[ABGESCHLOSSEN] Feen-Event: Wüstengruppe

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, Unter den Wurzeln des Wächterbaumes
    Nachmittag

    Schnell wurde klar das ab hier es wohl nur noch eine Option gibt. So ganz behagte ihm die Sache nicht noch dazu schien Cassy noch komplett neben sich zu sein das war vielleicht auch nicht gerade das klügste sie so zu überfallen. Den allen Anschein waren ihr Annäherungsversuche von Männern fremd und bei echten Paaren waren diese eher dauerhaft. So langsam schien er mehr sich freiwillig zu opfern als das sie hier heil raus kommen.


    Wer weis den schon was uns erwartet aber gut legen wir los. "Gut wenn ihr meint es sei so einfach dann gehen wir und holen diesen verdammten Samen des Lebens. Also zeigt uns den weg." Dabei sah er die Stämmige Gerudofrau Finstern an.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alexander D. ()

  • "Gut", entgegnete die stämmige Gerudo, aber sie rührte sich nicht. Stattdessen starrten sie und Alex sich gegenseitig ewig lange äußerst feindselig an wie in einem schlechten Theaterstück.
    "Äh", mischte sich dann wieder die Rothaarige ein. "Da gibt es aber ein Problem... das Tor wurde vor langer, langer Zeit aus Furcht vor dem Schrecken versiegelt. Es ist fest verschlossen und wir haben den Schlüssel gebannt, damit niemand auf dumme Ideen kommt. Somit ist zwar der Schrecken eingeschlossen, aber eben auch der Samen des Lebens. Wir können ihn nicht holen."
    "Das lass mal die Sorge des Auserwählten sein", meinte sie Stämmige spöttisch. "Na los. Mir nach."
    "Ich komme auch mit", beeilte die Rothaarige sich zu sagen; es war offensichtlich, dass sie sich große Sorgen machte.
    Gemeinsam machte sich die merkwürdige Gruppe auf den Weg in ein Kellergeschoss und standen schließlich vor einem riesigen Tor, das jegliche Größenvorstellungen Normalsterblicher bei Weitem überstieg.
    "Na dann. Viel Erfolg. Wir warten oben und sehen zu, dass dem Wächterbaum nichts geschieht."
    Mit diesen Worten zerrte die stämmige Gerudo ihre rothaarige Untergebene wieder mit sich nach oben.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, Kelergeschoss vor dem Tor zu ???
    Später Nachmittag

    Diese antwortete zwar mit gut aber machte keine anstand sich zu bewegen statt dessen liefert sie sich mit ihm ein Duell des Bösen Blicks. Als dann Die Hübsche Gerudo unterbrach kam es nur dazu das die Stämmige Gerudofrau meinte das das nicht ihr Problem sei und führt sie in ein weiteres Untergeschoss. Dieses wie es sich herausstellte eine riesige um nicht zu sagen fast unmenschlich große Halle Mit einem Monster von einem Tor herausstellte.

    Dort angekommen wurden sie dann von den Zwei Gerudos nun ja eher auf Anweisung und etwas Gewalt der Stämmigen Gerudofrau allein gelassen. Alex ging perplex auf das Tor zu und begutachtete es . Es War aus Massivem Holz Das mit Unmengen an Hexenrunen und alten Zauberformeln überseht war. Wenn er die Höhe des Tores schätzen würde, würde er sagen zwölf bis fünfzehn Meter Hoch und gut acht bis Zehn Meter breit. Die Halle selbst war nochmal um die Hälfte des Tores höher. Alex sah zu Cassy und dem Fährmann.

    Dabei fiel ihm auf das Máire noch immer bewusstlos zu sein schien. Da der Fährmann noch immer die trage mit sich schleifte. So konnten sie unmöglich da rein. Er seufzt. "Okay anscheinend war das Problem damals recht gigantisch so wie das hier aussieht. Und ich frage euch jetzt ganz ehrlich begleitet ihr mich hinter das Tor oder bleibt ihr hier. Ich zwinge niemanden dazu. Ich bin auch offen für Vorschläge."
  • Cassiopeia (Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett)
    Gespensterwüste, Kellergeschoss vor dem Tor zu ???
    Später Nachmittag

    Cassipeia wurde mehr oder minder die ganze Zeit mitgeschleift.
    Alex' Verhalten hatte sie komplett überfordert und sie in eine Art Starre fallen lassen.
    In einer Gefahrensituation hätte ihr Körper auf Autopilot geschaltet, zumindest konnte man das nur hoffen.

    So langsam kam sie aber wieder zu sich.
    Sie blinzelte einige Male, als ob sie aus einer langen Trance erwacht istund guckte sich um.
    'Wo sind wir denn jetzt gelandet? Sieht nicht gerade ansprechend aus,' dachte sie sich.
    Sie wurde je von Alex unterbrochen, der sie doch tatsächlich vor eine Wahl stellte.
    Ihre einzige Reaktion darauf war, dass sie Alex irritiert anstarrte.

    "Ich war wohl etwas weggetreten. Was genau sollen wir hier tun? Und warum?"
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, Kellergeschoss vor dem Tor zu ???
    Später Nachmittag

    Die Frage schien Cassy zu irritieren. Aber allem Anschein war sie nun wieder ganz bei ihnen. Auf ihre frage musste Alex kurz schlucken. Ehe er antworten konnte. "Also wir sind jetzt wohl am tiefsten Punkt dieses Ortes. Und laut den Gerudos von vorhin befindet sich unser Ziel da drin…" Dabei zeigte Alex auf das Monster von einem Tor.

    "Und sie wollen von uns das wir ihren Wächterbaum wieder beleben. Aber dafür müssen wir dort drin erst den Samen des Lebens finden. Das Problem ist nur ich weiß nicht was uns dort drin erwartet darum meine frage. Ach und übrigens danke für das tolle mitspielen sie scheinen es abgekauft zu haben." Dabei blieb er diesmal auf abstand nicht das sie gleich wieder in so eine Trans verfällt. "Und den Rest erklär ich besser wenn wir den Blöden Samen haben okay?"
  • Cassiopeia (Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett)
    Gespensterwüste, Kellergeschoss vor dem Tor zu ???
    Später Nachmittag

    Den Wächerbaum wiederbeleben?
    Zuerst guckte sie Alex ganz entsetzt an, bis sich ein Kichern durch das Beben ihres Körpers bemerkbar machte, welches in einem kompletten Lachanfall endete.
    Die anderen müssten sie gerade für verrückt halten, aber sie konnte einfach nicht anders.
    Diese Idee war einfach zu absurd.

    Dies ging einige Sekunden so weiter, Cassiopeia musste sich vor Lachen schon den Bauch halten, bis sie sich endlich so weit gefangen hatte ein paar Worte herausbringen zu können.
    "Den Wächetrbaum wiederbeleben?... *prust*..... Das alte Ding....*haha*.. ist doch schon vor Ewigkeiten abgestorben...."
    Sie richtete sich auf und holte einmal tief Luft, um sich zu beruhigen. Ein erneutes Kichern lies sich aber nicht vermeiden.
    "Du willst also, dass wir durch diese Tür gehen, um etwas zu suchen, was das Ding wiederbelebt *kicher*? Wenn du mich fragst sieht das Tor aber recht gut verschlossen und gesichert aus. Oder glaubst du wenn wir anklopfen machen uns ein paar Baumgeister auf? *kicher*"
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, Kellergeschoss vor dem Tor zu ???
    Später Nachmittag

    Als Cassy in Gelächter ausbrach und ihn verspottete konnte er nicht anders er seufzte und sprach in lautem Ton

    "Laut eine alte Überlieferung ist es Möglich einem Toten Wächterbaum neues leben zu schenken in dem man das Herz des Baumes. Sprich den Samen des Lebens neue Kraft gibt. Und dieser ruht dort drin. Also lach nicht so blöd. Es erfordert mehr als nur den Samen und den Rest besitze zufällig ich. Nur fällt ein kleiner Teil ein Gerudo muss ebenfalls wissentlich sein Blut Geben und ab da wird es schwierig.

    Ich bin ja wie du weißt ein Halbgerudo also Trage ich das Blut eines Hylianers und das einer Gerudo in mir und deren Liebe. Jedoch überwiegt mein Hylianisches Blut. So das ich nur einen teile der Bedingung erfülle. Aber genug fürs erste brauchen wir den blöden Samen. Um den Rest kümmern wir uns nachher."

    Dabei drehte er sich um und ging zum Tor wo ein kleines Schlüsselloch war. Vorsichtig Probierte er seinen Schlüssel von der Farm aus.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alexander D. ()

  • Cassiopeia (Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett)
    Gespensterwüste, Kellergeschoss vor dem Tor zu ???
    Später Nachmittag

    Während Alex Schimpftirade, die sie zwischendurch garnicht verstand, beruhigte sich das Gekichere endlich.
    Sie bleib dennoch weiterhin leicht amüsiert. Sie konnte ihn einfach nicht ernst nehmen, selbst wenn er am Schimpfen war.

    "Verzeiht, oh großer Auserwählter. Ich werde dir nicht im Weg stehen." Dabei trat sie ein paar Schritte zurück, immernoch ein Grinsen auf ihrem Gesicht,, denn das Tor schien durch einige Zauber und dergleichen geschützt, und sie wollte nicht in seiner Nähe sein, wenn Alex das zu spüren bekam.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, Kellergeschoss vor dem Tor zu ???
    Später Nachmittag

    Gerade als er den Schlüssel ins Schloss steckte machte sich Cassy gerade noch mal über in lustig. So das er instinktiv mit zu viel kraft an dem Schlüssel drehte. Worauf hin das Schloss mehr mals klickte und ein Mechanismus in Bewegung gesetzt wurde. Egal was jetzt kommt es war nur mehr eine frage der Zeit.

    Alex ging schnellen Schrittes zu Cassy und sah sie nun mit gemischten Gefühlen an. "Verspotte mich nur. Wegen dir hab ich den blöden Schlüssel umgedreht und irgend etwas ausgelöst." Dabei drehte er sich nun wieder um. Er war zwar noch nicht bereit aber er hoffte es würde gut gehen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Alexander D. ()

  • Der Schlüssel passte. Es gab keine Umschreibung und keine anderen Worte dafür. Wahrscheinlich hatte in der gesamten Geschichte Hyrules noch niemals irgendein Schlüssel so gut in irgendein Schlüsselloch gepasst wie der Farmschlüssel in das Monstertor. Ja, er passte sogar so gut, dass Alex fast das Gefühl hatte, gar nichts selbst machen zu müssen; es schien, als ziehe das Schlüsselloch den Schlüssel magisch an, und als der Schlüssel erst einmal steckte, drehte er sich sozusagen von selbst um. Das Tor schwang daraufhin mit einem ohrenbetäubenden Quietschen auf und gab den Blick frei auf.... nichts. Völlige Dunkelheit lag dahinter, absolut nichts war zu sehen. Doch als die beiden auch nur einen einzigen, winzigen Schritt taten, entzündeten sich wie von Geisterhand unzählige Kerzen. Zwar konnte man das Ende der Halle hinter der Tür immer noch nicht erkennen und die Dunkelheit, die im hinteren Bereich lauerte, schien alles andere zu verschlingen, doch immerhin konnte man nun etwas erkennen. Auch wenn man immer noch nicht viel sah, außer Steinwänden. Und Kerzen natürlich. Diese allerdings schwebten in der Luft und waren nirgends befestigt, was, gelinde ausgedrückt, ein wenig merkwürdig anmutete. Ansonsten jedoch war der Raum... vollkommen leer.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüsste, Kellergeschoss vor dem Tor zu ???
    Später Nachmittag

    Als das Tor unter Ohrenbetäubenden lärme auf ging sah Alex gebannt darauf doch zuerst war nichts als Finsternis dahinter. Doch kaum das Alex einen schritt machte entzündete sich unzählige schwäbelnde Lichter und gaben den blick auf eine endlos lange halle frei wo ganz hinten noch immer die Finsternis den Rest verbarg. Aber ansonsten war die Halle Leer. Alex traute dem nicht was war dort drin eingesperrt.

    Vor dem die Gerudos so angst haben. "Also gut es hilft wohl nix." Alex zog sicherheitshalber sein Schwert. Und ging dann in eine Kampfhaltung die Gerdos mit zwei Säbel machten.  Der Schwert arm  wurde über den Kopf gehalten. Wehrend die Schwert spitze auf den Boden Zeigte. Seine Andere Hand war mit dem Schild von unten nach vor gerichtet. Wenn er mit der Hand was unten gegengleich das schielt hielt ein Schwert halten würde er diese Parallel zu dem anderen halt nach oben zur decke zeigend. Diese Haltung ermöglich es ihm leicht auf einen Angreifer zu reagieren. Mit Langsamen schritten betritt er die Halle.

    "Kommt ihr oder wollt ihr draußen warten?" Doch im Moment war es ihm egal was sie machen wollten. Er selbst wollte das nur noch schnell hinter sich bringen. Dabei konzentrierte er sich auf jedes verdächtige Geräusch und jede Bewegung die er wahrnehmen konnte. Gemächlich ging er mit Höchster Konzentration immer weiter in die Halle wobei er sich ständig nach rechts und links umsah.
  • Plötzlich durchwehte ein eisiger Windhauch die Kammer (von wo dieser Windhauch kam, war auch ein Rätsel) und blies sämtliche schwebende Kerzen mit einem Schlag aus. Doch wurde die Kammer nicht sofort wieder in Dunkelheit getaucht, nein. Statt der unzähligen Kerzen leuchtete nun etwas in einiger Entfernung auf dem Boden auf. Zuerst strahlte es nur ein ganz schwaches Licht aus, aber je näher man ihm kam, desto mehr leuchtete es. Als Alex und Cassy nah genug dran waren, konnten sie erkennen, dass es sich um ein kleines Samenkorn handelte.
    Der Fährmann, leichenblass im Gesicht, trat einen Schritt zurück. "Ich fass es nicht. Der Kerl hat die Wahrheit gesagt..."
  • Cassiopeia (Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett)
    Gespensterwüste, Kellergeschoss vor dem Tor zu ???
    Später Nachmittag

    "Wenn du ihn nicht herumdrehen wolltest, wieso hast du ihn dann überhaupt ins Schloss gesteckt," flüsterte Cassiopeia vor sich hin, so leise, dass wohl nur sie es verstand.
    Wenn nicht, so tat das Getöse des Tores das übrige dazu, dass es niemand anderes verstand.

    Sie zog fast zeitgleich mit Alex ihre Waffen und tat ein paar Schritte ins Innere.
    Cassiopeia war überrascht, dass Alex Recht zu haben schien, was den Samen anging.
    Aber die ganze Situation schrie nur geradezu nach Falle und Hinterhalt.
    Keine zehn Wüstenkobras würden sie dazu bringen den ersten Schritt zu tun.

    Glücklicherweise (?) tat Alex den ersten Schritt.
    'So dumm kann doch niemand sein...' dachte sie sich, aber das war mit Alex fast schon zur Normalität geworden. Das hylianische Blut schien wirklich die Oberhand bei ihm zu haben...

    Der Fährmann schien sich nicht einmischen zu wollen, zumindest strahlte sein Verhalten das aus.
    "Alex, bist du wahnsinnig? Komm sofort zurück!"
    Sie versuchte ihre Stimme so leise wie möglich zu halten, sie wollte nicht die Aufmerksamkeit von dem auf sich ziehen, was hier drin sein sollte.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, Kellergeschoss vor dem Tor zu ???
    Später Nachmittag

     
    Seit dem Alex und Cassy den Raum betreten haben. War die Gefahr schon förmlich in der Luft zum riechen. Und als nun der Samen nur einige Meter von ihnen entfernt in greifbarer nähe war. Schrie es ja gerade zu nach einer falle. Das Problem war nur sie mussten irgend wie an den Samen. Auch war Alex Cassys Aufforderung ihm nicht entgangen. Die Stille störte ihn zu sehr als das er es wagte einen Satz zu sagen. Dennoch schlich er weiter auf den Samen zu. Dabei hängte er sich seinen Schild auf den rücken.  Als er den Samen erreichte wusste er was für eine Falle es war. Schnell schnappte er sich den Samen. Drehte sich um und setzte zum Spurt an und Schrie. "Nichts wie raus Hier, Wir haben was wir wollen." Wo bei er sein Schwert wehrend dem laufen in die Scheide zurücksteckte.
  • Als Alex nach dem Samen griff, erlosch das Licht schlagartig und nun herrschte endgültig Dunkelheit. Das erschwerte das Entkommen ein wenig, denn man sah wirklich überhaupt nichts mehr. Zu allem Überfluss machte ein lautes Quietschen deutlich, dass sich das riesige Tor soeben wieder wie von Geisterhand geschlossen hatte.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, Kellergeschoss vor dem Tor zu ???
    Später Nachmittag

    Kaum hatte Alex den Samen in der Hand erlosch auch schon das Licht vom Samen. Doch bis zum Tor kamen sie gar nicht mehr. Denn das Tor ging sofort unter dem selben lärm wie beim öffnen zu. Worauf hin komplette Finsternis sie einhüllte. Alex blieb daraufhin stehen. "Da beiß mich doch die Wüstenkopra.   Was machen wir jetzt." Dabei sah er sich nach allen Richtungen um doch nirgends sah er auch nur ein Licht. 
  • Cassiopeia (Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett)
    Gespensterwüste, Kellergeschoss, ???
    Später Nachmittag

    'Na toll', dachte sich Cassiopeia, als die Lichter erloschen und sich das Tor schloss.
    'Wie kann man nur so dämlich sein.'

    Meckern half jetzt nicht, daher konzentrierte sie sich auf die Situation.
    Das Tor ist verschlossen, es ist stockfinster und irgendwo soll sich etwas Gefährliches aufhalten. Gute Aussichten.

    Sie schloss die Augen. Versuchen etwas zu sehen würde zu sehr ablenken und jetzt eh nichts bringen. Da ist es sicherer sich nur auf das Gehör und den Instinkt zu verlassen.
    Ihre Knie beugte sie leicht und drehte sich etwas zur Seite. Zudem hob sie ihre Dolche auf Brusthöhe und hielt sie etwas mit gebeugten Armen von sich gestreckt.

    Sich jetzt zu bewegen wäre gefährlicher, als an Ort und Stelle zu bleiben und sich zu verteidigen. Es waren alle bekannten Ausgänge versperrt und ohne Sicht verlief man sich schnell, da man dazu neigte im Kreis zu gehen.
    So hoffte sie den möglichen Angriff abzuwehren, falls nicht Alex oder der Fährmann das erste Ziel waren.

    Alex hatte sich komplett entwaffnet, als er sich den Samen geschnappt hatte. Zudem hatte er den Samen, den Ausgangspunkt des Schlamassels.Er würde wohl als Primärziel gelten.
    Zur Not wäre noch der Fährmann als Monsterfutter da. Soviel sie wusste hatte er sich auch nicht mehr aus dem Raum retten können.
    Obwohl, so wie die Dinge standen, sah es für alle schlecht aus.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensertwüsste, Kellergeschoss, ???
    Später Nachmittag

    Alex Verharrte schon eine weile still. Wehrend er in Gedanken nochmal das Rätzel durch ging. 

    "Wenn der Wind kein Blatt mehr wiegt, die Sonne das Land verbrennt, und das Wasser versiegt, Geht zurück an den Ort wo alles begann. Um zu finden Was euch retten kann. Doch sputet euch den Nicht das Licht kann retten hier nein schatten ist die Lösung hier. Tötet das übel das zerrt an mir und gebt ihn erneut das leben hier."

    Da kam Alex ein Geistesblitz.

    "Nicht das licht kann retten hier Nein der schatten ist die Lösung hier. " natürlich darum ist es hier so Dunkel das Licht würde den Samen Töten. Aber wo ist dann das Übel.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alexander D. ()

  • In diesem Moment befiel alle drei - Cassy, Alex und den Fährmann - eine unnatürliche Kälte, wie sie sie noch nie im Leben gespürt hatten. Gleichzeitig hörten sie in ihren Köpfen unzählige zischende Stimmen, die alle durcheinander sprachen, sodass man nur einzelne Wortfetzen verstehen konnte.
    Der Fährmann sank auf die Knie und hielt sich die Schläfen. Es wollte, dass es aufhörte! Diese Stimmen waren so laut und so drängend und so... unverständlich. Wenn es nicht sofort aufhören würde, dann würde er sicherlich wahnsinnig werden.
    Dann übertönte eine einzige Stimme alle anderen.
    "Ihr habt der Kammer entrissen, was schon immer ihr gehörte. Doch auf der Welt kann nichts entstehen, ohne dass Opfer gebracht werden. Ein Leben geht, ein anderes kommt dafür... das ist der Lauf der Welt. Wollt ihr dem Wächterbaum das Leben schenken, so muss einer von euch sein eigenes dafür opfern."
  • Cassiopeia (Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett)
    Gespensterwüste, Kellergeschoss, ???
    Später Nachmittag

    Cassiopeia hatte mit allem gerechnet.
    Nur das sie plötzlich auf die Knie sinken würde, weil urplötzlich massenweise Stimmen ihre Aufmerksamkeit forderten und sie dadurch furchtbare Kopfschmerzen bekam.

    Den Göttinen sei Dank, mehr oder weniger, setzte sich eine durch.
    Es musste also einer geopfert werden.Ihr war klar, dass sie nicht diejenige sein würde. Das Denken fiel ihr bei den ganzen Stimmen nur recht schwer, obwohl sie durch die eine Stimme sehr in den Hintergrund gerückt wurden.

    Der nächstgelegende war der Fährmann. Und wer brauchte schon einen Fährmann in der Wüste....