[ABGESCHLOSSEN] Feen-Event: Wüstengruppe

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  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Lon-Lon-Farm, Nahe des Tores
    Morgen

    'Holla die Wüstenfee! Was für eine riesen Karte. Wo er die wohl her hatte?' dachte sich Cassiopeia, als der Mann mit dem Rumkramen fertig war. Zuerst hatte sie sich gewundert, was er denn nun da hervorholen wollte und gefürchtet es konnte sonst etwas sein.
    Sie war doch recht erleichert, dass es nur eine Karte war. Wenn auch eine riesengroße.

    "Wir gehen zum Hylia-See, wo wir mit einem Boot zum Ufer der Gerudowüste übersetzen. Das Weitere erkläre ich Euch, wenn wir dort sind, bis dahin müsst Ihr mir vertrauen."

    'Na toll, da gehe ich den halben Weg ja wieder zurück. Obwohl, so komme ich endlich wieder nach Hause. Hyrule bekommt mir irgendwie nicht. Vielleicht greife ich auf dem Weg noch einige Infos auf..... moment... hat er gesagt mit einem Boot übersetzen?'
    Bei dem Gedanken konnte sie regelrecht spüren, wie sie weiß wurde. Und ihr Gesicht verzog sie auch noch unglücklich.
    Irgendwie hatte sie schon einiges von ihrer angelernten Beherrschung verloren, seitdem sie hier durch Hyrule reiste. Sie musste endlich mal wieder richtig "trainiert" werden. Zuhause würden sich dafür einige finden, insbesondere wenn sie mit leeren Händen zurückkam.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    LON-LON-Farm, Nahe des Tores
    Morgen

    "Na wenn du meinst. So geht's dir wenigstens nur an den Kragen, wenn es etwas Wichtiges ist. Wir wissen immerhin von nichts," gab Cassy als Antwort und ging mit den Händen Verschränkt hinter ihrem Kopf an ihm Vorbei und holte direkt den Alten ein.

    Da stellte sie auch schon die entscheidende frage. Worauf hin der Alte eine Schriftrolle rauskramt die sich als Weltkarte entpuppte. Zwar hatte Alex schon Gerüchte von solchen Karten gehört doch waren diese doch wahre Raritäten.
    "Wir gehen zum Hylia-See, wo wir mit einem Boot zum Ufer der Gerudowüste übersetzen. Das Weitere erkläre ich Euch, wenn wir dort sind, bis dahin müsst Ihr mir vertrauen." Bei  diesen Worten wurde Cassys Gesicht Käse weiß und auch Alex verzog es den Magen. "Verzeiht aber gibt es keinen anderen Weg. Ich kann nicht schwimmen." Gab er Leise von sich.
  • "Ihr müsst auch nicht schwimmen.", entgegnete der Mann freundlich. "Das übernimmt das Boot für euch. Euch wird nichts passieren, denn..."
    Er breitete die Arme aus und blickte mit einem warmen Lächeln gen Himmel. "...die Göttinen schützen Euch. Und mich natürlich auch."
    Mit diesen Worten trat er durch das Tor hinaus; die Gruppe verließ also die Farm und betrat endlich die Hylianische Steppe.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    LON-LON-Farm, Nahe des Tores
    Morgen

    Was der Alte nun sagte konnte Alex nicht glauben. Er selbst bettete schon lange nicht mehr zu den drei Göttinnen. Doch nun sollen genau diese über sie wachen. Für diese aussage hätte er den Alten am liebsten die Rübe Abgeschlagen. Doch seit Márie Alex an der Schulter berührt hatte fühlte er sich auf einmal nicht mehr so stark wie zuvor. Ja es war sogar das Er einsah das er es nicht mit jedem aufnehmen konnte. Ganz besonders wen er durch blinde Wut seinen Verstand vernebeln lies. Stadt dessen folgte er mit den Anderen dem Alten Mann. Durch das Tor.

    Hylianische Steppe.
    Mittag

    Der Marsch durch die steppe war eintönig und leer. Bis die Sonne den Mittagstand erreichte war sie eher trostlos. Wenn nicht sogar Toten still. Keiner von ihnen verlor auch nur ein Wort Jeder Schien in Gedanken zu hängen. Er selbst dachte über seine Vergangenheit nach. "War es klug diesen Alten Kauz zu folgen. Oder sollte ich doch umdrehen. Auch kann ich mir nicht vorstellen das Die Göttinnen mich beschützen werden. Sie haben ja auch nicht meine Mutter Beschütz. Oder hat es einen Grund warum sie mich dort hin führen. Ist es eine Art Prüfung oder doch eher eine Falle und alles ist von dem Alten Fungiert. Ach Quatsch. So viele Zufälle kann er unmöglich fungieren oder etwa Doch." Einen Kurzen Moment starrte er den Alten mit sorgen Falten an. Die sich dann Wieder legten. "Ich sollte echt aufhören so negativ zu denken. Was hätte er den davon. Nichts. Also so schlimm wird es schon nicht. Außerdem würden mich eine Kämpferin unterstützen. Also gibt es nichts worüber ich mir sorgen machen sollte." So verflechten sich seine Gedanken bis er den Stand der Sonne Bemerkte. "Sagt mal was Haltet ihr von einer Mittagspause? Sensey Kurunei Hayischie sagte mir immer, Mann sollte niemals eine Gelegenheit für Die wichtigen Mahlzeiten verstreichen lassen. Man weiß  nie wann der nächste Kampf losbricht. Und ich habe Ihre Worte seit ich bei den Gerudo-Kriegerinnen war zu schätzen gelernt. Da sie recht hatte." Dabei sah er alle hoffnungsvoll an.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    Hylianische Steppe
    Mittag

    Alex Sah den Alten grinsend an. „Wehr hat den von Pause etwas gesagt. Ich fragte doch nur Ob wir Mittagessen können Das dauert doch nicht lang Und wir wären auch gleich wieder auf den Weg. ich brauch nur kurz um was zum Essen herzurichten. Dann können wir auch schon weiter. Essen geht auch im Gehen oder?“ Dabei sah er kurz alle an. Hielt Sahra an Nahm sich den Käse schnitt drei Kleine Stück Raus und reichte jedem Eines. Es war genug für eine Mahlzeit. Denn Rest Packte er wieder ein Und Griff sich Márie´s Brot Laib, schnitt ohne zu fragen davon drei scheiben runter. Dann räumte er den Rest weg und gab jedem Eine Scheibe. „So gut es kann weiter gehen.“ Dabei setzte er sich mit Sahra und Márie wieder in Bewegung. Während er das Brot anfing zu essen.  
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Hylianische Steppe
    Mittags

    Achja, die hylianische Steppe. Auch wenn sie das Areal so weit draußen nur aus der Luft gesehen hatte, irgendwie kam ihr alles bekannt vor.
    Das Alex ebenfalls Probleme mit Wasser hatte beruhigte sie etwas, obwohl es eigentlich eine Schande war. Sie war so schwach wie ein Mann. Den ganzen Weg seit der Farm musste sie darüber grübeln, daher ging sie nur stillschweigend mit.

    Erst als Alex eine Rast vorschlug und die Gerudo erwähnte wurde sie hellhörig.
    Er war tatsächlich bei den Kriegerinnen gewesen? Und hat es überlebt bzw. wurde nicht versklavt? Das er Halb-Gerudo war hatte sie irgendwo mal aufgeschnappt, aber bisher hatte sie gedacht, dass er einfach nur Glück gehabt hatte und nicht in ihrer Nähe gewesen war.
    Der genannte Name sagte ihr zwar garnichts, aber mit dem Ausspruch lag er vollkommen richtig.
    Der Mann, dessen Namen sie noch nicht wussten wie ihr auffiel, war davon nicht begeistert. Alex ließ sich jedoch nicht beirren und schmierte für alle ein paar Brote. Gegen Essen im Gehen sprach nichts, dass sah Cassiopeia genauso.
    Einen Beitrag zum Essen konnte sie nicht leisten, da Alex sich blitzschnell wieder in Bewegung gesetzt hatte.
    Cassiopeia legte die Scheibe Käse auf das Brot, um es nicht ganz trocken runterkriegen zu müssen. Einfacher wurde es dadurch nicht. Es war wirklich sehr trocken, aber man soll nehmen was man kriegt. Da fiel ihr ein, dass sie Milch von der Frau in die Arme gedrückt bekommen hat. Das wäre mal eine Abwechslung zu Wasser. Vielleicht sollte sie den anderen auch etwas davon anbieten.

    "Hey, ich habe noch zwei Flaschen Milch. Wer von euch möchte ein Schluck? Es wird wohl niemand krank sein, so dass wir uns wohl die Flaschen teilen können. Oder hat von euch zufälligerweise einer Gläser oder Krüge dabei?"
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    Hylianische Steppe
    Mittags

    Hey, ich habe noch zwei Flaschen Milch. Wer von euch möchte ein Schluck? Es wird wohl niemand krank sein, so dass wir uns wohl die Flaschen teilen können. Oder hat von euch zufälligerweise einer Gläser oder Krüge dabei?"

    Alex wurde sofort hellhörig. Das Brot war nämlich ziemlich trocken. Und zufällig hatte er noch eine Leere Feldflasche in Seinem Beutel. Er ging daraufhin neben Cassy her. „ich hab eine Leere Feldflasche. Wenn das so In Ordnung für dich ist.“ Dabei kramte er die Flasche raus und hielt sie ihr hin. Zum Glück hatte Márie nichts wegen dem Brot gesagt.
  • Máire [Hylianerin]
    Hylianische Steppe
    Mittags


    Es war großzügig von Alex gewesen, Máire seine Satteltaschen zur Verfügung zu stellen, wohin sie das Brot auch sofort verstaut hatte. Damit hatte er natürlich auch das Recht, es sich ungefragt wieder zu nehmen, wenn er es brauchte.
    Bisher war die Reise ereignislos verlaufen. Alexander hatte etwas gefunden, Cassy danach gefragt. Máire teilte diese Neugier nicht. Es ging sie nichts an.

    Als der Alte eine Karte herausgeholt hatte, hatte sie aber doch nicht schlecht gestaunt. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Die Göttinnen mussten fürwahr auf ihrer Seite sein, wenn es so etwas Kostbares gab.

    Nun ging es darum zum Rasten. Ein wenig Ruhe schadete bestimmt nicht und das Angebot der Milch nahm sie gerne an, vor allem nach der trockenen Scheibe Brot, die sie langsam verzehrte.

    "Ich würde gerne einen Schluck haben, wenn das in Ordnung ist?"
  • Der Mann mit der Toga belächelte die Essenden still; es wunderte ihn nicht, dass der junge Hylianer, der ja genau genommen ein Halbgerudo war, ihm nichts angeboten hatte. Genau so hatte er ihn eingeschätzt. Es war aber auch nicht weiter schlimm, schließlich brauchte er nicht Brot noch Wasser; was er brauchte, waren diese drei.
    Er ließ sie nicht in Ruhe essen und trinken, sondern scheuchte sie sanft aber bestimmt weiter.
    "Wir haben keine Zeit zu verlieren.", erinnerte er sie. "Immer mir nach."
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    Hylianische Steppe
    Mittags

    Gerade als Alex ihr die Flasche hinhält meldet sich Márie zu Wort. Und darauf folgt der Alte der nur schneller voran will.

    Missmutig steckt er seine Flasche wieder weg. „Ich werde wohl später auf das Angebot der Michl zurückgreifen.“ Sagte er zu Cassy. Dankte ihr noch einmal mit einer Verbeugung. Und schlang sein Brot trocken runter. Und eilte dem Kauz nach der nun seinen Schritt doch da zächlich beschleunigte. „ich glaub es ja nicht. Warum beschleunigen sie den jetzt Auch noch oder gibt es sonst ein Problem mit dem Schiff.“ Dabei klang er leicht Barsch im Unterton.
  • Der Mann mit der Toga schwieg stirnrunzelnd; der Halbgerudo würde die Gründe schon noch früh genug verstehen.
    In diesem Moment hörte die Gruppe Schritte hinter sich; eine Silhouette kam auf sie zu und als sie aus dem dichten Nebel heraustrat, stellten sie fest, dass es sich um ein kleines Kind handelte, das auf sie zu schwankte.
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Hylianische Steppe
    Mittags

    Alex wollte etwas Milch in seine Feldflasche gefüllt bekommen. Während sie weiterging versuchte Cassiopeia eine der Milchflaschen aus ihrem Beutel zu fischen, was sich doch als schwieriger erwies als gedacht. Ihr restliches Butterbrot hatte sie sich zwischen die Zähne geklemmt.
    Währenddessen bekundete auch Máire ihr Interesse an der Milch.
    'Dann werde ich wohl gleich beide Flaschen rauskramen,' dachte sie sich.

    Gerade als sie eine Flasche in die Hand bekommen hat, entschied sich Alex um. Anscheinend hat der Mann ihn aus dem Konzept gebracht oder er wollte nicht mit so vielen Leuten gleichzeitig teilen.
    'So erspar ich mir wenigstens die Suche nach der Zweiten'.

    "So, da haben wir nun endlich eine!" äußerte Cassiopeia. Geradenoch konnte sie ihr Brot, welches sie vollkommen vergessen hatte, vor dem Fall auf dem Boden bewahren, indem sie mit der anderen Hand danach griff.
    "Puh, das war knapp. Hier bitte. Bedien dich ruhig zuerst." Lächelnd hielt sie Máire die Flasche hin. Bisher war sie noch nicht an einem Stück Brot erstickt, daher konnte sie noch etwas warten.

    Plötzlich vernahm sie hinter sich Schritte. Schnell drehte sie ihren Kopf und ihren Körper etwas nach hinten, ohne die Flasche loszulassen oder zu bewegen. Immerhin könnte Máire gerade danach greifen und dann wäre es um die eine Flasche geschehen.
    Schon traurig, dass sie sich so viele Sorgen um eine Flasche macht und ihre Verteidigung dadurch vernächlässigt.
    Angestrengt kniff Cassiopeia die Augen zusammen, um die Gestalt erkennen zu können.
    'Was hat denn ein Kind hier draußen zu suchen?' fragte sie sich gedanklich.
  • Máire [Hylianerin]
    Hylianische Steppe
    Mittags


    Abwesend nahm Máire Cassys Milchflasche entgegen und murmelte einen Dank, denn etwas anderes hatte ihre Aufmerksam auf sich gezogen. Ein Kind stolperte ihnen aus dem Nebel entgegen.
    Sofort musste Máire an ihre eigenen Kinder denken. Dem Kleinen musste etwas furchtbares widerfahren sein.
    Vorsichtig schob sie die Flasche in die Satteltasche und versuchte dann vorsichtig abzusitzen.
    Natürlich fuhr ihr ein stechender Schmerz durch das Bein, als sie auftrat, aber sie biss die Zähne zusammen. Dann humpelte sie langsam auf das Kind zu.
    "Alles in Ordnung mit dir?" fragte sie besorgt.
  • Als die Frau auf das Kind zuging, leuchteten seine Augen kaum merklich auf; was hingegen spätestens jetzt sehr wohl auffiel, war die Tatsache, dass die Augen des kleinen Mädchens von dicken, schwarzen Ringen untermalt waren. Bei näherer Betrachtung waren die Augen des Mädchens außerdem auffällig gerötet. Was jedoch am meisten hervorstach, war der dichte Schaum, der sich um ihren Mund gebildet hatte; aus diesem quoll mit jeder Sekunde, die verstrich, unaufhörlich weiterer Schaum, und der kleine Körper des Kindes wurde von einem ungesunden Beben geschüttelt.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    Hylianische Steppe
    Mittags

    Alex hatte den Alten endlich eingeholt als er schritte vernahm. Sofort war seine frage nicht mehr relevant und Seine Aufmerksamkeit richtet sich auf das was die schritte verursachte. Doch noch lies sich nicht viel sagen nur eine  Silhouette löste sich aus dem Nebel der schon den ganzen Vormittag aufgezogen war und entpuppte sich als ein kleines Kind. Dies lies Alex sofort stutzig werden was machte ein Kind hier ganz allein. Doch ehe er es merkte stieg Márie ab und ging auf die kleine mit schmerzen zu. Plötzlich Wieherte Sahra wie wild. Und Alex schaltet schneller als die anderen. Er lies die Zügel los schnappte sich den Schild vom Sattel und Eilte zu Márie. Noch bevor diese etwas sagen konnte stellte er sich zwischen die beiden und stieß das Kind mit dem Schild Weg. "Sofort aufs Pferd, Das Ist kein Normales Kind." Brüllte er mit Ernster stimme. Ohne Auch nur einen Moment das Kind ähnliche Wesen aus den Augen zu lassen.
  • Máire [Hylianerin]
    Hylianische Steppe
    Mittags


    Máire ließ sich nicht beirren. Dass das Kind krank war, sah sie auch. Aber gerade deshalb konnte sie es doch nicht im Stich lassen. Es würde sonst sterben und es konnte genauso gut auch ihr Kind sein.
    "Natürlich ist es nicht normal, es ist krank! Es braucht Hilfe!" Sie nahm es in den Arm.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    Hylianische Steppe
    Mittags

    Alex konnte es nicht glauben sie ging einfach wieder auf das Kind zu und nahm es in den Arm. Aber wenn sie recht hat und es nur krank sei. Bei dem Gedanken Zog er den Roten Trank aus der Tasche und stellte ihn vor sich auf den Boden. "Wenn du dir so sicher bist Versuches damit, aber ich halte Sicherheit abstand nicht das es mich noch angreift nur weil ich meine Deckung runterlasse." Damit ging er von der Flasche zurück und räumte sich so einen Sicherheitsabstand von 4 Metern ein. Wenn Márie falsch lag und verletzt wurde war sie selbst schuld er hat seiner Ansicht nach sich nicht falsch verhalten. Da er nur Wenig über Medizin wusste kann er die Lage nur sehr schwer einschätzen.
  • Máire [Hylianerin]
    Hylianische Steppe
    Mittags


    Ohne sich umzusehen griff Máire nach dem Trank und entkorkte ihn.
    "Ihr seid mir ein schöner Ritter! Von Kopf bis Fuß gerüstet, aber Angst haben vor einem kleinen, kranken Kind! Seht mich an! Ich habe weder eine Rüstung, noch kann ich weglaufen, aber ich kann sehen, wenn jemand meine Hilfe braucht."
    Dann wandte sie sich wieder an das kleine Mädchen.
    "Hier ist etwas, das dir hilft."
    Sie riss sich seinen Fetzen aus ihrer Oberteil und tunkte es in die Flasche. Dann gab sie dem kleinen Kind den Fetzen zum Nuckeln.
  • Eine Weile lang schaute das Mädchen die Frau mit großen Augen an und verharrte stillschweigend. Dann aber verzog sich ihr Gesicht, sie gab ein ersticktes Keuchen von sich und schlug der Frau die Flasche aus der Hand; der wertvolle rote Trank verteilte sich auf der Wiese und wurde so für immer wertlos, die Flasche zerschellte an einem großen Stein.
    Das Kind tat nun ein paar weitere unsichere Schritte auf die Frau zu und machte sich bereit, zuzubeißen.