[ABGESCHLOSSEN] Feen-Event: Wüstengruppe

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  • [ABGESCHLOSSEN] Feen-Event: Wüstengruppe

    Ein Mann, bekleidet mit nichts als einer schlichten Tunika, stand auf den Weiten der Lon-Lon-Farm und sah sich scheinbar suchend um.
    "Ihr Auserwählten, kommt herbei!", schrie er, obwohl niemand zuhörte. Man hätte ihn wohl für verrückt gehalten, hätte man ihn so gesehen, aber es war ja niemand da, der das hätte beurteilen können.
    "Ihr müsst doch die heilige Vision gesehen haben!", fuhr der Mann verzweifelt rufend fort. Diese beiden Sätze schienen die einzigen in seinem Repertoire zu sein, jedenfalls wiederholte er sie wieder und wieder.
    Und nach einer gewissen Zeit tat sich tatsächlich etwas. Von ferne strömten Gestalten herbei, wie sie unterschiedlicher nicht hätten sein können. Sie gingen, teils anfangs noch zögerlich, aber beständig auf den Mann zu.

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  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra(Pferd)
    LON-LON-FARM
    Morgen

    Márie senkte den Blick und errötete wehrend sie antwortet.
    "Euer Angebot ist sehr großzügig, aber... ich kann nicht reiten." Darauf hin gab Alex Ein herzhaftes Lachen von sich wehrend bevor er antwortet. Das Macht doch nichts, dann setzt ihr euch halt einfach in den Sattel und haltet euch fest. Das Führen übernehme ich. Es wird euch sicher Gefallen und ihr seit angenehmer unterwegs als wen ihr die Ganze zeit mit diesen Krücken herumhumpelt." Dabei sah er sie Freundlich an. Wehrend er unauffällig an seinem Beutel rum Kramte und Zwanzig Rubine Aus diesem Fischte. Dies War für Márie zwar nicht ersichtlich doch Cassy konnte dies gut sehen. Für Márie unbemerkbar verstaute er diese unter seiner Armschiene so das sie nicht sichtbar sind. "Also was sagt ihr wehren er mit der anderen Hand schon Sahras Zügel aus lies.
  • Máire (Hylianerin)
    Lon-Lon-Farm
    Morgen


    Immer noch ein wenig zoegernd legte Máire die Haende an das brav wirkende Pferd.
    "Wenn das so ist, dann werde ich es wohl versuchen. Aber Ihr werdet mich hochheben muessen, ich kann nicht laufen."
    Sie hielt sich schon einmal am Sattel fest, damit es einfacher war, sie zu greifen.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    LON-LON-FARM
    Morgen

    Márie hielt sich schon am Sattel Fest Worauf hin er ihr Behutsam in den Sattel Half. Und gleichzeitig Steckte er ihr unbemerkt die Rubine die er in seiner Armschiene Versteckt hatte zu. "Sitzt ihr auch bequem?" Dabei streichelte er die Flanke Von Sahra. "Ich hoffe euch ist auch nichts aus den Taschen Gefallen." Ob Cassy das zustecken bemerkt hatte wusste er nicht. Aber er hoffte sie würde ihn nicht verraten.

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  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Lon-Lon-Farm
    Morgen

    Cassiopeia wurde kurzfristig vonn einem lauten Rascheln in der Krone eines nahegelegenden Baumes abgelenkt. Sie musste ihre Augen zusammenkneifen, um überhaupt die Möglichkeit zu haben etwas zu erkennen.
    Anscheinend war aber nur ein Tier unsanft mit dem Baum kollidiert. Einen Feind konnte sie jedenfalls nicht ausmachen. Sie zuckte kurz mit den Schultern und wandte sich dann wieder Alex und Máire zu.
    Letztere saß nun auf dem Pferd des Anderen. Cassiopeia hatte das Gefühl, dass er Máire etwas zugesteckt hatte. Wäre nur nicht das dumme Tier, wovon sie zumindest ausging, dazwischen gekommen.

    "Nun denn, wollen wir?" fragte sie eher rhethorisch, da sich sich beim Sprechen schon zum Gehen wandte. Entweder würden sie ihr folgen oder nicht.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    LON-LON-FARM
    Morgen

    "Nun denn, wollen wir?"

    Alex sah sofort zu Cassy die schon mal ohne sie los ging. Darauf drehte sich Alex Sofort zu Márie. Prüfte noch mal alle Riemen des Sattels.

    "Haltet euch einfach am Knauf des Sattels Fest und Versucht gerade zu sitzen. Und das wichtigste Vertraut euch den Bewegungen von Sahra an. Schwingt mit und versucht nicht dagegen zu arbeiten an sonst wird es etwas unangenehm beim reiten."

    Kaum hatte er zu ende gesprochen nahm er die Zügel von Sahra fester in die Hand. Wehrend Alex Voran schritt trappte Sahra mit Márie im Sattel brav neben ihm her. So ging es Richtung Weide. Und je weiter die Drei auf der Farm gingen um so lauter wurde ein seltsamer Ruf. Nach einer Weile erblickte Alex einen Mann mittleren Alters. Der ein Bettlacken als Umhang trug und auf einer Obstkiste stand. Genau wie in seinem Immer wieder Kehrenden Traum. Missmutig sah er ihn an und Rief.

    "hey, Jetzt halt mal die Luft an. Und erkläre mir was das alles hier soll. Wieso Bei allen Wüstengeistern Hab ich seit Einer weile nur diesen Bescheuerten Traum von diesem Ort und dir. Erklär mir das aber Zack Zack oder ich Kitzel dich mal mit einem Schwert."

    dabei Funkelte er den man Zornig an und war mehr als verärgert da der Schlafmangel nicht gerade sein Gemüt bessermachte. 
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Lon-Lon-Farm
    Morgen

    Sie konnte es nicht glauben.....
    Da stand er.... wirklich.....
    'Da beiß mich doch die Wüstenkobra!' war das einzige, was Cassiopeia denken konnte. Sie hatte alles erwartet, aber nicht, dass ihr Traum Realität würde.
    Mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen starrte sie ihn an.

    "hey, Jetzt halt mal die Luft an. Und erkläre mir was das alles hier soll. Wieso Bei allen Wüstengeistern Hab ich seit Einer weile nur diesen Bescheuerten Traum von diesem Ort und dir. Erklär mir das aber Zack Zack oder ich Kitzel dich mal mit einem Schwert."

    Alex' Ausruf holte sie in die Realität zurück, wenn auch nur kurz. Denn was er sagte verwunderte sie erneut.

    "Wie, du hast auch von dem komischen Kauz und der Farm geträumt?" brachte sie endlich heraus. Das konnte doch kein Zufall sein...
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    LON-LON-FARM
    Morgen

    Stad des Mannes Meldete sich Cassy. "Wie, du hast auch von dem komischen Kauz und der Farm geträumt?"

    Wo rauf hin Alex Cassy Ansah. "Du auch. Heißt das Du bist auch wegen so einem Traum Hier? Moment heißt das…" Schlag artig drehte er sich zu Márie um. " Márie Ihr seid doch nicht auch wegen einem Traum von diesem Kauz hier oder?"

    In diesem Moment wurde Alex Schlagartig klar das er hier diese Zwei Frauen Trifft ist kein Zufall sondern das werk eines Unbekannten. Bevor er recht war nahm wie mit ihm geschieht zieht er Wie in Trenz das Schwert hält es dem Alten unter die Kehle und Sah ihn finster An.

    Klärt uns auf oder Muss ich meine Drohung ernst machen? Ich hoffe doch für euch, das ihr wisst das Halb-Gerudos genauso nur sehr ungerne auf die Folter gespannt werden wie im vergleich zu reinen Gerudos."

    Wehrend der Mann unberührt das Schwert ansah als hält man ihm ein stück Brot entgegen. Musste sich Alex selbst zusammen reisen nicht wirklich seinen Zorn freien lauf zu lassen.
       

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  • Máire (Hylianerin)
    Lon-Lon-Farm
    Morgen


    Die Frage überraschte Máire. Sollte sie nicht die einzige gewesen sein, die eine Vision dieses Mannes erhalten hatte? Aber wie war das möglich?
    Sie wollte nicht gleich preisgeben, dass ihr ein Toter ihr davon erzählt hatte, weswegen sie einfach erwiderte:
    "Ja, ich habe auch von ihm geträumt."
    Dann legte sie dem jungen Mann beschwichtigend die Hand auf die Schulter.
    "Gemach, mein Freund. Wenn Ihr ihn bedroht, wird er uns erst recht nichts sagen!"
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Shara (Pferd)
    LON-LON-FARM
    Morgen

    Als Márie Alex die Hand beschwichtigend auf die Schulter legte. Zog es Ihn innerlich zusammen. Sie konnte nicht wissen dass seine rechte Schulter einmal verletzt wurde. Und sie gerade genau diese Stelle berührte.

    „Márie könntet ihr bitte eure Hand von meiner Schulter nehmen. Meine Narbe ist noch nicht ganz ausgeheilt.“

    Während er dies sprach steckte er sein Schwert zurück in die Scheide. Dann wandte er sich dem alten Mann ab.

    „Gut wenn ihr meint das Ihr Besser mit dem alten Kauz reden könnt. Nur zu.“

    Sein Zorn war durch den ungewollten Erinnerungs-schmerz seiner Narbe verpufft. Weswegen er ungewollt sich verwundbarer zeigte als er es eigentlich wollte. Doch so war seine Vergangenheit nun mal. Ein Halb-Gerudo der Schmerzen überwand die selbst starken Gerudo-Kriegerinnen zu schaffen machen würden. Seltsam das genau diese Wunde ihm später den Ruf des Fangzahns gaben. Doch bis heute war dieser ruf nur unter Gerudos bekannt. So glaubte er. 
  • Plötzlich, ohne jede Warnung und ohne jeden Zusammenhang, löste sich der Mann, der auf der Obstkiste stand, aus seiner Starre. Seine aus einem schmutzigen Laken bestehende Toga wehte sanft im Morgenwind, als er die Arme ausbreitete und seinen Blick über diejenigen schweifen ließ, die sich hier an diesem schicksalhaften Ort versammelt hatten.
    "Aufgemerkt.", hallte seine Stimme über die Wiese. "Ihr Auserwählten, tretet näher und lauschet meiner Stimme!"
    Nun wartete er darauf, dass sich etwas regte.
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Lon-Lon-Farm
    Morgen

    Alex war wirklich nicht der Gelassenste und Geduldigste. Und anscheinen musste bei ihm alles immer mit Gewalt funktionieren. Nicht das Cassiopeia nicht auch gerne Antworten hätte. Das sie alle den, wie sie annahm, gleichen Traum gehabt haben, überraschte sie wirklich sehr und irritierte sie zutiefst. Aber die Androhung von ALexander schien den Mann nicht zu beeindrucken. Máire war dann diejenige gewesen, die die Situation auflöste.
    Solch ein Verhalten hätte ihn bei den Gerudo schon längst den Kopf gekostet. Und es würde auch niemand nach dem warum fragen...

    "Aufgemerkt. Ihr Auserwählten, tretet näher und lauschet meiner Stimme!"

    Erschreckt fuhr Cassiopeia zusammen. Diesen plötzlichen Ausbruch hatte sie nicht erwartet.
    Was redete er da von Auserwählten? Den einzigen Auserwählten den es gab war der große Ganondorf. Würde das eine ihrer Kameradinnen hören wäre sie schon längst in den Kerker geworfen worden, wenn nicht sogar Schlimmeres.
    Nichtsdestotrotz gewann ihre Neugier die Überhand und sie trat einen Schritt vor.

    "Ähm, ja, guten Tag. Dürfte ich fragen, was sie da von Auserwählten reden? Ich glaube wir sind alles andere, aber keine Auserwählten."
  • "Aber, aber.", sagte der Mann mit einer sanften Stimme, als spräche er mit einem kleinen Kind, dem er erklären müsse, dass das Monster unter dem Bett nur in seiner Fantasie existierte.
    "Wenn ihr nicht auserwählt seid..." Bei diesen Worten blickte er ergeben gen Himmel. "Warum hat das Schicksal euch dann heute an diesem Ort zusammengeführt? Hat euch denn nicht ein Traum, eine vage Vision, hierher geführt? Ein Traum, der euch alle miteinander verbindet?"
    Er sah ihnen der Reihe nach tief in die Augen. Sie mussten sich gewiss an diesen Traum erinnern, warum sonst sollten sie hier auf dieser verschlafenen Farm sein?
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Lon-Lon-Farm
    Morgen

    Da war es wieder. Dieses Gefühl, wie sie es schon bei Alex, Boyd und anderen auf ihrer bisherigen Reise hatte: Sie konnte ihn auf anhieb nicht leiden.
    Wie er mit ihr sprach, als ob sie ein kleines Kind wäre, welches er nicht für voll nimmt.
    Ihre Augen verengten sich und sie konnte ein leichtes Zucken in der linken Schläfe spüren.
    Trotzdem versuchte sie sich zu beherrschen.
    Die Erinnerung an ihren Traum lenkte sie kurzfristig und genug ab, um ihn nicht an den Hals zu springen.

    "Ich habe zwar von diesem Ort und dir geträumt. Ich denke aber, dass es an einem Unterwasserkolla lag, da ich zu der Zeit schon länger im Heiligtum im Hylia-See gewesen war. Das der Rest der Truppe einen ähnlichen Traum gehabt zu haben scheint ist purer Zufall. Hätte mich die Kanone nicht in die Nähe dieser Farm katapultiert und wäre es nicht bereits dunkel geworden, so hätte ich die Farm niemals besucht."

    Kaum hatte sie diese Worte gesagt, befürchtete sie, dass sie ihm wieder eine Vorlage und einen Beweis für seine These gegeben hatte. Im Nachhinein kam ihr die Gesichte selbst unglaublich vor.
  • Er ließ sie geduldig aussprechen, obwohl er wusste, was sie sagen wollte; schließlich hatte er eine ziemlich genaue Vorstellung darüber, was in dieser wundervollen Welt vor sich ging.
    Er wusste ebenso, dass sie in diesem Moment begriffen hatte, dass das alles kein Zufall war, dennoch betonte er es noch einmal:
    "Und diese Kanone... hätte sie Euch zu dieser Farm befördern sollen? Nein, im Gegenteil. Aber genau zu dem Zeitpunkt, als sie Euch ausspuckte, war sie falsch ausgerichtet. Kann das wirklich Zufall sein? Glaubt, was Ihr wollt, aber ich sage entschieden: Nein."
  • Cassiopeia [Gerudo, als Hylianerin getarnt, s. Amulett]
    Lon-Lon-Farm
    Morgen

    'Wenn sie wirklich so lange nicht benutzt wurde. Wer weiß, wer zuletzt daran rumgespielt hat und niemandem davon erzählt hat. Vielleicht hat der Zora sie auch falsch bedient.'
    So dachte sich Cassiopeia ihren Teil, aber sie wusste, dass sie damit nicht gegen ihn ankommen konnte.
    Daher ergab sie sich ihrem Schicksal..... moment, dass ist ja genau das, was er die ganze Zeit predigte. Resignierend hob sie ihre rechte Hand und fasste sich an die Stirn.
    "Wenn ihr meint," war das einzige was sie antworten konnte und wollte. Sollten sich doch die anderen zwei erstmal mit ihm herumschlagen.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    LON-LON-FARM
    Morgen

    Als der alte dann plötzlich anfing zu sprechen sah Alex schlagartig zurück zu dem alten Mann. Cassy erschrak sogar und Fing sofort mit ihm zu wieder sprechen an. Doch auch wenn es Ihr und Auch ihm selbst nicht gefiel so klang dies doch alles viel zu unwahrscheinlich für einen Zufall. Als Cassy dann auch noch klein beigab staunte er selbst nicht schlecht. Doch dies hielt nur von kurzer Dauer. Mit einer etwas abgeflauten Stimmung und einem halbwegs normalen Umgangston.

    "Also ihr behauptet wir sind Auserwählte nur weil wir von diesem Ort und euch Träumen. Pah das ich nicht lache und Wer garantiert uns das ihr nicht irgendwie die dinge so gedreht habt. Und uns diese Träume eingepflanzt habt." worauf hin eine dramatische pause folgte ehe er im belustigten ton anfügte. "Aber gut da ich weder beweise für noch gegen eure Behauptung habe lasse ich mich darauf ein." Dabei setzte er sich ins Gras und Sah die anderen beiden abwartend an.
  • Fast war der Mann gerührt, dass der junge Halb-Gerudo dort ihm tatsächlich zutraute, den Leuten Träume einzupflanzen. Er beschloss, das Ganze geheim zu halten - hatte er es wirklich getan? War es Zufall oder Schicksal gewesen? Das spielte im Prinzip keine Rolle. Sollten die Auserwählten ruhig noch ein wenig weiter darüber rätseln.
    Er ließ seinen Blick abermals über die Wiese schweifen.
    "Jemand fehlt.", stellte er dann fest. "Doch darauf können wir keine Rücksicht mehr nehmen. Es ist den Auserwählten selbst überlassen, ob sie sich zum Ort ihres Schicksals begeben oder nicht. Ihr Auserwählten - lasst uns so bald wie nur irgend möglich aufbrechen!"
  • Máire (Hylianerin)
    Lon-Lon-Farm
    Morgen


    Auf Alexanders Aufforderung hin, zog Máire ihre Hand von seiner Schulter zurück. Das hatte sie ja nicht wissen können. Dann hörte sie dem Austausch des Alten mit ihren beiden Begleitern aufmerksam zu. Sie selbst war weder überrascht, noch verärgert. Die Göttinnen hatten schon ihre Gründe, sie hierher zu bringen.
    "Ich bin bereit, aufzubrechen, wann immer Ihr es wollt," sagte sie daher schlicht. Sie hatte keinerlei Fragen und war bereit, sich ihrem Schicksal zu ergeben.
  • Alex D. Waldstein (Hylianer) mit Sahra (Pferd)
    LON-LON-FARM
    Morgen

    Márie schien die Sache im Gegensatz zu Cassy und ihn selbst recht gelassen zu sehen. Den sie war scheinbar für den Aufbruch direkt bereit. Doch er selbst war es nicht da weder Vorräte noch eine gefühlte Trinkflasche in seinem besitz mehr waren. Mit leeren Rationen würde er nicht lange durchhalten. Also Richtete er sich auf sah zu dem Alten Mann und dann zu Márie und Sahra.

    "Márie Würdet ihr kurz mit Sahra hier warten. Ich muss nur noch schnell ein Bar Reise Vorräte und Trinkwasser besorgen dann wehre ich Startklar."

    gesagt getan nahm er die Reittaschen von Sahra ab legte diese über seine linke Schulter und eilte im Laufschritt zum Haus. Bei der Tür angelangt klopfte er vier mal kräftig. Kurz darauf ging auch schon die Tür auf und eine Jüngere Frau in einem einfachen Kleid schaute in fragend an.

    "Verzeihen sie aber haben sie noch ein Par Vorräte an Brot und Käse so wie eine Flasche Mich und Wasser die ich für eine reise. Ich wehre auch bereit mehr als den normal Preiß zuzahlen solange es nicht 150 Rubine übersteigt."