[ABGESCHLOSSEN] Feen-Event: Wüstengruppe

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  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    Hylia-See
    Abend

    Cassy Warf zuerst klare Dinge ein gegen die Alex nichts sagen konnte. Auch wenn diese Mehr geschimpft als Gesprochen klangen. Bevor sie eine kurze Pause machte sich durchs Haar fuhr und dann in einem Ruhigeren aber immer noch gereizten Ton zu Ende Sprach. Wiederwillig einsehend das sie im recht lag ging er einen Schritt zurück. „Gut ihr habt recht in dem Jetzigen Zustand Wehre es nur unklug Überzusetzten.“ Er machte eine kurze Pause bevor er mit einem fast schon überraschendruhigen Ton fort Fährt. „Wenn wir morgen früh Übersetzten Werde ich Sahra nachhause Schiecken. Heute Wehre es nur unklug da sie Erschöpft ist. Und Was euch als Anführerin betrifft. Eine Gruppe Braucht einen Der das Kommando Hat dies heißt nicht das er Ohne Absprache handeln Muss sondern nur das ein Anführer eine Person ist die die Interessen der Gruppe versteht und Dennoch einen kühlen Kopf bewarben kann. Und weder ich n och Máire Haben meiner Ansicht nach diese Eigenschaften. Das ist mein Standpunkt.“
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Hylia- See
    Abend

    Das Alex so einfach nachgibt hatte Cassiopeia nicht wirklich erwartet. Aber sie war doch sehr froh, dass sie sich nicht weiter streiten musste.

    Seine Erklärungen erheiterten sie aufs Tiefste. Insbesondere der Punkt über die Interessen der Gruppe. Ihr gat allein ihr eigenes Interesse und es wäre töricht gewesen die Strecke alleine zurückzulegen.
    Wenn sich ein günstiger Zeitpunkt ergab würde sie die Gruppe in der Wüste zurücklassen..... obwohl der geheimnisvolle Mann noch immer ihr Interesse geweckt hatte. Vielleicht half er ihr dabei doch nicht mit leeren Händen zurückkehren zu müssen.

    Ihre Haltung entspannte sich merklich nach Alex Antwort.
    "Okay, wenn du das so siehst. Máire, habt ihr irgendwelche Einwände?"
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    Hylia-See
    Abend

    Als Alex zu ende sprach Schien es als ob Cassy merklich entspannter ist und auch etwas erheitert.
     
    "Okay, wenn du das so siehst. Máire, habt ihr irgendwelche Einwände?"  

    Alex sah kurz zu Máire und dann zum Alten ehe er sich abwandte.  

    "Ich Wüsche euch eine Gute Nacht." Dabei verbeugte er sich Vor Cassy und Hielt die linke Hand dabei hinter dem Rücken. Beim aufrichten viel der Schlüssel den er zuletzt Gefunden hat aus der Tasche. Als er den Schlüssel sah griff er schnell danach und steckte ihn wieder ein bevor er sich aufrichtete und neben Sahra niederlegte.

    So Driftete er ins reich der Träume Ab.
     
    Traum
    Im Traum wanderte er durch eine Stadt mit Gebäuden die aus reinem Sandstein gebaut sind. Nichts schien auch nur den Hauch von Hylianischer Baukunst zu haben und auch Liefen nur Gerudodamen Hauptsächlich durch die Straßen. Er selbst schien in einem Kinder Körper eines Jungen Gerudomädchens fest zu stecken. Auch konnte er nicht frei handeln sondern war gezwungen dem willen des Mädchens zu gehorchen.

    Sie hielt die Hand einer Gerudodame die Eine Grüne Pluderhose Trägt gefolgt von einem Blattgrünen Oberteil. An ihren Armen trug sie Armmanschetten mit einem Muster verziert das dem Wind Nachempfunden Scheint. An ihrem Gürtel hingen zwei Säbel und Ihre Aschbraunen Haare wehen in dem Leichten Wind der durch die Gassen weht. "Mutter wo gehen wir hin." Fragte das Mädchen wo durch Alex langsam in Panik geriet. Da er nichts sagen wollte und doch nun mit einer sanften Mädchenstimme gesprochen hat.
    "Wir besuchen eine alte Freundin von mir. " antwortete die Frau die anscheinend die Mutter war. Ihre stimme klang wie Balsam für die Seele. So gingen beide Schweigend weiter bis sie in vor einer schmiede stehen blieben. "Wir sind hier. Mach keine Dummheiten und bleib höflich auch dem Sklaven gegenüber." Sagte die Frau bevor sie beide eintraten.

    In der schmiede war es Geräumig und der Vorraum war Schön eingerichtet. "Asagie bist du da. Ich bin hier wegen einer Bestellung." rief sie worauf hin eine Sehr dunkle Gerudodame in schwarzem Gewand daherkommt. Begleitet von einem Muskelpacket von Man der Mehrere Narben trägt. Und nur einen Lendenschurz trägt. "Ah ja wir sind gerade fertig geworden. Pakirus holst du die Zwei Schlangensäbel mit den Elementsteinen." Der Muskelbepackte Gerudo Ging zurück in den hinter Raum und kam kurz später mit zwei In einem Tuch eingewickelten Säbeln zurück. "Hier Herrin." Dabei hielt er ihr das Packet entgegen. Dieses landete auf den Tressen. "Hallo Pakirus wie geht es deinem Schmiedehammer. Ich hoffe doch du brauchst nicht schon wieder neues Holz. Für den Stiel." Das Mädchen sah Erstaunt den Gerudo an und dann zu ihrer Mutter.

    Asagie sah das und antwortete "Pakirus ist kein Gewöhnlicher Sklave er ist mein Mann und Partner. Es mag Site sein keinem Mann unterlegen zu sein doch auch wir haben das gesetzt das Jede Gerudo die einen hohen Rang in der Gesellschaft vertritt einen Sklaven haben muss der die Stärke der Gerudodame als würdig ist. Darum Gibt es Auch verschiedene Sklaven aber kein Sklave ist stärker als eine Gerudodame. Nur Würdig  oder unwürdig. Unwürdige werden Zum Putzen und Zur Hausarbeit versklavt und würdige bekommen bessere Positionen aber nur in der Herstellung und anderen dingen nicht im Kampf oder Militärischen Ebenen. Dem entsprechend werden Manche Sklaven auch von Gerudos mit einem Gewissen Maß an Respekt behandelt. Hast du das Verstanden Mädchen." Das Mädchen nickte. Ihre Mutter bezahlte und nahm dann die Schwerter mit. So verliessen sie den Laden auf den Rückweg sprach ihre Mutter auf einmal dann das Thema noch mal an und Erzählte von ihrem Verstorbenen Mann.

    "Weißt du meine kleine dein Vater war in unserer Gesellschaft ein Anerkannter Sklave doch niemand Von ihnen Sah ihn je bewaffnet. Dein Vater war ein Hylianer und ein exzellenter Schwert und Faustkämpfer. Und Darum trug er stets Halbfingerhandschuhe mit Stahlbeschlag er war ein Starker Mann und Mir mehr als ebenwürdig. Doch Vor einem Jahr starb er bei einer Besorgung in der Stadt niemand weiß wer es war nur das es ein hinterhältiger Mord war. Doch auch wenn er starb war seine Ehre mehr als alles andere noch hier. Vergiss das nie." So gingen beide Weiter und Alex wurde auf einmal aus dem Mädchen geworfen und Schwebte langsam gegen Himmel mit den augen auf die beiden gerichtet ehe im schwarz vor Augen wurde.
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Hylia- See
    Abend

    So schnell wie Alex eben wach geworden war, so schnell war er wieder eingeschlafen. Dann blieb die Nachtwache heute wohl an ihr hängen.
    Nach dem Streit eben zwischen Alex und der Gruppe war ihr das auch lieber.

    Máires Schweigen nahm sie als stille Zustimmung war und was der andere machte war ihr egal. Er wird schon wissen was er tut.

    So setzte sie sich an das noch lodernde Feuer und fragte den Anführer der anderen Gruppe eher rhethorisch, ob dies in Ordnung wäre, und starrte in die Flammen. Was sollte sie auch sonst tun. Die anderen würde sie über Nacht im Auge behalten, immerhin wollte sie zurück in ihre Heimat.

    Und so begann eine hoffentlich ereignislose Nacht.

    Hylia- See
    Früher Morgen

    Der Morgen war angebrochen.
    Obwohl es eine ruhige Nacht gewesen war, hatte Cassiopeia kein Auge zugetan. Sie hatte sich sichere gefühlt die ganze Nacht Wache zu halten.
    Kurz hatte sie überlegt Alex zu wecken, damit er die restliche Nacht aufpasst. Aber wieso sollte sie so eine wichtige Aufgabe einem Mann überlassen?
    Langsam erhob sie sich von ihrem Platz vor dem nun erloschenen Lagerfeuer. Es hatte keinen Sinn gemacht das Feuer weiter zu schüren, als der Morgen anbrach.
    Nachdem sie sich einmal ausgiebig gestreckt hatte, entschied sie sich die anderen zu wecken, welche es brauchten.

    "Guten Morgen! Der neue Tag ist da und wir haben heute viel vor!" Rief sie in die Runde. Das sollte genügen, um auch den Letzten aus dem Reich der Träume zu holen.

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  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra(Pferd)
    Hylia-See
    Früher Morgen

     
    Als Alex am nächsten Tag erwachte merkte er das der Traum sich in sein Gedächtnis gebrannt hatte. Zuerst könnte er es nicht glauben das er so was seltsames geträumt hatte doch dann akzeptierte er dies einfach.  Gerade als er sich erheben wollte rief Cassy schon zu ihnen rüber worauf hin er sich langsam erhob und Cassy zurück rief "Wir sind ja schon Wach." mit einem Leichten ruck erhob sich auch Sahra und Sah Alex Besorgt an. Worauf hin er sie sanft streichelt. "Ganz ruhig mein Mädchen es ist nicht für lange. Reite einfach nach Stadt-Hyrule und gehe zu Andrea die Wird dich schon im Stall aufnehmen und dort für dich sorgen ich werde in einer Woche Zurück sein um dich Abzuholen. Und jetzt Los." sagte er mit einer Sanften Stimme wobei er Ihr  tief in die Augen sah. Sahra wollte zuerst nicht doch sie musste einsehen das Alex diesen weg ohne sie gehen musste. Mit einem leisen wiehern verabschiedete sie sich und trappte dann Richtung Stadt. Alex sah ihr noch kurz hinterher ehe er sich umdrehte den selbst gebastelten Rucksack schulterte und zu Cassy ging. Ich wehre soweit wir können los.
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Hylia- See
    Früher Morgen

    "Das ist schön, Alex, aber leider sind wir nicht diejenigen die das entscheiden."
    Damit meinte sie natürlich die Gruppe, der das Boot zu gehören schien mit dem sie übersetzen wollten. Und vielleicht sogar ein wenig den komischen Mann, der überhaupt der Grund für diese Reise war.

    Mal gucken, ob die das ebenfalls so sahen....
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Hylia-See
    Früher Morgen

    Alex Sah Cassy kurz an dann sah er zu dem noch immer schlafenden Haufen dem das Boot gehört. "Ich seh schon das Problem. Die Schlafen noch immer. " Innerlich seufzend ging er kurz ein bar schritte auf sie zu ehe er tief Luft holt und brüllt. "WIR WERDEN ANGEGRIFEN!!!" Mit Begeisterung sah er nun auf das was folgte.
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Hylia- See
    Früher Morgen

    "ALEX!"

    Kaum war er wach musste er schon wieder Ärger machen.
    Wütend stapfte sie auf ihn zu.

    "Du kannst die anderen doch nicht einfach so anschreien und dabei auch noch lügen. Unsere Lage hat sich seit gestern Abend erst wieder beruhigt und nun musst du schon wieder anfangen. WIllst du etwa rüber schwimmen?"
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Hylia-See
    Früher Morgen

    Alex schaut zu Cassy die in sträng ansah. "Man du benimmst dich ja genauso sträng wie die Gerudo-Kriegerinnen. " Gab er lasch zurück. "Die werden doch so ein kleines Späßchen nicht gleich falsch verstehen." Dabei machte er eine abwertende Handbewegung und Ging auf das Boot zu. Vorm Boot drehte er sich noch mal um Und Sah alle beteiligten an. "Also wir wären abfahrt bereit. Herr Kapitän."
  • Einer der Männer der Gruppe sah Alex eine Weile lang von oben bis unten an und ließ dann seinen Blick noch einmal rasch über seine Gefährten schweifen, bevor er verächtlich auf den Boden spuckte.
    "Also schön", meinte er. "Ihr seht mir nicht aus, als könne einer von euch Bug von Heck unterscheiden. Bleibt mir wohl nichts übrig, als euch Pappnasen zu begleiten."
    Er sprach wohl mit Absicht so leise, dass Alex und seine Gefährten ihn gerade noch so verstehen konnten; offenbar fürchtete er eine weitere Rüge seines Anführers. Ungeduldig wartete er mit verschränkten Armen darauf, dass die Gruppe ins Boot stieg und als das geschehen war, sprang er selbst hinterher, löste den Tau, mit dem das Boot am Steg befestigt war und drückte Alex ein Ruder in die Hand.
    "Zum Rudern werdet Ihr wohl noch in der Lage sein, oder?" Mit diesen Worten nahm er das andere Ruder und die beiden Männer ruderten mit langsamen, aber gleichmäßigen Bewegungen. Das Boot entfernte sich immer weiter vom Ufer und bald war von den anderen Männern und dem Lagerfeuer nichts mehr zu sehen.
    "Also", meinte ihr Begleiter mit einem Gähnen, "wo wolltet Ihr noch gleich hin?"
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Hylia-See
    Früher Morgen

    Kaum waren sie vom Ufer weg fragte ihr Missmutiger Begleiter gelangweilt wo es hin soll. Worauf hin Alex leicht gereizt antwortet "Zur Wüsste natürlich an sonst würden wir wohl kaum ein Boot in Anspruch nehmen." Dabei sah er ihn grimmig an. Behielt aber seinen Rhythmus fürs Ruder Bei. Nach und nach Wurde es immer weniger was man von Ufer erblicken konnte und Cassy schien es nicht gerade zu behagen. Jeden falls kam es Alex so vor. Auch ihm selbst gefiel die Tatsache nicht das er nun auf dem See war doch da musste er durch.

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  • In diesem Moment regte sich links von ihnen etwas. Zunächst war es ein nur kaum wahrnehmbares Blubbern an der Wasseroberfläche des ansonsten still und friedlich daliegenden Hylia-Sees, doch die Blasen, die an die Oberfläche stiegen, wurden immer mehr, sodass das Phänomen bald die Aufmerksamkeit der Gruppe auf sich zog. Im nächsten Augenblick gab es ein lautes Platschen und irgendetwas oder irgendwer, von dem aufgeschäumten Wasser noch versteckt, schoss mit beeindruckender Geschwindigkeit an die Oberfläche.
    Der Steuermann hielt sich einen Arm vors Gesicht, um sich vor dem Wasser zu schützen. Als die Wassermassen zu fallen aufhörten, tat sich der Gruppe jedoch ein noch größeres Schreckensbild aus. Vor ihnen, direkt vor ihren Augen, schwebte, wenige Meter über der Wasseroberfläche ein Stalfos-Ritter - bewappnet und gepanzert noch dazu. Er musste aus dem Wasser aufgetaucht sein, obgleich das selbstverständlich vollkommen unmöglich war.
    Die Augen des Fährmanns weiteten sich voll Schrecken. "Aber... aber..." Er brachte offensichtlich keine zusammenhängenderen Worte mehr heraus. "Wie... kann das sein? Es ist hellichter Tag und... seit wann können diese Biester schwimmen?"
    Zu mehr Worten fehlte ihm ohnehin die Zeit, denn der Stalfos-Ritter schwang sich nun wenig elegant zwischen Alex und den Fährmann auf das Boot, wobei er nicht den Hauch eines Geräuschs von sich gab. Stattdessen hob er stumm den knöchernen Schwertarm und schwang ihn zielsicher in Richtung Máires Kopf.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Hylia-See
    Morgen

    Alex vernahm Erst ein leises Geräusch das er nicht sofort zuordnen konnte. Doch es wurde immer lauter und gerade als er den Ursprung erblickte geschah es auch schon Etwas schoss aus dem Wasser. Die Fontäne die dabei entstand nahm Alex kurz die Sicht doch was dann geschah war unbegreiflich zuerst hielt er es Für eine Illusion doch als der Stalfoss-Ritter auf dem Boot Landete Riss sich Alex aus seiner Starre der Verwunderung. Gerade als der Hieb Máire treffen würde parierte er den Hieb. Gerade noch so Etwas Später und er hätte Máire geköpft. Doch unter der Wucht des Hiebes schaukelte das Boot. Es War gefährlich auf einem So kleinen Boot zu Kämpfen eine falsche Bewegung und das Boot würde Kentern so dachte er Halt. Doch es Hielt sich in grenzen. Mit einem Geschickten drehung Lenkte er das Schwert in die Reling und hieb auf den Schwert rücken um das Schwert des Stahlfos-Ritter zu fixieren gefolgt von einem Hieb auf den Hals des Stahlfos-Ritter.

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  • Der Stalfos-Ritter konnte Alex' Hieb gerade so abfangen; bevor Alex seinen Hals treffen konnte, hielt er seinen knochigen Arm davor und überraschenderweise war dieser steinhart. Durch die Wucht des Aufpralls fiel Alex das Schwert aus der Hand, landete jedoch glücklicherweise nicht im See, sondern fiel klappernd auf den Boden des Bootes, direkt zu Cassys Füßen. Der Stalfos-Ritter aber, immer noch bewaffnet, ging erneut mit seinem Schwert auf Máire los.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Hylia-See
    Morgen

    Als das Schwert auf den Arm des Stahlfos-Ritters Aufschlug Brallte die Wucht ab. Und entriss sich so seiner Hand immerhin hielt Alex das Schwert bei dem hieb nur mit einer Hand. Was töricht war. Es fiel zurück vor Cassy doch Es zu holen und Máire zu beschützen ging nicht. Also musste er sich dem Stahlfos-Ritter vorrübergehend Defensiv wären doch dieser Schien sich nur für Máire zu interessieren. Dennoch Stellte er sich wieder Zwischen Máire und dem Monster nur mit dem Schild bewaffnet. "He du Riesen Blechbüchse. Wenn du Jemanden der eh schon Verletzt ist angreifen willst dann musst du erst an mir Vor bei."

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  • Der Stalfos-Ritter hielt kurz inne - oder bildete der Fährmann sich das nur ein? Natürlich musste er es sich eingebildet haben, Stalfos-Ritter verfügten schließlich weder über Ohren noch über Intelligenz oder gar Gefühle - oder doch? Der Fährmann verfolgte das Spektakel jedenfalls immer noch wie gelähmt.
    Der offensichtlich lebensmüde Kerl, der sein Schwert verloren hatte, stellte sich jetzt erneut dem Stalfos-Ritter gegenüber - war er denn von allen guten Geistern verlassen? Wollte er den Ritter etwa mit seinem Schild über den Bootsrand zurück in den See stoßen? Dass das Monster schwimmen konnte, hatte es doch vorhin schon eindrucksvoll genug bewiesen. Und auch ansonsten schien gegen den Ritter nicht anzukommen zu sein; er hatte vorhin nur zu deutlich gesehen, wie das Schwert des Taugenichts einfach so mit lautem Klirren am Arm des Ritters abgeprallt war.
    Diese Gruppe hatte ihm nichts als Ärger gebracht. Aber gottverdammt, konnte er einfach hier sitzen und zusehen, wie der Stalfos-Ritter sie einer nach dem anderen abschlachtete? Abgesehen davon, dass er dann selbst als Nächstes dran wäre; selbst, wenn er den Spaß hier überleben sollte, könnte er sich danach wohl kaum mehr in die Augen schauen.
    Er erhob sich zitternd, das Ruder immer noch in der Hand, und mit einem Kampfschrei stürzte er sich auf den Ritter, der - überrascht? - mit einem Klappern zu Boden fiel. Dann stürzte er sich mit seinem ganzen Gewicht auf den Ritter und versuchte, ihn am Boden zu halten.
    "Na los!", schrie er den anderen Trottel an. "Ergreift Euer Schwert und haut diesem verdammten Ding die Rübe ab, ich kann es wohl kaum ewig hier festhalten!"
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Hylia-See
    Morgen

    Kaum das Der Stahlfos-Ritter Innehielt wurde er auch durch den Überraschungsmoment des Fährmannes Zu Boden Gestoßen. Die Anweisung auch ohne Aussprache wissend schnappte er sich sein Schwert. Und schwang es Durch den Hals des Monsters. Worauf hin der Kopf in den See flog. Kaum war das Platschen zu vernehmen sah Alex erleichtert zu dem Fährmann "Habt vielen dank für eure Hilfe." Und sah dann Zu dem Rest des Monsters. "Wir sollten das über Bort werfen Nur für Alle Fälle." Gesagt getan warfen sie den Restlichen Stahlfos-Ritter über Bort. Und Settzten dann die Fahrt fort.

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  • Der Fährmann zitterte immer noch, als er dem Hylianer half, die traurigen Überreste des Stalfos-Ritters (hoffentlich) endgültig im Hylia-See zu versenken. Als das geschafft war, ließ er sich erschöpft zurücksinken und schaute mit glasigem Blick in die Ferne.
    "Was bei allen Göttinnen war das?", fragte er mit krächzender Stimme. "Diese... diese Biester sollten nicht schwimmen können und auch nicht unter Wasser atmen. Es muss unter der Oberfläche auf uns gelauert haben. Es sollte am Tag nicht einmal in der Lage sein, sich zu bewegen."
    Misstrauisch starrte er nun die ältere Hylianerin an, auf die es das Vieh offensichtlich abgesehen hatte. Das Ruder hatte er immer noch fest in der Hand, um sich notfalls verteidigen zu können. "Was um alles in der Welt habt Ihr zu verbergen?"
    Noch bevor die Frau Gelegenheit hatte, zu antworten, fiel der Blick des Fährmanns auf ein hölzernes Kästchen, vom Wasser schon fast verfault, das vor den Füßen der Frau lag. Wo war es hergekommen? Hatte der Stalfos-Ritter es hier verloren? Das war absurd...
    Und doch griff er nach dem Kästchen, öffnete mühelos den Verschluss und zog eine kleine, nasse, mit Algen verklebte Flöte hervor. Er sah nur aus den Augenwinkeln, wie die Augen der Hylianerin sich beim Anblick des Instrumentes weiteten. "Gehört das... Euch?", fragte er, ohne sie aus den Augen zu lassen, während er ein paar Algen von der Flöte zupfte.
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Hylia- See
    Morgen

    'Schon wieder auf diesem verfluchten See..... Wenigstens ist das Boot diesmal stabiler'
    Cassiopeia hatte sich so weit vom Rand des Bootes hingesetzt, wie es möglich war.
    Sie wollte nicht erneut ein unfreiwilliges Bad nehmen. Zum Reden war ihr auch überhaupt nicht zumute.

    Plötzlich vernahm sie ein Blubbern und schon war ein Monster auf ihrem Boot.
    'Das kann ja wohl nicht wahr sein!'
    Schnell wollte sie in Angriffsstellung gehen, doch kaum hatte sie sich erhoben, fing das Boot stark an zu schaukeln und sie fiel unsanft zu Boden.
    'Ugh.... ist mir schlecht...' Nun wurde Cassiopeia doch etwas blass um die Nase. Se beugte sich vor und stütze sich auf ihren Unterarmen ab. Sie konnte keinen Gedanken mehr an den Gegner verschwenden. Sie nahm noch nichtmal wahr, wie das Schwert von Alex vor ihre Nase fiel.

    Dann hörte das Boot den Göttinen sei Dank auf zu schaukeln. Es wurde auch viel ruhiger.
    Nun wandte sie sich zum Rand des Bootes und hing ihren Kopf darüber, ihr Körper blieb an der selben Stelle, wodurch die Haltung recht unbequem war. Aber das war ich vollkommen egal. Erstmal musste sie ihren Magen wieder unter Kontrolle bringen.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Hylia-See
    Morgen

    Als die Überreste endlich von Bort waren Brach der Fährmann ja nahe zu zusammen. Dan spielte er sich auf und Ging schon mit worten auf sie Loss. Doch Das Ignorierte Alex einfach mal stad dessen Schaute er sich Alle an. Cassy Hing über den Rand des Bootes und schien mit ihrem Magen zu Kämpfen anscheinend Bekam ihr die Bootsfahrt nicht. Missmutig sah er Máire an die von der Flöte die der Fährmann nun hielt sichtlich gebannt war. Und Der Alte saß einfach nur da und Schien Über das Ergebnis sichtlich erfreut. Alex Jedoch ging auf den Fährmann zu und Sprach Mit gereiztem Ton. "Also ehrlich wenn euch das Schon Panische angst macht schäme ich mich Nur noch mehr für meine Niederlage gegen euch. Ihr habt Mich im Kampf besiegt aber vor einem Monster macht ihr euch ins Hemd." Dabei Spuckte er aus und Sah Den Fährmann tief in die Augen.

    Dann Drehte er sich zu dem Alten und Sah diesen Finster an. "Ihr wusstet das dies Passieren würde hab ich recht?" Ohne auf eine Antwort zu warten Fuhr er fort. "Ihr Scheint eindeutig kein normaler alter Mann zu sein Und Je länger wir mit euch reisen um so Mehr verhärtet sich mir der Verdacht das ich in eurer Gegenwart nur noch Schwerere Gegnern treffen werde. Aber wisst ihr was ich freue Mich schon irgend wie Trauf. Denn je schwerer der weg um so Stärker werde ich." Dabei schwang ein widerliches Lächeln mit.

    "Aber es behagt mir Nicht zu wissen wo das Ziel liegt." Dabei klang er etwas Trübselig und missmutig gestimmt. 

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alexander D. ()