[ABGESCHLOSSEN] Feen-Event: Wüstengruppe

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  • NPC: Magdalena Magd [Hylianer]
    Lon-Lon-Farm
    Morgen


    Magdalena betrachtete den Fremden, der da einfach so mir nichts, dir nichts am frühen Morgen an die Tür geklopft hatte und nun, als sei es das Normalste der Welt, Essen erbettelte. Aber nein, er bettelte ja gar nicht. Er sagte, er sei gewillt, dafür zu zahlen - und beim Triforce, er sah aus, als könne er auch dafür zahlen.
    "Wartet einen Moment.", bat sie und verschwand leichtfüßig im Haus. Zuerst musste sie fragen, ob das in Ordnung ginge, sie war hier schließlich alles Andere als die Herrin des Hauses.
    Nach einer Weile kam sie wieder zurück und scharrte verlegen mit dem Fuß auf dem Boden herum.
    "Die Hausherren sind auf einer Reise.", erklärte sie. "Der derzeitige Vertreter lässt ausrichten, dass Ihr..." Sie räusperte sich und lief rot an. "...dass Ihr Euch ins nächste Loch verkriechen und Euch um Euren eigenen Kram kümmern sollt..."
    Mit einer tiefen Verbeugung fuhr sie fort: "Es tut mir sehr Leid."
    Dann sah sie sich verstohlen um. Erst jetzt sah man, dass ihr Bauch plötzlich um einiges dicker war als noch zuvor. Sie zog einen Trinkschlauch und einen großen Laib Käse unter dem Kleid hervor und drückte die Dinge dem Fremden in die Hand.
    "Mehr kann ich Euch nicht geben. Und jetzt ab mit Euch, bevor er mich erwischt."
    Sie schluckte und sah sich ängstlich um.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    LON-LON-FARM
    Morgen

    Alex Nahm die Sachen dankend an verstaute diese schnell und drückte ihr dann 100 Rubine in die Hand. "Es tut mir schrecklich leid eure Zeit verschwendet zu haben. Ich Werde mich dann wohl verkriechen." Dabei Zwinkerte er ihr noch zu und lief zurück zu den Anderen. Bei Sahra angekommen sattelte er wieder die Taschen und sah in die Runde. "Ok nun bin ich startklar." Dabei sah er direkt in die Augen des Alten.
  • Máire (Hylianerin)
    Lon-Lon-Farm
    Morgen


    Máire tat wie ihr geheißen und blieb einfach auf dem Pferd sitzen. Sie hatte kein Geld für Vorräte. Wenn die Göttinnen sie hierher gebracht hatten, dann sorgten sie auch dafür, dass sie nicht verhungerte.
    Um sich ein wenig die Zeit zu vertreiben, machte sie Konversation.
    "Wo kommt Ihr eigentlich her?" wandte sie sich an Cassy. Sie konnte nicht genau einordnen ob die junge Frau Stadt- oder Landbewohnerin war. Irgendwie hatte sie von beidem etwas.
    Da aber kam der junge Hylianer schon wieder zurück.
  • NPC: Magdalena Magd [Hylianer]
    Lon-Lon-Farm
    Morgen


    Völlig perplex nahm Magdalena das Geld entgegen, ohne wirklich darüber nachzudenken; es ging alles zu schnell.
    "Halt. Das kann ich doch nicht annehmen.", wollte sie sagen, doch da war der junge Hylianer auch schon wieder gut gelaunt verschwunden.
    Sie stand aber noch eine ganze Weile da, unfähig, sich zu bewegen. Dann wagte sie sich barfuß einige Schritte hinaus und beobachtete, wie der junge Hylianer zu einer Gruppe ging, die aus einer Frau auf einem Pferd, einer weiteren jungen Hylianerin und einem alten Mann in einer Toga bestand.
    Was bei den Göttinnen ging hier gerade vor sich?
    Am liebsten wäre sie ihm nachgelaufen, um es herauszufinden, doch sie wusste, dass es sie nichts anging. Wenn sie seinen Worten Glauben schenken durfte, dann würde diese seltsame Gruppe sich bald auf eine Reise begeben. Nun, er hatte ihr hundert Rubine in die Hand gedrückt. Hundert Rubine! Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so viel Geld in der Hand gehabt hatte.

    Sie schlich erneut zurück ins Haus; der grimmige Hausverwalter schlief glücklicherweise inzwischen wieder, und so konnte sie unbemerkt aus der Küche zwei Flaschen Milch und drei Laibe Brot stibitzen. Letztendlich kramte sie noch die Keksdose hervor; das konnte man nicht einmal wirklich Diebstahl nennen, schließlich hatte sie die Kekse selbst gebacken.
    Mit den Lebensmitteln im Gepäck huschte sie erneut nach draußen und tat schüchtern einige Schritte auf die seltsame Gruppe zu.
    "G-guten Tag.", grüßte sie mit einer tiefen Verbeugung. Dann drückte sie hastig der Frau auf dem Pferd das Brot in die Hand; die Milchflaschen gab sie der anderen Frau. Und die Keksdose überreichte sie schließlich mit feuerrotem Gesicht dem jungen Hylianer.
    "I-ich dachte, das könntet Ihr brauchen, wenn Ihr auf Reisen geht.", bemerkte sie mit einer weiteren Verbeugung.
    Der Hausverwalter würde sie grün und blau schlagen, wenn er von ihrem Diebstahl erfuhr, doch in diesem Moment war ihr das egal. Ihr war, als sei es von den Göttinnen gewollt, dass sie diesen Personen half. Außerdem... Sie schüttelte den Kopf und senkte schüchtern den Blick.
  • Máire (Hylianerin)
    Lon-Lon-Farm
    Morgen


    Und dem jungen Hylianer lief eine junge Frau hinterher, die Máire drei Laibe Brot in die Hand gab. Dankbar nahm sie ihn an, doch bevor sie sich bedanken konnte, war die Frau wieder ins Haus gelaufen.
    Die Göttinnen sollten gepriesen sein.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    LON-LON-FARM
    Morgen

    Was danach geschah hatte er niemals erwartet. Schüchtern kam die Junge frau auf sie zu.
    "G-guten Tag.", grüßte sie mit einer tiefen Verbeugung. Dann drückte sie hastig Márie drei Laib Brot in die Hand;  Milchflaschen gab sie Cassy. Und die Keksdose überreichte sie schließlich mit feuerrotem Gesicht dem Alex selbst. Worauf hin er zu beginn nicht wusste was er sagen sollte. Doch ehe er sich bedanken konnte verschwand sie auch wieder. Etwas unsicher aber Dankbar verstaute er die Keksdose in der Satteltasche. "Ok Jetzt können wir aber."

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  • Der Mann mit der Toga beobachtete das Geschehen belustigt und erfreut zugleich. Vielleicht würden jetzt auch die beiden andern Auserwählten verstehen, dass dies alles vom Schicksal - von den Göttinen - so gewollt war. Die Frau auf dem Pferd, Máire, hatte es ja schon längst begriffen. Wenn die andern immer noch Zweifel haben sollten - nun, dann sollte es eben so sein.
    Der Mann mit der Toga nickte den dreien zu. "Nun, dann wollen wir aufbrechen. Ihr wisst noch nicht, was Sinn und Ziel dieser Reise ist, doch sollt Ihr es bald schon erfahren. Fürs Erste aber müsst Ihr mir vertrauen. So Ihr also bereit seid - folget mir nach."
    Mit diesen Worten sprang er von der Obstkiste herunter und machte sich langsam auf den Weg zum Tor, um die Farm zu verlassen.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    LON-LON-FARM
    Morgen

    Der Alte Mann machte sich darauf hin auf den Weg. Weswegen Alex  zu Márie schaute. "Wenn ihr wollt könnt ihr das Brot in die Taschen Räumen." Dann sah er dem Alten Nach Der schon fast beim Tor war. "Ok Dann geht es wohl los." Die Zügel nehmend ging Alex mit Sahra und Márie hinter dem Alten her. Wobei er nicht genau nachsah ob Cassy innen folgte.
  • Schwanenfeder [Minish]
    Lon-Lon-Farm
    Morgen


    Immer noch benommen von der Bruchlandung der dicken Taube setzte Schwanenfeder sich auf und schaute unglücklich drein; zwar hatte sie das Gespräch der großen Leute mehr oder weniger mitverfolgt, aber natürlich verstand sie kein Wort, denn die großen Leute aßen offenbar keine Quatschbirnen. Und jetzt brachen sie einfach auf, ohne überhaupt Notiz von dem kleinen Minishmädchen zu nehmen.
    War sie nun umsonst hierher gekommen? Hatte sie umsonst den weiten Weg und die Gefahren auf sich genommen? Es sah ganz danach aus.
    Mit hängendem Kopf saß sie da, nicht wissend, was sie tun wollte oder sollte. So fühlte sich wahre Verzweiflung an, dachte sie. Genau wie damals; sie hätte nicht gedacht, sich je wieder so hilflos zu fühlen wie damals am Gongolberg, als der Schmied sie so furchtbar laut angebrüllt hatte. Und dabei hatte sie sich selbst doch schon genug gehasst für das, was er getan hatte; sie wusste, dass sie seine Standpauke mehr als verdient hatte, doch er hatte einfach nicht zu schreien aufgehört...
    Sie zwang sich, diese Gedanken zu vertreiben, denn das brachte ihr jetzt auch nichts mehr; sie würde nie wieder zum Gongolberg zurückkehren und vielleicht war es besser so.
    Es war lächerlich gewesen, sich einzureden, dass ihr Schicksal sich auf dieser Farm ändern könnte. Und nun saß sie hier, alleine und hilflos, die Taube war fort und auch sonst war weit und breit niemand, der sie sehen und verstehen konnte.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    LON-LON-FARM
    Morgen

    Die Ganze Zeit über hatte Sahra nun das Minischmädchen beobachtet. Und als sich so die gruppe in Bewegung setzte ging sie eine weile mit doch dann kam sie sich unwohl vor. Gegen den Willen von Alex zog sie an den Zügel und änderte ihre Richtung. Mit einer Sturheit zog sie immer wieder an den zügeln. "Sara was soll das Wir müssen dem Kerl da hinterher." Doch egal wie oft er das sagte. Sahra blieb stur. Vor dem Minischmädchen senkte sie ihren Kopf und Wieherte für Alex Ohren unglaublich lange. "Hey Du. Was machst du hier." Wieherte sie dem Minischmädchen zu doch Alex verstand es nicht. Geschlagen blieb er stehen. "Verzeiht mir Márie ich weis nicht was mit Sahra los ist."
     
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    LON-LON-FARM
    Morgen

    Alex Sah zum Alten und dann sagte er was, was er zwar nie machen würde aber es half wohl nicht. "Sahra entweder du kommst jetzt oder ich las dich hier alleine zurück." dabei lies er die Zügel los und ging einige Schritte auf den Alten zu. Sahra sah darauf hin sofort auf. Und nach kurzen Momenten gab sie nur von sich "entweder du kommst mit oder nicht." Doch als das Minischmädchen nichts von sich gab Trappte sie schnell hinter Alex her. Er selbst nahm nach einer weile wider die Zügel in die Hand. "So ist es Brav." Dann wandte er sich an den Alten Mann. "verzeiht ab und an ist sie selbst recht eigensinnig."
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Lon-Lon-Farm
    Morgen

    Auf einmal ging alles ganz schnell. Alex verschwand in Richtung Farmhaus und Máire wollte wissen woher Cassiopeia kam. Noch bevor sie überhaupt den Mund aufmachen konnte kam Alex erfolgreich zurück, im Schlepptau eine junge Dame, die ihr zwei Flaschen Milch in die Hand drückte. Auch hier hatte sie keine Zeit überhaupt einen Laut von sich zu geben.

    Nun musste aber mal kurz Ruhe aufkommen..... Pustekuchen!
    Kaum war die junge Dame wieder verschwunden begann der komische alte Kauz sich in Bewegung zu setzen. Cassiopeia hatte noch nicht einmal Zeit die Flaschen einzupacken.
    So lief sie dem Trupp mit zwei Flaschen im Arm hinterher.

    "Könntet ihr nicht mal kurz....whoa", beinahe wäre sie in Alex' Pferd hineingerannt. Anscheinend stellte es sich öfter quer. Während Alex versuchte das Pferd zum Weitergehen zu überreden, nutze sie die Gunst der Stunde und verstaute endlich die zwei Flaschen. Nicht das diese noch zu Bruch gehen würden.
    Gerade noch rechtzeit war sie mit dieser Tätigkeit fertig, denn der komische Mann drängte zum Weitergehen.

    "Wieso haben wir es denn auf einmal so eilig? Wenn wir wirklich auserwählt sind, wird es wohl kaum ohne uns losgehen. Was auch immer 'losgehen' mag."
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    LON-LON-FARM
    Morgen

    Cassy meldete sich auf einmal zu Wort. Und was sie sagte hatte auch noch Hand und Fuß. Obwohl der Alte Mann wohl eher nur seinen Ablauf sah. Er selbst und auch Sahra hatten nun endlich aufgeschlossen. So das der alte sich wieder in bewegung setzte. Dabei richtete er seinen Schultergurt vom Schwert. Ehe er nochmal zu Márie sah.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    LON-LON-FARM
    Morgen

    Wehren Alex weiter schritt erblickte Sahra mit ihrem gesenkten blick einen Glänzenden Gegenstand. Nichts ahnen um was es sich handelt wieherte sie los und Schnaubte dabei wehrend ihr Kopf auf den Gegenstand wies. Alex selbst der von Sahras verhalten recht irritiert war sah sie zuerst mit einem finsteren blick an als er dann aber den Schlüssel auf dem Boden erblickte lichtete sich dieser sofort. "Ich sehe es Ja Sahra." gab er mürrisch von sich. Kniete sich nieder und hob den Schlüssel auf. Auch wenn er nicht wusste wo für dieser war steckte er ihn ein und Ging dann unberührt weiter.
    Doch innerlich überlegte er schon wofür dieser sein könnte.
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Lon-Lon-Farm, Nahe des Tores
    Morgen

    Cassiopeias Neugier war geweckt, als Alex etwas Glitzerndes in seine Tasche steckte.
    "Was hast du denn da Feines gefunden? Ist es für unsere ach so wichtige Aufgabe notwendig?" Ihre Worte trieften nur so vor Sarkasmus. Sie nahm die ganze Sache noch nicht wirklich für voll.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    Lon-Lon-Farm, Nahe des Tores
    Morgen

    Anscheinend hat Cassy nicht gesehen um was es sich handelte. Gelangweilt antwortet er. "Waren 10 Rubine. Nichts einzigartiges. Aber vielleicht müssen wir ja irgend wo 10 Rubine Zahlen spottet er." Doch eigentlich wollte er nicht verraten das er einen Schlüssel gefunden hat der irgend Etwas öffnen konnte. Was wenn es sich um einen wertvollen Schatz Handelt. Da wäre es doch dumm jemanden Davon zu erzählen nur um am ende dann mit leeren Händen da zu stehen. Nein diese kleine Lüge würde sie ihm sicher abkaufen dachte er.
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Lon-Lon-Farm, Nahe des Tores
    Morgen

    Ungläubig rollte Cassiopeia die Augen. Sie konnte sich denken, dass es nicht nur 10 Rubine waren. Ansonsten hätte man den Fund auch gleich zeigen können. Normalerweise verheimlicht man nur etwas, wenn es wichtig ist.
    Sie wollte jedoch nicht weiter auf das Thema eingehen.

    "Na wenn du meinst. So gehts dir wenigstens nur an den Kragen, wenn es etwas Wichtiges ist. Wir wissen immerhin von nichts," sagte sie beiläufig, während sie fies grinsend mit hinterm Kopf verschrenkten Armen an ihm vorbei ging.
    So holte sie den komischen Kauz endlich ein.

    "Wo soll es denn eigentlich genau hingehen? Sie glauben doch wohl nicht, dass wir ihnen durch die halbe Weltgeschichte hinterherlaufen."
  • Der Mann blieb ganz ruhig, kramte von irgendwo unter seiner Toga eine Pergamentrolle hervor und entfaltete sie. Zum Vorschein kam nichts Anderes als eine Karte - und was für eine Karte! Keine der typischen Tingle-Karten, die fast jeder besaß und die lediglich einen kleinen Teil des Landes zeigte, nein. Diese Karte war riesig und zeigte ganz Hyrule in seiner vollen Pracht.
    Der Mann mit der Toga blieb stehen und wartete, bis sich seine Gruppe um ihn versammelt hatte. Als er sich vergewissert hatte, dass jeder die Karte sehen konnte, begann er, zu erklären:
    "Wir gehen zum Hylia-See, wo wir mit einem Boot zum Ufer der Gerudowüste übersetzen. Das Weitere erkläre ich Euch, wenn wir dort sind, bis dahin müsst Ihr mir vertrauen."
    Und schon rollte er die Karte zusammen und setzte sich wieder in Bewegung.