[ABGESCHLOSSEN] Feen-Event: Wüstengruppe

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  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, Oase
    Nachmittag

    Cassy ritt ihm nicht zu schreien aber Alex war das scheiß egal. "Jetzt schau doch nicht so blöd du Feigling und mach etwas" Alex versank immer schneller und die Bemerkungen des Fährmannes waren das letzte das er noch zu hören bekam ehe sein Kopf und kurz darauf auch seine Hand Komplet versanken.

    Gespensterwüste,???
    Nachmittag

    In diesem Moment dachte er schon es ist aus mit ihm doch nach eine weile fiel er auf einen Steinboden. Wobei die Landung recht schmerzhaft war. Nach dem er sich aufgerichtet hatte sah er sich um doch er könnte nicht viel erkennen. Bis auf einen Schlüssel mit einem Löwenkopf verziert. Er Bückte sich wo bei sich seine Schulter Meldetet als wenn man ein heißes Eisen drauflegt. Er hob in auf und überlegte kurz na ja vielleicht gibt es hier einen Ausgang immer hin scheint das gebaut zu sein und keine natürliche höhle. Er Packte den Schlüssel zu den anderem in seinen Geldbörse. Dan richtete er sich auf und Tastete die Wand ab eindeutig Sandsteine. Mit spärlichem blick tastete er sich seinen Weg voran.

    Nach einer Gefühlten Ewigkeit erblickte er auf einmal Licht. Zuerst hielt er es für den Ausgang doch es entpuppte sich als Riesigen unterirdischen Halle. Die Mit Fackeln erleuchtet war doch sie Brannten ohne Zunder. Und die Schalen selbst waren mit alten Hexenrunen versehen. In der Mitte der Halle war eine Steintruhe mit einem Löwenkopf Trauf. Neugierig näherte er sich dieser was wohl drin ist. Doch bevor er die Truhe erreichte ertönte ein seltsames Geräusch. Sofort sah er sich genau um und erblickte einen Bahnsiegel den er betreten hat. Und stimmen fingen an zu Flüstern….
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Gespensterwüste, Oase
    Nachmittag

    Ohne irgendetwas tun tu können, verschwand Alex in den Tiefen des Sandes.
    Was hätten sie auch tun sollen? Der Fährmann hatte Recht. Es gab weit und breit nichts, womit man ihm hätte helfen können.

    Und Cassiopeia wusste schon länger, dass ihr das Glück nicht Hold war.
    Ihre Chancen standen schlecht. Innerhalb eines halben Tages hatte sich ihre Gruppe bereits massiv dezimiert. Und es erwischte nicht die Unnützen, auch wenn sich Cassipeia dagegen sträubte Alex als nützlich zu bezeichnen.
    Aber nun standen sie ohne einen Führer und eine zusätzliche Kampfkraft dar. Zudem hatte Alex den Proviant des Mädchens bei sich.
    Sie waren also wieder ganz am Anfang.

    Langsam entfernte sich Cassiopeia vom Loch, sie wollte nicht auch so enden.
    "Wir sollten hier verschwinden. Auch wenn bald die Nacht hereinbricht und wir kein Wasser mktnehmen können, ist es dennoch gefährlicher hier zu bleiben. Wir zerlegen zur Sicherheit noch ein paar Kakteenen und nehmen sie mit, damit wir nicht verdursten. Meiner Kenntnis nach sind die nächstliegenden Orte der Wüstenkoloss oder die Gerudofestung. Da letzteres schon abgeschmettert wurde, würde ich den Wüstenkoloss vorschlagen."

    Wöhrend sie dies dem Fährmann vortrug schlich sie leise ein Stück weiter zu einem der Kakteenen und begann ihn mit einem ihrer Dolche zu zerlegen. Sie war sich sicher, dass der Fährmann gleich seine Meinung kundtun würde. Egal wie sie auch war, Cassiopeia würde aufbrechen.
  • Der Fährmann sah Cassy eine ganze Weile lang grübelnd und tatenlos zu, wie sie die Kakteen geschickt zerlegte. Zu geschickt für eine Hylianerin eigentlich... Dazu kam noch ihr enormes Wissen über diese Wüste - ebenfalls äußerst ungewöhnlich für eine Hylianerin. Mochte sein, dass er sich mit seinen Zweifeln ziemlich lächerlich machte, aber so langsam wurde er immer sicherer, dass diese Hylianerin nicht die war, die sie zu sein vorgab.
    "Jetzt mal im Ernst", begann er, als er ebenfalls einen Kaktus zu zerlegen begann, allerdings wesentlich ungeschickter als sie. Er bemühte sich, sich seine Zweifel nicht allzu sehr anmerken zu lassen. "Wo habt Ihr denn gelernt, die Kakteen so flink zu zerteilen? So effizient ist unsereiner ja leider nicht..."
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Gespensterwüste, Oase
    Nachmittag

    Jetzt fing er auch noch an Fragen zu stellen. Hatten die Männer keine anderen Sorgen? Man hat ja gemerkt, was mit Alex passiert ist.
    "Könnten wir später darüber reden? Ich habe keine Lust wie Alex im Erdboden zu verschwinden," sprach sie so leise wie möglich zu dem Fährmann. Währenddessen zerlegte sie den letzten Rest. Zu viel konnte sie nicht transportieren, da ihre improvisierte Tragetasche im See untergegangen war. Im Notfall konnte sie die Stücke fallen lassen, um sich zu verteidigen.

    Den Fährmann beim Transport um Hilfe zu bitten kam für sie nicht in Frage. Zudem schien er nichts bei sich zu tragen, worin sie die Stücke verstauen könnte.
  • Der Fährmann runzelte die Stirn, sagte aber nichts mehr. Vermutlich war das komische Gefühl in seiner Magengegend, dieses merkwürdige Misstrauen, ohnehin nur Einbildung. Er war müde und hungrig und hatte in letzter Zeit einiges durchgemacht. Es war doch einfach nur eine Frau, die gut Kakteen zubereiten konnte... war das wirklich so ungewöhnlich? Vielleicht hatte sie einfach ein Faible für Kakteen, wer wusste das schon?
    "Wir scheinen vom Unglück verfolgt zu sein", versuchte er sich am Beginn eines belanglosen Gesprächs. "Erst wird der Alte von Monsterdekuranhas geplättet und jetzt versinkt der kleine freche Bengel auch noch im Treibsand... was ich Euch schon längst einmal fragen wollte: Ihr nehmt diese ganzen Strapazen doch sicher nicht grundlos auf Euch. Warum seid Ihr überhaupt in diese Wüste gekommen?"


    Unterdessen, einige Meter weiter unten. Alex war wie durch ein Wunder wohlbehalten gelandet; gut, einige Knochen taten ihm weh, sogar einige, von deren Existenz er bis dato gar nichts gewusst hatte. Aber er war am Leben und bei Bewusstsein, was, wenn man bedachte, dass er gerade von schmatzendem Treibsand verschlungen worden war, eigentlich noch eine ziemlich gute Bilanz darstellte.
    Aber wo um alles in der Welt war er gelandet? Und wo kamen diese seltsamen Stimmen her? Nicht aus diesem Raum, so viel stand schon einmal fest. Der Raum war ziemlich groß und die Stimmen hallten unheimlich von den Wänden wider. Von der Decke rieselte feinster Sand, doch kein Geräusch aus der Oberwelt drang ansonsten hier herunter.
    Als Alex sich umsah, konnte er sehen, dass von diesem Raum vier Türen abgingen. Die eine mündete in dem langen Gang, aus dem er gekommen war, die anderen drei waren fest verschlossen...
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Gespensterwüste, Oase
    Nachmittag

    Cassiopeia hatte sich bereits merklich von der Stelle entfernt, an der Alex im Boden versunken war. Daher empfand sie es als sicher dem Fährmann zu antworten.
    Nicht das sie gemusst hätte, aber bei den ganzen Monstern und dergleichen war es sicherer nicht allein zu reisen. Sie konnte ihn immerhin zur Not als Köder benutzen.

    "Ob ihr es glaubt oder nicht, es war eine Art Vision. Ich glaube ja es war ein Wasserkollaps. In letzter zeit war ich viel zu oft im Wasser..... Jedenfalls rief der Mann, der vorhin von den Monsterdekuranhas zu Tode geknutscht wurde, in dieser Version uns, also mich, Máire und Alex zusammen. Wir seien so etwas wie Auserwählte hatte er behauptet. Leider hat er nie erwähnt für was und wo, daher bin ich jetzt ziellos. Immerhin war er der einzige, der wusste, wohin es gehen sollte. Ich bin jedenfalls froh, dass es in die Wüste ging. Weiter weg kann man von tiefem Wasser nicht sein."

    Die ganze Zeit hatte sie mit dem Rücken zu ihm gewandt gestanden. Sie musste während ihrer Erzählung nicht sehen, für wie bekloppt er Cassiopeia nun halten würde.
    Zum Schluss wandte sie sich aber doch noch um.
    "Ob ihr mir das glaubt oder nicht liegt ganz bei euch. "
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüsste, ???
    Nachmittag

     
    Als Alex sich so umsah viel ihm neben dem gang aus dem er kam drei weitere Türen auf. Sofort schritt er schnell darauf zu und überprüfte sie doch sie waren alle abgeschlossen. Miss mutig nahm er alle Türen noch einmal genauer unter die Lupe die erste der drei ganz Links war schlicht und hatte nur einen normalen Eisenbeschlag. Die zweite Tür war schon etwas anders sie bestand aus reinem Holz auf der ein Abbild der Sandgöttin eingeschnitzt ist. Die dritte und letzte der verschlossenen Türen war eine massive Stahltür die mit einem Totenschädel verziert ist. Bei jeder der Türen Probiert er seine zwei Schlüssel aus…

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  • Der Fährmann dachte nach, während er weiter arbeitete. Irgendetwas an der ganzen Sache kam ihm immer noch äußerst merkwürdig vor, und es war nicht einmal die Tatsache, dass diese Frau und ihre Gefährten aus einer Vision oder einem Traum oder was immer es auch war heraus einem wildfremden alten Mann gefolgt waren. Das an sich war durchaus schon seltsam genug, aber da war noch mehr.
    Diese Frau hatte nun schon mehrmals erwähnt, wie sehr sie das Wasser hasste. Stattdessen ging sie lieber in die tiefste Wüste, wo bei jedem zweiten Schritt der Tod lauerte. Der Fährmann kannte nun wirklich keine andere Hylianerin, die sich gern die Füße schmutzig machte und in der sengenden Sonne...
    "Moment mal...", begann er und sah sie prüfend an. "Ihr... Ihr seid eine Gerudo, oder?"



    Unterdessen unter dem Sand: Alex wurde langsam ungeduldig, wie man an seinen fahrigen Fingern erkennen konnte, als er der Reihe nach alle Schlüssel und alle Türen ausprobierte. Der Schlüssel, den er auf der Farm gefunden hatte, passte in keins der Schlösser; in eines ging er zwar hinein, dort ließ er sich dann aber nicht drehen und die Tür blieb verschlossen. Der Schlüssel aber, den er im Vorraum gefunden hatte, der passte in das Schloss der Stahltür. Es war sicherlich nicht gerade beruhigend, dass auf der Tür ausgerechnet ein Totenkopf angebracht war, aber es war der einzige Weg, der irgendwie weiter führte. Aus dem Raum drangen dumpfe Stimmen und düstere Gesänge und ein unheimliches rotes Licht strahlte aus seinem Inneren durch den Türspalt. Sollte Alex den Raum wirklich betreten...?
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüsste, ???
    Nachmittag

    Nach dem er alle Türen ausprobiert hatte schien der Schlüssel von der Farm nicht zu passen aber der Löwenkopf Schlüssel passte unangenehmer weise genau in die Tür mit dem Totenkopf. Ein unwohles Gefühl  überkam ihm und die Gesänge die er von der anderen Seite hörte verhießen nichts gutes. Auch das rote licht das unter der Tür durch schien war nicht gerade einladend. Aber Alex überlegte kurz (Na gut es gibt keinen anderen weg also reis dich Zusammen und gehe Stolz deinen weg.) Sagte er sich in Gedanken und öffnete die Tür so als würde er gerade eine Gaststätte betreten…
  • Der Raum, den Alex nun betrat, war im Vergleich zu dem vorherigen noch um einiges größer. Seine Schritte hallten leicht von den Wänden wider, aber aufgrund der lauten Gesänge hörte man davon nicht allzu viel.
    In der Mitte des Raumes - zumindest konnte man erahnen, dass es ungefähr die Mitte war - hatte sich eine Gruppe vermummter Gestalten mit purpurnen Mänteln versammelt, von ihnen ging auch der Gesang aus. Auffällig war, dass sie alle die Köpfe nach oben gerichtet hielten, wo verdorrt aussehendes Wurzelwerk aus der Decke ragte.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Nachmittag
    Gespensterwüsste, ???

    Als Alex den Raum betritt und einige schritte geht hallen diese ungewollt von den wänden wieder. Zwar ging dies in den Gesängen unter aber selbst dann war nicht auszuschließen das er bemerkt wurde. Doch bei dem Anblick den er sah war ihm das gerade egal. Er blieb erstaunt stehen und lies das Bild auf sich wirken. Eine gruppe Vermummter Gestalten in purpurn Mänteln stand im kreis in der Mitte des Raumes die Blicke zur decke. Wo Verdorrt wirkende Wurzeln aus der Decke ragten anscheinend führten sie ein Ritual zur Wiederbelebung dieser Pflanze durch. Den rotes licht floss stätig in kleinen lichtkugeln vom Boden auf und versickerte in den Wurzeln. Von diesem Anblick verzaubert blieb er wie gebannt stehen als auf einmal eine der vermummten Gestalten auf ihn aufmerksam wurde.
  • Eine der Gestalten drehte sich plötzlich aus einem Ahnungsschauer heraus um - als sie Alex erblickte, erstarrte sie augenblicklich. Nun wurde auch deutlich, dass es sich um eine Frau handelte - zwar versteckte die Kutte alles von ihrem Körper, doch der Schrei, den sie jetzt ausstieß, war eindeutig weiblich. "Der Auserwählte! Er ist gekommen!", kreischte sie. Dann fasste sie sich an die Stirn und verlor das Bewusstsein, woraufhin sie wie ein nasser Sandsack auf dem Boden zusammenbrach.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, ???
    Nachmittag

    Das was sie dann geschah lies in erschrecken und er drehte sich schlagartig um. Da er Glaubte König Link stünde hinter ihm. Doch dem war nicht so. Erst jetzt wurde ihm klar das sie mit dem Auserwählten ihn meinte und stand ungläubig da. Was erwartet diese Gruppe von ihm. Doch das war gerade nebensächlich. Nach einer kurzen starre ging er auf die Frau die zusammengebrochen vor ihm lag zu und kniete sich nieder. "He komm zu dir." dabei tätschelte er leicht ihre Wange. Wehrend er sie vorsichtig anhob.
  • Langsam aber sicher wurde die Frau wieder wach. Alex kniete auf dem Boden und hielt sie in den Armen; die gesamte Gruppe hatte ihr Ritual unterbrochen und sich um die beiden herum versammelt. Dabei starrten sie Alex an, als hätten sie noch nie einen Hylianer gesehen.
    Die Frau blinzelte ein paar Mal, streckte dann zitternd ihren Arm aus und berührte Alex' Gesicht, als müsse sie sich erst davon überzeugen, dass er wirklich da war. "Der Auserwählte ist zu uns gekommen", flüsterte sie immer wieder. "Die Wüstengeister haben uns den Auserwählten geschickt, der uns retten kann."
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüsste, ???
    Nachmittag

    Auserwählter, ich soll ein Auserwählter sein und wie soll ich bitte diese Leute retten. Und noch wichtiger vor was oder wie? Schoss es Alex durch den Kopf. Auch die blicke der restlichen ruhten unangenehm auf ihm. Als wenn er ein Geist wehre. Immer noch kniend sah er sie fragend an. "Vor was soll ich euch retten und wie?"
  • Die Frau rappelte sich auf, wobei ihr die Kapuze vom Kopf fiel; zum Vorschein kam ein Schopf langer, roter Haare. Ihr Gesicht wurde fast so rot wie ihre Haare, als sie Alex ansah. "Seht nach oben." Ihr Arm zeigte zur Decke, wo das verdorrte Wurzelwerk rankte. "Wisst Ihr, was das ist? Das ist unser Wächterbaum, oder viel mehr: Das sind seine traurigen Überreste. Seit vielen, vielen Generationen schon versucht unser Volk, ihn zu neuem Leben zu erwecken, doch sollte es nicht sein. Wir wälzten Geschichts- und Religionsbücher, probierten alle Rituale aus, doch nichts funktionierte."
    Ihre Augen blickten melancholisch in die Ferne. "Doch vor einiger Zeit hatte unsere Älteste eine Vision und deutete die Prophezeiung: Sie sah vier Personen, darunter einen stattlichen Mann wie Euch." Sie errötete noch mehr. "Diese vier Personen sollten in der Lage sein, den Wächterbaum zu retten. Also ließen wir diesen Personen eine Vision zukommen und schickten einen fähigen Führer, um sie abzuholen. Und jetzt seid Ihr endlich gekommen."
    Sie warf sich vor seinen Füßen auf die Knie in den Staub. "Oh, Auserwählter, Eure Anwesenheit ist uns eine große Ehre und Freude."
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüsste, nter den Wurzeln des Wächterbaumes
    Nachmittag

    Als die frau aufstand viel ihre Kapuze zurück und zum Vorschein kam eine Junge Gerudo mit Feuerrotem Haar und einem Bezaubernden Gesicht. Das Rot angelaufen war. Für einen kurzen Moment war Alex Sprachlos. Doch als sie ihm dann aufklärte wurde ihm so einiges klar. Aber dieses Thema wegen den Wächterbaum kannte er schon und er wusste das noch jemand eine Lösung sucht. Moment vier sie waren doch nur zu dritt. Oder zählt dieser Fährmann auch.

    Wehrend er So überlegte hatten sich schon alle beteiligten ehrfürchtig in den Dreck gelegt.

    "Hallt halt bitte steht auf ich bin nur ein Normaler Mensch nicht Mehr. Aber euren Baum zu beleben verlangt etwas das es nur aus einer Erzählung gibt."

    Alex zögerte den er selbst hat diese Geschichte nur aus einem alten verstaubten buch das nicht für die Öffentlichkeit ist. Doch auch wenn ihm klar ist das dies eigentlich verboten ist es zu erzählen sprach er gedämpft weiter.

    "Um den Baum neues Leben zu schenken muss ein Samen des Lebens gepflanzt werden. Doch diese Samen sprießen nur wenn der Friede der gestört wurde erneut hergestellt wird. Anders Formuliert nur wenn ein Hylianer und ein Gerudo bereit sind ihr Blut im Namen des Friedens wissentlich und mit einem Funken wahrer liebe gefühlt opfern. Und dies Auf den Samen des Lebens Träufeln kann einem Toten Wächterbaum erneutes Leben aus der Liebe Zweier verfeindeter Völker geschenkt werden. Doch dafür müsste ich wiesen wo der Samen des Lebens von diesem Baum aufgehoben wurde."
  • Die Anwesenden starrten Alex alle mit exakt demselben ungläubigen Blick an; wäre die Situation nicht so verzweifelt und die Halle nicht so düster gewesen, hätte das ganze vermutlich sogar durchaus einen humorösen Effekt gehabt, aber so blieb der leider aus.
    "Aber...", begann die junge Gerudo, die bei Alex' Anblick ohnmächtig geworden war, "...aber wie soll das jemals möglich sein?" Verzweiflung klang in ihrer Stimme mit.
    "Genau", merkte eine andere an. "Wo soll dieser Samen denn bitte schön herkommen?"
    "Außerdem... Hylianer und Gerudo, in Liebe vereint? Niemals", mischte sich eine dritte verächtlich ein und bald schon redeten sie alle wild durcheinander.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüsste, Unter den Wurzeln des Wächterbaumes
    Nachmittag

     Das was aus der Erzählung folgte artete ungewollt aus und Er musste schnell eine Lösung finden. Da kam ihm die verrückteste Idee die er je hatte. Er konnte nur hoffen das Cassy da mit spielte immerhin war sie ja allem Anschein Hyalinerin. Er holte Tief Luft und rief dann in einer Lautstärke mit der er alle übertönte. "Also behauptet ihr ich als Gerudo liebe meine Hylianische Frau Nicht!!!"