oft Männer oben ohne sah. Dennoch interessierte es ihn gerade wenig. Es stimmte zwar das ein Mann anwesend war aber es war Alex zu wieder einen solchen armseligen Mann um Hilfe zu bitten. Doch zum glück ries sie ihm die Ärmel aus der Hand. Ehe sie noch kund tat das die Ärmel so nicht zu gebrauchen wahren und ihm befahl er soll sich setzen. Damit er nicht umkippte sah er sie kurz noch mal an. "Ich bin härter im nehmen als ich aussehe." Damit blieb er stehen und wartete geduldig die Dauer der Behandlung ab.
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Gespensterwüste, Hylia- See Ufer
    Mittag

    Genervt rollte Cassiopeia die Augen, während sie die Ärmel versuchte in jeweils einen langen Streifen zu reißen. Dazu fing sie beim oberen Teil des Ärmels an und versuchte ein Stück im Kreis zu erhalten. So als ob man einen Apfel schälen würde.

    Aber welche Antwort hatte sie von Alex denn erwartet.
    "Na, wenn du meinst, aber Ohnmacht durch Blutverlust hat nichts mit 'hart im nehmen' zu tun. Ist ja dein Kopf der auf den Boden aufschlagen würde."

    Währenddessen hatte sie den ersten Ärmel zerlegt und begann nun mit dem zweiten.
    Dieser ging schneller von der Hand. Wohl aufgrund der Übung von gerade.
    "Okay dann wollen wir mal."
    So trat sie an Alex heran und begann den ersten "Verband" erst um die Brust, dann quer über die betroffene Schulter und wieder um die Brust zu wickeln. Dies wiederholte sie mit dem zweiten. Dabei ging sie nicht zu zimperlich vor und zog den Verband schön straff. Nicht aber zu straff, um ihm die Luft nicht vollends abzudrehen.

    Zufrieden trat sie einen Schritt von Alex zurück.
    "So, das sollte erstmal halten."
  • Alex d. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, Hylia-See Ufer
    Mittag

    Als Cassy den Verband Festzog Spürte Alex den drück mit dem sie den Verband anlegte. Doch er hätte auch nichts anderes verlangt. Als sie damit fertig war griff er sich den nun Ärmellosen wams und zog diesen wieder an. Ehe er zu seinem Schwert ging und dieses reiniget, um es dann in der scheide zu verwahren.

    Mit dem Schwert wieder auf dem rücken wandte er sich den drei Zu. "Also wie es aussieht…" dabei zeigte er auf den Alten der nur mehr ein Bild des Grauens bot. "…ist der hinüber obwohl ich gestehen muss das ich nicht ausschließe das er wieder unverhofft aufkreuzt. Also schlage ich vor wir gehen weiter in die wüste zu einer Oase nicht weit von hier. Dort können wir uns etwas Ausruhen. Einverstanden?" dabei sah er erwartungsvoll in die runde.
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Gespensterwüste, Hylia- See Ufer
    Mittag

    "Eine Oase ist keine schlechte Idee. Wo es mit unserer Verpflegung doch eher schlecht aussieht." Dabei dachte Cassiopeia an den ungewollten Schiffbruch und an den Diebstahl von Alex' Sachen.
    "Ich habe nichts dagegen. Wenn du dich denn schon wieder fit genug fühlst. Ich will nicht noch jemanden durch die Wüste schleifen müssen..."
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, Hylia-See Ufer
    Nachmittag

    "Fit genug bin ich noch keine sorge." sein blick fiel auf den Fährmann. "Wie sieht es mit euch aus begleitet ihr uns oder wollt ihr immer noch stur alleine weiter in euer sicheres ende?" Dabei machte er eine kleine unscheinbare Geste mit seinem Kopf Richtung Monsterpflanzenköpfe. Ehe er einen blick gegen Himmel Warf. "es wird bald dunkel und dann will ich nicht gerne hier stehen ohne Lagerfeuer. Also lasst uns aufbrechen." Dabei klang er so als wehre die Entscheidung vom Fährmann nicht in Worten nötig. Denn dessen blick sprach bände. So setzte er sich in Bewegung ohne auf die anderen zu warten.
  • "Ich glaube fast, wir haben gleich noch ein ganz anderes Problem", meinte der Fährmann düster und zeigte mit dem Finger in eine bestimmte Richtung.
    Die andern beiden konnten im Hitzeflimmern zuerst nicht erkennen, was er meinte, doch dann tauchten die Umrisse einer Person aus den sandigen Windwirbeln auf. Die Person kam eindeutig näher und als sie so weit vorgetreten war, dass man sie endlich erkennen konnte, stellte die Gruppe fest, dass es sich um ein Kind handelte, ein kleines Mädchen, nicht älter als zehn Jahre.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, Hylia-See Ufer
    Nachmittag

    Als der Fährmann antwortete drehte er sich zu erst zu ihm um dann zu sehen was er meinte. Als er die Silhouette erblickte dachte erst an Gerudo-Kriegerinnen doch als sie näherkam entpuppte sie sich als Gerudo-Mädchen im alter von ca 10 Jahren mit Feuerrotem Haar und zerschlissener Kleidung was auf niederen stand hin wies . Auch schien sie etwas ausgehungert zu sein.

    "Was machst hier so ganz allein?" Alex sein Beschützer Instinkt wollte Handeln doch sein Verstand lies in nicht Gewehren immerhin durfte man niemals in der Wüste die Deckung verlieren wie nun zwei Wunden die er nun schon erlitten hat bewiesen. Dennoch zog er etwas von dem Kaktus fruchtfleischhervor und hielt es vor sich. "Möchtest du was essen?" Gespannt wartete er auf die Reaktion.
  • Das Mädchen schüttelte den Kopf und lächelte schief. "Aber nein", sagte es mit sanfter Stimme. "Ich hörte schlimmes Geschrei und dachte, ich schaue mal nach. Dann fand ich euch. Eigentlich wollte ich euch etwas zu essen anbieten, nicht umgekehrt um Essen betteln. Ich... ich dachte, ihr seid vielleicht in Schwierigkeiten... oder so."
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, Hylia-See Ufer
    Nachmittag

    Skeptisch steckte er den Kaktus weg. Wehrend er die kleine nicht aus Augen lies. "Ja wir haben geschrien und wenn du einen blick auf den Haufen dort hinten wirfst weist du auch warum." Dabei zeigte er mit seiner unverletzten Seite auf den Haufen von Überresten. Dennoch das Mädchen fest im blick. "Von wo bist du eigentlich daher gekommen was ich weiß gibt es hier außer der Gerudofestung und der Oase hier in der Nähe nichts außer Wüstensand? " Sein Blick bohrte sich nun tiefer in das Mädchen in der Hoffnung sie einzuschüchtern. Und etwas nützliches heraus zu finden.