[ABGESCHLOSSEN] Feen-Event: Wüstengruppe

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  • Das Mädchen zuckte zusammen, als sie die Überreste des alten Mannes sah.
    "Was..." Sie wandte den Blick ab. "Was ist denn mit dem passiert?"
    Schließlich schüttelte sie den Kopf, wie um sich von dem abstoßenden Bild zu befreien.
    "Es gibt noch eine kleine Siedlung in der Nähe", erklärte sie. "Wir leben aber an und für sich sehr zurückgezogen, um uns keinen Ärger mit den Gerudo einzuhandeln. Wir sind nur ein paar einfache Landsleute, müsst ihr wissen. Ich verlasse die Siedlung sonst nie, aber als ich die Schreie hörte, musste ich einfach nachschauen..."
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, Hylia-See Ufer
    Nachmittag

    Das Mädchen zuckte beim Anblick zusammen ganz untypisch für geschulte Kriegerinnen auch klang ihre Erklärung sehr glaub Haft. Dennoch war Alex sein misstrauen noch groß. Ein zweites mal wollte er nicht auf sein glück setzen. "Das klingt nicht schlecht also wo liegt dein Dorf wir könnten etwas Wasser und eine ertragbare Unterkunft gebrauchen und wenn es nur ein Stall ist." Dabei drehte er sich um und Sah zu den Anderen kurz "Ihr seid doch damit einverstanden?" Wandte er sich knapp an die Gruppe.
  • Das Mädchen sah den Herrn ängstlich an.
    "Unterkunft kann ich euch nicht gewähren", erklärte sie. "Wir bleiben, wie ich erwähnte, immer für uns. Mein Brot und mein Wasser möchte ich aber gern mit euch teilen."
    Sie kramte geduldig in ihrer Umhängetasche, zog einen Laib Brot, ein paar Früchte und einen Wasserschlauch hervor und reichte ihn dem Herrn. "Das ist alles, was ich euch geben kann, aber ich gebe es euch gern."
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Gespensterwüste, Hylia- See Ufer
    Nachmittag

    Cassiopeia hielt sich seit dem Auftauchen des Mädchens im Hintergrund.
    Zuerst hatte sie gedacht es handele sich um so ein Zombiekind wie in der Steppe, aber bisher zeigten sich keine Anzeichen.
    Alex, draufgängerisch wie üblich, ging sofort auf sie zu.

    Ihre Geschichte klang für Cassiopeia ungewöhnlich, aber nicht unmöglich. Es gab viele Nomaden in der Wüste, die nur unter sich blieben und schwer zu finden waren.
    Aber so sehr in der Nähe, dass sie den Kampf mitbekommen habe?
    Sie hatte sich doch umgesehen und auch Alex war bereits in die Wüste aufgebrochen gewesen. Und beide hatten keine Gruppe bemerkt.

    Nun wandte auch sie sich an das Mädchen, bevor Alex auf ihr Angebot eingehen konnte.
    "Vielen Dank für das Angebot, aber könntest du uns etwas genauer sagen, wo du herkommst? Ich und der Herr dir gegenüber hatten uns in der näheren Umgebung umgesehen und keine anderen Menschen bemerkt. So weit könnt ihr nicht entfernt sein, wenn du den Kampf mitbekommen hast. Also?"
  • Das Mädchen zeigte mit dem Finger in Richtung einiger Dünen. "Unsere Siedlung liegt hinter diesen Dünen", erklärte sie. "Ich war aber gerade unterwegs, um Feigen zu sammeln. Dabei habe ich den Lärm gehört. Ich bezweifle, dass man den bis zur Siedlung gehört hätte, sonst wären sicherlich mehrere hierher geeilt, um nachzuschauen, was los ist."
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Gespensterwüste, Hylia- See Ufer
    Nachmittag

    Cassiopeias Blick folgte dem Fingerzeig des Mädchens.
    So recht traute sie dem Ganzen noch nicht.
    "Ahja, und wieso schickt man dich ganz alleine in die Wüste um Feigen zu sammeln? Es ist immerhin sehr gefährlich. Auch auf kurzen Wegen lauern Gefahren."
  • "Gefährlich?", fragte das Mädchen nach und legte den Kopf schief. "Aber warum denn gefährlich? Solange man weiß, wie man die Kreaturen der Wüste besänftigt, ist hier nichts gefährlich."
    Mit einem Seitenblick auf den toten alten Mann stellte sie bedrückt fest: "Ich wünschte, ich wäre schneller hier gewesen, dann hätte ich für ihn vielleicht noch etwas tun können..."
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Gespensterwüste, Hylia- See Ufer
    Nachmittag

    Verwundert zog Cassiopeia die Augenbrauen hoch.
    Man konnte diese Bestien besänftigen? Diese Information könnte für sie nützlich sein, wenn das Mädchen denn mit der Sprache rausrücken würde.

    "Aha, also hätten wir dieses Gemetzel verhindern können. Und deiner Aussage nach ist dem Mann nicht mehr zu helfen, oder irre ich mich da? Würdest du uns denn sagen, wie man die Bestien besänftigt, damit nicht nocheinmal so etwas passiert? Oder ist das so geheim wie eure Siedlung?"
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, Hylia-See Ufer
    Nachmittag

     
    Als Alex das Essen entgegen nahm. Nahm Cassy sie schon ins verhör. Eine Weile höre er nur Aufmerksam zu und verstaute den neuen Proviant. Doch als es zum entscheidenden punkt kam das das Mädchen etwas über die Wüstenmonster weiß wurde Cassy etwas energetischer. Was bei ihm die Alarmglocken auslöste worauf hin er sein Schwert zog sich zwischen dem Mädchen und Cassy stellte und etwas verblüff über seine Reaktion nur zu Stande brachte "Wofür soll das wissen gut sein. Die Monster leben nur in der nähe von Wasser wo anders überleben die nicht und ein unschuldiges Mädchen nach so was zu fragen ist recht respektlos deren hart erarbeiteten Wissen gegenüber."  
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Gespensterwüste, Hylia- See Ufer
    Nachmittag

    Das überraschte Cassiopeia nun sehr. Alex nahm das Mädchen in Schutz.
    "Achso, du willst also lieber weiter alles niedermetzeln, was bei drei nicht hinter den Dünen verschwunden ist? Soll ich dich daran erinnern, wie schnell es ihn erwischt hat?" Dabei zeigte sie auf den am Boden liegenden Mann.
    "Natürlich kannst du jetzt sagen, ich bin besser ausgebildet. Das ist kein Garant dafür, dass du nicht doch ganz schnell von der Bildfläche verschwindest. Und woher willst DU überhaupt wissen, dass diese Monster nur in der Nähe von Wasser leben? Dies ist die GESPENSTERWÜSTE. Das ist kein Sandkasten wo du nur wem seine Schippe wegnehmen musst."

    Währenddessen stampfte sie einmal kräftig auf den Boden auf. Sein Verhalten brachte sie doch etwas in Rage. Er verhielt sich wirklich wie eine hirnlose Kampfmaschine.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, Hylia-See Ufer
    Nachmittag

    Cassys Reaktion war doch anders als er erwartet hatte. Auch waren ihre Argumente einleuchtend dennoch gefiell Alex nicht wie Cassy das Mädchen behandelte. "Gut da hast du recht aber dein Ton gefällt mir nicht wie du mit dem Mädchen gesprochen hast." dabei steckte er sein Schwert wieder weg. "wenn wir schon das wissen Brauchen sollte man nicht einschüchternd reden." Dabei drehte er sich zum Mädchen um und kniete sich nieder. "Meine Begleiterin hat leider recht dein Wissen um die Monster zu besänftigen ist für uns lebenswichtig aber kann man das den beibringen?"
     
  • Das Mädchen sah mit großen Augen zu, wie die Hylianerdame den Hylianermann zur Schnecke machte. Der Herr schrumpfte auch sichtlich zusammen unter den Blitze schießenden Blicken der Frau.
    "Wow", bemerkte sie fast schüchtern, als die Schimpftirade ein Ende genommen hatte. "Ich hoffe, ich werde eines Tages eine so starke Frau wie Ihr sein." Aus ihrem Blick sprach ehrliche Bewunderung - und ein wenig Neid.
    Mit einem Stirnrunzeln wandte sie sich jetzt dem Mann zu. "Ihr braucht Euch keine Sorgen zu machen, ich fasse es nicht als Beleidigung auf. Im Gegenteil. Aber ob man diese Technik wirklich erlernen kann? Ich bin mir nicht sicher."
    In diesem Moment ertönte ein Schrei von ferner her: "Eryaaaaaaa, wo steckst du schon wieder?"
    Das Mädchen zuckte zusammen. "Oh, verdammt. Ich sollte gehen." Sie legte die restlichen Lebensmittel, die sie der Gruppe angeboten hatte, vor dem Mann auf den Boden. "Bedient Euch. Hoffentlich sehen wir uns irgendwann wieder - bis dahin werde ich in Erfahrung gebracht haben, wie man die Technik des Besänftigens weiterreichen kann. Kleiner Tipp bis dahin: Trampelt nicht zu sehr und bemüht euch um Stille. Wenn ihr das Gefühl habt, von einer Kreatur des Sandes verfolgt zu werden - "
    "Eryaaaaa!", ertönte es wieder.
    Das Mädchen sah sich hektisch um. "Dann folgt auf keinen Fall eurem Instinkt, schneller zu laufen, das lockt sie erst recht an. Schleicht so langsam es geht", beendete sie noch schnell ihren Satz, bevor sie hastig in Richtung der Stimme davon eilte.
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Gespensterwüste, Hylia- See Ufer
    Nachmittag

    Bei der Aussage des Mädchens wurde Cassiopeia rot.
    Noch nie hatte sie jemand als Vorbild gesehen. zuhause war sie immer die gewesen, die so sein wollte wie andere und niemand so wie sie.
    Bevor sie aber auch nur die Möglichkeit hatte zu reagieren, verschwand das Mädchen, dessen Name anscheinend Erya war, aber nicht ohne ihnen noch ein paar Verhaltenstipps zu geben.

    Perplex schaute Cassiopeia ihr hinterher, dann richtete sie ihr Augenmerk auf die Lebensmittel, die sie zurückgelassen hatte.
    "Okay, also falls wir auf ihre Rückkehr warten wollen, sollten wir es uns bequem machen, oder was meint ihr?"
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, Hylia-See Ufer
    Nachmittag

     
    Cassy ihre Art lies Alex ja ganz schön untergehen da er Frauengegen über schon immer etwas schwach war, doch zum glück verriet sie ihnen einige Tipps wie man die Biester nicht aufscheuchte doch das allein würde nicht reichen doch Erya wie das Mädchen scheinbar hieß wurde auf einmal gerufen worauf hin sie recht panisch reagierte und schnellst möglich verschwand. Aber nicht ohne noch einige Lebensmittel da zu lassen. Alex merkte auch das Cassy auf einmal rot anlief. Jedoch verkniff er sich die frage. Aber als sie Vorschlug auf das Mädchen zu warten musste er ihr vehement widersprächen. "Wenn du Erfrieren willst nur zu aber ich schlage vor wir gehen jetzt besser zur Oase oder wir sind Morgen halb erfroren." gesagt getan Packte er die restlichen Früchte ein und machte sich langsam auf den weg.
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Gespensterwüste, Hylia- See Ufer
    Nachmittag

    Mit offenem Mund starrrte sie Alex hinterher.
    Hatte er das gerade wirklich gesagt? Wie konnte er es wagen?!
    Die ganze Reise hatte nach und nach an ihr geknabbert und wenn es normalerweise nicht ihre Art war, verlor sie immer häufiger die Beherrschung, und das bei jeder Kleinigkeit.
    Sie war es einfach Leid. Wirklich Leid.
    Immer wieder geriet sie in Situationen, die überhaupt nicht geplant waren und, schlimmernoch, nie ein wertvolles Ergebnis hatten. Erst kam sie nicht weiter als der Hylia-See, obwohl sie doch nach Hyrule sollte. Dann musste sie den Tod des alten Fisches aufklären, der einfach nur ein Versehen war. Sie wurde durch die Luft geschossen, nur um kurz vor Hyrule von einem verrückten Kauz abgefangen zu werden, der sie zurück gen Heimat führte und dann einfach abnippelte.

    Wutentbrannt stürmte sie hinter ihm her. Ein kleiner Rest ihres Verstandes gebat ihr aber nicht rumzuschreien, sondern so gut wie möglich leise zu sprechen. Die Wut kam nichtsdestotrotz gut raus.
    "Für wie blöd hälst du mich eigentlich?! Natürlich wollte ich nicht an Ort und Stelle warten. Es ging er darum, ob wir unsere Reise fortsetzen sollen! Ich bin nicht so blöd wie du, der sich blindlinks in Gefahren stürzt, ohne überhaupt eine Ahnung davon zu haben. Also hör auf mich so von der Seite anzumachen!"
    In der Zwischenzeit waren sie bei der Oase angelangt. Cassiopeia ließ Alex an Ort und Stelle stehen und setze sich entschlossen ans Ufer der Oase, ihr Rücken zeigte zu den anderen und sie guckte starr auf das Wasser.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, Oase
    Nachmittag

    Auf den weg zur Oase lies Cassy wieder ihrer wut freien lauf.
    langsam glaubte erschon das sie von naturaus was gegen ihn hat. Aber das ist doch dämldämlichdämlich immerhin war sie Hylianerin, doch so langsam glaubte er das nicht mehr,
    ihr kampfstill war etwas untypisch für eine Hylianerin auch war ihr verhalten eher das einer Gerudo als das einer Dame aus Hyrule. Aber was dachte er da sie sah weder aus wie eine Gerudo. Noch kannte sie diese wüstenmonster. Aber egl endlich erreichten sie die Oase und ales Was sie als erstes Tat war sich ans ufer zu setzen und ihm den rücken zu zuwenden. Alex seufzteund. sie war echt schwirig. Maire dievon dem Fährmann gestützt ebenfalsei traf war dawesentlich ruhiger. lag aber vielleicht daran das sie ihn nicht leiden konnte wie es ihm vorkam.

    "Sag mal Cassy von wokommst du eigentlich?" dabei lehnte er sich an eine Palme die in der nehe war und blickt richtung Wüstenfestung
  • Die Antwort blieb Cassy erspart. Noch bevor irgendjemand etwas tun oder sagen konnte, ertönte ein Donnergrollen wie aus weiter Ferne. Es wurde innerhalb weniger Sekunden immer lauter und schließlich mussten sich alle eingestehen: Das kam nicht aus weiter Ferne. Im Gegenteil. Viel mehr lag der Ursprung des Geräuschs ganz in der Nähe. Nur... wo?
    Im nächsten Augenblick ertönte ein Schrei von Alex; bei genauem Hinsehen konnte man nun erkennen, dass der Boden unter ihm, der eben noch ganz normaler Wüstensand gewesen zu sein schien, zu Treibsand wurde - oder war es die ganze Zeit schon Treibsand gewesen? So genau konnte das niemand mehr sagen. Es machte ein unangenehm schmatzendes Geräusch und dann wurde Alex quälend langsam vom Treibsand in die Tiefe gesogen.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer)
    Gespensterwüste, Oase
    Nachmittag

    Auf einmal ertönte ein Donnergrollen und im nächsten augenblick gab des sand nach. Worauf Alex schrie "Nicht schon wieder!" Doch da wurde er schon von dem nun vermeindlichen dreibsand langsam in die tiefe gezogen. "Cassy hillfe." zu allem überfluss schien sich der treibsand auszubreiten. Was für ein misst.
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Gespensterwüste, Oase
    Nachmittag

    Grade als Cassiopeia mit einem bösen Blick á la "Fall sofort tot um" begann der Boden nachzugeben. Sie konnte sich gerade noch zur Seite retten. Alex hatte weniger Glück.
    War das womöglich eine noch größere Variante der Monster von früher?
    Alex flehte um Hilfe, aber sich nähern wäre Selbstmord. Sie brauchte irgendwas Längliches und Stabiles, woran Alex sich festhalten könnte, wenn sie ihn denn retten wollte.

    "Beweg dich nicht! Und schrei nicht so rum, vielleicht ist es eines von den Monstern." rief sie ihm nur so laut wie nötig zu.
    Hektisch blickte sie sich nach etwas um.
    "Nun hilf mir doch auch mal!" bat sie den Fährmann recht grob um Hilfe.
  • "Ihr seid vom Unglück verfolgt, oder?" Der Fährmann lachte einmal kurz hysterisch auf, seine Mundwinkel zuckten beständig. "Was soll ich denn deiner Meinung nach bitte schön tun? Siehst du hier vielleicht zufällig ein Rettungsseil rumliegen? Ich nämlich nicht."
    Es war ohnehin zu spät. Immer noch schreiend wurde Alex in die Tiefe gezogen und schließlich verschwand mit einem hässlichen Schmatzen des Sandes auch sein Kopf endgültig. Die anderen standen da, immer noch fassungslos über das, was gerade passiert war. Nun war Alex weg und das Letzte, das die Gruppe getan hatte, war, sich zu streiten.

    Was die anderen allerdings nicht wissen konnten, war, dass Alex mitnichten tot war. Stattdessen landete er in einer Höhle unter dem Treibsand mit seinem Allerwertesten auf hartem Steinboden. Das Ganze tat zwar ziemlich weh und würde sicherlich ein paar hässliche blaue Flecken geben, aber besser als der Tod im Treibsand war es wohl allemal.
    Als Alex sich umsah, konnte er nicht sonderlich viel erkennen. Durch die Decke rieselte beständig Sand herein, der leise auf dem Boden knirschte; mehr war nicht zu hören. Und zu sehen gab es auch nicht gerade übermäßig viel. Links von ihm erkannte er eine kleine Pfütze und daneben lag ein Schlüssel, dessen eines Ende wie ein Löwenkopf geformt war. Mehr nicht. Nichts als Steinboden, Sand und Stille.