NPC: Magdalena Magd [Hylianer]
Lon-Lon-Farm
Morgen
Magdalena betrachtete den Fremden, der da einfach so mir nichts, dir nichts am frühen Morgen an die Tür geklopft hatte und nun, als sei es das Normalste der Welt, Essen erbettelte. Aber nein, er bettelte ja gar nicht. Er sagte, er sei gewillt, dafür zu zahlen - und beim Triforce, er sah aus, als könne er auch dafür zahlen.
"Wartet einen Moment.", bat sie und verschwand leichtfüßig im Haus. Zuerst musste sie fragen, ob das in Ordnung ginge, sie war hier schließlich alles Andere als die Herrin des Hauses.
Nach einer Weile kam sie wieder zurück und scharrte verlegen mit dem Fuß auf dem Boden herum.
"Die Hausherren sind auf einer Reise.", erklärte sie. "Der derzeitige Vertreter lässt ausrichten, dass Ihr..." Sie räusperte sich und lief rot an. "...dass Ihr Euch ins nächste Loch verkriechen und Euch um Euren eigenen Kram kümmern sollt..."
Mit einer tiefen Verbeugung fuhr sie fort: "Es tut mir sehr Leid."
Dann sah sie sich verstohlen um. Erst jetzt sah man, dass ihr Bauch plötzlich um einiges dicker war als noch zuvor. Sie zog einen Trinkschlauch und einen großen Laib Käse unter dem Kleid hervor und drückte die Dinge dem Fremden in die Hand.
"Mehr kann ich Euch nicht geben. Und jetzt ab mit Euch, bevor er mich erwischt."
Sie schluckte und sah sich ängstlich um.
Lon-Lon-Farm
Morgen
Magdalena betrachtete den Fremden, der da einfach so mir nichts, dir nichts am frühen Morgen an die Tür geklopft hatte und nun, als sei es das Normalste der Welt, Essen erbettelte. Aber nein, er bettelte ja gar nicht. Er sagte, er sei gewillt, dafür zu zahlen - und beim Triforce, er sah aus, als könne er auch dafür zahlen.
"Wartet einen Moment.", bat sie und verschwand leichtfüßig im Haus. Zuerst musste sie fragen, ob das in Ordnung ginge, sie war hier schließlich alles Andere als die Herrin des Hauses.
Nach einer Weile kam sie wieder zurück und scharrte verlegen mit dem Fuß auf dem Boden herum.
"Die Hausherren sind auf einer Reise.", erklärte sie. "Der derzeitige Vertreter lässt ausrichten, dass Ihr..." Sie räusperte sich und lief rot an. "...dass Ihr Euch ins nächste Loch verkriechen und Euch um Euren eigenen Kram kümmern sollt..."
Mit einer tiefen Verbeugung fuhr sie fort: "Es tut mir sehr Leid."
Dann sah sie sich verstohlen um. Erst jetzt sah man, dass ihr Bauch plötzlich um einiges dicker war als noch zuvor. Sie zog einen Trinkschlauch und einen großen Laib Käse unter dem Kleid hervor und drückte die Dinge dem Fremden in die Hand.
"Mehr kann ich Euch nicht geben. Und jetzt ab mit Euch, bevor er mich erwischt."
Sie schluckte und sah sich ängstlich um.