[ABGESCHLOSSEN] Feen-Event: Wüstengruppe

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  • Alex D. Waldstein (Hylianer) Mit Sahra (Pferd)
    Hylia-See
    Früher Abend

    Was die Gruppe zu tuscheln hatte war allem an schein Sahra, doch dieses Überraschte Alex nicht im geringsten. Ihm war schon seit er Von der Bootfahrt gehört hatte mit der Situation Konfrontiert. Cassy Hingegen schien diese Tatsache übersehen zu haben. Da sie auch noch Rot anlief und Beschämt Alex ansah. Und diese doch ganz offensichtliche Sache so schilderte als Wehre er unwissend. Worauf hin er sich der Gruppe zuwendet und Räuspert.

    "Ich möchte niemanden zu nahe treten aber hat irgend jemand gesagt das mein Pferd mit Übersetzt. Außerdem Steht erst mal die frage im raum ob wir überhaupt eine Überfahrt bekommen wenn Ja Mach ich mich Abfahrbereit bei nein Suchen wir gezwungener maßen nach einer weiteren Möglichkeit."

    Danach wendet er sich an Cassy. "Ich bin kein Mann der Situationen nicht versteht. Außerdem gibt es keine Probleme für mich Sahra zurück zu schicken." Diese Setzte Flüsterte er sehr Leise so das sie Nur Von Cassy gehört werden Sollten. Bevor er sich wieder der Gruppe zu wendet und alle wieder so gut es ging Beobachtet.
  • Es erstaunte den Anführer schon ein wenig, dass der Hylianer mit dem Gaul so schnell zustimmte, das Tier zurückzulassen; er ließ sich jedoch nichts anmerken.
    "Ihr wollt also übersetzen und dafür unser Boot nutzen, ja? Versteh ich, versteh ich; nur sind wir leider weder die Wohl- noch eine Kreuzfahrt. Was springt für uns dabei raus?"
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) Mit Sahra (Pferd)
    Hylia-See 
    Früher Abend

    Damit hatte Alex gerechnet. Sofort Antwortet er mit einem Zufriedenen Lächeln. "Natürlich ist uns das Klar. Keiner von uns wäre auf die Idee gekommen das ihr es Umsonst macht. Darum Wehre meine Frage ob euch Rubine Genügen. Wenn wir sagen wir mal  20 Rubine Pro Person  für die Überfahrt bezahlen. Wehren wir dann im Geschäft?" Dabei sah er den Anführer geduldig an. Im Schlimmsten fall konnte er für alle drei Die Kosten tilgen wenn der Anführer darauf einging.
  • Drei der fünf Männer - der Anführer war nicht dabei - sprangen auf und funkelten den Hylianer feindselig an.
    "Zwanzig Rubine?", fragte einer von ihnen spöttisch. "Willst du uns auf den Arm nehmen?"
    Wie auf Kommando sprangen daraufhin besagte drei Männer auf Alex zu und schlugen auf ihn ein; einer der Männer hatte einen Schlagring, traf glücklicherweise allerdings in den seltensten Fällen, und wenn er denn einmal traf, dann nur harmlose Stellen. Die anderen beiden begnügten sich mit dem reinen Faustkampf, trafen dafür aber auch um einiges besser als ihr Kollege. Máire und Cassy wurden von dem Angriff verschont, offenbar hatten die Männer es allein auf Alex abgesehen.
    Der Anführer der Truppe beobachtete das Geschehen mit einem leichten Stirnrunzeln; er schien das Ganze nicht gutzuheißen, machte aber auch keine Anstalten, seine Männer zurückzupfeifen. Erst einmal wollte er abwarten, wie Alex reagierte.
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Hylia- See
    Früher Abend

    Da war Cassiopeia baff. Mit ungläubig aufgerissenen Augen stand sie da und starrte Alex an.
    Sie hatte nicht gedacht, dass Alex sich so bereitwillig einverstanden erklärte sein Pferd zurückzulassen. Wer weiß, was hier mit dem Tier..... achso, er wollte es zurück zur Farm schicken. Na, wenn er meint das der Gaul so klug ist.

    Der Mann, der mit ihr gesprochen hatte, wirkte ebenso überrascht wie sie selbst. Aber nun kamen sie zum springenden Punkt: Was mussten sie für die Überfahrt hergeben.
    Cassiopeia hatte nur auf diesen Moment gewartet. Alex anscheinend auch, zumindest fing er gleich an über den Preis zu verhandeln. Man könnte es mutig oder dumm nennen, immerhin hatte er keine Ahnung, ob sich der Rest der Truppe das überhaupt leisten konnte.

    Der Großteil der Truppe schien über das Angebot... erzürnt war vielleciht noch zu milde ausgedrückt.
    Jedenfalls hatte Alex nun drei Männer gegen sich. Cassiopeia wich überrascht einige Schritte zurück. Sie überlegte zwar kurz, ob sie ihm helfen sollte, entschied sich aber dagegen. Sie erinnerte sich an die Farm zurück und an das großspurige Auftreten von Alex, es mit jedem aufnehmen zu können. Na dann sollte er mal zeigen, ob sich hinter der großen Klappe doch etwas versteckte.
    Zusätzlich konnte sie Máire nicht schutzlos sich selbst überlassen. Um ihren'Reiseleiter' machte sie sich keine Sorgen, ihm würden wohl die übernatürlichen Mächte beistehen.

    Leicht erzürnt schaute sie zum Anführer der Truppe. Er schien da Verhalten seiner Männer nicht gutzuheißen, hielt sich aber wie sie selbst zurück.
    Vielleicht würde Alex ihnen ja die Überfahrt erkämpfen...
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    Hylia-See
    Früher Abend

    Kaum das er den Vorschlag geäußert hatte sprangen drei Männer auf einer von ihnen Gab seine Meinung dazu ab und wie auf Kommando Schossen sie auf Alex zu und schlugen auf ihn ein. Einer der Männer war mit einem Schlagring bewaffnet. Doch Alex hatte Glück da der Kerl sehr untalentiert mit dem Ding schlug war es leicht auszuweichen und die Treffer auf ein Minimum Zuhalten die anderen Zwei gestalteten sich schwieriger. Dennoch Lies er nur leichte Treffer zu. Wehrend er Sich noch recht steif bewegte. Und vortäuschte Ungelenkig und unfähig zu sein. Nach kurzer Zeit hatte er den Rhythmus der Männer heraus, Alex seine Gesichtszüge wurden Kalt. Die Augen Zu Leicht angedeuteten Schlitzen. Ehe sich die Drei Männer Versahen wich er allen Folgenden Schlägen aus. Und bewegte sich als sehe er jeden Schlag. Mit einem Mal Ergab sich die Schanz zwei Einen Gekonnten Kinnhaken anzusetzen. Worauf hin Er mit der rechten Hand dem Ersten einen Kinnhaken Versuchte zu verpassen und Gerade als die Bewegung vollendet war er überraschend mit der linken in die Magengegend Nachsetzen versuchte. Ohne auf das Ergebnis des Hiebes zu warten sprang er drei schnelle schritte Zurück und vergrößerte so schnell den abstand zwischen sich und den Männern. Wehrend er zurück sprang zog er sein Schwert."So falls die Herrschaften weiter Kämpfen wollen. Mach ich jetzt ernst. Wenn nicht können wir vielleicht eine Andere Lösung finden. Ich würde gerne unnötiges Blut vergießen Sparen." … 
  • Als der junge Hylianer erstaunlich gut reagierte und geschickt kämpfte, sprang der letzte Mann, der außer dem Anführer noch am Lagerfeuer saß, ebenfalls auf und stürzte auf ihn zu, das Schwert großzügig ignorierend. Er schaffte es innerhalb von Sekunden, ihm das Schwert zu entreißen und sich selbst damit zu bewaffnen; er bewegte sich schnell, fast anmutig, sodass der Hylianer kaum wissen konnte, wie ihm geschah.
    Keine zwei Minuten später lag der junge Hylianer auch schon am Boden, der Wegelagerer beugte sich mit finsterer Miene über ihn. Über das Gesicht des jungen Hylianers zog sich nun eine lange, leicht blutende Wunde, sein Arm war zwar sicher nicht gebrochen, aber zumindest eingequetscht worden und die linke Schulter war ausgekugelt. Der Wegelagerer hielt das Schwert bereit, doch als er gerade zustechen wollte, wurde er vom Anführer der Truppe zurückgepfiffen.
    "Das reicht. Du musst deinen bescheuerten Beschützerinstinkt nicht ständig raushängen lassen, klar?", sagte er leise und der Wegelagerer ließ tatsächlich von Alex ab. "Und jetzt hilf dem jungen Mann beim Aufstehen."
    Zähneknirschend tat der Mann, wie ihm geheißen und reichte Alex widerstrebend die Hand.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) Mit Sahra (Pferd)
    Hylia-See
    Früher Abend


    Dummer weiße Konzentrierte sich Alex zu sehr auf die drei Männer die auf ihn eingeschlagen haben wodurch seine Aufmerksamkeit im ganzen nach lies. Den eigentlich wollte er nicht wirklich jemanden ernsthaft verletzen. Doch genau diese Blauäugigkeit wurde sein Verhängnis. Den der Vierte Mann der Beim Anführer Zuvor noch saß sprang auf und lief unerschrocken auf Alex zu. Alex selbst zögerte für einen Kurzen Moment worauf hin er sein Schwert in Windeseile verlor und Am Boden Landete. Instinktiv machte er sich bereit den Stich mit seinem Unterarmschutz Wegzuschlagen doch der gesunde Arm war unter dem Fuß des Mannes eingequetscht und seine Linke Schulter war ausgekugelt. Alex machte sich bereit auf das was nun Kommen würde doch da wird der Mann vom  Anführer zurück gepfiffen. Und auf dessen Geheiß  Bot er ihm wiederwillig seine Hand an. Den Kratzer im Gesicht war zwar lang aber harmlos jedoch nicht Die ausgerenkte Schulter. Den diese Schmerzte und lies sich nicht mehr richtig bewegen. Erschlug die Hand die man ihm Bot aus und richtete sich Mit seinem Unverletzten arm auf.

    Danach griff er sich seinen linken arm und Riss ein par mal
    Verschieden Richtungen an ehe der Arm sich wieder richtig ein kugelte. Dan wischte er sich das Blut aus dem Gesicht und Sah den Anführer Finster an. "Danke für diesen Sehr unfairen Kampf." Dabei lag groll und Missmut in seinem Ton. Dan riss er dem Mann der ihn Zuvor entwaffnet hat sein eigenes Schwert aus der Hand steckte es zurück in seine Scheide. Und verpasste dem Kerl ohne Vorwarnung einen Kinnhaken der ihn Rücklings k.o. Schlug. "Nichts Für ungut aber Das Musste sein." Dann sah er Die drei anderen An. "Seit froh das ich nicht so blutrünstig wie andere Bin. Ansonsten hätte ich gleich mit dem Schwert losgelegt." Diesmal lies er seine Aufmerksamkeit nicht fallen. Und sprach Direkt zum Anführer. "Wenn euch das Angebot nicht Passt nennt uns doch eines Immerhin Geht es doch auch Ohne gewallt. So darf ich doch Hoffen? Ansonsten werden wir uns eine Andere Möglichkeit suchen." Dabei Klang er nun verbittert und Würde beim Nächsten versuch ihn anzugreifen ohne zu zögern Tödliche Verletzungen Austeilen. "Ach und eins noch. Ich wollte niemanden beleidigen da ich nur selten Bootsfahrten mache kenne ich die Preise für so was nicht was man Verlangen Kann aber ich habe noch nie gehört Das man wegen einem Angebot von Zwanzig pro Kopf sprich Hundert Rubine nein sagt." Immer noch auf der Hut und Auf alles Gefast Wartete er auf eine Antwort des Anführers.
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Hylia- See
    Früher Abend

    Zu Beginn hatte Alex anscheinend die Nase vorne. Einen nach den anderen erwischte er. Als dann aber der Vierte hinzukan, wischte dieser mit Alex den Boden. Und beinahe hätte Cassiopeia zugegeben, dass er garnicht schlecht kämpft für einen Mann.
    Leider unterbrach der Anführer der Truppe den Kampf bevor es spannend wurde.
    Ihr komischer Begleiter schien dies erneut gewusst zu haben, zumindest hatte er keine Anstalten gemacht irgendetwas zu tun.

    Dann jedoch tat Alex etwas wirklich unsportliches. Eine Niederlage war nie schön, jedoch sollte man wissen, wann man aufhören sollte. Und hinterhältige Rache gehörte auf jeden Fall nicht dazu. Selbst als Gerudo hatte man eine Gewisse Ehre, auch wenn der Stolz etwas abbekommen hatte.

    "Also wirklich, Alex! Das war vollkommen unnötig!" versuchte Cassiopeia ihn zurechtzuweisen. Sie hatte auch etwas die Hoffnung, die Situation so etwas zu entschärfen.
    "Der Kampf war bereits vorbei. Auch wenn eine Niederlage schlimm ist, so sollte man sie ehrenvoll annehmen. Leider muss ich auch Alex zustimmen. War ihr Verhalten nicht etwas überzogen, nur weil ihnen das Angebot nicht passte? Sollte man das nicht in Ruhe diskutueren?"
  • Der Anführer der Truppe zuckte entschuldigend mit den Schultern. "Ich wollte nicht, dass mein Kumpane hier so reagiert.", sagte er und klang aufrichtig dabei. "Seid versichert, dass er seine Strafe dafür noch bekommen wird, Gnädigste. Was das Boot angeht..."
    Er zuckte erneut mit den Schultern und nickte dem Mann, der Alex angegriffen hatte, leicht zu. "Du wirst die Herrschaften ans andere Ufer bringen und dann das Boot zurückbringen, klar?"
    "Was?", rief der Mann, scheinbar eiskalt erwischt. "Wieso ich?"
    Daraufhin hob der Anführer nur die Augenbrauen und der Andere fuhr fort: "Und was ist jetzt mit dem Geld?"
    "Du hast die Herrschaften schon genug belästigt. Untersteh dich, ihnen auch nur einen grünen Rubin abzuknöpfen. Habe ich mich deutlich genug ausgedrückt?"
    Der Andere nickte zerknirscht und der Anführer wendete sich erneut an die Gruppe um Alex: "Entschuldigt die Unannehmlichkeiten. Sollte er Euch auf der Fahrt noch einmal Ärger machen, seid so frei und werft ihn über Bord."
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
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    Früher Abend

    Cassiopeia wusste nicht ob sie lachen oder weinen sollte. Obwohl... eigentlich ist das ja eher eine Redensart für Gerudo. Echte Gerudo weinen nicht!
    Aber die Situation war so abstrus. Nun sollte sie ausgerechnet der Mann hinüberfahren, der Alex als Sandsack missbraucht hatte. Hoffentlich hatte dieser genug Respekt vor seinem Anführer, als dass er noch etwas anderes auf dem See anstellen würde. Der See war fast schon einmal zu ihrem nassen Grab geworden, auf eine erneute Nahtoderfahrung konnte sie verzichten.

    Leider war das nicht allein ihre Entscheidung. Sie musste das Wohl oder übel mit den anderen absprechen. Zuerst einmal sollte sie sich aber beim Anführer bedanken. Er scheint der Einzige klar denkende der Gruppe zu sein. DIes sollte man auch vermeiden zu ändern.

    "Ähm, das ist wirklich sehr freundlich von Ihnen. Wir nehmen ihr Angebot gerne an. Ich denke, dass der Rest unserer Gruppe dem zustimmt. Es ist nur fraglich, ob es nicht schon zu spät am Abend ist, um überzusetzen. Vielleicht wäre es ratsamer bis morgen früh zu warten. Dann können sich die Gemüter beiderseits etwas beruhigen. Aber das ist natürlich ihre Entscheidung."
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    Hylia-See
    Früher Abend

    Kaum hatte er dem Kerl eine Verpasst wurde er kurz darauf auch schon von Cassy Zurechtgewissen. Alex selbst jedoch ignorierte diese mit Verschränkten Armen. Auch Gefiel es ihm nicht das nun genau dieser Mann nun der Fährmann ist. Aber an dieser Entscheidung konnte er nicht Rütteln. Ebenso entschuldigte sich der Anführer für das verhalten seiner Männer was Alex jedoch nicht gerade die Haushohe Niederlage entschädigt. An die er an sich nun auch noch selbst schult war. Hätte er nicht gezögert wäre zwar der Boden mit blutbesudelt aber dafür mit dem dieses Mannes und nicht anders rum. Mit zusammen gebissenen Zähnen und einem Gesicht das nur Verachtung und Wut zeigte sah er den Anführer weiter an. Doch Cassy ging auf das Gespräch ein und schlug vor erst morgen Früh überzusetzen.

    Alex selbst drehte sich daraufhin um. Mit erhobenen Haupt ging er an Cassy vorbei und sprach mit genervten und zornigen Tonfall. "Cassy du bist die Anführerin also egal wie du entscheidest so wird’s gemacht. Ich werde dir Für die nechste Zeit folgen." Darauf hin blieb er Hinter ihr stehen Drehte sich um und Pfiff. Worauf hin Sahra Neher heran Trappte und neben Alex Stehen Blieb. Dan Bott er Máire die Hand an. "Gnädigste darf ich euch behilflich sein." Dabei wartet er auf die Reaktion.
     
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Hylia- See
    Früher Abend

    Da bekam Cassiopeia große Augen. Wann verdammt noch mal war sie zur Anführerin aufgestiegen?!

    Das gefiel ihr garnicht. Sie hatte doch nur die Initiative ergriffen, damit das ganze nicht sofort in einem Blutbad endete.
    Außerdem wollte sie endlich Heim. Endlich wieder die Wüstensonne auf die Haut brennen lassen und wieder richtige Aufträge. Diese geheime Mission war doch anstrengender als gedacht.

    Alex schien ziemlich verärgert zu sein. Wenn Blicke töten könnte wäre der Anführer der anderen Truppe schon längst tot umgefallen.
    Ihn schien das aber eher zu amüsieren. Vielleicht hoffte er, dass sie sich über Nacht gegenseitig die Köpfe einschlugen oder sich trennten, um dann als leichte Beute zu enden....

    Durch den Pfiff drehte sich Cassiopeia kurz um. Anscheinend wollte Alex Máire vom Pferd helfen und es zur Farm zurückschicken.
    Trotzdem wandte sie sich nochmal kurz zm Anführer der anderen um.
    "Ähm, ja, das werden wir," sagte sie, "ist nur fraglich wie lange das dauert," fügte sie noch leise hinzu, so dass er sie hoffentlich nicht verstehen konnte.

    Nun war es Zeit den komischen Kauz zu fragen. Immerhin war er der "Reiseleiter". So ging sie geschwind zu ihm. Bisher hatte er sich dezent zurückgehalten.

    "Es ist doch in Ordnung, wenn wir erst am Morgen aufbrechen, oder? Die Welt wird wohl nicht über Nacht untergehen."
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    Hylia-See
    Früher Abend

    Alex Entging nicht das Cassy Sich kurz ihm zuwandte dann jedoch wieder umdrehte, um den Anführer ansaht.  "Ähm, ja, das werden wir" sagte sie, "ist nur fraglich wie lange das dauert," fügte sie noch leise hinzu. Was Für Alex schon recht schwer zu hören war. Immer noch Máire die Hand anbietend wartete er. Doch sie schien dies gar nicht wahr zu nehmen. Worauf hin er sich noch einmal Räusperte. „Würdet ihr nun Absteigen oder ist euch vor Schreck die Besinnung abhandengekommen.“ Jegliche Freundlichkeit die er zuvor noch von sich gab War verschwunden und Langsam zeigte sich seine Ruppige und Kalte Art die Er bei den Gerudos Sich angewöhnt hatte. Auch klang der Zorn von der Niederlage noch etwas in der Stimme mit. Die er so gut wie möglich unterdrückte. Was sich als Recht schwer erwies.
  • Máire [Hylianerin]
    Hylia-See
    Früher Abend


    Máire entging nicht, dass der junge Herr, der sie auf dem Pferd führte, nun einen härteren Ton anschlug, aber sie beschloss, es zu ignorieren. Das war dann doch unter ihrer Würde. Zudem konnte sie ihr Amüsement über die vorhergehenden Ereignisse nicht ganz verhehlen. Sie lehnte auch jegliche Hilfe ab, als sie abstieg, auch wenn es somit etwas länger dauerte und sah Alex dann an.
    "Von mir aus können wir jetzt aufbrechen oder morgen. Hier gibt es genauso wenig für mich, wie drüben."
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    Hylia-See
    Früher Abend

    Máire Lehnte zuerst die Hilfe ab und Brauchte dafür umso länger. Als sie es dann endlich geschafft hatte. Wusste sie nichts Besseres zu tun als zu verdeutlichen das es ihr egal war ob sie heute oder morgen aufbrechen. Dies schlug nun zusätzlich auf die sowieso schon misse Laune von Alex. Ohne ein Wort Schnauppte er, Schritt dann an Máire vorbei zu Sahra. Sahra selbst war schon recht erschöpft. Dies sah Alex und nahm die Zügel wieder Fest in die Hand. So schritt er mit ihr etwas von der Gruppe  weg. Als sie dann außer Hörweite waren Streichelt er ihr die Flanke. „Gutes Mädchen, bin stolz auf dich. Nun ruh dich aus.“ Sahra Wieherte darauf hin vergnüg ehe sie sich niederlies.

    Alex selbst nahm ihr die Reittaschen ab und Verband die Tragegurte Anders so das sich nun zu ein etwas seltsam ansehbarer Rucksack verbanden. Zwar war dieser nicht groß belastbar aber immerhin konnte man so noch immer genug Proviant tragen. Den Schild musste er nun selbst tragen. Aber das war nicht sonderlich schlimm. Zufrieden mit dem Ergebnis lehnte Er die Tasche Neben Sahra und lehnte sich an sie. Dabei schloss er die Augen und merkte kaum wie er ins Reich der Träume Abdriftete.

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  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Hylia- See
    Abend

    Cassiopeia nahm das bisherige Schweigen des "Reiseführers" als Zustimmung wahr.
    Na toll, da waren sich alle einig, dass es ihnen egal war...
    Leicht genervt verschränkte sie ihre Arme vor ihrem Körper und schaute in Richtung Alex.
    In der Wartezeit hatte Máire den Rücken von dem Pferd verlassen und.... sie glaubte ihren Augen kaum.... Alex hatte sich doch glatt schlafen gelegt.
    Der ganze Stress der letzten Zeit hatte sich in ihr aufgestaut und nun war das der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.
    Sie stampfte Richtung Máire und Alex und blieb kurz vor seiner Nase stehen.
    "Alex, wir sind noch nicht durch mit der Sache! Also steh gefälligst wieder auf!"
    Mit jedem neuen Wort wurde ihre Stimme lauter, so dass selbst die Männer um das Lagerfeuer ihren Ausbruch mitbekommen haben müssten.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Hylia-See
    Abend

    Alex Lag friedlich in Sahras Flanken und War schon Am Träumen Als Cassy Auf die beiden Zu schritt und mit immer lauterwerdender Stimme In ansprach wenn man dies so nennen konnte. Alex selbst nahm Dies Zwar war Doch stad empört oder gar angefressen zu antworten Schlug er die Augen auf und sah sie nur mit einem Blick an der zuvor noch dem Anführer Galt. Nach einem kurzen Moment der Stille Fing er dann an in einem Recht gereiztem Tonfall zu sprechen. „Ich will ja nicht auf Miesepeter machen Aber wehrend du mit dem Anführer und unserem sogenannten Reiseleiter geschwafelt hast hab ich schon längst die Vorräte in einen Rucksack gepackt. Und da du noch nicht entschieden hast wie es weitergeht. Hab ich mich mal kurz ausgeruht.“ Dabei stand er auf und war nun etwas größer als sie. Um zu zeigen das er den Tot nicht fürchtet.
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Hylia- See
    Abend

    Alex versuchte wohl sie einzuschüchtern, indem er sich so vor ihr aufbäumte.
    Schade nur, dass es bei ihr nicht wirkte. Sie furh unbeirrt fort.

    "Nun hör mal, das sah aber nicht nach kurz ausruhen aus. Und hättest du dich wirklich bereits reisebereit gemacht, so hättest du dein Pferd wohl schon losgeschickt. Wieso lässt du deine schlechte Laune eigentlich an uns aus? Es ist nicht unsere Schuld, dass du dich nicht beherrschen konntest und dich der eine platt gemacht hat. Uns anzumachen kittet den Knick in deinem Ego auch nicht."
    Nun holte Cassiopeia erstmal Luft. Es kam ihr vor, als hätte sie während der ganzen Tirade kein einziges Mal Luft geholt.
    Das Luft holen half ebenfalls dabei, dass sie sich etwas beruhigte. Es brachte nichts, dass sie sich gegenseitig bekämpften. Wer weiß, wie lange sie noch zusammen reisen mussten.
    Sie versuchte in einem ruhigeren Ton fortzufahren.

    "Okay, uns anzuschreien bringt uns keinen Schritt weiter." Dabei fuhr sie sich mit der rechten Hand durchs Pony und schloss kurz die Augen.
    "Wenn ich das richtig verstanden habe, sind wir uns alle einig, dass es uns egal ist, wann wir übersetzen. Nichts wäre mir lieber, als die Seefahrt sofort hinter uns zu bringen. Bei unseren Gemütszuständen bezweifle ich aber, dass wir jetzt schon fahren sollten. Und auch wenn du der Ansicht bist, dass ich hier die Anführerin bin und alles entscheiden soll, so ist es mir lieber, dass wir das zusammen entscheiden."
    So richtig friedlich sind ihre Worte nicht herausgekommen. Ein leicht genervter Unterton war geblieben. Hoffentlich beruhigte sich Alex jetzt, so dass der Streit nicht weiter eskalierte.